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Diskussion zu "Star Trek Beyond : Fakten, Gerüchte, Infos"
Glaube ich nicht. Außer wir bekommen eine fatale Dreiecksbeziehung zwischen der depressiven Uhura, dem alkoholkranken Spock und dem Terroristen Khan zu sehen, inklusive schweren Vater-/Mutter-Themen und intensiven Gottkomplex. Wobei: SEHEN würden wir es nicht, da ja 95 Prozent der Beleuchtung abgeschaltet würde.
Ob das dann eine SciFi-Serie für dich ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber eine sehr sehr gute SciFi-Serie, die frischen Wind in das Genre geblasen hat, ist nBSG allemal. Und ich mag auch die alte Serie, aber aus andere Gründen. ...
Meinst du das ernst? Beide BSG, alt und neu, sind doch ziemlich gescheitert. Am Ende wollte das fast keiner mehr sehen, dito bei dem Nachfolger Caprica. Und außer den toll inszenierten Raumschlachten ist auch nur das endlose Geschwafel über Gott und ein GZSZ-artiger Beziehungsmehrkampf übrig geblieben. Frischen Wind konnte ich da nicht entdecken. Auswirkungen auf andere SF Produktionen auch nicht.
Das ist jetzt auch Geschmackssache und Ansichtssache, für mich ist die neue Kampfstern Galactica Serie eine der schlechtesten Science Fcition Serien überhaubt, aber die Betonung liegt auf "für mich", denn sie trifft halt einfach nicht meinen Geschmack!
Ob das dann eine SciFi-Serie für dich ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber eine sehr sehr gute SciFi-Serie, die frischen Wind in das Genre geblasen hat, ist nBSG allemal. Und ich mag auch die alte Serie, aber aus andere Gründen.
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es gehört ein Produzent und ein Regieseur her der jetzt vom Alter her so gegen Ende 30 oder Anfang bis Mitte 40 ist, denn das ist jemand der "als Kind" mit der Serie (Classic und TNG) aufgewachsen ist und genau weis "was Star Trek ist", nur so jemad könnte das Feeling von Star Trek so wie man es damals als Kind erlebt hat wieder zurück auf die Leinwand bringen!
Du meinst so jemanden wie J.J. Abrams und Roberto Orci?
Die Originalserie hatte Potential, und am Ende der ersten Staffel als Apollo, Starbuck, Sheba, und Cassiopeia am Aussichtsturm der Galatica waren und die Übertragung mit der Mondlandefähre entfangen haben machte einfach Lust auf mehr, man wollte wissen wie es weiter geht
machen wir uns nix vor, das ganze wirkte heute nur noch Lächerlich.
Die neue Serie hat die Prämisse wesentlich ernster genommen, die sich aus der Hauptstory ergibt :
(Mal abgesehen von den anleihen bei den Mormonen die Galactika damals verwurstete)
... das sollte Abrams aber auch, es gehört ein Produzent und ein Regieseur her der jetzt vom Alter her so gegen Ende 30 oder Anfang bis Mitte 40 ist, denn das ist jemand der "als Kind" mit der Serie (Classic und TNG) aufgewachsen ist und genau weis "was Star Trek ist", nur so jemad könnte das Feeling von Star Trek so wie man es damals als Kind erlebt hat wieder zurück auf die Leinwand bringen!
Das ist doch keine Wissenschaft.
Zudem will ich keinen Fanfilm. Davon gibt es schon genug und die sind allesamt bestenfalls mittelmäßig geworden. Star Trek zu verstehen ist auch nicht schwer, wenn man sich etwas damit beschäftigt (also ein paar TV Folgen schaut und ein paar Berater engagiert).
Zurück zu Classic und TNG/DS9, wo die Kameramänner wahrscheinlich regelmäßig einschliefen, und es manchmal an eine Theaterbühne erinnerte, muss nicht sein. Es reicht schon, wenn die Schauspieler nicht alle jung & durchtrainiert & superintelligent sind, wenn nicht 1.000 Neonröhren im Set verbaut werden, man nicht versucht 100 Szenen in eine Minute Filmzeit zu pressen und die Kamera nicht stärker schwankt als bei Windstärke 10.
Das "Feeling" von damals muss auch nicht wiederkommen. Denn damals ging es doch recht behäbig voran. Es reicht schon, wenn die Bösewichte etwas weniger klischeebeladen wären und man wieder mehr Raumschiffe & Erforschung bekommen würde. Es muss auch nicht jedes Mal um die Rettung der Erde/Galaxie gehen.
