Trailer zu Star Trek Discovery - SciFi-Forum

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Trailer zu Star Trek Discovery

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    Und in Ergänzung nochmal:
    Big Star Trek: Discovery Updates From Bryan Fuller

    Here’s what we learned:
    • There’s an important event in the Star Trek backstory that hasn’t been explored yet that the series will delve into. It’s not the Roman War, Battle of Axanar or the Kobayashi Maru.
    http://www.treknews.net/2016/08/10/s...-more-details/

    Alles ganz wichtig! Da wollen wir mal so richtig reindelven!
    Republicans hate ducklings!

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      Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
      Ich möchte dich jedoch keinen von der neuen Serie überzeugen , da ich sie selbst noch nicht gesehen habe und auch Niemanden der dahingehen wenig offen für neues ist ( was ich ein wenig schade finde ).
      Ich bin offen für neues..!!!. Aber dafür muss ja kein alter Baum umhacken werden nur weil der ein paar Jahre keine Früchte getragen hat.... Defiance fand ich eigentlich ganz gut das war mal etwas neues vom Konzept her und es gab interessante Figuren, The Walking Dead.... Ist trotz abweichung von der Comic Vorlage sehr gut umgesetzt worden. usw. Aber Star trek gehört mein Herz und ein teil von mir lebt in diesem Universum. Deswegen tut es mir weh, wenn ich sehe was man damit gemacht hat.. All die Jahre dieses Universum Aufzubauen und fortzusetzen und dann wird es Stück für Stück ab absurdum geführt. Das Fandom gespalten und jetzt noch eine weitere Spaltung.... Das ist ein Trauerspiel und hätte nicht sein müssen...
      Mens agitat molem!

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        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Das Problem bei ENT war das man den Prequel Gedanken nie wirklich ernst genommen hat. Berman und Braga wollten nur die selben Geschichten wie in TNG und VOY erzählen, nur sich nicht mit dem Canon der anderen Serien belasten. Das führte dazu das man genau die selben Technologien, Völker etc. wie im 24. Jahrhundert sah, nur wurden sie entweder umbenannt (Phasepistolen oder Photoniktorpedos) oder gar nicht(Ferengi). Gerade kurz vor der Gründungszeit der Föderation hätte sich mit dem Krieg gegen die Romulaner und der Entstehung der Föderation der Haupthandlungsbogen schlechthin anbieten können, der selbst epische Handlungsbögen wie in Babylon 5 oder DS9 in den Schatten gestellt hätte. Leider waren Berman und Braga in ihrem Procedural Denken so verfangen, dass mehrteilige Handlungsstränge wie sie DS9 vorgemacht hat, in der 3. Staffel schon als bahnbrechende Neuerung verkauft wurden.
        Damit hast Du selbst den Punkt endlich getroffen. Wenn Discovery sich an den Kanon hält oder ihn zu umgehen versucht, bekommt es genau die selben Probleme wie ENT. Vulkanier und Klingonen sind als bekannte Völker ja wohl auch schon dabei. Wenn man den Kanon ignoriert und ENT, TOS und Nachfolger nicht beachtet, hat das ganze nichts mit Star Trek zu tun, außer dem Namen und etwas von der Optik. Und wie schon mehrfach gesagt, ist sowas für mich nur ein billiger Abklatsch. Und daher nochmals: Noch ein Prequel ist einfach blöd.

        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Es wurde überhaupt nicht gesagt wie ihr Verhältnis zu den Vulkaniern steht. Abgesehen davon wurde nie auch nur die Andeutung gemacht sie hätte irgendwie vulkanische Vorfahren, was wahrscheinlich auch nicht der Fall sein wird. Das ist nur mal wieder eine Vorverurteilung deinerseits.
        Es ist doch Jacke wie Uniformhose, ob sie vulkanische Vorfahren hat, der Konflikt wird doch ähnlich sein wie bei Spock. Vielleicht werden die Vorzeichen herumgedreht, aber schon der Bezug auf Sarek und sein "Du wirst niemals vulkanisch lernen. Dein Aussprache zu menschlich." spricht doch Bände.

        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Das war nur ein First Look Trailer, aus dem man noch nicht wirklich ableiten kann, wie denn genau die Handlung aussehen soll, was denn nun neu oder alt sein wird. Du schließt einfach irgend etwas aus dem Trailer, das der Trailer gar nicht hergibt, wie etwa das mit Apple Design oder Krach-Bumm-Action, worüber ich trotz nachfragen immer noch nicht weiß, wo man dies im Trailer findet.
        Doch, man kann sehr genau ableiten, was "alt" ist:
        1. Sarek und Vulkanier
        2. Klingonen
        3. Föderation
        War alles schon mal da oder etwa nicht? Neu erfinden kann man das nicht, nur mal wieder variieren. Das Apple-Design sieht man auf der Brücke, besonders die tollen Displays. Aber bei Krach-Bumm hast Du recht. Durch die üblichen schnellen Schnitte und die abghackten Dialoge des Trailers und das musikalische Gejaule, habe ich da wohl zu viel hineininterpretiert. Aber es wird kommen, glaube mir.

        Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
        Nö, dann hätte man den Trailer ganz anders verpackt. Mindestens ein oder zwei Witze gerissen und die Macher hätte die Serie auch nicht als dark and gritty verkauft. Zielgruppe werden meiner Meinung nach Zuschauer sein, die auch The Walking Dead oder Game of Thrones gucken.
        Da magst Du sogar zum Teil recht haben. Jedoch glaube ich, dass dieser Kirk-Spock-Bezug hauptsächlich die Kinobesucher anlocken soll.

        Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
        I
        Star trek wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist.... Die Zukunft beginnt hier und heute... sehen sie Star trek wie sie es noch nie gesehen haben.... Ohne alles was noch irgendwie an Star trek erinnert . Star Trek braucht nur sich selbst, beziehungsweise der Name "Star trek" muss sich schon selbst genug sein. Das ist mehr Star trek als man sich wünschen könnte. Die Produzenten garantieren alles spielt vor Kirk´s einundzwanzigsten Geburtstag aber im Jahre 2017. Alles Original alte Timeline. Das ist wieder richtiges Star trek schalten sie ein...
        Göttlich.

        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Ansonsten muss ich mich wiederholen: Die finanziellen Motive von CBS, ja, die nehme ich als rationaler Mensch zur Kenntnis und kann das auch nachvollziehen, aber das ist doch für die Frage, was ich von der Serie erwarte, vollkommen irrelevant. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge.

