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Es wird Zeit: The Orville vs Discovery

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    #46
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

    Mit Ausnahme des saufenden Steuermanns, der meiner Meinung nach dort wirklich unpassend wäre (am ehesten noch bei ENT), hat man doch alles bei ST schon gehabt. Ok, es waren nicht Captain und XO, aber Beziehungsstreit gab es alle Naselang (Paris und Torres haben sich ständig befetzt, bei den O'Briens gab es oft Zoff, bei der On/Off-Beziehung von T'Pol und Trip auch, Kessedy hat Sisko sogar an den Marquis verraten).
    Nein, das gab es bei Star Trek nicht. Wenn Sisko beispielsweise in einer Unterredung mit Weyoun plötzlich angefangen hätte, über die Konflikte in seiner Beziehung zu Kassidy zu klagen ("Ach, sie arbeitet mal wieder zu viel und zu unmöglichen Zeiten... oh tut mir leid, wir waren beim Thema des Minenfeldes... übrigens sie lässt auch bizarre Holodeckprogramme laufen!"), hätte das kein Seriengucker hingenommen. Auf der Orville streitet man über eine außereheliche Affäre, während der Bösewicht auf dem Schirm damit droht, das Schiff in die Luft zu jagen!

    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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      #47
      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      War der Sicherheitschef bei B5 nicht auch ein Säufer bzw. Alkoholiker? Und JMS wurde doch für diese Darstellung auch so gefeiert, weil das so realistisch gewesen sei.
      Er hatte ein Alkoholproblem und war trocken. Jedenfalls bis es zu bestimmten Ereignissen kam. Danach hat er eine Zeit lang wieder angefangen und dabei seinen Job vernachlässigt.
      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      Janeway und Chakotay hatten doch irgendwie was, zumindest auf ihrem Planetenausflug, als sie da festsaßen.
      Die Beziehung zwischen den beiden war in der Tat sehr eng. Aber sie haben ihren Beruf immer einer festen Beziehung vorgezogen. Es kam also nie zu Beziehungsstreit.
      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

      ... während der Bösewicht auf dem Schirm damit droht, das Schiff in die Luft zu jagen!
      Die Szene hat mich doch sehr an den Anfang von SW 8 erinnert.

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        #48
        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

        Mit Ausnahme des saufenden Steuermanns, der meiner Meinung nach dort wirklich unpassend wäre (am ehesten noch bei ENT), hat man doch alles bei ST schon gehabt. Ok, es waren nicht Captain und XO, aber Beziehungsstreit gab es alle Naselang (Paris und Torres haben sich ständig befetzt, bei den O'Briens gab es oft Zoff, bei der On/Off-Beziehung von T'Pol und Trip auch, Kessedy hat Sisko sogar an den Marquis verraten). Mit Hoshi gab es den überforderten Offizier (allgemein haben Crewmitglieder wenn sie das Kommando haben oft Probleme mit diesem).
        Nicht in dem Umfang und nicht in den ersten beiden Folgen einer Serie. Beziehungen und persönliche Probleme, waren eher was für B, oder C Handlungsstränge. Im Piloten von Discovery wurde ja schon die harmlose Kabbelei zwischen Saru und Burnham auf der Brücke kritisiert und da soll der geneigte Fan auf einmal Beziehungsprobleme gut finden, die einen Hauptteil von den ersten beiden Folgen ausmacht und sich auf die Mission und die professionelle Zusammenarbeit auswirkt? Ich denke nicht.
        Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
        Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
        [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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          #49
          Die Diskussion erinnert mich ein bisschen an folgendes Schema:

          Grundhaltung: "Ich finde Discovery blöd, das ist kein echtes Star Trek.". In der Folge der Grundhaltung werden unentwegt Elemente von Discovery beklagt und kritisiert, die aber a) schon immer in Star Trek so oder so ähnlich vorkamen, b) in Orville genau so vorkommen, c) neu sind, d) nicht neu sind, e) eine miese Art von Fan-Service und unnötig sind, f) unzureichendes CGI sind, g) komisch aussehen, h) and so on.