Und zu nBSG: Die Serie war ein sehr bewusster Gegenentwurf zu Star Trek. Ronald D. Moore hat da das umgesetzt, was er bei Star Trek nicht durfte. Und hat damit eine Perle der Sci-Fi Serien geschaffen.
Das ist jetzt auch Geschmackssache und Ansichtssache, für mich ist die neue Kampfstern Galactica Serie eine der schlechtesten Science Fcition Serien überhaubt, aber die Betonung liegt auf "für mich", denn sie trifft halt einfach nicht meinen Geschmack!
Ich hätte lieber gesehen wie es mit der originalen Kampfstern Galactica Serie weitergegangen wäre wenn man sie nicht nach nur einer Staffel wegen zu hoher Produktionskosten abgesetzt hätte und durch das zwar unterhaltsame aber nichts mehr mit der Originalserie zu tuhende "Galactica 1980" ersetzt hätte?
Die Originalserie hatte Potential, und am Ende der ersten Staffel als Apollo, Starbuck, Sheba, und Cassiopeia am Aussichtsturm der Galatica waren und die Übertragung mit der Mondlandefähre entfangen haben machte einfach Lust auf mehr, man wollte wissen wie es weiter geht!
Wenn du damit meinst, dass es für potenzielle Zuschauer immer ein Problem darstellt, wenn gerade ein Stil vorherrscht, der von ihnen nicht gemocht wird und es kaum bis gar keine Serien/Filme usw. gibt, die den Stil, den man als Zuschauer mag, pflegen, bekommst du meine vollste Zustimmung. Aber das Problem ist: Eine Diskussion dessen in diesem Thread ist relativ müßig, da wir einfach nicht wissen, wie der nächste ST-Film wird. Dafür fehlen uns die Infos. Natürlich kann man versuchen, anhand der vorigen Filme und der letzten Filme eine gewisse Tendenz herauszulesen, aber wer hätte denn mit dieser Argumentation im Rücken gedacht, dass Leonard Nimoy nach STIII ein Werk wie STIV vorlegt?
Genau das meine ich damit, denn heutzutage muss jeder Charakter den es früher schon mal gab in seiner Neuauflage erst mal eine Selbstfindung durchmachen oder irgendeine tragische oder grauenhafte Herkunftsgeschichte haben, es reicht heutzutage einfach nicht mehr das er ein Held ist zu dem gerade Kinder in dem Alter als ich es war als ich das erste mal Captain Future oder Raumschiff Enterprise gesehen habe zu ihm aufsehen können und noch mit kindlicher Faszination sagen können "mein Held"!
Nein heutzutage ist es z.B. so das wie beim neuen Conan Film das Schwert des Feindes erst mal in den Bauch der Mutter eindringt und alles natürlich in Nahaufnahme gezeigt wird, was soll das, früher war Conan einfach nur ein Barbar in einer Fatasy Welt, und man hat sich einfach nur gefreut seine fantastischen Geschichten mitzuverfolgen!
Bei Batman ist es ähnlich, er muss als Bruce Wayne erst mal in ein derbes Gefängniss und ist den rauen Sitten dort ausgesetzt bevor er Batman wird, und Superman streift erst mal durch die Gegend um zu sich selbst zu finden, dann musste natürlich die Geburtsszene am Anfang auf Krypton sein, und den Röntgenblick wo man sieht das der junge Clark seine Mitmenschen alle wie die Exponate aus Körperwelten sieht musste natürlich auch sein!
Auf Star Trek trifft das selbe zu, im ersten JJ Abrams Film von 2009 musste natürlich erst mal das Raumschiff mit Kirks Vater vernichtet werden und dann musste natürlich diese dramatische Geburtsszene mitten in der Raumschlacht sein!!!!!!
Also nein, ich mag wenn es angebracht ist Charaktäre die dunkele Seiten haben, aber das was der aktuelle Boom und Zeitgeist mit sich bringt ist einfach zuviel!
Und ja, natürlich ist das hier wohl der falsche Thread hier um das alles zu besprechen, aber die neuen Star Trek Filme "Star Trek 2009" und "Star Trek Into Darkness" haben eben eine Richtung eingeschlagen die mir garnicht gefällt, und ich hoffe wirklich das sich das im dritten Teil der "neuen" Star Trek Filme ändert und das Star Trek wieder zu seinen Wurzeln zurückkehrt!
Wie war nochmal die Handlung von den beiden ST-Filmen, wo Jonathan Frakes Regie geführt hat?
