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    Was soll diese Diskussion? Das ist als Analogie vollkommen irrelevant, weil es bei Gladiator um Geschichte geht und nicht um Fiktion wie bei TOS.
    Fiktive Geschichte vor einem Historischen Hintergrund. Wobei da die Autentizität des Settings



    Anders als bei Gladiator können bei TOS entsprechend keine historischen Fehler ausgemacht werden. Was soll das also?

    Nein aber Kontinuitätsfehler /Kanon Fehler,die schon durch Visuelle Änderungen auftreten.

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      Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen

      Aber ein Smartboard, Transparente Monitore oder Hologramme würden mir jetzt das Setting nicht versauen.

      Immerhin gab es dort auch Androiden dagegen wirkt Data wie ein Spielzeug bezogen auf "Menschliche Imitation"
      Und eine Moderne Variante von Data kann man diesmal allerdings nicht bringen, weil es vor TOS spielt. Würde die neue Serie allerdings Zeitlich nach allem bisherigen spielen, könnte man neue Androiden einfügen, mit einer halbwegs plausiblen Geschichte, das man zwischenzeitlich Data kopieren und verbessern kann...

      Das meine ich, mit zu vielen Einschränkungen, weil es vor TOS spielt. Sie müssen so ja nicht nur TOS beachten, sondern TNG, VOY, DS9 und die Kinofilme... Somit fallen einige Geschichten einfach weg, weil sie die anderen Serien widersprechen würden... z.B. Treffen auf einer Spezies die Androiden sind: Würde zur Einzigartigkeit von Data nicht mehr passen und auch mit den Borg...

      In einer Serie die weiter in der Zukunft spielt, könnte man zum Thema Androiden noch ganz andere Dinge erzählen.

      Aber naja. Nichts ist unmöglich. Vielleicht wird den Produzenten das selbst angelegte Korsett doch irgendwann mal zu eng und springen einfach mit der Crew in die Zukunft und bleiben dort. Wäre auch interessant zu sehen, wie sie sich dort dann einfügen könnten...

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        Zitat von Zuse Beitrag anzeigen
        Marcus Aureleus? Hat der nicht gegen Julius Gaius Caesar gekämpft und danach Caesars Ex Cleopatra gefreit und wurde von Octavian (Augustus) getötet? Gladiator spielt weitaus später
        Das verwechselst du mit Marcus Antonius.
        Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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          Zitat von 3ds Beitrag anzeigen

          Das meine ich, mit zu vielen Einschränkungen, weil es vor TOS spielt. Sie müssen so ja nicht nur TOS beachten, sondern TNG, VOY, DS9 und die Kinofilme... Somit fallen einige Geschichten einfach weg, weil sie die anderen Serien widersprechen würden... z.B. Treffen auf einer Spezies die Androiden sind: Würde zur Einzigartigkeit von Data nicht mehr passen und auch mit den Borg...
          Kirk hat Androide Spezies getroffen . Wäre kein Problem, da sich TNG hier nicht an TOS gehalten hat und der Kontinuitätsfehler bereits da ist. Ein Treffen mit den Borg (auch ohne ihren Namen zu nennen wie bei ENT) brauch ich aber echt nicht.

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            Zitat von endar Beitrag anzeigen

            Was soll diese Diskussion? Das ist als Analogie vollkommen irrelevant, weil es bei Gladiator um Geschichte geht und nicht um Fiktion wie bei TOS.

            Anders als bei Gladiator können bei TOS entsprechend keine historischen Fehler ausgemacht werden. Was soll das also?

            Das Problem mit Gladiator ist auch ein anderes. Die Macher wussten sehr wohl, dass ihr Film sehr viele historische Fehler enthielt, haben sich aber vor die Presse gestellt und ihre Darstellung als authentisch und historisch akkurat verkauft.

