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Vom Kadetten gleich zum Captain befördert, unglaubhaft!

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    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Da ist schon der Unterschied in der Ausbildung! Bei der Budneswehr gibts den Soldat auf Zeit, die Feldwebellaufbahn und die Offizierslaufbahn. Der SaZ wird niemals ohne weiterbildung ein Feldwebel werden sondern es maximal zum Stabsunteroffizier schaffen. Die Feldwebel dagegen überspringen bei ihrer Ausbildung die unteren Ränge und fangen nach dem Abschluss mit Null Diensterfahrung direkt als Feldwebel an. Selbiges für die offizierslaufbahn, nach dem Ende ihrer Ausbildung und ihres Studiums sind sie Offiziere und damit einem Feldwebel der 30 Jahre gedient hat vorgesetzt.

    Bevor du sagst was unrealistisch ist und was nicht, schau dir mal die aktuellen Regelungen an.
    Was absolut nicht vergleichbar ist. Kirk hat gerade die Grundausbildung (die Sternenflotten-Akademie) hinter sich. Jeder Ltd., jeder Ldt Commander usw. hat diese absolviert. Sprich hier ist es nicht wie bei der Bundeswehr (oder in Österreich Bundesheer).

    Klar wird ein medizinischer Offizier nicht das Kommando über ein Raumschiff erhalten. Es wird aber auch nicht ein derartiger Personalmangel herrschen, dass man einem "Neuling" gleich nach der ersten Mission einen der wichtigsten Posten der Sternenflotte (das Kommando über das Flaggschiff) erteilt.


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Was währ dir lieber, das Schiff zuhause lassen und den VUlkaniern erklären das man da keine Kadetten raufpacken wollte und deswegen nicht genug Platz ist um alle zu retten?
    Das ganze Szenario ist einfach hanebüchen. Der wichtigste Standort des Alpha-Quadranten. Und man hat nur ein paar Kadetten rumlaufen. *prust*.


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Berlin hat keinen Fliegerhorst mit Kampfflugzeugen. Und wenn eine Armee von Taliban sich plötzlich nach Berlin teleportieren würde, könnte die auch keiner aufhalten.
    Ich bin jetzt kein Deutscher und weiß somit nicht wo der nächste Fliegerhorst ist. Ich schätze aber mal, dass man mit Überschall ziemlich schnell vor Ort sein kann (bzw. man das Flugzeug schon früher abfängt und zur Landung zwingt).

    Das Beispiel mit dem Teleportieren ist natürlich SEEEEHR realistisch .


    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Bei Berlin gibts es ein apar Rekrutenkasernen das wars.
    Man wird nicht so leicht nach Berlin reinkommen wie bei Star Trek zur Erde.

    Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
    Und ich glaub du vergisst die Verteidigungsgitter welche die Erde laut dem Film hat.
    Ein Verteidigungsgitter, dass man anscheinend stets ohne Probleme umgehen kann. Wie oft stand die Erde bei Star Trek schon kurz vor der Vernichtung?

    - Xindi-Angriff in ENT
    - V'Ger in ST1
    - Walsonde in ST4
    - Angriff der Borg in TNG
    - Angriff der Borg in ST8
    - Angriff des Dominion in DS9
    - Angriff durch Nero in ST11

    Ich würde mir hier ernsthaft Gedanken über die Sicherheit machen. Zumal bei ST1 nur ein Raumschiff in der Nähe stationiert war (die Enterprise). In ST2 war man noch nicht weit von der Erde entfernt und wieder die einzigen die schnell nach Regular düsen konnten. In ST5 gabs auf der Erde nur einen erfahrenen Kommandanten (Kirk). In ST7 drehte man beim Jungfernflug "eine kurze Runde um den Block" und schon war man wieder das einzige Schiff, dass dem Elaurianer-Notruf nachgehen konnte. Und bei ST11 tummeln sich auf dem Planeten nur ein paar junge Kadetten und anscheinend GANZ wenige Offiziere. Ich sehe hier kein effizientes, funktionierendes Sicherheitsnetz (auch wenn es erwähnt wird). Die Erde im Star-Trek-Universum ist schlichtweg so gut wie ungeschützt.

    Kommentar


      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Was absolut nicht vergleichbar ist. Kirk hat gerade die Grundausbildung (die Sternenflotten-Akademie) hinter sich. Jeder Ltd., jeder Ldt Commander usw. hat diese absolviert. Sprich hier ist es nicht wie bei der Bundeswehr (oder in Österreich Bundesheer).