        Und das inhaltliche Ausweiden (um nicht Leichenfledderei zu sagen) von TOS von Sarek über Harry Mudd über "wir füllen eine wichtige Lücke" etc. soll selbstverständlich die Altfans [von Hardcorefans habe ich kein Wort geschrieben] ansprechen und zum Abokauf animieren. Es ist natürlich auch Mode, heute wird ja jeder Mist für die PISA-Generation neu aufgelegt - und das so flach wie möglich.
        Da sprichst Du mir aus der klingonischen Seele.
        Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
        -Georg Schramm-

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          Zitat von endar Beitrag anzeigen

          Dann kannst du ja auch nachvollziehen, was ich sagen wollte.
          Wie schon gesagt, es hat für mich eher etwas mit den Rechten zu tun, als mit der Köderung von Fans. Bryan Fuller hat glaube ich schon mal gesagt, das die Story so für sich alleine steht, dass es auch in beiden Zeitlinien spielen könnte.


          Ansonsten wusstest doch auch sicherlich unabhängig vom Wort "Lücke", was ich meinte.
          Es hat eher etwas mit der Frage zu tun, wie wichtig dieses Event denn für Star Trek sein würde.



          Ich finde das aber vom kreativen Standpunkt auch sehr "billig" gemacht, Kopie des Kino incl. der lensflares.
          Okay abgesehen von den Lensflares sehe ich da noch immer nicht so eine Kopie des Kinos. Im Beitrag 38 hat AChristoteles ja verschiedene Brückendesigns aufgezeigt und da fügt sich die Brücke ziemlich gut ein. Alles ist kantiger, funktioneller als in den Filmen und auch die Raumschiffe haben etwas raueres als die Sternenflottenschiffe aus den Kelvinfilmen.


          Wenn du meinst, dass die plötzlich "Shakespeare" produzieren, dann glaub das man. Ich nenne das Wunschdenken, denn ich ziehe aus Namen wie Les Moonves, der in ETP Popgruppen auftreten lassen wollte, Alex Kurtzman, Big Robot auch Schlüsse und schließe Shakespeare aus.
          Ich habe die Spannweite aufgezeigt, was inhaltlich kommen könnte, nicht die Wahrscheinlichkeiten ob wir wie was bekommen werden. Wie schon gesagt, bei den vielen Star Trek Veteranen habe ich auch bedenken, weil Star Trek leider noch nie so geschrieben und produziert wurde um das angestrebte Ziel was CBS hat zu erreichen. Nur kann ich im Moment nicht über den Inhalt und wie er dargestellt wird urteilen. Und ich werde es auch nicht vorverurteilen.


          Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
          Aber Star trek gehört mein Herz und ein teil von mir lebt in diesem Universum. Deswegen tut es mir weh, wenn ich sehe was man damit gemacht hat.. All die Jahre dieses Universum Aufzubauen und fortzusetzen und dann wird es Stück für Stück ab absurdum geführt. Das Fandom gespalten und jetzt noch eine weitere Spaltung.... Das ist ein Trauerspiel und hätte nicht sein müssen...
          So jetzt mal eine ganz große Neuigkeit: Das Fandom wurde schon immer gespalten. Spätestens seit Star Trek I. Und auch das allseits beliebte The Next Generation hatte das Fandom gespalten.

          „Seither scheiden sich die Geister. Das Grundkonzept hat sich nicht geändert; nur sind seit den Abenteuern der Original -Enterprise 78 Jahre vergangen, und auf dem neuen Raumschiff mit dem alten Namen ist alles größer, schöner, moderner. Der springende Punkt ist die neue Besatzung. Keiner von der alten Garde ist mehr dabei. Die Hardcore-Trekkies warfen Roddenberry Verrat vor; auch Schauspieler der alten Serie äußerten Kritik. Scotty alias James Doohan versicherte, Star Trek sei so mit den Charakteren synonym, daß niemand ersetzt werden könne.“

          Quelle: http://www.zeit.de/1990/42/mit-pullovern-im-weltraum
          Übrigens sehr humorvoller Artikel aus dem Jahr 1990 von einem TOS Fangirl die über die ersten TNG Folgen urteilt. Und ich denke wir können alle froh sein, dass es zu dieser Zeit kein Internet und soziale Medien gab.

          Zitat von Khaless Beitrag anzeigen

          Damit hast Du selbst den Punkt endlich getroffen. Wenn Discovery sich an den Kanon hält oder ihn zu umgehen versucht, bekommt es genau die selben Probleme wie ENT. Vulkanier und Klingonen sind als bekannte Völker ja wohl auch schon dabei. Wenn man den Kanon ignoriert und ENT, TOS und Nachfolger nicht beachtet, hat das ganze nichts mit Star Trek zu tun, außer dem Namen und etwas von der Optik. Und wie schon mehrfach gesagt, ist sowas für mich nur ein billiger Abklatsch.
          Du verdrehst hier meine Aussage wie es dir gerade passt. Ich habe beschrieben, was meiner Meinung nach die Probleme von ENT waren und woran sie scheiterten. Das hatte in erster Linie nichts mit dem Canon zu tun. Gerade der Canon (Gründung der Föderation, Krieg gegen die Romulaner), hätte eine Steilvorlage für eine epische Geschichte dargestellt. Aber das wollten sie gerade nicht.




          Es ist doch Jacke wie Uniformhose, ob sie vulkanische Vorfahren hat, der Konflikt wird doch ähnlich sein wie bei Spock. Vielleicht werden die Vorzeichen herumgedreht, aber schon der Bezug auf Sarek und sein "Du wirst niemals vulkanisch lernen. Dein Aussprache zu menschlich." spricht doch Bände.
          Ich hatte ja schon eine Theorie bzgl. Burnhams Vergangenheit mit den Vulkaniern. Ich denke wir reden hier über einer der Grundpfeiler einer jeden Star Trek Serie. Die des Beobachters der Menschheit, über den wir aus einem Aussenblickwinkel heraus, mehr über uns selbst lernen. In TOS war es Spock, in TNG Data, in DS9 Odo, der Holodoc und Seven of Nine in VOY, T’Pol und Phlox in ENT. Der Twist (wenn meine Theorie zutrifft) wird es wohl sein, dass diesmal ein Mensch diese Rolle einnimmt und im Grunde einen umgekehrten Worf bekommen. Bei Worf war es ja so, dass er bei Menschen aufwuchs, aber klingonischer wurde, als die Klingonen selber und erst später merkte wie unklingonisch er doch war. Hier könnten wir mit Burnham eine Menschen haben, die mit ihrer eigenen Spezies und ihrem Menschsein fremdelt und bekommen einen neuen Blickwinkel auf die Themen was bedeutet es ein Mensch zu sein. Das ist für mich eines der Kernthemen von Star Trek die ich mir so auch nicht wegdenken könnte.