            Bei Star Trek haben die Macher aber jede kreative Freiheit. Sie könnten z.B., wenn es um die Frage geht, wie man irgendeine Darstellung modernisiert, auch mit einer dritten Variante ankommen und nicht mit dem, was erwartet wird. Es sollte halt nur überzeugend sein, was als Herausforderung mit einem fiktiven Gladiator II nicht zu vergleichen ist.
            Es geht darum ob es wichtiger ist innerhalb des Canons einer Fiktion wie bei ST und in einem hypothetische Gladiatorverse oder innerhalb des Wissens um die Realität des eigenen Universums plausibel zu sein. Wenn ich Gladiator schaue, sehe ich Kostüme, Orte und Ausrüstungsgegenstände und denke sowas hatten die im 2. Jhd. nicht, bei TOS sehe ich Kostüme, Orte und Ausrüstungsgegenstände sowas werden die im 23 Jhd.nicht haben. Der Unterschied ist nur der Tempus des Verbs.
            Für mich soll Star Trek eine Utopie sein. ST soll eine lebenswerte Zukunft zeigen. Wenn ST diese lebenswerte Zukunft nur für die Wesen des fiktiven Universums zeigt, verliert ST jeden Wert, der über Unterhaltung hinaus geht. Wenn ST uns eine lebenswerte Zukunft zeigen will, dann wäre es respektlos gegenüber dem Zuschauer so zu tun als seien Blinklichter, Papierdrucker, und Röhrenbildschirme Teil dieser besseren Zukunft.
            Der fettmarkierte Satz ist besonders wichtig. Sowohl bei TOS als auch bei Gladiator können wir Elemente ausmachen, die zeigen, dass die Geschichten nicht Teil dieser Realität sein können. (ob es Fehler sind spielt keine Rolle). Es ist nicht mehr als eine Geschmacksfrage ob einem die Passung in unser Universum oder in das fiktive Universum wichtiger ist. Ständig zu behaupten Leute, denen ersteres wichtiger ist und auf zweitens wenig Wert legen (viele Menschen kennen TOS nicht), seien dumm zeugt entweder von schlechten Umgangsformen oder Beschränktheit im Geiste. Für die Menschen, die mich umgeben, gilt, dass ich solche mit weitrechenden Kenntnissen der eigenen Realität denen ohne solche Kenntnisse vorziehe, ob Leute TOS kennen ist mir egal. Ich würde daher nicht soweit gehen, zu sagen, dass man Leute für dumm halten muss, um ihnen eine Geschichte zur Zeit von DSC zu erzählen die die Zukunft unserer Wirklichkeit sein kann aber nicht die Vergangenheit von TOS.
            Zuletzt geändert von Tibo; 01.09.2016, 12:47.

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              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
              Wäre kein Problem, da sich TNG hier nicht an TOS gehalten hat und der Kontinuitätsfehler bereits da ist. Ein Treffen mit den Borg (auch ohne ihren Namen zu nennen wie bei ENT) brauch ich aber echt nicht.
              Wären sie ein Problem? Schließlich ist der Kontinuitätsfehler ja schon seit dem Überleben Sloanes da.

              Kommentar


                @Tibo: Ja, ich habe schon verstanden, worum es geht. Aber sorry, für mich als aufgeklärt-rationalen Menschen hat Wissenschaft noch einen höheren Stellenwert als irgendwelche Fiktionen. Bei der Frage, ob ein Gladiator II sich an den "Gladiator-Canon" oder den wissenschaftlichen Sachstand halten sollte, geht es um mehr, als um eine Geschmacksfrage, nämlich um die Frage nach Geschichtsklitterung und um die Frage, ob Blockbluster historischen Blödsinn zeigen (sollten) oder nicht. Die ganze Analaogie ist deswegen vollkommen untauglich, weil es ein vollkommen anderes Themengebiet ist, wie ich bereits oben dargelegt habe.

                Es ist außerdem nicht so, dass die Fehler in Gladiator (und anderen Schinken) die Folge von mangelndem Bugdet oder Unwissen gewissen seien und deswegen von den Machern jetzt bedauert werden würden, das Gegenteil ist der Fall. Es war weder unvermeidliche Unkenntnis noch eine sonstige Not, die zu dem Murks geführt hat, sondern volle Absicht. Auch aus diesem Grunde funktioniert die Analogie nicht.
                Republicans hate ducklings!