      Klar wird ein medizinischer Offizier nicht das Kommando über ein Raumschiff erhalten. Es wird aber auch nicht ein derartiger Personalmangel herrschen, dass man einem "Neuling" gleich nach der ersten Mission einen der wichtigsten Posten der Sternenflotte (das Kommando über das Flaggschiff) erteilt.
      Woher willst du wissen das es nicht zu pre-Tos Zeiten anders war? Zudem haben wir auch eine alternative Realität da kann alles anders sein und nur weil es in TNG so ist, muß es nicht auch so in ToS sein. Außerdem sit und bleibt es eine Sci-Fi Serie!!!! Wen ndu mit Realität kommst frag ich einfach mal wieso bei jeder Folge in jeder Star Trek Serie immer die Hauptcharaktere die ja alle hochrangig sind, auf dem Planeten landen und in Gefahr zu geraten anstatt Red-Shirts vorzuschicken die die Lage sondieren sollen. Die Sternenflotte verhält sich zumnidest zu TOS Zeiten absolut unrealistisch und weltfremd als das man da auf rigentwelche Regeln pochen kann.


      [QUOTE=HanSolo;2258320]
      Das ganze Szenario ist einfach hanebüchen. Der wichtigste Standort des Alpha-Quadranten. Und man hat nur ein paar Kadetten rumlaufen. *prust*.


      Ich bin jetzt kein Deutscher und weiß somit nicht wo der nächste Fliegerhorst ist. Ich schätze aber mal, dass man mit Überschall ziemlich schnell vor Ort sein kann (bzw. man das Flugzeug schon früher abfängt und zur Landung zwingt).


      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Das Beispiel mit dem Teleportieren ist natürlich SEEEEHR realistisch .
      ja ähnlich realistisch wie das ein Feind aus der Zuknuft mit überlegener Waffentechnologie auftaucht und Planeten wegpustet.

      Soweit ich weiß kann man bei St Schiffe im Warp verfolgen und auch angreifen. Daher ist es kein Problem angreifende Feidne zu erkennen und abzufangen bevor sie die Erde erreichen. Das ist identisch mit deinem Flugzeugbeispiel. Es gibt eben Positionen im Föderationsraum wo Flotten stationiert sidn und alle Bereiche schnell erreichen können. Wird ja auch gesagt das der großteil der FLotte woanders gebraucht wird. Und da man nun alles Abfangen kann bevor es die Kernsystem erreicht gibt es wirtschaftlich keinen Grund da Schiffe zu positionieren die rumdümpeln und nichts zutun haben.

      Wie gesagt ist die Situation das sich ein Übermächtiger Feidn einfach ins eigene Gebiet teleportiert so unwahrscheinlich das es Schwachsinn ist für so einen Fall Schiffe und Truppen bereitzuhalten.


      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Man wird nicht so leicht nach Berlin reinkommen wie bei Star Trek zur Erde.
      Wenn der Feidn ebenfalls eine Übermächtige Waffe besitzt die ganze Schiffe einfach auschalten kann (VGer, Walsonde, Borgschiff) kann man genauso leicht nach Berlin kommen.


      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
      Ein Verteidigungsgitter, dass man anscheinend stets ohne Probleme umgehen kann. Wie oft stand die Erde bei Star Trek schon kurz vor der Vernichtung?

      - Xindi-Angriff in ENT
      - V'Ger in ST1
      - Walsonde in ST4
      - Angriff der Borg in TNG
      - Angriff der Borg in ST8
      - Angriff des Dominion in DS9
      - Angriff durch Nero in ST11

      Ich würde mir hier ernsthaft Gedanken über die Sicherheit machen. Zumal bei ST1 nur ein Raumschiff in der Nähe stationiert war (die Enterprise). In ST2 war man noch nicht weit von der Erde entfernt und wieder die einzigen die schnell nach Regular düsen konnten. In ST5 gabs auf der Erde nur einen erfahrenen Kommandanten (Kirk). In ST7 drehte man beim Jungfernflug "eine kurze Runde um den Block" und schon war man wieder das einzige Schiff, dass dem Elaurianer-Notruf nachgehen konnte. Und bei ST11 tummeln sich auf dem Planeten nur ein paar junge Kadetten und anscheinend GANZ wenige Offiziere. Ich sehe hier kein effizientes, funktionierendes Sicherheitsnetz (auch wenn es erwähnt wird). Die Erde im Star-Trek-Universum ist schlichtweg so gut wie ungeschützt.
      Tja da man das Netz nie sieht und ejder Bösewicht entweder übermächtig ist oder die Codes hat, kann man das wohl nicht beurteilen. Den zwangsweise sieht man nur etwas wenn eine Gefahr besteht. Von den Angriffen die Problemlos abgewehrt werden sieht man nichts da sie uninteressant sind.