          Doch, man kann sehr genau ableiten, was "alt" ist:
          1. Sarek und Vulkanier
          2. Klingonen
          3. Föderation
          Seit wann ist Vulkanier eine Handlung? Seid wann ist Klingonen und Föderation eine Handlung? Das sind Elemente um eine Handlung zu kreieren. Wir wissen nicht ob sich die Handlung auf dem Niveau einer altbackenen TNG Folge bewegt, oder auf dem Niveau der Kinofilme stattfindet, oder eine wesentlich neuere Erzählweise benutzt wird. Und wenn du dich daran störst das die Föderation und bekannte Alienspezies vorkommen: Die wären auch in einer Serie die im 25. Jahrhundert spielt vorgekommen. Denn das sind nun mal Markenzeichen von Star Trek die man sich nicht wegdenken kann.

          War alles schon mal da oder etwa nicht? Neu erfinden kann man das nicht, nur mal wieder variieren. Das Apple-Design sieht man auf der Brücke, besonders die tollen Displays.
          Wie schon gesagt, das Design ist für mich alles zu rau, kantig und dunkel um es als Apple Design zu bezeichnen. Beim 2009er Film würde ich dir recht geben: Ja das ist eine Applestore Brücke. Aber das sehe ich nicht in diesem Trailer.

          Aber es wird kommen, glaube mir.
          Es gibt Action und Action. Zwischen Kinofilmen wie Fast und Furious und Kriegsdramen wie Band of Brother und The Pacific liegen Welten. Und nur ersteres würde ich als Krach-Bumm Action bezeichnen.



          Da magst Du sogar zum Teil recht haben. Jedoch glaube ich, dass dieser Kirk-Spock-Bezug hauptsächlich die Kinobesucher anlocken soll.
          Wie schon gesagt: Meiner Meinung nach dient der Zehn Jahre vor… Satz dazu Menschen zu signalisieren, dass man auch ohne großes Vorwissen diese Serie sehen kann. Man braucht also nicht alle Serien und Filmen zu kennen um Discovery genießen zu können.




          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

            So jetzt mal eine ganz große Neuigkeit: Das Fandom wurde schon immer gespalten. Spätestens seit Star Trek I. Und auch das allseits beliebte The Next Generation hatte das Fandom gespalten.

            „Seither scheiden sich die Geister. Das Grundkonzept hat sich nicht geändert; nur sind seit den Abenteuern der Original -Enterprise 78 Jahre vergangen, und auf dem neuen Raumschiff mit dem alten Namen ist alles größer, schöner, moderner. Der springende Punkt ist die neue Besatzung. Keiner von der alten Garde ist mehr dabei. Die Hardcore-Trekkies warfen Roddenberry Verrat vor; auch Schauspieler der alten Serie äußerten Kritik. Scotty alias James Doohan versicherte, Star Trek sei so mit den Charakteren synonym, daß niemand ersetzt werden könne.“

            Quelle: http://www.zeit.de/1990/42/mit-pullovern-im-weltraum legen
            Übrigens sehr humorvoller Artikel aus dem Jahr 1990 von einem TOS Fangirl die über die ersten TNG Folgen urteilt. Und ich denke wir können alle froh sein, dass es zu dieser Zeit kein Internet und soziale Medien gab.


            Was ist den deiner Meinung nach das Grundkonzept ???

            In der Vergangenheit schon bekannte Welten noch mal zu entdecken? Dahin zu gehen wo alle anderen schon Lage zuvor gewesen sind?

            Bekannte Geschichten nochmal zu erzählen auf eine ganz platte verdrehte Art wie in JJ´s Machwerk ?

            Na wenn das keine Konzept Änderung ist dann können auch alle Kaffeetrinker morgen Tee trinken, ohne sich zu beschweren. Ist ja alles nur heißes Wasser...

            Was interessiert mich was ein angebliches TOS Fangirl mal in den 90er Jahren geschrieben hat.... Es steht da bestimmt nicht ob sie sich wieder mit Star trek versöhnen konnte... Zudem haben viele schnell begriffen das TNG eine intellektuelle Aufwertung von Star trek war... Das ist mit der Heutigen Situation nicht zu vergleichen und in der Konstellation auch nicht möglich.
            Zuletzt geändert von Jeff Corman; 03.06.2017, 00:24.
            Mens agitat molem!

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              Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen

              Na wenn das keine Konzept Änderung ist dann können auch alle Kaffeetrinker morgen Tee trinken, ohne sich zu beschweren. Ist ja alles nur heißes Wasser...
              Wunderbarer Vergleich! Das kann man nämlich echt machen. Man kann Tee trinken ohne sich zu beschweren, man kann sogar darauf verzichten Tee zu trinken und 78 Jahre alten Kaffee trinken oder ihn vermissen, ohne denen die Tee mögen ständig vorzuhalten wie dumm man sein muss um Tee zu trinken ohne sich zu beschweren. Man kann sich aber auch drüber streiten ob Tein nur ein müder und platter Abklatsch des großartigen Coffein ist. Und wie hier immer wieder (von anderen als Dir) gezeigt wird, kann man jedem der sagt Tein und Coffein seien gar nicht so unterschiedlich wie manch einer denkt, Dummheit und Oberflächlichkeit vorwerfen. Man sagt damit halt nur mehr über sich aus als über Tee und Kaffee und heißes Wasser.
              Zuletzt geändert von Tibo; 03.06.2017, 23:38. Grund: Satz konnte fälschlich als Anfriff auf Jeff Corman verstanden werden.

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                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Wunderbarer Vergleich! Das kann man nämlich echt machen. Man kann Tee trinken ohne sich zu beschweren, man kann sogar darauf verzichten Tee zu trinken und 78 Jahre alten Kaffee trinken oder ihn vermissen, ohne denen die Tee mögen ständig vorzuhalten wie dumm man sein muss um Tee zu trinken ohne sich zu beschweren. Man kann sich aber auch drüber streiten ob Tein nur ein müder und platter Abklatsch des großartigen Coffein ist. Und wie hier immer wieder gezeigt wird, kann man jedem der sagt Tein und Coffein seien gar nicht so unterschiedlich wie manch einer denkt, Dummheit und Oberflächlichkeit vorwerfen. Man sagt damit halt nur mehr über sich aus als über Tee und Kaffee und heißes Wasser.