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                  Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                  Kirk hat Androide Spezies getroffen . Wäre kein Problem, da sich TNG hier nicht an TOS gehalten hat und der Kontinuitätsfehler bereits da ist. Ein Treffen mit den Borg (auch ohne ihren Namen zu nennen wie bei ENT) brauch ich aber echt nicht.
                  Die Frage ist halt, wie ein solches Treffen mit Androiden in DISCOVERY aussieht.
                  Soweit ich mich erinnere, gilt Data als erster Android, der in der Sternenflotte war (dazu würde zumindest auch passen, dass man erst mit ihm als Beispiel diskutiert, wem so ein Android gehört)

                  Die DISCOVERY könnte von daher wie Kirk auf Androiden treffen, einen in der Besatzung fände ich aber unpassend.
                  Zuletzt geändert von Gast; 01.09.2016, 15:00.

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                    Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
                    ... auf Androiden treffen, einen in der Besatzung fände ich aber unpassend.
                    Wenn überhaupt, könnte ich mir höchstens eine recht menschliche KI vorstellen.

                    Muss ich aber nicht haben ....

                    Kommentar


                      Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen

                      Wenn überhaupt, könnte ich mir höchstens eine recht menschliche KI vorstellen.

                      Muss ich aber nicht haben ....
                      Auch das nicht. In TOS gilt M5 als "recht menschliche KI" und das Experiment geht furchtbar daneben. Und die Vorgängerversionen M1-M4 haben noch nciht mal funktioniert.
                      Von daher - wenn sie Androiden, Hologramme oder "menschliche KI" in der Besatzung des Schiffes haben wollen, dann haben sie sich schlicht die falsche Zeit bzw. Zeitlinie ausgesucht (in der Kelvin-Timeline mag das nämlich anders sein).
                      Sie können gerne auf andere treffen, die sowas haben - aber in der Besatzung der Discovery fände ich es fehl am Platz

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                        Vielleicht M4 oder M3 aus TOS.

                        Und wenn man Starfleet einfach Spacefleet nennt, geht das schon mit Data. Es ist durchaus richtig, dass es bei TOS Androiden an jeder Ecke gab und ich damals bei TNG auch etwas gewöhnungsbedürftig fand, dass Data nun so hulle was besonderes sein sollte.
                        Republicans hate ducklings!

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                          Bitte löschen, hatte doch mit den Begriff Fehler falsch benutzt.

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                            Zitat von endar Beitrag anzeigen
                            Ja, was denn sonst? Pluspunkte sammeln sie damit sicherlich nicht.
                            Die Frage war, ob die Serie als Prequel völlig versagt, nur weil sie sich visuell zu weit von TOS entfernt.

                            Natürlich ist das willkürlich: "Fuller will u.a. ..."
                            Willkürlich im Sinne von zufällig. Sie wollen - so sieht es jedenfalls bisher aus - eine Geschichte erzählen, die (nur) in diesen Zeitraum passt und haben ihn nicht etwa ausgewählt, weil jemand den entprechenden Strohhalm gezogen hat.

                            Er muss auf weit mehr Feldern überzeugen als nur mit einer netten Geschichte. Es ist der eigene Anspruch, ein Prequel zu erzählen, wobei Film und Fernsehen mehr sind als eine Geschichte bzw. der Inhalt. Und an diesem Anspruch werde ich diese Serie auch messen. Wenn man keinen Bock auf ein Prequel hat, dann soll man es lassen und wenn man es macht, dann soll man sich dem auch stellen.
                            Die Geschichte bestimmt maßgeblich, ob das Prequel-Konzept funktioniert, für mich zumindest.

                            Zitat von BluePanther Beitrag anzeigen
                            Und wenn man eine Serie macht, die im 23. Jahrhundert spielt, sollte sie auch so wie das 23. Jahrhundert wirken und zwar aus der Sicht des Jahres 2016/17 und nicht aus der Sicht von Menschen, die vor einem halben Jahrhundert gelebt haben.
                            Genau.

                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                            Dann muss ich ein Reboot machen.
                            Keineswegs.