Ach ja: "Krieg" (Star Trek: Der erste Kontakt) und "Geheimdienstverschwörung ("Star Trek: Der Aufstand") .
Ok Eigentor, aber trotzdem sehen beide Filme zumindest "optisch" mehr nach Star Trek aus als die beiden neuen Abrams Filme!
Ach ja, und die Borg waren einfach Aliens die eine Invasion auf die Föderation gemacht haben, aber der Krieg ist nicht wie in "into Darkness" aus den eigenen Reihen gekommen!
Um das Erforschen fremder Welten und unbekannter Zivilisationen ging es in den Filmen eigentlich nie wirklich .
Ok für die meisten Filme trifft das zu, aber in Star Trek - Der Film hat man mit Vger z.B. eine neu Lebensform gefunden, auch wenn diese die Erde Zerstören wollte, und Star Trek 1 ist für mich heute immer noch einer der optisch beeindruckendsten Science Fiction Filme überhaubt. Star Trek 2 - Der Zorn des Khan hat das Thema Khan wieder aufgegriffen, und Khan ist ja auch schon in der Classic Serie vorgekommen, aber es wurde halt optisch und auch von der Geschichte ganz anders verfilmt als jetzt "Into Darkness" in dem es ja auch um Khan geht, damals war nichts mit Geheimdienstverschwörung u.s.w., da ging es nur darum, Kirk gegen Khan!!!!!
Star Trek 3 hat Star Trek 2 fortgesetzt, und auch da war nichts mit Krieg und Geimdienst u.s.w., Kirk hat nur versucht seinen Freund Spock wieder von den Toten aufersten zu lassen. Machen wie weiter mit Star Trek 4, da ging es auch nicht um Krieg und Geheimdienst, in Star Trek 4 ging es um eine Zeitreise zurück in die 80er Jahre um Wahle in die Zukunft mitzunehmen, der Film hatte eben den Look und den Touch und die Ausstrahlung vieler 80er Jahre Filme aus dieser Zeit, aber das ist auch gut so den ich mag 80´s Filme!
Qwiter mit Star Trek 5, da geht es zwar als erstes militätisch an da die Enterprise Besatzung den Botschafter der Erde retten sol, aber danach begen sie sich auf die Suche nach Gott!
Naja Star Trek 6, der ist militärisch, und wenn es nicht der letzte Film der Classic Chrew wäre dann wäre es vemutlich der Film der mir am wenigsten von den Classic Filmen gefällt, aber trotzdem wirkt er noch nicht so "negativ" wie z.B. "into Darkness", aber vieleicht liegt es ja wirklich auch an der Optik da man damals einfach noch keine CGI Effekte hatte und auch die Filme noch nich so damit überladen hatte !
Star Trek - Treffen der Generationen, da war auch nichts mit Krieg oder Geheimdienst dabei, im Gegenteil "Generations" ist einer meiner Lieblings Star Trek Filme da er sich mit einem Thema befasst das mich im Moment auch sehr belastet, das ist das man mit der aktuellen Zeit nicht mehr zufrieden ist und das Glück sucht, und das einem "die Zeit davon läuft", ich kann das nachvollziehen, ich werde jetzt bals 43 Jahre alt, kann mich aber noch an Zeiten erinern als ich mitte der 90er mit mitte 20 auf Rave und Techno Parties war, aus diesem Grund spricht mir der Film aus der Seele, und ich kann auch die Gründe von Dr. Soran verstehen!
Star Trek - Der erste Kontakt! Da hat die Föderation nur versucht einen Borg Invasion abzuwehren!
Srar Trek - Der Aufstand, ok da hat die Föderation mit den Sonar gemeinsame Sache gemacht, aber so krass militärisch wie in den Abrams Filmen war es auch noch nicht!
Ok zuguterletzt "Star Trek - Nemesis", der hatte schon dieses militärische, und ich denke das hat dem Film auch das Genick gebrochen, ich denke wenn Nemesis nicht gewesen wäre hätte es vieleicht noch einen TNG Film gegeben!
Also wie Du siehst waren nur Star Trek 6 und Nemesis die Star Trek Kinofilem mit militärischen Anteil, alle anderen waren gute Science Fiction Filme!
Und "Der Aufstand" war auch nicht gerade ein Highlight. Jonathan Frakes soll meiner Meinung nach bleiben wo er ist. Nämlich möglichst weit weg von Star Trek Filmen.
das sollte Abrams aber auch, es gehört ein Produzent und ein Regieseur her der jetzt vom Alter her so gegen Ende 30 oder Anfang bis Mitte 40 ist, denn das ist jemand der "als Kind" mit der Serie (Classic und TNG) aufgewachsen ist und genau weis "was Star Trek ist", nur so jemad könnte das Feeling von Star Trek so wie man es damals als Kind erlebt hat wieder zurück auf die Leinwand bringen!