          Grundhaltung: "Orville ist viel besser, das ist echtes Star Trek". In der Folge der Grundhaltung werden unentwegt Elemente von The Orville gefeiert und als genial befunden, weil oder obwohl sie a) schon immer in Star Trek so oder so ähnlich vorkamen, b) in Discovery genau so vorkommen, dort aber kacke sind c) neu und innovativ sind, d) nicht neu und nostalgisch sind, e) eine geniale, nostalgische Art von Fan-Service und nötig sind, f) unzureichendes CGI absolut ok ist oder das CGI mega ist, g) komisch oder anders aussehen, h) and so on.

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            #50
            Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
            Nein, das gab es bei Star Trek nicht. Wenn Sisko beispielsweise in einer Unterredung mit Weyoun plötzlich angefangen hätte, über die Konflikte in seiner Beziehung zu Kassidy zu klagen ("Ach, sie arbeitet mal wieder zu viel und zu unmöglichen Zeiten... oh tut mir leid, wir waren beim Thema des Minenfeldes... übrigens sie lässt auch bizarre Holodeckprogramme laufen!"), hätte das kein Seriengucker hingenommen. Auf der Orville streitet man über eine außereheliche Affäre, während der Bösewicht auf dem Schirm damit droht, das Schiff in die Luft zu jagen!
            Gut, eine derartige Szene gab es nicht .

            ST ist aber auch weit weniger Comedy-Serie als es "The Orville" ist.

            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
            Im Piloten von Discovery wurde ja schon die harmlose Kabbelei zwischen Saru und Burnham auf der Brücke kritisiert und da soll der geneigte Fan auf einmal Beziehungsprobleme gut finden, die einen Hauptteil von den ersten beiden Folgen ausmacht und sich auf die Mission und die professionelle Zusammenarbeit auswirkt? Ich denke nicht.
            Könnte ich mich jetzt nicht an jemanden erinnern, der sich darüber beschwerte. Kritisiert wurde, dass Burnham anscheinend nach all den Jahren gemeinsamer Dienst nicht weiß, dass Sarus Spezies eine Gejagten-Spezies ist und dieser es ihr (und damit dem Zuseher) erklären muss.

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              #51
              Zitat von moerdl Beitrag anzeigen
              Die Diskussion erinnert mich ein bisschen an folgendes Schema:

              Grundhaltung: "Ich finde Discovery blöd, das ist kein echtes Star Trek.". In der Folge der Grundhaltung werden unentwegt Elemente von Discovery beklagt und kritisiert, die aber a) schon immer in Star Trek so oder so ähnlich vorkamen, b) in Orville genau so vorkommen, c) neu sind, d) nicht neu sind, e) eine miese Art von Fan-Service und unnötig sind, f) unzureichendes CGI sind, g) komisch aussehen, h) and so on.

              Grundhaltung: "Orville ist viel besser, das ist echtes Star Trek". In der Folge der Grundhaltung werden unentwegt Elemente von The Orville gefeiert und als genial befunden, weil oder obwohl sie a) schon immer in Star Trek so oder so ähnlich vorkamen, b) in Discovery genau so vorkommen, dort aber kacke sind c) neu und innovativ sind, d) nicht neu und nostalgisch sind, e) eine geniale, nostalgische Art von Fan-Service und nötig sind, f) unzureichendes CGI absolut ok ist oder das CGI mega ist, g) komisch oder anders aussehen, h) and so on.
              Das ist aber denke ich einfach nur Menschlich.

              Wenn ich etwas mag das übersehe ich gerne Fehler oder Sie stören mich nicht. Wenn ich etwas nicht mag fallen mir die Negativen Sachen deutlich negativer auf als Sie es vielleicht sind.

              Mal als Vergleich: Stargate Origins mag ich. Wenn dort eine Referenz auf den Stargate Film oder die Serie kommt freue ich mich immer drüber.

              Bei Orville rolle ich genervt mit den Augen wenn Ed das Picard Manöver macht.

              Wobei das aber auch unterschiedliche herangehensweisen sind.

              Stargate Origins ist Teil des Stargate Universums und hat damit auch das Recht(!) Stargate zu zitieren. Vor allem das SGO auch sehr eigenständig ist und nicht alles auf diese Zitate aufbaut. Orville ist aber kein Star Grek, tut aber alles dafür Star Trek sein zu wollen und vergisst dabei etwas eigenes zu sein.