      Zum Beispiel: Es gibt ja diese Sendungen wo man immer wieder zeigt wie anderne Leuten missgeschicke passieren und das endlsoaneinander gereiht. Wenn man sich nur darauf konzentriert könnte man annehmend as der mensch permanent tollpatschig ist und rigentwo hinfällt oder was kaputtmacht. ABER das hat nichts mit der Realität zutun sondern sidn Ausnahmefälle. Die Regelfälel wo alles glatt gehen will aber keiner sehen, deswegen wird das nicht gezeigt.
      www.planet-scifi.eu
      Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
      Besucht meine Buchrezensionen:
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        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
        Eben. Die ganzen Kadetten sind frisch von der Schule, auf ein echtes Kampf-Schiff, im echten Weltraum gekommen.
        Ganz egal WIE gut die sind, denen fehlen Jahre der Erfahrung. Das ist der unsichere Faktor in diesem Spiel.

        Und wenn ein PLANET um Hilfe ruft, dann wird der bestimmt nicht von Mikroben angegriffen. Das ist dann eher ein ernst zu nehmender Gegner, mit wenigstens vergleichbarer Waffenstärke.
        Und darauf rasen die jetzt blindlinks zu.......

        Naja, das habe ich ja bereits weit ausgeführt.
        Frisch von der Schule heißt doch aber nicht das man NICHTS kann. Die Bundeswehr besteht doch auch darauf noch Rekruten auszubilden...obwohl ja wohl keiner ernsthaft annimmt das diese nach 9 Monaten Ausbildung jemals wirklich als Soldat einsetzbar sind. Dennoch beruft man Reservisten ein bzw verwendet eben dies in Grundausbildung befindlichen Rekruten für manche Einsätze. Find ich in der Tat nicht sinnvoll.

        Irgendwie kommt bei dir nur eines nicht rüber, es musste ALLES schnell gehen, die Schiffe SCHNELL mit Personal bestückt werden etc. Was soll denn da zusammenwachsen? Soll ich tatsächlich erstmal jemand hinstellen und alle Persoakten lesen um genau abzuwägen wer wo was macht?

        Auch solltest du bedenken, niemand in der Flotte ist whl davon ausgegangen das ein ganzer Planet zerstört wird oder man auf ein Schiff wie die Narada trifft. Im Gegenteil, gleich was der Notruf gesagt hat, niemand der obrigen hatte wohl solche Auswirkungen im Kopf da es für sie einfach nichts (vorstellbares) gab, was dies verursachen könnte. Vorallem, wie von anderen bereits erwähnt, man ja quasi nur vor die Haustür reist, sprich eigenes Gebiet.

        Und mal am Rande, wenn ich nicht irre ist doch Kirk schon 3 Jahre bei der Akademi oder? Ich meine, da sollte man doch (auch auf andere bezogen) mehr als nur eine GRUNDAUSBILDUNG haben. Bei der Bundeswehr geht diese Grundausbildung 3 Monate und danach wird dann je nach Richtung weiter ausgebildet. Was spricht dagegen das dies bei Kirk und co auch so ist?

        Ich hab deine Postings gelesen betreffend den anderen Filmen...nur ich seh irgendwo keinen Sinn darin, die Situation in einem Film mit der in einem völlig anderem zu vergleichen. Schließlich sind beides nur fiktive Geschichte basierend auf verschiedene Autoren.

        p.s. ich sags nochmal, nur weil man nicht hunderte Offiziere sieht, heißt doch kaum das es keine ausser Pike gab. Man sah auch keine millionen Vulkanier, dennoch sind diese gestorben.
        Zuletzt geändert von Dr.McKay; 01.12.2009, 15:08.
        my props

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          Zitat von Dr.McKay Beitrag anzeigen
          Irgendwie kommt bei dir nur eines nicht rüber, es musste ALLES schnell gehen, die Schiffe SCHNELL mit Personal bestückt werden etc. Was soll denn da zusammenwachsen? Soll ich tatsächlich erstmal jemand hinstellen und alle Persoakten lesen um genau abzuwägen wer wo was macht?
          Im Gegenzug kommt bei einigen auch nicht rüber, daß sowas wie die oft erwähnte Bundeswehr, auch dann noch nach genau vorgegeben Abläufen operiert, wenn Eile geboten und Gefahr in Verzug ist.
          Deshalb nennt man das ja auch Bundeswehr und nicht Spaßverein.

          Wenn also eine Sternenflotte, welcher man die Sicherheit ganzer Welten anvertraut hat, in Eile nur noch sowas wie "Notlösungen" im Petto hat.......
          Also Entschuldigung, dann hat sie den Namen "Sternenflotte" nicht verdient.

          Ich weiß auch nicht wieso immer "der Gegener aus der Zukunft" für die fehlende Kompetenz an Bord der Enterprise (respektive des Oberkommandos) verantwortlich gemacht wird.
          Es könnten genau so gut die Klingonen oder sonst eine bekannte Macht angreifen. Für fehlende Routineabläufe kann und darf es also garkeine Entschuldigung geben.

