[002] "Battle At The Binary Stars" / "Das Urteil" - SciFi-Forum

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[002] "Battle At The Binary Stars" / "Das Urteil"

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    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    In allen bisherigen Star Trek Serien und Filme war die alleinige Sternenflottenakademie in San Francisco.
    Dahingehend ist da tatsächlich ein Fehler. Vielleicht hat Michel aber ein berufsbegleitendes Studium gemacht...
    Ausbildungsstätten auf anderen Planeten kamen schon vor, zwar scheinbar nur in einer TNG-Folge mit einem kleinen Verweis, aber immerhin.

    Starfleet Academy (also referred to as the Space Academy) was a department within Starfleet. The main purpose of this department was for the education and training of individuals for service in Starfleet. (TOS: "Where No Man Has Gone Before", "The Apple"; TNG: "Final Mission", "The Drumhead", "The First Duty"; DS9: "Heart of Stone", "Little Green Men", "Homefront"; VOY: "Learning Curve", "In the Flesh", "Imperfection") The movement of personnel in and out of this service was governed by the Star


    Schaut mal unter "Locations".

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      Mir hat die zweite Folge sehr gut gefallen, deswegen vergebe ich fünf Sterne für diese.
      Optisch hatte die Episode noch mehr zu bieten als die erste Folge und die Raumschiffschlacht fand ich sehr gut umgesetzt. Leider ist die Föderation bei ihren Design ihrer Raumschiffe sehr einfallslos und es waren alles nur gleiche Raumschiffstypen zu sehen, da waren die Klingonenraumschiffe schon viel unterschiedlicher und somit auch viel interessanter. Die Spezialeffekte konnten mich wieder überzeugen und ich finde den Actionanteil gut gewählt.
      Was mich jedoch ein wenig störte war der "komische" Schluss mit der Gerichtsverhandlung und der überraschende Tod des Captains traf mich völlig unerwartet.
      Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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        Objektiv betrachtet ist der Pilot wohl der beste Pilot einer Star Trek Serie bislang. Subjektiv jedoch gibt es halt für die ein oder andere Kleinigkeit eines Trekkies Abzüge. Das mit den Klingonen habe ich ja schon bei der letzten Folge geschrieben. Nun möchte ich nochmal auf die Technik eingehen:
        Ich mag zwar das Touchscreen Design sehr gerne, aber dennoch hätte ich hier mehr Konsolen mit Knöpfen gewünscht und halt weniger fortschrittlichere Technik, die eben ins 23. Star Trek Universum passt. Also sowas in die Richtung von Star Trek Enterprise vom Design her oder eben wie in den neuen Kinofilmen von Abrams.
        Das die ganze Story und Handlung etwas zu gewollt in das Star Trek Kanon reingequetscht wird, damit habe ich schon gerechnet, als ich erfahren habe, dass die Serie nur wenige Jahre vor den Abenteuer von Kirk und Co. spielen soll und neu ist dies nun ja auch nicht, da es auch schon bei Enterprise der Fall war. Kann also ganz gut damit Leben, wenn man dann zumindest später (wie in Enterprise mit den Klingonen z.B.) ein paar Erklärungen liefert, bzw. Storyansätze sieht, die dann wirklich ins Star Trek Universum (bzw. zu TOS) passen.

        Von der Handlung her hat mir die Folge ganz gut gefallen und war auch recht Actionreich. Zudem wurde hier auch einige realistische physikalischen Grundlagen verwendet, die man wohl so zuvor in Star Trek noch nie verwendet (oder zumindest erwähnt) hat, wie eben z.B. das ein Mensch ohne Anzug im All nach 15 Sekunden stirbt oder das ein Treibendes Schioff von der Gravitation eines Asteroiden angezigen werden kann.

        Wenn dies keine Star Trek Serie wäre oder zumindest ein Remake von Star Trek, dann würde ich der Folge 5 Sterne geben, womit es wohl der beste Pilot einer Star Trek wäre (okay, zugegeben, dieser Satz wiederspricht sich etwas). Da dies aber ins offzielle Serien Kanon gequetscht wird und so einige ungreihmtheiten entstehen, gebe ich der Folge nur 4 Sterne und ordne sie hinter dem DS9 Piloten als zweitbesten Serienauftakt ein.