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                #52
                In erster Linie ist und bleibt 'The Orville' eine Comedy (&Satire) Serie.

                Das bekommt man auch direkt und am laufenden Bande auf die Nase gedrückt. Da muss ich auch immer etwas über Kommentare von Usern schmunzeln, die der Serie einen serösen Anstrich attestieren wollen. Die Serie aber versteht sich selbst nur als Comedy Serie. Die Crew allein. Oder die Dialoge und Sprüche. Oh mein Gott. Platte Witze über platte Sprüche etc. Ich würde nie auf die Idee kommen da mehr hineinzuinterpretieren. Das ist und bleibt schlichtweg Comedy.

                Dann ist die Serie auch kein besseres Star Trek, denn es ist überhaupt gar kein Star Trek. Das ganze Konzept wurde nur vom alten Trek kopiert und eben auf Comedy (&Satire) umgemünzt. Also bis auf das man die alten Serien hier und da auf die Rolle nimmt, hat das ganze doch recht wenig mit Star Trek zutun. Diese billig Brücke, diese Schlafanzüge etc., gepaart mit der Körpersprache, den Dialogen und Sprüchen... ach, da will gar nicht weiter drauf eingehen... einfach nur ganz schlechter und zu sehr aufgesetzter Klamauk, finde ich. Das wirkt alles einfach total billig.

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                  #53
                  Zitat von Bird of Prey Beitrag anzeigen
                  In erster Linie ist und bleibt 'The Orville' eine Comedy (&Satire) Serie.

                  Das bekommt man auch direkt und am laufenden Bande auf die Nase gedrückt. Da muss ich auch immer etwas über Kommentare von Usern schmunzeln, die der Serie einen serösen Anstrich attestieren wollen. Die Serie aber versteht sich selbst nur als Comedy Serie. Die Crew allein. Oder die Dialoge und Sprüche. Oh mein Gott. Platte Witze über platte Sprüche etc. Ich würde nie auf die Idee kommen da mehr hineinzuinterpretieren. Das ist und bleibt schlichtweg Comedy.

                  Dann ist die Serie auch kein besseres Star Trek, denn es ist überhaupt gar kein Star Trek. Das ganze Konzept wurde nur vom alten Trek kopiert und eben auf Comedy (&Satire) umgemünzt. Also bis auf das man die alten Serien hier und da auf die Rolle nimmt, hat das ganze doch recht wenig mit Star Trek zutun. Diese billig Brücke, diese Schlafanzüge etc., gepaart mit der Körpersprache, den Dialogen und Sprüchen... ach, da will gar nicht weiter drauf eingehen... einfach nur ganz schlechter und zu sehr aufgesetzter Klamauk, finde ich. Das wirkt alles einfach total billig.
                  Dazu muss ich ehrlich sagen es ist nicht lustig genug.

                  Von der ersten EPisode sind mir genau 3 Szenen lustig in Erinnerung geblieben. Der Streit im Besprechungsraum der auf der Brücke zu hören war. Das Alien dessen Volk eingeschlechtlich ist. Wo die Sicherheitsoffizierin die Tür einrennt.

                  Für 45 minuten ist die Ausbeute doch extrem gering. Dazu fehlt jede Form von Selbstironie die ein Galactic Quest zum Beispiel auszeichnet.

                  Klar es wird als Comedy belabelt und ich hab mich auf Comdey eingestellt, aber dafür ist es mMn halt einfach nicht komisch genug. ALs Star Trek Wannabee funktioniert der Film deutlich besser. Als Comedy ist er für mich ein total Ausfall.
                  Zuletzt geändert von Larkis; 02.03.2018, 14:49.
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                    #54
                    Zitat von Bird of Prey Beitrag anzeigen
                    In erster Linie ist und bleibt 'The Orville' eine Comedy (&Satire) Serie.