          Ich hab deine Postings gelesen betreffend den anderen Filmen...nur ich seh irgendwo keinen Sinn darin, die Situation in einem Film mit der in einem völlig anderem zu vergleichen.
          Wenn mich jemand in einem ScFi-Forum fragt, ob ich beim Militär war, aber in einem ganz anderen Zusammenhang wie man die Frage verstehen könnte, dann gibt es eigentlich keine passende Antwort darauf. Außer vielleicht ein Beispiel aus einem FILM, in dem es ums Militär ging und wo man ebenfalls eine brauchbare Entscheidung, in einem entsprechenden Zusammenhang fällen musste.

          ich sags nochmal, nur weil man nicht hunderte Offiziere sieht, heißt doch kaum das es keine ausser Pike gab. Man sah auch keine millionen Vulkanier, dennoch sind diese gestorben.
          Die Kadetten werden m.E. nur aus einem einzigen Grund in Offiziers-Grade erhoben, weil ansonsten über die Hälfte aller Direktiven nicht mehr greifen würden.
          Die Direktiven 2, 3, 4, 9 (da sie sich auch auf Direktive 1-5 bezieht), 10, 11, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 23 (da sie sich auch auf Direktive 2 bezieht) und 24 beziehen sich immer auf den Rang eines Offiziers.
          Daher muss eine Befehlshierarchie geschaffen werden.
          Ansonsten hat man eine "Königin" und einen "Schwarm Bienen". Aber keine Struktur, nach dem sich jemand oder etwas richten kann.

          Der Captain MUSS Offiziere haben, die seine Befehle entgegen nehmen. Die Offiziere MÜSSEN Lieutnants etc. haben die die Befehle entsprechend weitergeben bzw. selber ausfürhen, und zwar im Sinne ihres Dienstgrades.
          An die Dienstgrade sind auch entsprechende Aufgabenbereiche geknüpft. Und natürlich auch entsprechende Verantwortung.

          Was die Beförderung IN einen Dienstgrad anbelangt ist Direktive 17 sehr aufschlussreich, weil diese das ganz klar regelt:

          "17 Kommandoübernahme bei Abwesenheit des kommandierenden Offiziers
          In der Abwesenheit des kommandierenden Offiziers oder wenn dieser getötet, als untauglich oder unfähig betrachtet wird, hat der ranghöchste Offizier, auch wenn er nicht zum stehenden Bordpersonal gehört, das Kommando zu übernehmen."

          Der einzige Grund warum sich Captain Pike darüber hinwegsetzen darf sind die besonderen Umstände. Er tut das aber bestimmt nicht, weil er von jedem einzelnen den Notendurchschnitt kennt. Er befördert z.B. Uhura, weil er von ihren Fähigkeiten vor Ort überzeugt wird.
          Spock hatte sich bereits einen Namen gemacht (Erfinder des Kobayashi-Maru-Test), weshalb er dort hingesetzt wurde, wo ein entsprechender Intellekt gebraucht wird. Bei allen anderen kann ich mir aber nicht vorstellen, daß es zu diesem Zeitpunkt nicht jeweils eine bessere erfahrenere Person gegeben hätte.

          Hinsichtlich der Tatsache, daß man als Sternenflotte auch immer von einem Angriff ausgehen muss (gerade bei einem Hilferuf), finde ich den gesamten Anflug auf Vulkan äußerst fragwürdig und leichtsinnig und sehe darüber hinaus auch keinen ausreichenden Grund für "Panikaktionen" seitens des Oberkommando.

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            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Im Gegenzug kommt bei einigen auch nicht rüber, daß sowas wie die oft erwähnte Bundeswehr, auch dann noch nach genau vorgegeben Abläufen operiert, wenn Eile geboten und Gefahr in Verzug ist.
            Deshalb nennt man das ja auch Bundeswehr und nicht Spaßverein.

            Wenn also eine Sternenflotte, welcher man die Sicherheit ganzer Welten anvertraut hat, in Eile nur noch sowas wie "Notlösungen" im Petto hat.......
            Also Entschuldigung, dann hat sie den Namen "Sternenflotte" nicht verdient.

            Ich weiß auch nicht wieso immer "der Gegener aus der Zukunft" für die fehlende Kompetenz an Bord der Enterprise (respektive des Oberkommandos) verantwortlich gemacht wird.
            Es könnten genau so gut die Klingonen oder sonst eine bekannte Macht angreifen. Für fehlende Routineabläufe kann und darf es also garkeine Entschuldigung geben.
            Sry aber geht das nicht in deinen Schädel rein?