                Haltloser Ansatz
                Tein und Coffein sind identisch. Nur durch die stoffliche Bindung verzögert sich die Wirkung im Körper und es stellen sich der jeweilige charakteristische Effekte ein. Aber im Geschmack ,Tradition und Kultur gibt es gravierende unterschiede selbst spezielles Geschirr.. Und von der Verarbeitung und Biologischen Seite ganz zu schweigen.

                Klar können Kaffee Trinker auch Tee trinken,.. Kannst ja aber mal versuche auf der Arbeit da werden einige aber Sparsam gucken und nachfragen warum es heute nur Tee statt Kaffee gibt...Dann werden einige so verärgert sein das sofort Geld gesammelt wird und einer auserkoren um den Kaffee zu besorgen.
                Und es gibt auch Heute noch Tee Trinker die würden auf keinen Fall Tee aus einem Kaffeebecher trinken... und sich im Lokal oder Caffee zurecht beschweren wenn ihnen so was aufgetischt wird.
                Und ja man könnte vakuumverpackten Kaffee der 78 Jahre alt ist noch Trinken, wenn er kein Luftzieher ist. Ein geöffnetes Kaffeebohnen Paket aber nicht länger als 3 Monate.
                Und Sorry Tee und Kaffee zusammen Mischen schmeckt aber nicht! Habe ich alles schon getestet...Soviel dazu ich wäre nicht für neue Dinge aufgeschlossen..
                Es ging im allgemeinen aber um das Grundkonzept von Star Trek. Dazu habe ich Dich aber auch nicht gefragt
                Und außer mir Dinge ansatzweise vorzuwerfen die ich nicht gesagt habe, hast du dazu nichts beigetragen... Danke!
                Das lest auch auf Dich Rückschlüsse zu, ist ja aber nicht das erste mal. Das habe ich nicht vergessen...
                Deswegen hast du mein wohlwollendes Mitgefühl...
                Zuletzt geändert von Jeff Corman; 03.06.2017, 07:38.
                Mens agitat molem!

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                  Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

                  Ich habe die Spannweite aufgezeigt, was inhaltlich kommen könnte, nicht die Wahrscheinlichkeiten ob wir wie was bekommen werden. Wie schon gesagt, bei den vielen Star Trek Veteranen habe ich auch bedenken, weil Star Trek leider noch nie so geschrieben und produziert wurde um das angestrebte Ziel was CBS hat zu erreichen. Nur kann ich im Moment nicht über den Inhalt und wie er dargestellt wird urteilen. Und ich werde es auch nicht vorverurteilen.
                  Bei mir wirst du stets Wahrscheinlichkeiten lesen. Theoretische "Spannbreiten" sind keine rationale Diskussionsgrundlage. Ansonsten könnte man ja auch gleich darüber diskutieren, ob es wohl ein Dackelballett geben wird oder ob das Spaghettimonster einen Gastauftritt haben wird. Oder eine Trump Parodie. Kann ja sein. Kann man ja noch nicht wissen.

                  Wahrscheinlichkeiten zu verwenden, ist auch keine "Vorverurteilung", wie du meinst, sondern erstmal eine Erwartung, wie ich es formuliert habe - ein ganz normales und notwendiges Vorgehen, mit dem Menschen auch andere Bereiche ihres Lebens bestreiten, nicht nur Fernsehserien. Das ist eine Grundlage des menschlichen Zusammenlebens.

                  Wenn ich z.B. nachher auf den Wochenmarkt gehe, dann tue ich zu einer Uhrzeit, von der ich weiß, dass ich dann nicht lange in einer Schlange stehen muss. Dabei kann es immer sein, dass meine Erwartung nicht eintritt, aber das ändert nichts daran: Menschen verhalten sich, handeln und planen basierend auf Erfahrungen. Menschen ändern ihr Verhalten auch nicht plötzlich, jedenfalls nicht ohne Grund.

                  Und ich mache Fernsehserien oder Fernsehanstalten zuliebe nicht den Gefallen, so zu tun, als ob es das normale Leben dort nicht gelten würde. "Verurteilt" habe ich die Serie dabei deswegen noch nicht. Eine "Erwartung" ist kein "Urteil", was man schon in der Schule lernt.

                  Ich lese in deinen Beiträgen aber sehr wohl "Vorverurteilungen", wie du so schön sagst - also Aussagen über ein Ganzes, von dem du nur einen kleinen Teil kennst, denn du anscheinend für repräsentativ hältst.

                  Woher weißt du, dass Star Trek noch nie "so geschrieben" wurde? Wie viele Folgen hast du schon gesehen und was meinst du konkret mit "so"? Oder wenn du z.B. behauptest, man scheue "keine Kosten und Mühen" etc., dann frage ich mich, woran du das bitte konkret festmacht. Wie manifestiert sich das konkret? Als kritisch-rationaler Mensch möchte ich empirisch überprüfen.

                  Weil der Trailer dir hochwertig erscheint? Oder sprichst du vom Teaser vom letzten Jahr? Oder sind die ständigen Verschiebungen des Starttermins oder der Rausschmiss des Showrunners und der CGI-Abteilungen (ich meine natürlich Koordinierungsschwierigkeiten bei den Terminen) hier ausschlaggebend für die Aussetzung einer Kostenobergrenze?

                  Solche Annahmen von dir hängen letztendlich auch alle sehr in der Luft bzw. an ein, zwei Anhaltspunkten. Was du aber wohl nicht siehst, weil sie "positiv" sind: Loben ist im Vorfeld immer erlaubt.

                  Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
                  Was interessiert mich was ein angebliches TOS Fangirl mal in den 90er Jahren geschrieben hat.... Es steht da bestimmt nicht ob sie sich wieder mit Star trek versöhnen konnte... Zudem haben viele schnell begriffen das TNG eine intellektuelle Aufwertung von Star trek war... Das ist mit der Heutigen Situation nicht zu vergleichen und in der Konstellation auch nicht möglich.
                  Ich fand TNG auch sehr enttäuschend damals und habe es mehr aus Loyalität geschaut. Auch DS9 fand ich lange Zeit ziemlich 0815.

                  Aber das ist dann schon immer ein typisches Vorgehen: Ein Zeitungsartikel gilt als repräsentativ für das gesamte "Fandom" - das ist immer erlaubt. Aber z.B. die imdb Seite zu nehmen und sich die Werke der Beteiligten wie Kurtzman anzuschauen und aufgrund eine Erwartung zu haben, ist natürlich nicht ausreichend, um eine Aussage zu tätigen oder nur dann, wenn sie Lob erhält.