                    Das bekommt man auch direkt und am laufenden Bande auf die Nase gedrückt. Da muss ich auch immer etwas über Kommentare von Usern schmunzeln, die der Serie einen serösen Anstrich attestieren wollen. Die Serie aber versteht sich selbst nur als Comedy Serie. Die Crew allein. Oder die Dialoge und Sprüche. Oh mein Gott. Platte Witze über platte Sprüche etc. Ich würde nie auf die Idee kommen da mehr hineinzuinterpretieren. Das ist und bleibt schlichtweg Comedy.

                    Dann ist die Serie auch kein besseres Star Trek, denn es ist überhaupt gar kein Star Trek. Das ganze Konzept wurde nur vom alten Trek kopiert und eben auf Comedy (&Satire) umgemünzt. Also bis auf das man die alten Serien hier und da auf die Rolle nimmt, hat das ganze doch recht wenig mit Star Trek zutun. Diese billig Brücke, diese Schlafanzüge etc., gepaart mit der Körpersprache, den Dialogen und Sprüchen... ach, da will gar nicht weiter drauf eingehen... einfach nur ganz schlechter und zu sehr aufgesetzter Klamauk, finde ich. Das wirkt alles einfach total billig.
                    Ich weiß nicht. 3 bis 5 Witze pro 42 Minuten sind ein bisschen dürftig für eine Comedyserie. The Orville kommt mir eher wie der Versuch eines reichen ST-Fans vor, seine eigene Star Trek Serie zu inszenieren. Das ist auch gar nicht so abwegig, da MacFarlane großer Star Trek Fan ist und vor ein paar Jahren wohl selbst auch versucht hat, eine eigene ST-Serie zu pitchen. Er und/oder FOX versuchen The Orville jetzt als Comedy/Satire zu verkaufen (obwohl die Geschichten im Kern soweit ernst und ehrlich sind), damit ihnen niemand von den ST-Lizenzinhabern im Fall der Fälle auf die Pelle rücken kann.

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                      #55
                      Eine Comedyserie zu sein und trotzdem mal zeitkritische Aspekte/Kommentare einzubauen, schließen sich doch nicht aus. Wobei ich das persönlich nicht zwingend in eine Schublade pressen muss, damit alles seine Ordnung hat.

                      Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                      The Orville kommt mir eher wie der Versuch eines reichen ST-Fans vor, seine eigene Star Trek Serie zu inszenieren. Das ist auch gar nicht so abwegig, da MacFarlane großer Star Trek Fan ist und vor ein paar Jahren wohl selbst auch versucht hat, eine eigene ST-Serie zu pitchen. Er und/oder FOX versuchen The Orville jetzt als Comedy/Satire zu verkaufen (obwohl die Geschichten im Kern soweit ernst und ehrlich sind), damit ihnen niemand von den ST-Lizenzinhabern im Fall der Fälle auf die Pelle rücken kann.
                      Ja, das ist so auch meine Vermutung.

                      Wobei aber eher vermute, dass Farlane versucht, FOX das als Comedy zu verkaufen, schließlich gehen die Witzchen ab Episode 3 oder 4 ja etwas zurück, da dürften die FOX Heinis dann nicht mehr so genau hingeschaut haben.
                      Republicans hate ducklings!

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                        #56
                        Wenn Orville sich nicht als ernst betrachtet sondern als Satire verstanden werden will, dann macht es das mMn einfach nur schlecht. Den dazu ist es einfach nicht witzig genug. Nicht wenn es als Serie funktionieren will.

                        Den mal ehrlich. Die erste Episode zitiert bereits so ziemlich alles. Angefangen vom offensichtlichen bis hin zu subtilen Sachen wie das Picard-Manöver oder Kameraeinstellungen. Man hat den Rahmen schon ausgeschöpft. Womit wird die Serie weiter am Leben erhalten? Mehr vom gleichen? Wird die TNG Handlung nacherzählt?
                        Also ich habe nicht den Eindruck das the Orville versucht eine ersnthafte Scifi zu sein. Und Satire heißt nicht zwingend das man ständig laut lacht. Ich sehe es eher als Spaßserie im Scifi Gewand. Und naja ich lass mich überraschen was noch so an Homage und Anspielung kommt. Und ja man sollte es sich so ansehen wie man Ted gesehen hat.