            Die Föderation ist an den Grenzen umringt von Sensoren und patroullierenden Schiffen die beständig darauf aufpassen das niemand durchkommt. So etwas nennt man eine Frontlinie. Es ist bei ST möglich getarnte Schiffe zu erkennen (Tachyion Detektionsgitter oder so) und man kann Schiffe im Warp erkennen udn diese auch im Warp angreifen. Die Grenzen sind also gut geschützt und jeder der nach Vulkan will muß erstmal diese FRONTlinie durchbrechen um Schaden anrichten zu können. Und sowas wird dem oberkommando auch mitgeteilt. Daher ist es für den dortigen Stand der Technik absolut unmöglich das es bei Vulkan einen größeren militärischen Konflikt geben könnte, groß genug um mehrere Föderationsschiffe zu vernichten. Daher gibt es keinen Grund von so etwas auszugehen.

            Das ist wiegesagt genauso wahrscheinlich als würden sich Taliban in Form einer riesigen Armee mitten in das Herz von Berlin teleportieren. Und glaub mir würde die Verbindung zu Berlin abbrechen und am Horizont eine riesige Rauchwolke aufsteigen, dann wird Deutschland auch die Feuerwehr und Rettungswagen hinschicken und nciht die ganze Bundeswehr.

            Jetzt kapiert?

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Wenn mich jemand in einem ScFi-Forum fragt, ob ich beim Militär war, aber in einem ganz anderen Zusammenhang wie man die Frage verstehen könnte, dann gibt es eigentlich keine passende Antwort darauf. Außer vielleicht ein Beispiel aus einem FILM, in dem es ums Militär ging und wo man ebenfalls eine brauchbare Entscheidung, in einem entsprechenden Zusammenhang fällen musste.
            Wie mehrfach dargelegt lässt sich beides nicht einmal Ansatzweise vergleichen.

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Die Kadetten werden m.E. nur aus einem einzigen Grund in Offiziers-Grade erhoben, weil ansonsten über die Hälfte aller Direktiven nicht mehr greifen würden.
            Die Direktiven 2, 3, 4, 9 (da sie sich auch auf Direktive 1-5 bezieht), 10, 11, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 23 (da sie sich auch auf Direktive 2 bezieht) und 24 beziehen sich immer auf den Rang eines Offiziers.
            Daher muss eine Befehlshierarchie geschaffen werden.
            Ansonsten hat man eine "Königin" und einen "Schwarm Bienen". Aber keine Struktur, nach dem sich jemand oder etwas richten kann.

            Der Captain MUSS Offiziere haben, die seine Befehle entgegen nehmen. Die Offiziere MÜSSEN Lieutnants etc. haben die die Befehle entsprechend weitergeben bzw. selber ausfürhen, und zwar im Sinne ihres Dienstgrades.
            An die Dienstgrade sind auch entsprechende Aufgabenbereiche geknüpft. Und natürlich auch entsprechende Verantwortung.

            Was die Beförderung IN einen Dienstgrad anbelangt ist Direktive 17 sehr aufschlussreich, weil diese das ganz klar regelt:

            "17 Kommandoübernahme bei Abwesenheit des kommandierenden Offiziers
            In der Abwesenheit des kommandierenden Offiziers oder wenn dieser getötet, als untauglich oder unfähig betrachtet wird, hat der ranghöchste Offizier, auch wenn er nicht zum stehenden Bordpersonal gehört, das Kommando zu übernehmen."

            Der einzige Grund warum sich Captain Pike darüber hinwegsetzen darf sind die besonderen Umstände. Er tut das aber bestimmt nicht, weil er von jedem einzelnen den Notendurchschnitt kennt. Er befördert z.B. Uhura, weil er von ihren Fähigkeiten vor Ort überzeugt wird.
            Spock hatte sich bereits einen Namen gemacht (Erfinder des Kobayashi-Maru-Test), weshalb er dort hingesetzt wurde, wo ein entsprechender Intellekt gebraucht wird. Bei allen anderen kann ich mir aber nicht vorstellen, daß es zu diesem Zeitpunkt nicht jeweils eine bessere erfahrenere Person gegeben hätte.
            Oh Man, wir sind hier bei TOS und dazu in einer alternativen Realität, ALSO STECK DIR DEINE DÄMLICHEN TNG DIREKTIVEN IN DEN ARSCH!

            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
            Hinsichtlich der Tatsache, daß man als Sternenflotte auch immer von einem Angriff ausgehen muss (gerade bei einem Hilferuf), finde ich den gesamten Anflug auf Vulkan äußerst fragwürdig und leichtsinnig und sehe darüber hinaus auch keinen ausreichenden Grund für "Panikaktionen" seitens des Oberkommando.
            Siehe obe, wen dein Nachbar um Hilfe ruft gehst du auch hin und hilfst und gleitetest nicht mIlitary-Style durch sein Haus und hinter jede Ecke um zu schauen ob da nicht irgentwo ein böser Mann ist. "-.-
            www.planet-scifi.eu
            Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
            Besucht meine Buchrezensionen:
            http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

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              Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
              Sry aber geht das nicht in deinen Schädel rein?