Und "Der Aufstand" war auch nicht gerade ein Highlight. Jonathan Frakes soll meiner Meinung nach bleiben wo er ist. Nämlich möglichst weit weg von Star Trek Filmen.
..., aber auch die Handlung muss wieder weg von "Krieg" und "Geheimdienstverschwörungen" u.s.w., die Besatzung der Enterprise muss wieder fremde Welten und unbekannte Zivilisationen erkunden und dorthin gehen wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist!
Denn dass ist das was Star Trek ausgemacht hat und warum Star Trek so eine große Fangemeinde hat, und ich denke "Jonathan Frakes" würde das wissen!
Wie war nochmal die Handlung von den beiden ST-Filmen, wo Jonathan Frakes Regie geführt hat?
Ach ja: "Krieg" (Star Trek: Der erste Kontakt) und "Geheimdienstverschwörung ("Star Trek: Der Aufstand") .
Um das Erforschen fremder Welten und unbekannter Zivilisationen ging es in den Filmen eigentlich nie wirklich .
Das hat er nicht gesagt. Wozu dann die Frage? Er hat bestenfalls gesagt, düstere Serien sind schlechteres Star Trek, weil sie die Grundidee, die dahinter steckt nicht ernst genug nehmen. Dann nennt er Beispiele, was er an ST mag und das ist so dämlich das alles finde insich recht stimmig. Ab und an verallgemeinert er seinen Geschmack, das ist aber ne Unschärfe bei der Argumentation, die nicht jeder so störend findet wie wir beide. In dem Fall habe ich seine Argumentation so gelesen.
Wenn es nur noch düster und deprimierend so wie in vielen aktuellen Produktionen ist dann ja!
Wenn du damit meinst, dass es für potenzielle Zuschauer immer ein Problem darstellt, wenn gerade ein Stil vorherrscht, der von ihnen nicht gemocht wird und es kaum bis gar keine Serien/Filme usw. gibt, die den Stil, den man als Zuschauer mag, pflegen, bekommst du meine vollste Zustimmung. Aber das Problem ist: Eine Diskussion dessen in diesem Thread ist relativ müßig, da wir einfach nicht wissen, wie der nächste ST-Film wird. Dafür fehlen uns die Infos. Natürlich kann man versuchen, anhand der vorigen Filme und der letzten Filme eine gewisse Tendenz herauszulesen, aber wer hätte denn mit dieser Argumentation im Rücken gedacht, dass Leonard Nimoy nach STIII ein Werk wie STIV vorlegt?
Da sich hinter den Kulissen von Star Trek 13 etwas tut würde ich nicht mehr viel auf die Infos von vor ein paar Wochen geben. Kann sein, dass nur Orci als Regisseur getauscht wurde und seine Story behalten wird oder nicht. Der Film ist Stand jetzt eine Wundertüte.
Und zu nBSG: Die Serie war ein sehr bewusster Gegenentwurf zu Star Trek. Ronald D. Moore hat da das umgesetzt, was er bei Star Trek nicht durfte. Und hat damit eine Perle der Sci-Fi Serien geschaffen.
Wenn die Herrschaften so langsam wieder zum eigentlichen Threadthema zurückkommen würden, wäre das ganz ganz toll. Die "früher war alles besser und neue Technik ist böse"-Diskussionen hatten wir schon zu Hauf und dazu gibt es auch in anderen Unterforen genug Threads zu.
Für die ST-Ewiggestrigen haben wir hier Unterforum ja schon diverse Threads.
Die Änderung brachte bei ST gar nicht der Weltkrieg, sondern die Beseitigung aller Versorgungsprobleme. Worum soll man streiten in einer Welt in der alle alles haben? Und warum?
Natürlich ist dein Argument die Harmonie sei unrealistisch auch völlig untauglich, wenn Dein Gegenüber sagt er vermisse Fantasyanteile. Warum Fantasyanteile wie zum Beispiel die Harmonie der Crew bei TNG schlecht sind hast du nicht erklärt.
Wer ST guckt sollte sich auf allerlei unrealistischen Scheiß einstellen. Dass sich die Soldaten während des Dienstes auf dem Schiff nicht dauernd zanken, ist ein kleiner Teil des Haufens.
Genau das ist die KRux, vom 3 Weltkrieg geht es bestimmt nicht ins Paradies.