                  "Hauptsache Star Trek!"

                  P.S.: Was soll das für ein "Fangirl" sein, das stets "Spöck" schreibt?

                  Ganz abgesehen davon ist der Artikel ungeeignet, irgendeine angebliche "Vorverurteilung" zu belegen, denn er wurde offensichtlich lange nach Aussendung der Serie bzw. der ersten Staffeln geschrieben. Und der Satz "Die Hardcore-Trekkies warfen Roddenberry Verrat vor; auch Schauspieler der alten Serie äußerten Kritik." bezieht sich offenkundig auf Reaktionen auf die ersten Folgen, nicht auf irgendwelche Vorverurteilungen (die hätten im Plusquamperfekt stehen müssen "Fans hatten Roddenberry [bereits zuvor] Verrat vorgeworfen).

                  Naja, nur bei Kritik oder Ausbleiben des überschwänglichen Jubels werden quasi wissenschaftliche Maßstäbe angelegt.
                  Zuletzt geändert von endar; 03.06.2017, 08:45.
                  Republicans hate ducklings!

                  Kommentar


                    Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen

                    Was ist den deiner Meinung nach das Grundkonzept ???
                    Dir ist klar das der Abschnitt wo das Grundkonzept erwähnt wurde ein direktes Zitat aus dem von mir verlinkten Artikel ist, oder? Aber natürlich kann ich dir gerne aufzeigen was für mich das Grundkonzept, bzw. die Kernelemente sind die Star Trek für mich ausmachen.

                    Eine Sache habe ich ja schon erwähnt. Die Erforschung des Menschseins und der Menschheit in dem man eine Aussenperspektive einnimmt und von dort aus dies näher beleuchtet wird. Gerne auch aus mehreren Perspektiven. Burnham und die ganzen anderen Aliens an Bord (der Captain der Discovery soll ja auch ein Alien sein). Aber ich hoffe auch das die Klingonen einen eigenständigen parallel laufenden Handlungsstrang bekommen, wo man ihren Blickwinkel auf die Menschen und die Föderation näher und ausgiebig beleuchtet.

                    Aktuelle politische, kulturelle und moralische Probleme werden aus unserem Alltag herausgenommen und einer SciFi Analogie neu betrachtet. Hier wird der Spiegel vorgehalten und auch andere Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Hier hatte z.B. ENT sehr viel ungenutztes Potential. Hier hätte z.B. der Romulanische Krieg eine Analogie auf den Irakkrieg sein können, wo die Romulaner die Amerikaner hätten sein können. Ähnlich also wie der New Caprica Arc in der 3. Staffel BSG. Leider wurde in ENT diesbzgl. sehr viel Potential verschwendet oder unegnutzt gelassen. Es gibt z.B. auch eine TOS Folge wo die Klingonen und die Föderation auf einem unterentwickelten Planeten verschiedene Stämme in einem Bürgerkrieg bewaffnen. Das könnte man z.B. in Discovery wieder aufnehmen und eine IS Analogie machen. Aus Angst vor einer klingonischen Invasion bewaffnen einige Admirals der Sternenflotte religiöse Fanatiker um die Klingonen zu beschäftigen und deren Truppen zu binden.

                    Menschen und Ausserirdische aus verschiedenen Kulturen kommen zusammen und überwinden ihre Vorurteile und Vorbehalte gegeneinander, um an einem größeren Ganzen zu arbeiten. Also im Grunde genommen der Kerngedanke wofür die Föderation und die Sternenflotte steht. Gerade heutzutage wo Rechtspopulisten im Aufwind sind, sich die Völker mehr und mehr dem Isolationismus und dem Protektionismus zuwenden (mein Land zuerst, der Rest ist sch**** egal) und die Europäische Union droht auseinander zu fallen, eine mehr als nur wichtige Botschaft heutzutage.

                    Das sind für mich die drei Kernelemente von Star Trek die ich auf die schnelle schreiben kann. Es gibt natürlich noch andere Elemente, die aber für mich nicht die Priorität wie diese drei haben. Das Erfoschen neuer Welten ist für mich nur ein Vehikel um genau die von mir genannten Punkte aufzuzeigen. In DS9 wurde so gut wie gar nichts erforscht oder entdeckt, ist für mich aber die beste Star Trek Serie, weil sie diese Elemente für mich am besten ausgefüllt hat.

                    In der Vergangenheit schon bekannte Welten noch mal zu entdecken? Dahin zu gehen wo alle anderen schon Lage zuvor gewesen sind?
                    Die Galaxie ist groß und Kirk bei weitem nicht alles entdeckt.


                    Was interessiert mich was ein angebliches TOS Fangirl mal in den 90er Jahren geschrieben hat.... Es steht da bestimmt nicht ob sie sich wieder mit Star trek versöhnen konnte... Zudem haben viele schnell begriffen das TNG eine intellektuelle Aufwertung von Star trek war... Das ist mit der Heutigen Situation nicht zu vergleichen und in der Konstellation auch nicht möglich.
                    Schade das du anscheinend den Artikel nicht gelesen hast. Angst davor den Spiegel vorgehalten zu bekommen. Der Artikel zeigt wunderbar wie Star Trek Fans mit neuem umgehen und was Fans unter Kernelementen verstehen und wie sie über Neuerungen urteilen bevor sie auch nur eine einzige Folge gesehen haben. Es ist sozusagen eine Analagie zwischen Star Trek Fans von gestern und heute.

                    Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                    Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                    [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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                      Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen

                      Schade das du anscheinend den Artikel nicht gelesen hast. Angst davor den Spiegel vorgehalten zu bekommen. Der Artikel zeigt wunderbar wie Star Trek Fans mit neuem umgehen und was Fans unter Kernelementen verstehen und wie sie über Neuerungen urteilen bevor sie auch nur eine einzige Folge gesehen haben. Es ist sozusagen eine Analagie zwischen Star Trek Fans von gestern und heute.
                      Ich wiederhole es gerne: Tut er nicht.

                      Der Artikel ist ungeeignet, irgendeine angebliche "Vorverurteilung" zu belegen, denn er wurde offensichtlich lange nach Aussendung der Serie bzw. der ersten Staffeln geschrieben.