              Die Föderation ist an den Grenzen umringt von Sensoren und patroullierenden Schiffen die beständig darauf aufpassen das niemand durchkommt. So etwas nennt man eine Frontlinie. Es ist bei ST möglich getarnte Schiffe zu erkennen (Tachyion Detektionsgitter oder so) und man kann Schiffe im Warp erkennen udn diese auch im Warp angreifen. Die Grenzen sind also gut geschützt und jeder der nach Vulkan will muß erstmal diese FRONTlinie durchbrechen um Schaden anrichten zu können. Und sowas wird dem oberkommando auch mitgeteilt. Daher ist es für den dortigen Stand der Technik absolut unmöglich das es bei Vulkan einen größeren militärischen Konflikt geben könnte, groß genug um mehrere Föderationsschiffe zu vernichten. Daher gibt es keinen Grund von so etwas auszugehen.

              Das ist wiegesagt genauso wahrscheinlich als würden sich Taliban in Form einer riesigen Armee mitten in das Herz von Berlin teleportieren. Und glaub mir würde die Verbindung zu Berlin abbrechen und am Horizont eine riesige Rauchwolke aufsteigen, dann wird Deutschland auch die Feuerwehr und Rettungswagen hinschicken und nciht die ganze Bundeswehr.

              Jetzt kapiert?
              FALSCH.
              Man würde über Satelliten das Außmaß der "Katastrophe" beurteilen, einen taktischen Notfall-Plan erstellen und exakt danach vorgehen.
              Denn kein Oberkommando der Welt würde blind einen Großteil der Armee oder der Flotte "opfern" wollen.
              Wenn die Sensorphalanxen und Tachyonengitter nichts "einfangen", könnte es sich um genau so eine neue Waffe handeln, wie du sie grade "erfunden" hast.
              Denn wie bereits der junge Spock aus der Paralelwelt sagte "........in dem was übrig bleigt, und sei es noch so unwahrscheinlich, muss die Lösung sein." (oder so ähnlich).
              Der unwahrscheinlichste Fall ist hier nun mal der wahrscheinlichste.
              Dafür gibt es natürlich keine Routine, aber es könnte auch der banale Fall eintreten, daß so ein Tachyonengitter mal versagt bzw. daß es sabotiert wurde. Und schon hat man wieder die logische Schlussfolgerung, daß hier ein sehr cleverer Gegner am Werk ist.

              Wie dem auch sei, ein PLANET ist in Gefahr. Die Kommunikation ist abgebrochen.
              Warum ist die Kommunikation abgebrochen? Sie wurde gekappt, wird unterbunden, wird sabotiert.........es gibt jedenfalls mehr Gründe von einem Angriff als wie von einem Unfall auszugehen.

              Wie mehrfach dargelegt lässt sich beides nicht einmal Ansatzweise vergleichen.
              Ich finde den Vergleich besser als Enterprise vs Kankenwagen.

              Oh Man, wir sind hier bei TOS und dazu in einer alternativen Realität, ALSO STECK DIR DEINE DÄMLICHEN TNG DIREKTIVEN IN DEN ARSCH!
              Und du regulier mal deine Trägheitsdämpfer.
              Sonst haut dich deine Ausdrucksweise gleich mal gegen die Wand.

              Siehe obe, wen dein Nachbar um Hilfe ruft gehst du auch hin und hilfst und gleitetest nicht mIlitary-Style durch sein Haus und hinter jede Ecke um zu schauen ob da nicht irgentwo ein böser Mann ist. "-.-
              Wenn dann.....böse Männer.
              Ich weiß nicht wo dein Problem ist.
              Es ist sogar für das Militär DIESER Welt nichts besonderes mehr gegen einen "unsichtbaren" Find zu kämpfen, ihn mit ferngesteuerten Waffen zu vernichten, ohne einen einzigen Mann raus zu schicken.
              Es ist kein ScFi mehr über Satelliten ein Ziel zu wählen und es aus sicher Entfernung zu zerstören.
              In ST ist man aber bereits im 23. Jahrhundert........und so "blöd" wie vor 40 Jahren (wo man noch von "Sol" statt von "Warp" gesprochen hat und nicht von Energie sondern noch ganz banal von "Strom") sind wir nun auch nicht mehr.
              Wenn WIR uns ändern, kann ich auch davon ausgehen daß Star Trek sich ändert und sich dem techn. Allgemeinwissen anpasst.

              Jetzt kapiert?