Noch macht Star Trek bis auf ein paar TNG dein Eindruck einer post-scarcity Gesellschaft.
Da fragt man sich schon warum sich ein Mensch entschließen sollte Pads durch die Gegend zu tragen und sich von Riker oder co auch noch Anmuffeln lassen.
Dafür ist es ja auch Science Fiction und kein Realismus, das ist so wie ich vorher geschrieben habe das man gerne auch einen Hauch "Fantasy" in einen Science Fiction Film stecken darf!
Die Welt in Star Trek ist für mich nicht unsere Erde in 200 - 300 Jahren, sondern sie ist für mich eine Fantasywelt in der es einfach Spaß macht der Besatzung eines Raumschiffs dabei zuzusehen wie sie Woche für Woche auf Entdeckungsreise geht!
Ok, dann sind wir da unterschiedlicher Ansicht. Ich hab Star Trek immer als durchaus "realistisches" Science Fiction gesehen. Klar gibt es da Technologien, die heute eher utopisch sind, aber wenn man sich anschaut, wieviel davon inzwischen schon realisiert ist, dann würde ich nicht ausschließen wollen, dass die Menschheit in 200 - 300 Jahren durchaus auf diesem Stand ist, mehr oder weniger. Ich wüsste zumindest spontan nicht, was davon grundsätzlich unrealistisch ist (ja, auch Beamen und Warpantrieb würde ich nicht grundsätzlich ausschließen). Und das Verhalten der Menschen widerspricht eben jenem Realismus, weil diesen Sprung traue ich der Menschheit zumindest in dieser doch kurzen Zeit nicht zu. Mal abgesehen, dass ich das auch nicht als Fantasy bezeichnen würde. Btw.: Wenn ich Science Fiction mit Fantasy sehen will, schau ich Star Wars.
Die neue Serie hat versucht im Gegensatz zu alten auf realistisch und glaubwürdig zu machen, das Ergebenis war das die Serie "schwer" und "erdrückend" war, sie hatte nichts mehr positives!
Aber sie ging mit der Zeit und hat sich dem Zeitgeist angepasst, ich frage mich allerdings nur immer "wieso ist der Zeitgeist" so?
Hab grad mal nachgeschaut, wann die Serie produziert wurde. Nach dem 11. September... Ich glaube, dass das nebst seinen Folgen einen gewaltigen Einfluss auf den Zeitgeist hat(te).
Und rein von der Optik und auch von den Effekten brauchen sich meiner Meinung nach die meisten Science Fiction Filme schon seit den 80er Jahren hinter aktuellen Produktionen nicht zu verstecken, denn was haben die neuen denn schon mehr, durch CGI sind sie einwenig bunter und hier und da mit zuviel CGI überladen, aber dadurch wirkt der Film nur noch "schnell und nervig" man kann nicht mehr in den Film eintauchen.
Ein Beispiel, die Herr der Ringe Trilogie hat mir optisch auch besser gefallen als die Hobbit Trilogie, ganz einfach weil die Filme noch nicht so mit CGI Effekten überladen waren, denn die Orcs beim Hobbit waren einfach zuviel, das wirkte teilweise schon wie ein Videospiel!
Da stimme ich dir zu, mir haben die HdR-Filme auch besser gefallen, gerade beim zweiten und dritten Hobbit waren einige Szenen dabei, die einfach zuviel des Guten waren (nicht nur rein optisch).
Und auch sonst, ein Star Trek II beispielsweise (meine erste Begegnung mit Star Trek ganz nebenbei) sieht auch heute in HD noch sehr gut aus.
Ok die Classic Serie war 60´s Style, aber die TNG Enterprise D finde ich von der Optik und auch von den Sets immer noch zeitgemäß, und die Enterprise E dann sowieso, aber auch der Look der Enterprise A würde wie ich finde heute noch in einem Science Fiction Film durchgehen!
Bei der Optik der meisten TOS- und TNG-Filme stimme ich dir zu, bei der Serien-Enterprise D nur bedingt. Die Konsolen und Interfaces sind auch heute noch gut, das stimmt. Aber die Sets selbst, insbesondere die Quartiere, aber auch die anderen Räumlichkeiten strahlen eine Sterilität aus, die mir sehr missfällt. Auch die Außenaufnahmen sehen mir heute zu sehr nach Studio aus.
Bei uns liefen die Hobbit Filme garnicht in 2D!
Das ist natürlich doof. In Berlin ging das, ich kann aber nicht sagen, ob das bei allen 3D-Blockbustern so ist.
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