                      Und der Satz "Die Hardcore-Trekkies warfen Roddenberry Verrat vor; auch Schauspieler der alten Serie äußerten Kritik." bezieht sich offenkundig auf Reaktionen auf die ersten Folgen, nicht auf irgendwelche Vorverurteilungen (die hätten im Plusquamperfekt stehen müssen "Fans hatten Roddenberry [bereits zuvor] Verrat vorgeworfen"). Und Schauspieler sind auch keine Hardcore Fans.

                      Nur in Deutschland war die Serie neu, den USA war sie in Staffel 3 oder 4. Auch ich kannte TNG damals schon aufgrund der Videoveröffentlichungen. Es steht sogar ganz konkret im Artikel: "Für sein Konzept kam die große Stunde erst am 19. August 1988, als die erste von bislang 72 Folgen von Star Trek – The Next Generation im US-Fernsehen lief." (auch hier ein Fehler des angeblichen "Fangirls", der Pilot lief am 28.9.1987).

                      Du kritisierst hier also Reaktionen, keine Vorverurteilungen. Aber auch als "Fan" muss man nicht alles immer toll finden. Fernsehen ist für den Menschen da, nicht der Mensch fürs Fernsehen. Zumal Kritik ja auch zu Verbesserungen führen kann und von daher durchaus hilfreich sein können. Bei ständigem Jubel wäre TNG eine ziemlich lahme Veranstaltung geworden.

                      Naja, nur bei Kritik oder Ausbleiben des überschwänglichen Jubels werden quasi wissenschaftliche Maßstäbe angelegt. Ansonsten ist jede Unsachlichkeit erlaubt.

                      P.S.: Die ersten Staffeln von TNG finde ich dabei immer noch ziemlich blöd, ebenso die von DS9. Meine damaligen "Reaktionen" reproduziere ich auch heute noch und wage das, auch wenn der sehr unwahrscheinlche Fall eintreten könnte, dass ich die erste Staffel von TNG plötzlich(!) irgendwann in der Zukunft gut finden könnte.

                      So und jetzt gehe ich auf den Wochenmarkt, weil die Schlangen sonst zu lang werden.
                      Zuletzt geändert von endar; 03.06.2017, 09:28.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                        In JJ Trek ( mit dem ich mich mittlerweile abgefunden habe) kommt das ein wenig zu kurz, was wohl auch an der Überreizung der Effekte und der Geschwindigkeit solcher Filme liegt. Auch sind die Charaktere ja eigentlich entwickelt sie werden nur von anderen Schauspielern verkörpert, was auch für mich eines der Haupterklärungen der veränderten Zeitlinie ist, anderweitig müssten sich sämtliche Folgefilme ja strikt nach Plan des Originals abspielen.
                        Für mich persönlich lebt eine Serie und ein Film vor allem durch die Charaktere und eine colle Story. Ich hoffe einfach, dass darauf in der neuen Show eingegangen wird. Denn man kann auch aus alt bekanntem wieder Neues und Interessantes kreieren. Nur weil wir die Klingonen schon aus allen möglichen Serien her kennen, heißt das ja nicht unbedingt, dass sich daraus keine tolle Story machen lässt. Es werden sicherlich auch neue Aliens mit dabei sein, die für neue Schreckmomente sorgen werden. Schön fände ich es, wenn man auch die bekannten Aliens mal von einer anderen Seite beleuchten und nicht immer so stereotypisch darstellen würde. Ich finde die Zeitlinie der neuen Show jetzt auch nicht sonderlich gut ausgewählt, aber wie ich es verstanden habe, soll ein bestimmes Ereignis in dieser neuen Show stärker in den Fokus genommen werden?! Das dadurch dann die uns bekannten Aliens mitwirken, wärw dann nachvollziebar.

                        Bei den Abrams-Filmen fehlt mir die Charakterentwicklung etwas, denn man ruht sich mMn zu sehr darauf aus, dass die Charaktere durch alle anderen ST-Serien (direkt oder indirekt), vorgeformt worden sind und man jetzt nur noch eine colle Story darum kreieren muss. Vergisst aber, dass es sich hier dann irgendwie doch, um eine neue Crew handelt, die ebenfalls entwickelt werden sollte.


                        ____________________

                        Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                          Bring du erstmal den anderen Mitgliedern dieses Forums gegenüber die Höflichkeit auf, deine schlampigen Beiträge Korrektur zu lesen. Das ist mir mal wieder zu dahingeschludert, um darauf einzugehen.

                          Republicans hate ducklings!
                          Wieso? Darf ich nicht sagen das diese Argumentation Infantil ist? Erwartet man echt von einer Produktion ein Pseudoalterdesign zu verwenden? Ja einige verlangen scheinbar Tatsächlich sowas.

                          Und naja mit Star Trek Fans diskutieren ist fast schon so wie mit Relgionsanhängern über Gott zu Diskutieren.

                          ich denke einige User haben auch wunderbar redundant ihren Standpunkt dargelegt.



                          Kommentar


                            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen


                            Anders als die Klingonen, haben die Vulkanier in Star Trek nie eine Transformation im Aussehen durchmachen müssen. Die Vulkanier sind einer der ikonischsten Alienrassen überhaupt.


                            Ja, wenn auch nicht Kreativ? Elfen im Weltall.


                            Hallo allerseits! Ich weiß nicht, ob es einen solchen Thread nicht doch schon irgendwann einmal gegeben haben könnte und im Grunde ist das ja eine Frage, die vermutlich immer wieder in fast jedem ST-Thread mal (wenn auch häufig implizit) zur Sprache kommt, aber: Was ist Star Trek? So simpel diese Frage



                            ich wäre ja gespannt von einigen Usern dort ihre Sicht der Dinge zu lesen.





                            Zuletzt geändert von Feydaykin; 03.06.2017, 11:51.