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                          #57
                          Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

                          Also ich habe nicht den Eindruck das the Orville versucht eine ersnthafte Scifi zu sein. Und Satire heißt nicht zwingend das man ständig laut lacht. Ich sehe es eher als Spaßserie im Scifi Gewand. Und naja ich lass mich überraschen was noch so an Homage und Anspielung kommt. Und ja man sollte es sich so ansehen wie man Ted gesehen hat.
                          Nur das Ted eben lustig gewesen ist.

                          Und Ted hatte auch etwas das der pilotepisode abgeht. Chemie zwischen den Figuren.

                          Das ist etwas das ich beim Pilotfilm auch vermisst habe. Man nimmt sich keine Zeit Figuren einzuführen. Alle werden aufgestellt, jeder sagt welche Position er hat, darf noch einen Satz anbringen und das wars.

                          Riker und Data
                          This is a great scene! Shortly after we meet Commander Riker he meets Data for the first time. This scene is also significant because we are introduced to th...


                          Jack und Carter
                          When Samantha Carter is discreditted by her peers for what seemed like male sexism, she responded with witty combacks and a solid intelligence and reason. Sh...


                          Sisko und Riker


                          Da spürt man die Chemie und die Sequenzen sind nur wenige Minuten lang, aber verraten sehr viel über das Innere der FIguren.

                          Bei der ersten Orville Folge kommt niemand außer vielleicht der Ex-Frau über den Status eines Werkzeugs hinaus.
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                            #58
                            ur das Ted eben lustig gewesen ist.

                            Und Ted hatte auch etwas das der pilotepisode abgeht. Chemie zwischen den Figuren.

                            Das ist etwas das ich beim Pilotfilm auch vermisst habe. Man nimmt sich keine Zeit Figuren einzuführen. Alle werden aufgestellt, jeder sagt welche Position er hat, darf noch einen Satz anbringen und das war
                            Naja, Pilotfolgen die entstehen bevor der Serienvertrag fest ist, haben das so an sich, ist wohl wie früher, ich weiß nicht wie das bei Fox gelaufen ist

                            Und wie erwähnt Satire etc muss nicht in ständiger Witzlei enden, oder braucht künstliche Lacher darunter. Mals sehen wohin die Serie geht, aber nur sovile sie will keine Glaubhafte Zukunft der Menschheit darstellen oder der Menschlichen Technik, weswegen man Dinge wie das Zeitfeld und co nicht hinterfragen sollte, wobei es ne gute Anspielung auf Zeitreisen gab, bzgl Fehler rückgängig machen etc.

                            Die Chemie wird sich finden oder auch nicht, von Chemiezwischen den Charakteren merkte man beim TNG Pilot auch nix.

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                              #59
                              Na wie gesagt meine zitierten Szenen. Alles aus PilotEpisoden.

                              Aber ich will auch niemanden die Serie madig machen. Vermutlich waren meine Erwartungen bei einer Seth McFarlane Produktion einfach viel zu hoch.

                              Im Vergleich zu Family Guy, Ted oder 1 Million Ways to die in the West, ist Orville Pilot halt unglaublich unglaublich öde.

                              Da gehts nichtmal um den Humor sondern eben auch um die Kreativität. Es wirkt halt von Vorne bis hinten abgekupfert und das auch nicht gerade gut.
                              www.planet-scifi.eu
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                                #60
                                Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
                                Das ist etwas das ich beim Pilotfilm auch vermisst habe. Man nimmt sich keine Zeit Figuren einzuführen. Alle werden aufgestellt, jeder sagt welche Position er hat, darf noch einen Satz anbringen und das wars.

                                Bei der ersten Orville Folge kommt niemand außer vielleicht der Ex-Frau über den Status eines Werkzeugs hinaus.

                                Also ich habe das genau umgekehrt erlebt: Die Figuren in Orville wurden für mich schnell zu Persönlichkeiten, die zueinander spezifische Beziehungen haben, während die Charaktere in Discovery auch nach 15 Folgen noch immer bloß Werkzeuge sind, um den Plot voranzutreiben. Sogar Burnham mit der vielen Screentime und ihren Voice-Overs ist für mich immer noch nicht greifbar.
                                John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                                Stark: Yes. That's fair.
                                John: Good.
                                Stark: How much later?

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