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          In dieser Folge gibt es wirklich einige richtig gute Szenen. Die Szene zwischen Sarek und Michael während der Katra Kommunikation, als auch das Gespräch zwischen dem verletzten Brückenoffizier und Michael in der Arrestzelle gehören für mich zu den Highlights der Folge. Aber auch der Flashback, wo Burnham das erste mal auf die Shenzou kommt, hat mir sehr gut gefallen. Als aber Burnham versucht ihre Emotionen jeweils vor ihrem Captain, als auch am Ende bei der Gerichtsverhandlung in einem Monolog zu erklären wurde es mir aber zu schmalzig und theatralisch. Bei der Ausleuchtung während des Urteils, haben sich die Macher wohl zu sehr vom Theater inspirieren lassen, wo gerne mal bei Monologen nur der Protagonist ausgeleuchtet wird.

          T`Kuvma und seine Begründung, haben sich bei mir doch etwas gebessert, als beim ersten anschauen. Zuerst war es für mich einfach nur plattes Trumpbashing, aber in den letzten Wochen habe ich viele Brexit Videos auf YT geguckt. Ganz besonders kann ich da nur den Radiotalk mit James O'Brien empfehlen. Wie da Brexiteers versuchen aufgrund von Überfremdungsängsten, Empirenostalgie und Abstiegsängsten, ihre Entscheidung den Brexit für gut zu halten verteidigen, ist einfach unglaublich. Dagegen its T'kuvma ein Ausbund an Logik, der ansatzweise einen Plan hat.

          Ich schwanke zwischen 4 und 5 Sternen und entscheide mich für 4**** Sterne. Tendenz nach oben.
          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            Heute einen Rewatch der ersten beiden Folgen hingekriegt. Die Crew der USS Shenzhou gefällt mir sehr gut. Ich bedauer echt, dass es die Shenzhou nicht schafft ...
            Die Klingonen empfinde ich immer noch als anstrengend.

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              Nein, mir hat die Folge nicht gefallen. Zu viel Michael, die ich einfach nicht leiden kann. Sie geht mir mit ihrer Art einfach auf die Nerven. Da kann die Folge an sich noch so gut sein.

              Ansonsten ist auch nicht viel passiert. Im Kampf wurde nicht viel gezeigt. War eigentlich ziemlich langweilig. Beim Entern hat Michael dann auch gezeigt wie inkompetent sie tatsächlich ist. Da hat sie mal eine gute Idee und dann ruiniert sie alles. Warum genau hat man keine Redshirts mitgeschickt? Die sind doch dazu da die wichtigen Personen mit ihrem Leben zu beschützen. Die beiden waren doch wohl ganz bestimmt nicht die besten Soldaten auf dem Schiff. Es wird doch wohl noch einer der Wachoffiziere am Leben gewesen sein?

              Und mir kann niemand erzählen, dass dies die Klingonen und Häuser sind, die wir aus TOS und TNG/DS9 kennen. Muss sich um eine Splittergruppe der Klingonen handeln.
              Zumal die Untertitel langsam anfangen zu nerven. Ein paar Sätze, OK. Aber hier übertreibt man. Ich will die Serie sehen und nicht die ganze Zeit unten Untertitel lesen.

              Ein Gefühl von Star Trek ist auch noch nicht aufgekommen. Hauptsache Michael bleibt wirklich lebenslang im Gefängnis. Würde der Serie gut tun.