                            Denn das Aussehen des 23. Jahrhunderts im Prime-Universum wurde in 3 Staffeln TOS, TAS und den 6 Kinofilmen ausreichend dokumentiert. Niemand hat die Macher gezwungen ein Prequel zu einer heute veraltet aussehenden Serie zu machen. Wenn man sich bei einem Prequel nicht an die etablierten Vorgaben hält ist das IMO schon ein Riesen Minuspunkt.
                            Dokumentiert... Was man in der Originalserie sieht, sollte lediglich als Interpretation verstanden werden, eine Interpretation aus der Sicht der 1960er, geschaffen von Menschen mit sehr begrenzten Mitteln. Ein "Update" ist nicht nur sinnvoll, sondern auch bitter nötig. Vielleicht ist die ganze Diskussion aber wirklich verfrüht und die Macher schaffen es tatsächlich die Mehrheit beider Parteien irgendwie zufrieden zu stellen.

                            Zitat von endar Beitrag anzeigen
                            Naja, wir haben ja nun schon zweimal dieses Zeug von "neu interpretieren" durch: bei ETP und bei 09 - und in beiden Fällen ist es sowohl das sowohl auf der ästhetischen, wie auch der inhaltlichen Ebenen in meinen Augen ziemlich misslungen: Akiraprise, Reibekammer, Apple-Bridge und Feldbeförderung richten sich intellektuell an 12 bis 15jährige.
                            Zitat von endar Beitrag anzeigen
                            Wie oft muss ich das eigentlich noch erklären? Der verbindende Punkt ist derjenige, dass man sowas nur dann ins Drehbuch bzw. Designkonzept nimmt, wenn man seine Zuschauer für etwas blöd hält. Wer seine Zuschauer für intelligente Menschen hält, gibt sich sicherlich mehr Mühe.
                            Geschmackssache und sonst nichts, genau wie die Constiprise-D.

                            Zitat von 3ds Beitrag anzeigen
                            Und eine Moderne Variante von Data kann man diesmal allerdings nicht bringen, weil es vor TOS spielt. Würde die neue Serie allerdings Zeitlich nach allem bisherigen spielen, könnte man neue Androiden einfügen, mit einer halbwegs plausiblen Geschichte, das man zwischenzeitlich Data kopieren und verbessern kann...

                            ...Treffen auf einer Spezies die Androiden sind: Würde zur Einzigartigkeit von Data nicht mehr passen
                            Zitat von endar Beitrag anzeigen
                            Es ist durchaus richtig, dass es bei TOS Androiden an jeder Ecke gab und ich damals bei TNG auch etwas gewöhnungsbedürftig fand, dass Data nun so hulle was besonderes sein sollte.
                            An android, android robot, or humanoid robot, was an advanced form of robot equipped with a self-aware artificial intelligence, and made to imitate humanoid lifeforms. (TNG: "The Measure Of A Man", "The Offspring") The film The Day the Earth Stood Still, which Charles Tucker showed to the cogenitor "Charles" in 2153, included an android character named Gort which the Human characters in the film were afraid of. "Charles" asked why this was so, and Tucker explained that the people of Earth, at th


                            Ich gehe davon aus, dass alle TOS-Androiden aufgeführt sind. Keiner von denen ist von der Föderation entwickelt worden und soweit bekannt, hat auch keines der Exemplare ein positronisches Gehirn, welches so toll zu sein scheint, dass es unbedingt reproduziert werden muss...
                            Diese beiden Eigenschaften (+ in der Sternenflotte von mir aus) machen Data mehr oder weniger einzigartig.
                            Im 24. Jahrhundert werden KIs sogar versehentlich erschaffen: Holo-Moriarty, Naniten, Exocomps.
                            M5 zeigt, dass dies auch hundert Jahre vorher prinzipiell möglich ist. Vielleicht passt ~2255 eine kleinere, weniger leistungsfähige (Vorgänger-)Version auch in einen Androiden-/ Roboterkörper. Oder es tauchen wieder welche von außerhalb auf.
                            Zuletzt geändert von Psycho hd; 01.09.2016, 22:02.