              Kommentar


                Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                FALSCH.
                Man würde über Satelliten das Außmaß der "Katastrophe" beurteilen, einen taktischen Notfall-Plan erstellen und exakt danach vorgehen.
                Denn kein Oberkommando der Welt würde blind einen Großteil der Armee oder der Flotte "opfern" wollen.
                Wenn die Sensorphalanxen und Tachyonengitter nichts "einfangen", könnte es sich um genau so eine neue Waffe handeln, wie du sie grade "erfunden" hast.
                Denn wie bereits der junge Spock aus der Paralelwelt sagte "........in dem was übrig bleigt, und sei es noch so unwahrscheinlich, muss die Lösung sein." (oder so ähnlich).
                Der unwahrscheinlichste Fall ist hier nun mal der wahrscheinlichste.
                Dafür gibt es natürlich keine Routine, aber es könnte auch der banale Fall eintreten, daß so ein Tachyonengitter mal versagt bzw. daß es sabotiert wurde. Und schon hat man wieder die logische Schlussfolgerung, daß hier ein sehr cleverer Gegner am Werk ist.
                Sag mal, merkst du eigentlich noch was du für einen Blödsinn verzapfst?
                www.planet-scifi.eu
                Euer Scifi-Portal mit Rezensionen und Kritiken zu aktuellen Büchern und Hörspielen.
                Besucht meine Buchrezensionen:
                http://www.planet-scifi.eu/category/rezension/

                Kommentar


                  Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                  Sag mal, merkst du eigentlich noch was du für einen Blödsinn verzapfst?
                  Das läuft bei mir synchron zur Wortschöpfung anderer.
                  Ich sag nur "Taliban in Form einer Armee" und "nach Berlin teleportieren".

                  Kommentar


                    @Arthur In einem muss ich den anderen aber Zustimmen...deine ständigen 'in TNG wars so und so' oder 'aber voyager...' sind irgendwie völlig überflüssig da es hier nun mal um TOS geht und dazu noch um eine andere Zeitlinie. Da hat das eine mit dem anderen gar nichts zu tun und bringt die Diskussion auch nicht vorran.

                    Abgesehen davon, sorry, aber hier ging es doch ursprünglich darum warum und wieso Kirk Captain wurde. Du aber bist mittlerweile beim gesamten Abwehr, Militär und Politiksystem der Förderation (noch dazu mir sehr albernen Filmvergleichen ) und hast dich dort 'festgefahren'. Aber irgendwie ist das dann schon eine andere Diskussion oder?

                    Auch sollte man bedenken, noch ist ST nichts als eine fiktive Serie bei der die Autoren sich auch danach richten müssen, wieviel Dinge man in wieviel Zeit rüber bringen muss. Das bringt nun mal manch unlogisches oder 'merkwürdiges' mitsich. Ist aber keine Realität.
                    my props

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                      @ Dr.McKay

                      dann blättere mal zurück in die Vergangenheit:
                      Zu Post #99
                      Da wurde erstmal Begriffe wie Deutschland, Reservisten, Rekruten, Fussball WM, Terroranschlag, Überschwemmungen, Sandsäcke und Dämme bauen genannt.
                      In Post #115 werde ich dann noch gefragt "ob ich nie beim Militär war".

                      Wie soll man darauf antworten ohne das Thema - wo es immerhin um eine Sternenflotte geht - aus den Augen zu verlieren?

                      Ok, vorher erwähnte ich wohl mal eine "Armee der Antike"............nein....das war ja nachher. *g*

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                        Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                        Das läuft bei mir synchron zur Wortschöpfung anderer.
                        Ich sag nur "Taliban in Form einer Armee" und "nach Berlin teleportieren".
                        Also noch mal für dich genau zerkaut:

                        ich bin mir ziemlich sicher die Föderation überwacht ob die Tachyion Detektionsgitter und sonstigen Aufklärungssysteme Ordnungsgemäß funktionieren.

                        Und das Zitat ist von Sherlock Holmes und heißt genau:

                        "Wenn alle anderen Möglichkeiten sich nicht als richtig erwiesen haben, muß die letzte möglichkeit, egal wie unwahrscheinlich sie auch sein mag die richtige sein."

                        In dem Fall gibt es aber mehrere tausend Möglichkiten für den Notruf die alle wahrscheinlicher sind als das ein übermächtiger Feidn aus der Zuknudft über VUlkan auftaucht und die gesamte Kommunikation stören kann ohne das irgentjemand irgentetwas mitbekommt.

                        Und wiegesagt man weiß nicht was in der nachricht steht. warte ich schau mir mal die Stelle nochmal an.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Larkis schrieb nach 6 Minuten und 5 Sekunden:

                        Ha ich wusste es doch

                        Zitat:
                        "Kurz darauf erhielten wir einen Notrum vom vulkanischem Oberkommando. Auf dem Vulkan traten seismische Aktivitäten auf. Unsere Mission ist es den Zustand des Planeten zu erkunden und bei einer Evakuation zu assesitieren wenn nötig."