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                Mir gefiel der Einfallsreichtum der Crew. Burnham hingegen bekam genau was sie verdient. Es fällt mir schwer Sympathien zu entwickeln. Die Verhandlungsszene hätten sie etwas anders gestalten können. Das war etwas zu gewollt finster.
                Mit den Klingonen kann ich jetzt mehr anfangen, aber es wird Zeit, die "Rote Oktober"-Methode zu benutzen. Lasst sie untereinander klingonisch sprechen, zoomt auf etwas ein und danach verstehen wir die Dialoge in normaler Sprache. Auf Dauer Untertitel zu lesen erinnert mich an die Orks aus den Hobbit-Filmen, die nicht aufhören können, die schwarze Sprache von Mordor zu sprechen (nebenbei: Diese Orks sehen den Klingonen in DIS extrem ähnlich. Zufall?)

                Schwächer als der Auftakt, aber da beide ja den Pilotfilm bilden, bleibe ich bei 4*.
                To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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                  Hier war für mich bis auf den Klingonenschock die ST-Welt noch in Ordnung. In Fortsetzung des Piloten fand ich die Handlung spannend und interessant. Das Ende (Kriegsgericht und Degradierung) war mir vorher schon mehr oder weniger bekannt.

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                    Ich bin gestern über meinen Schatten gesprungen und habe angefangen DSC zu schauen. Oje. Nach Folge zwei noch keine Sicht von der Discovery (was mir zusagt, da die Shenzou mir vom Design her wesentlich besser gefällt). Diese Michael macht einen absolut unsympathischen und unangenehmen Eindruck auf mich. Ich habe das Gefühl, dass sie die Hauptperson wird. Ein Mensch der die Vulkanische Akademie besucht hat? Also man wollte mal wieder den gleichen Charakter (der in fast jeder ST Serie ist) nur konnte man nicht schon wieder einen Vulkanier einbauen der offen gegenüber Gefühlen ist, und hat den Spieß umgedreht? Kommt mir zumindest so vor, bisher schlecht geschriebener Charakter. Die Szene mit dem "ethical protocol" hat mir aber wiederum gefallen.
                    Captain Philippa Georgiou gefällt mir dagegen bisher, nur hat man noch nicht so viel von ihr gesehen**. Auch der Chief Science Officer verspricht einiges, nur habe ich Angst, dass er monoton wird und aus einem gewollten Running-Gag ein eher ausgelutschter wird. (kann mir nicht vorstellen, dass das mit seiner Art Verfolgungswahn* nicht alt wird.)

                    Zur Story und deren Darstellung:
                    Die Klingonen haben sich nach der Pandemie zurückgehalten und hatten kaum Kontakt mit der Fed. Okay.
                    Nun sind sie wieder da und wollen Krieg. Auch okay und voll nachvollziehbar.
                    Hier gefällt mir vor allem, dass man etwas über ihre Kultur sieht (wie wichtig Ehre und Familie sind, ...) eigentlich ganz gut ausgearbeitet.
                    Aber wie sehen die denn aus? Darauf komme ich immer noch nicht klar. Die müssten doch noch alle unter den Effekten des Augment-Virus leiden.
                    Die Fed. will Frieden und keinen Krieg, verstehe ich auch, aber wie fanatisch das durchgesetzt werden soll finde ich schon recht unglaubwürdig, v.a. nach den Ereignissen von ENT. (Und hier lasse ich mal außer Betracht, dass "the cage" sich eigentlich noch vorher abspielt.

                    Alles in allem fand ich, dass die Folge recht forciert rüber kam. Gewollt und nicht gekonnt. Aber ich sehe hier auch viel Potenzial. Ich schaue heute mal weiter und bete, dass Michael nicht der neue Captain wird, was ich leider befürchte.