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                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Woher weißt du, dass Star Trek noch nie "so geschrieben" wurde? Wie viele Folgen hast du schon gesehen und was meinst du konkret mit "so"?
                              Ah du hast mich anscheinend falsch verstanden. An Hand des Trailers und den bisherigen Informationen kann man noch nicht sagen wie diese Serie geschrieben wurde und auf welchen Stand der Qualität sie sich befindet. Aber CBS hat natürlich mit dieser Serie ein Ziel. Der Sender will eine High Premium Serie haben, die sich alle angucken wollen und extra dafür ein Abo kaufen. Das ist ein mehr als nur sportliches Ziel, gerade wenn man das Überangebot an Serien dieser Tage bedenkt. Und es sind nicht nur die herkömmlichen Sender und Streaminganbieter, sogar Spieleplattformen wie Sony Playstation produzieren Serien. Es fallen derzeit gute Serien unter den Tisch die vor zehn Jahren vielleicht sich wesentlich besser geschlagen hätte. Und hier kommt CBS mit Discovery und will die Zuschauer dazu bringen extra einen neuen Streamingdienst zu abonnieren. Und hier kommt mein Kommentar das CBS eine Star Trek Serie will die so noch nie geschrieben wurde, denn keine der anderen bisher produzierten Star Trek Serien, erfüllt für mich diese Merkmale die Discovery erreichen muss um erfolgreich zu sein. Wenn ich meine persönliche Liste der besten Serien aller Zeiten durchgehe, kommen die Star Trek Serien, selbst mein über alles geliebtes DS9 nicht vor. Denn gute Autoren lassen sich nur schwer an eine SciFi Serie binden, selbst in den USA wo dieses Genre etwas besser wegkommt, als in Deutschland. Jetzt sind aber jede Menge Star Trek Veteranen an dieser Serie beteiligt und ich bin mir nicht sicher ob sie auch so eine Serie, wie CBS sie erwartet schreiben können. Es ist auch ein schwerer Balanceakt eine Serie zu kreieren die neu und innovativ ist, aber gleichzeitig normal genug um ein möglichst breites Publikum anzusprechen. Game of Thrones z.B. hat das geschafft, Sense8 das nur ein wenig unter dem Folgenbudget von Game of Thrones liegt nicht. Sense8 hat sich zwar eine kleine und treue Fangemeinde erarbeitet, aber die Betonung liegt auf klein und Produktionskosten von 9 Millionen Dollar pro Folge, rentieren sich da einfach nicht.


                              Oder wenn du z.B. behauptest, man scheue "keine Kosten und Mühen" etc., dann frage ich mich, woran du das bitte konkret festmacht. Wie manifestiert sich das konkret? Als kritisch-rationaler Mensch möchte ich empirisch überprüfen. Weil der Trailer dir hochwertig erscheint? Oder sprichst du vom Teaser vom letzten Jahr?
                              Was war die erste Reaktion auf den Trailer von der überwiegenden Mehrheit (egal ob positiv oder negativ)? Es wurden direkt Vergleiche zu einer 150 Millionen Dollar Blockbuster Produktion gezogen. Und der Trailer hat meiner Meinung nach, vom produktionstechnischen Standpunkt ausgesehen, ein hohes Niveau. Hochwertige CGI, große Kulissen und die Ausstattung lassen sich nur schwer mit Sperrholzattrappen verwechseln. Zum Vergleich bei Marvels of Shield hat niemand gesagt: Boh das sieht ja aus wie bei Avengers. Die Reaktionen waren eher gegenteiliger Natur. Dann habe ich gelesen das für Szenen auf dem Wüstenplaneten extra in Jordanien gedreht wurde. Ich habe bisher von keiner anderen Star Trek Serie gehört die für Aussenaufnahmen extra ins Ausland geflogen sind. Sprich von dem was ich bisher gesehen habe, haben sie sehr viel Geld, Zeit und Energie reingesteckt.

                              Zitat von endar Beitrag anzeigen

                              Ich wiederhole es gerne: Tut er nicht.

                              Der Artikel ist ungeeignet, irgendeine angebliche "Vorverurteilung" zu belegen, denn er wurde offensichtlich lange nach Aussendung der Serie bzw. der ersten Staffeln geschrieben.

                              Und der Satz "Die Hardcore-Trekkies warfen Roddenberry Verrat vor; auch Schauspieler der alten Serie äußerten Kritik." bezieht sich offenkundig auf Reaktionen auf die ersten Folgen, nicht auf irgendwelche Vorverurteilungen (die hätten im Plusquamperfekt stehen müssen "Fans hatten Roddenberry [bereits zuvor] Verrat vorgeworfen"). Und Schauspieler sind auch keine Hardcore Fans.
                              Was war mein ursprünglicher Beweggrund diesen Artikel zu verlinken. Jeff Corman hat angedeutet (so habe ich das zumindest interpretiert), das eine Spaltung innerhalb der Community erst in den letzten Jahren stattgefunden hat. Dem habe ich widersprochen, denn meiner Erfahrung nach wird das Fandom gespalten sobald man in Star Trek irgendetwas Neues versucht. Und habe diesen Artikel verlinkt um meine Meinung zu untermauern. Und das macht dieser Artikel ausgezeichnet. Kommen wir zum Thema Vorveruteilung. Du hast recht ich kann nicht beweisen, dass es eine Vorverurteilung gab, denn ich habe weder die Zeit noch die Energie um zu recherchieren, ob es bereits vor der Veröffentlichung des Pilotfilms wütende Fanbriefe gab oder nicht. Aber worum ging es den damaligen Kritikern? Kirk, Spock und die restliche Crew sind so sehr mit Star Trek verbunden, dass man sie nicht von Star Trek trennen könnte. Die Informationen darüber gab es schon vor der Veröffentlichung des Piloten, denn es gab schon damals Trailer, Presseverlautbarungen und PR-Leute die die Serie so schnell und oft wie möglich ins Gespräch bringen wollten. Jetzt stellt sich die Frage, ob die damalige Star Trek Community in ihrer Gesamtheit offen für Neues war und erst nach der Ausstrahlung des Piloten Kritik übten, oder haben bereits Hardcorefans nach der Bekanntgabe der ersten Informationen über die neue Serie (neue Crew die fast ein ganzes Jahrhundert später durchs Weltall fliegt) das Meckern begonnen. Ersteres würde meine Erfahrung mit der Star Trek Community 100% zu Wider laufen.
                              Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
                              Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
                              [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

                              Kommentar


                                Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                                An Hand des Trailers und den bisherigen Informationen kann man noch nicht sagen wie diese Serie geschrieben wurde und auf welchen Stand der Qualität sie sich befindet. (...)
                                Man kann aber aus den Beteiligten Rückschlüsse ziehen und Erwartungen formulieren. Aus den Äußerungen der Verantwortlichen etc. pp. Oder aus der Erfahrung. Was etwas ganz normales ist. Eine Produktions-Pleitenserie, wie Disco sie hinlegt, geht selten mit Spitzendrehbüchern einher.
                                Aber das hatten wir schon.