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                              Zitat von Psycho hd Beitrag anzeigen

                              Die Frage war, ob die Serie als Prequel versagt, nur weil sie sich visuell zu weit von TOS entfernt.
                              Nein, das ist so, wie du es verstanden hast. Eine Serie kann in einigen Aspekten versagen und in anderen durchaus punkten. Die Ästhetik ist natürlich ein Aspekt und natürlich können sie da versagen. Wo ist das Problem? Positive Aspekte kännen das negative durchaus aufwiegen - wenn es keine positiven gibt, wiegt das negative umso mehr. Das ist eine ganz normale Herangehensweise und das gibt es für Star Trek auch keine Extra-Ausnahmeregelungen. Ich erwarte ein überzeugendes Konzept und keine Mogelpackung wie bei ETP.

                              Willkürlich im Sinne von zufällig. Sie wollen - so sieht es jedenfalls bisher aus - eine Geschichte erzählen, die (nur) in diesen Zeitraum passt und haben ihn nicht etwa ausgewählt, weil jemand den entprechenden Strohhalm gezogen hat. .
                              Es ist ihre freie Entscheidung, was sie wollen. Punkt. All das, was sie "müssen", haben sie zuvor frewilig gewählt. Nix mit "sie müssen ja, weil sie ein Prequel machen". Sie mussten gar nichts, sondern haben sich das alles ausgesucht.

                              Die Geschichte bestimmt maßgeblich, ob das Prequel-Konzept funktioniert, für mich zumindest.
                              Für mich nicht. Wenn ich nur ene Geschichte will, dann lese ich ein Buch.

                              Geschmackssache und sonst nichts, genau wie die Constiprise-D.
                              Was besseres fällt dir nicht ein? Und sorry, der Hinweis, dass andere Schiffe auch misslungen sein könnten, macht die Akiraprise nicht besser. Ich zumindest orientiere mich nicht nach unten.

                              Ich gehe davon aus, dass alle TOS-Androiden aufgeführt sind. Keiner von denen ist von der Föderation entwickelt worden und soweit bekannt, hat auch keines der Exemplare ein positronisches Gehirn, welches so toll zu sein scheint, dass es unbedingt reproduziert werden muss...
                              Diese beiden Eigenschaften (+ in der Sternenflotte von mir aus) machen Data mehr oder weniger einzigartig.
                              Im 24. Jahrhundert werden KIs sogar versehentlich erschaffen: Holo-Moriarty, Naniten, Exocomps.
                              M5 zeigt, dass dies auch hundert Jahre vorher prinzipiell möglich ist. Vielleicht passt ~2255 eine kleinere, weniger leistungsfähige (Vorgänger-)Version auch in einen Androiden-/ Roboterkörper. Oder es tauchen wieder welche von außerhalb auf.
                              Och Gott, der erste in der Sternenflotte. Und das Gehirn ist "positronisch". Ui. Ja, das sind echte Alleinstellungsmerkmale, die auch bei TNG noch die Kinnlade fallen lassen. Spock war sicher fasziniert. SOWAS hatte er ja auch noch nicht gesehen. Ach, dem Roddenberry passten die Androiden aus TOS nicht mehr, deswegen wurden die gestrichen, genauso wie sie die Maximalleistung des Warpantriebs aus TOS ignoriert haben.
                              Republicans hate ducklings!

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                                Das Sache mit dem Bohai um Data und den Androiden aus TOS gibt es jetzt ja nun schon seit fast 30 Jahren. Ein paar mehr Androiden in DSC werden diesen Umstand weder verbessern, noch irgendwie verschlimmern. Warum also jetzt die Aufregung?

                                Vom Design her ist die Pre-TOS-Zeit auch noch relativ offen. Es sei denn man möchte sich sklavisch an das Design aus "The Cage" halten. Da hoffe ich einfach mal nicht drauf, denn Nadeldrucker brauche ich nicht auf der Brücke und auch in der Gestaltung der Uniformen oder des Brückendesigns braucht man darin nun wirklich keine Rücksicht zu nehmen. Genauso wie ich auf frauenfeindliche Bemerkungen vom Captain verzichten kann. Anleihen gerne, aber bitte einfach was eigenes machen.

                                Die Macher von Discovery sollen die beste ihnen mögliche Serie produzieren und sich nicht so sehr mit dem Quatsch befassen womit sich Fans beschäftigen. Ansonsten führt das wieder nur zu irgendwelchem Murks.

                                Ansonsten kann ich mich dem letzten Beitrag von Psycho HD nur anschließen.


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