                    * ich weiß das Wort trifft es nicht ganz, aber mir fällt spontan kein besseres ein
                    ** ich befürchte allerdings, dass sie tot ist und bleibt
                    Sucht nicht das Böse in eurem Nachbarn, damit es nicht Einzug hällt in euer Haus!
                    -Quelle: Buch des Ursprungs-
                    Spielleiter beim Kampfstern Cygnus - RolePlayingGame . -+- . Co-Gamemaster beim SG1 - RolePlayingGame

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                      Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                      Ich muss ehrlich sagen, dass mich die Episode ziemlich verärgert. Meine Freundin macht sich schon lustig über mich deswegen. Aber ernsthaft, ich muss schon genau überlegen was ich hier eigentlich positiv sehe. Ich weiss es nicht. Bei den Klingonen war es irgendwann schon soweit, dass ich gehofft habe die würden endlich mal die Klappe halten. Gehirnschlagpatienten mit Erdnussallergie trifft es schon ziemlich gut. Ernsthaft, was soll das? Dieses penetrante Genuschel auf klingonisch und dann später auf englisch/deutsch nervt tierisch. Da die wohl der Hauptgegner in der Serie darstellen, wird das wohl auch nicht so schnell aufhören. Und wie man an den Oberhäuptern der Häuser sieht, ist diese "Sprachbehinderung" wohl allgemein verbreitet. Was für ein Elend. Arme Schweine.

                      Und was sollte diese Gerichtsverhandlung am Ende? Warum die Dunkelheit? Was soll das bringen? Ich versteh ja, wenn man so eine Psychoterror-Stimmung in irgendwelchen diktatorischen Regimes zeigt aber bei der Sternenflotte?? Das geht besser. Hab ja nur darauf gewartet, dass die gute Frau am Ende zu 1000 Jahren Straflager auf Rura Penthe verurteilt wird.

                      Also was hat die Episode außer klingonische Sprachfehler zu bieten? Action. Die war ganz in Ordnung. Über Michaels Glück in der Arrestzelle auf dem zerstörten Deck mag ich mal nicht nachdenken. Aber ja, die Actionszenen waren ganz ok. Viel bunt und so. Krachbumm hats auch gemacht. Die Zerstörung der Europa sollte wohl ein Schockmoment sein. Ja, wars eh. So ein wenig. Ich zähle es mal zu den Pluspunkten. 2 Sterne.
                      Naja, eigentlich wollte ich heute ja wohlwollend über die Episode urteilen aber gegen meine Bewertung von damals ist nur schwer anzukommen.

                      Es stimmt schon, das Genuschel der Klingonen ist nervig und die Gerichtsverhandlung am Ende passt definitiv nicht zur Sternenflotte. Das zerstörte Deck und die einsame intakte Arrestzelle ist auch heftig "glücklich". Aber was soll ich sagen, ich fühlte mich doch etwas unterhalten. Begründen kann ich dieses subjektive Unterhaltungsgefühl nicht so ganz. Am ehesten ist es für mich das Interesse an dieser Interpretation der klingonischen Gesellschaft, also der Wiedervereinigung der Häuser. Das ist interessant. Auch die Vorgeschichte von Burnham gefällt mir gut und wurde passend zu den aktuellen Ereignissen in der Episode erzählt. Dass Sarek ihr Ziehvater wurde ist für mich schlüssig. Immerhin hat er sowieso eine gewisse Affinitiät zu Menschen.

                      Also ich lasse mich weiterhin darauf ein. Mit ganz viel zugedrückten Ohren, sobald ein Klingone eine Sprechrolle hat.

                      3 Sterne.
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                        Burnham folgt dem Rat von Sareks zuerst auf die Klingonen zu schiessen damit eben KEIN Krieg ausbricht sondern die Klingonen Respekt bekommen.

                        Der Captain verhindert es, der Krieg kommt. Es gibt viele Tote. Und weil man ja einen Sündenbock braucht wird Burnham weggesperrt.

                        Da bin ich ohne Worte.
                        ZUKUNFT -
                        das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                        Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                        Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                          Zitat von avatax Beitrag anzeigen
                          Burnham folgt dem Rat von Sareks zuerst auf die Klingonen zu schiessen damit eben KEIN Krieg ausbricht sondern die Klingonen Respekt bekommen.

                          Der Captain verhindert es, der Krieg kommt. Es gibt viele Tote. Und weil man ja einen Sündenbock braucht wird Burnham weggesperrt.