                                Was war die erste Reaktion auf den Trailer von der überwiegenden Mehrheit (egal ob positiv oder negativ)? Es wurden direkt Vergleiche zu einer 150 Millionen Dollar Blockbuster Produktion gezogen. Und der Trailer hat meiner Meinung nach, vom produktionstechnischen Standpunkt ausgesehen, ein hohes Niveau. Hochwertige CGI, große Kulissen und die Ausstattung lassen sich nur schwer mit Sperrholzattrappen verwechseln. Zum Vergleich bei Marvels of Shield hat niemand gesagt: Boh das sieht ja aus wie bei Avengers. Die Reaktionen waren eher gegenteiliger Natur. Dann habe ich gelesen das für Szenen auf dem Wüstenplaneten extra in Jordanien gedreht wurde. Ich habe bisher von keiner anderen Star Trek Serie gehört die für Aussenaufnahmen extra ins Ausland geflogen sind. Sprich von dem was ich bisher gesehen habe, haben sie sehr viel Geld, Zeit und Energie reingesteckt.
                                Vor allen Dingen Zeit. Sehr viel Zeit. Und Personal. Und Showrunner.

                                Ansonsten kann ich das nicht beurteilen, wie die Reaktion der "überwiegenden Mehrheit" auf den Trailer gewesen ist. Da habe auch ich - wie du unten sagst - weder die Zeit, noch die Energie, das zu recherieren oder auszuwerten. Ich verwechsle allerdings auch nicht meinen "gefühlten Eindruck" mit der Realität.

                                Wobei es mir wurscht ist, ob ich mit meinen Erwartungen in einer Minderheit oder der Mehrheit wäre. Mir ist eben wichtig, dass ich nicht für dumm verkauft werde. Und das passiert hier. Wobei - das muss ich wohl klarstellen - ich entscheide, ob das der Fall ist. Keine Statistik und keine unpassenden historischen "Analogien".

                                Was war mein ursprünglicher Beweggrund diesen Artikel zu verlinken. Jeff Corman hat angedeutet (so habe ich das zumindest interpretiert), das eine Spaltung innerhalb der Community erst in den letzten Jahren stattgefunden hat. Dem habe ich widersprochen, denn meiner Erfahrung nach wird das Fandom gespalten sobald man in Star Trek irgendetwas Neues versucht. Und habe diesen Artikel verlinkt um meine Meinung zu untermauern. Und das macht dieser Artikel ausgezeichnet.
                                Dann hast du zwischenzeitlich das Thema gewechselt.
                                Dein Zitat von heute morgen mit Fettschrift:

                                Schade das du anscheinend den Artikel nicht gelesen hast. Angst davor den Spiegel vorgehalten zu bekommen. Der Artikel zeigt wunderbar wie Star Trek Fans mit neuem umgehen und was Fans unter Kernelementen verstehen und wie sie über Neuerungen urteilen bevor sie auch nur eine einzige Folge gesehen haben. Es ist sozusagen eine Analagie zwischen Star Trek Fans von gestern und heute.

                                Du musst dich schon entscheiden. Der Artikel deines "Fangirls", das sicherlich keines war, bezieht sich eindeutig auf Äußerungen, die der Ausstrahlung von TNG folgten (ex post facto) und nicht ihr vorausgingen. (ex ante).

                                Er ist deshalb nicht geeignet, deine hier fett unterlegte Behauptung zu belegen. Das ist also eine unlässige Schlussfolgerung.

                                Und dass du deinen logischen Fehlschluss dann noch mit so einem Sprüchlein einleitest, das ist dann etwas unglücklich, weil das hinten losging.

                                Und auch das noch einmal: Die ersten Staffeln von TNG sind kritikwürdig. Sie waren es 1987 und sie sind es noch heute.
                                Hätte TNG nicht irgendwann einen Qualitätssprung nach oben gemacht, wäre ich in der siebten Staffel sicherlich nicht mehr dabeigewesen.

                                Aber es gab sicher auch damals eine "Hauptsache Star Trek" Fraktion, die sich gerne sieben Jahre Lahmarschigkeiten wie in der ersten Staffel von TNG hingegeben hätte.

                                Kommen wir zum Thema Vorveruteilung. Du hast recht ich kann nicht beweisen, dass es eine Vorverurteilung gab, denn ich habe weder die Zeit noch die Energie um zu recherchieren, ob es bereits vor der Veröffentlichung des Pilotfilms wütende Fanbriefe gab oder nicht. Aber worum ging es den damaligen Kritikern?
                                "Herr Kommissar, ich kann Ihnen nicht sagen, ob es jemals einen Erpresserbrief gegeben hat, aber es stand das folgende drin... !"
                                Erst erzählst du mir, dass du gar nicht in der Lage bist, zu sagen, ob es überhaupt eine Vorverurteilung gab, und im nächsten Satz beginnst du mit einer Wiedergabe des Inhalts? Das ergibt nun gar keinen Sinn mehr, sondern sind bloße oberflächliche Spekulationen und Verallgemeinerungen.

                                Ich kann dir nur sagen: Ich fand TNG damals auch blöd, v.a. das Schiff und die Lahmarschigkeit. Daran hat sich NICHTS geändert. Spätere Staffeln haben mir dann besser gefallen.

                                Es hat auch jeder das Recht, Serien und Filme wie Nemesis, JJTrek oder ETP nicht zu mögen. Wir sind ja nicht in der KPdSU.

                                (...) offen für Neues (...)
                                Du hast heute und gestern u.a. zwei Dinge getan:
                                a) Du hast kritisiert, wenn Leute sich über den Disco-Trailer bzw. die Serie negativ äußern, weil die Serie noch nicht gelaufen sei.
                                b) Du hast ebenso kritisiert, dass Leute sich negativ über TNG geäußert haben, nachdem mehrere Staffeln jener Serie zu sehen waren.

                                Das ist höchst widersprüchlich. Wenn du - nach Bedarf - den "erlaubten Zeitpunkt" zur Kritik immer weiter nach hinten verlegst, dann wird sehr deutlich: Du kritisierst die Kritik an sich. Was du gerne möchtest, sind Claqueure, die nie Kritik üben und alles beklatschen.

                                Deswegen kommst du wohl auch mit den Zeitpunkten durcheinander oder den Bedingungen, unter denen man in deinen Augen vielleicht doch Kritik üben dürfe. Denn die sind - wenn man Kritik an sich kritisiert - ja auch zweitrangig.

                                Du blendest auch komplett aus - ich wiederhole mich - dass Kritik auch zu Verbesserungen führen kann oder dass sie auch berechtigt sein kann.

                                Wie gesagt, wir sind ja hier nicht in der KPdSU.
                                Republicans hate ducklings!

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