                        Ergo es wurde genau gesagt welche Art Notfall es auf dem Vulkan gibt und damit ist keine ganze eh schon wackelige Argumentation entgültig am Boden.
                        Zuletzt geändert von Larkis; 02.12.2009, 00:18. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                          Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                          Also noch mal für dich genau zerkaut:
                          Ich bin ganz Brei......äh...Ohr.

                          ich bin mir ziemlich sicher die Föderation überwacht ob die Tachyion Detektionsgitter und sonstigen Aufklärungssysteme Ordnungsgemäß funktionieren.
                          Und weiter?

                          Und das Zitat ist von Sherlock Holmes und heißt genau:
                          "Wenn alle anderen Möglichkeiten sich nicht als richtig erwiesen haben, muß die letzte möglichkeit, egal wie unwahrscheinlich sie auch sein mag die richtige sein."
                          Also eins muss ich dir lassen, du überraschst mich immer wieder mit deinem Schwach.....äh...Scharfsinn. Natürlich ist das Zitat vom Meisterdetektiv Sherlock Holmes. Es wurde allerdings auch der Spruch von Spock und Data.
                          Und wenn ich mich recht erinnere, dann hat Spock etwas sinnverwandtes in STXI gesagt? Nein? Auch gut.

                          In dem Fall gibt es aber mehrere tausend Möglichkiten für den Notruf die alle wahrscheinlicher sind als das ein übermächtiger Feidn aus der Zuknudft über VUlkan auftaucht und die gesamte Kommunikation stören kann ohne das irgentjemand irgentetwas mitbekommt.
                          Also ich rede ja nicht vom übermächtigen Feind.
                          Ich rede vom ganz normalen (vielleicht etwas cleveren, aber dennoch innerhalb bekannter Parameter zu vermutenden) Gegner.
                          Das wollte ich nur nochmal festhalten.
                          Und was das anbelangt, so haben die Klingonen in STVI ja schon mal einen "Prototyp" geschaffen.

                          Ach und übrigens sagt Spock da auch den Spruch von Sherlock Holmes. Er erkennt nämlich, daß die Lösung zwingend die sein muss, daß die Klingonen ein Schiff haben, das auch im "Tarnmodus" feuern kann.

                          Natürlich kann er mit Logik keinen übermächtigen Gegner ausmachen:
                          "Kurz darauf erhielten wir einen Notrum vom vulkanischem Oberkommando. Auf dem Vulkan traten seismische Aktivitäten auf. Unsere Mission ist es den Zustand des Planeten zu erkunden und bei einer Evakuation zu assesitieren wenn nötig."
                          Es stellt sich aber die berechtigte Frage, wie es zu seismische Aktivitäten auf Vulkan kommt, die so intensiv sind, daß die Vulkanier die Föderation um Hilfe rufen müssen.

                          Ein Vulkanausbruch oder die täglichen Stürme im "Glühofen" werden wohl nicht gemeint sein.

                          Aber du schließt weiterhin kategorisch ein NICHT-natürliches Phänomen aus?

                          Ergo es wurde genau gesagt welche Art Notfall es auf dem Vulkan gibt und damit ist keine ganze eh schon wackelige Argumentation entgültig am Boden
                          Ok......keine.

                          Na schön, seismische Aktivitäten also.
                          Erinnerst du dich wie es war als der klingonische Mond Praxis explodierte?
                          Sulus Schiff hatte ganz gewaltig gegen die "Welle" zu kämpfen.
                          Ich nehme mal an, daß es zum Allgemeinwissen eines Sternenflottenkommandeur gehört zu wissen, WIE das Szenario aussehen kann, wenn ein Planet explodoiert......

                          Also:
                          Läßt du dich jetzt immer noch ganz in er Nähe von Vulkan (also im Orbit) aus dem Subraum fallen?
                          Oder doch lieber ein bischen weiter weg?

                          Kommentar


                            Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                            Aber du schließt weiterhin kategorisch ein NICHT-natürliches Phänomen aus?
                            Ich schließe weiterhin kategorisch ein militärisches Problem aus.

                            Und seismische Aktivitäten heißt nicht das ein Planet explodiert.
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                              Und seismische Aktivitäten heißt nicht das ein Planet explodiert.
                              Gänzlich auszuschließen ist es aber auch nicht.

                              Kommentar


                                Zitat von arthur Beitrag anzeigen
                                Gänzlich auszuschließen ist es aber auch nicht.
                                Doch, da Planeten numnal nicht dazu neigen zu einem Supernova artigem Gebilde zu werden.
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