                          Da bin ich ohne Worte.
                          Ironie an.
                          Hätte sie den Captain getötet und die Klingonen vernichtet, dann hätte sie den Krieg verhindert. Sie ist also definitiv Schuld am Krieg, weil sie sie nur kurz betäubt hat. Ist doch logisch.
                          Ironie aus.

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                            Also die also die zweite Folge fand ich etwas schwächer als die erste, weshalb ich dieser Episode nur drei Sterne gebe..

                            Handwerklich sehr gut umgesetzt, allerdings störten mich in den ersten beiden Teilen die künstlichen lens flare effekte extrem....

                            Schauspielerisch finde ich Michael vor allem zu Beginn der Serie noch ziemlich hölzernen.. ich weiß ja dass sie Stück für Stück besser wird..

                            Die Folge an sich ist wirklich nicht schlecht, und sie ist auch gut anschaubar, aber sie ist einfach schwächer als die vorherige Folge...
                            ..
                            ​​​​​​
                            Das Tribunal fand ich zu übertrieben, und wirkte ein wenig lächerlich.. also nicht das Urteil und so weiter damit kann ich durchaus leben, aber die Umsetzung des gleichen war einfach drüber..

                            Wenn ich das aber außer acht wann lasse, war schon eine solide folge...

                            Meiner Ansicht nach ist Michael aber nicht für den Krieg verantwortlich, sie hat lediglich eine Meuterei an Bord begonnen, um einen Krieg zu verhindern, aber bevor sie hätte was machen können war ja Captain Giorgio ja noch rechtzeitig auf die Brücke gekommen...

                            So bleibt ja nur der zwischenfall im Weltraum mit den Klingonen.. und dieser war ja nicht von Michael beabsichtigt..

                            Zum Glück weiß ich dass die Serie noch besser wird.

                            Die meisten Star Trek Serien haben wir einen schwachen Start...

                            So schlecht war die Folge allerdings auch nicht..

                            Einziger kritikpunkt an der Serie den ich bis jetzt habe, die Klingonen klingen so schlecht..

                            Und ich frage mich warum die Leute bei der deutschen Synchronisierung, die Klingonen ebenfalls so undeutlich sprechen lassen haben. Es gab ja stellen da haben die Klingonen nicht mit Untertitel gebabbelt, sondern auf Deutsch mit den anderen gesprochen, und selbst da haben sie so gesprochen dass man sie kaum versteht.

                            Dass ich mit der Optik nicht klar komme, ist sie aber notgedrungen akzeptiere, hatte ich ja schon mal erwähnt...

                            Lässt man das aber außer acht ist die Folge aber ganz nett.

                            scotty stream me up ;)
                            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                            aber leider entschieden zu real

                            Kommentar


                              Tja, ich kann nur hoffen, dass die Klingonen in den nächsten Folgen nur noch ballern und nicht mehr Quatschen, da kann man ja nicht wirklich hinhören. Also entweder entspricht dort ein Wort einem ganzen Satz unserer Sprache, oder die Gespräche bei Klingonen dürften sich arg in die länge ziehen .
                              Ansonsten war wieder viel Fokus auf Burnham - ich hoffe mal, dass man dann später auf den Rest der Crew auch noch näher eingeht und den Fokus ein bisschen weg von Burnham nimmt. Die Raumschlacht hat mich auch nicht so überzeugt, scheinbar wollte man da viele Explosionseffekte haben - anders kann ich mir nicht erklären, warum Schiffe beim ersten Treffer halb auseinanderfallen obwohl die Schilde noch voll Funktionsfähig sind - der schwächste Teil der Folge war mMn aber die Verhandlung am Ende. Leerer Raum, keine Waffen und total dunkel - und der Text dazu war jetzt auch nicht so das gelbe vom Ei.
                              Alles in allem ging die Folge so weiter, wie die letzte aufgehört hat und bekommt damit auch 3*
                              "Gestern war es noch Science-fiction, heute eine Tatsache, und morgen schon ist es veraltet."
                              (Otto Oskar Binder)

                              "The greatest lesson in life is to know that even fools are right sometimes." (Sir Winston Churchill)

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