Sehr ärgerliche Episode. Boreth an sich ist ja ne nette Idee, aber irgendwie komme ich nicht über die Zeitkristalle hinweg. Das ist mir zu Fantasy. So ganz habe ich auch nicht verstanden, wo jetzt die Schwierigkeit liegt von den Wächtern einen Kristall abzustauben. Wo ist das große Opfer? Muss jeder eine Zeitreise machen und ist davon ganz verstört? Was ist wenn der Bittsteller keine so dramatische Entwicklung erleben muss wie Radioactive-Man? Irgendwie war ich von der Leichtigkeit der Mission enttäuscht. Obgleich es natürlich sehr cool war, Pike verstrahlt und im Rollstuhl zu sehen. TOS-Moment. Wie auch die Brücke der Enterprise und die Haltegriffe im Turbolift.
Ja, dann gabs halt noch etliche kleinere Logikfehler die mir beim Sehen auffielen aber ich sofort wieder vergessen habe. Dafür war die Episode dann insgesamt halt doch wieder zu unbedeutend. Achja, weil ich beim Schreiben gerade das Wort "Supernaniten" lese: Das ist auch so ein Fall. Sind wir jetzt bei den Replikatoren aus Stargate? Gut, dass die mit dem "ferromagnetischen Feld" so einfach aufzuhalten sind. Das muss wohl Lieutenant McKay eingefallen sein.
Nett war auch der kleine Streit zwischen Voq und der Kanzlerin: "Du gehst nicht auf den Planeten und mehr diskutieren wir nicht vor Captain Pike...........dort ist unser Sohn den wir versteckt haben..." Ahja.
3 Sterne - aber auch nur wegen Nostalgie-Faktor
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[027] "Through the Valley of Shadows" / "Tal der Schatten"
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Es wäre eigentlich eine richtig coole Episode geworden, wenn weniger gequatscht werden würde... manchmal habe ich das Gefühl, dass die Macher mit Star Trek Discovery überfordert waren oder schlichtweg keine Ahnung hatten.... 3 Punkte obwohl auch 4-5 drin wären.
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Eine leichte Steigerung zur vorangegangenen Folge. Der Handlungsstrang um Pike war wiederum der beste Teil der Episode.
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Etwas besser als die letzte Folgen, aber mehr als 4* sind nicht drin.
Mir gefiel Borath. Nur das mit dem hyperschnell gealterten Säugling hätte nicht sein müssen. Pike bekommt seine Zukunft zu sehen. Angesichts dessen was ihm blüht, kann ich mir nicht helfen: Es ist ein düsteres Bild und heute noch effektiv.
Sehr idiotisch fand ich allerdings, wie leicht Burnham und Spock Control hier in die Falle tappen. Wozu das alles?
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4 sterne, irgendwie war die folge ganz nett, vorallem.die stelle mit pike auf boreth...
Aber das Universum ist nun wie bei STAR WARS echt klein geworden...
Burnhams Mutter will die Retterin der Zeit sein, Michael die.Tochter ist der Anker der wichtig für alles ist.
Tylers und Lyrells Sohn ist der Anführer der Boreth Leute.da unnnen
Der Kampf um die KI war. durchaus interessant aber, ich weiß nicht, ich hätte.es besser gefunden wenn die KI als.Schiff gegen sie gekämpft hätte... Weil so kämpfen wieder Menschen gegen Menschen, also optisch... auch wen sie duch nanosonden von Control kontrolliert.wurden...
Stellenweise echt gut, stellenweise echt langweilig die folge..
Beste Szene der Folge die mit der.Lesbischen Frau, die Culber ermutigt hat mit Staments wieder anzubendeln...
Spannender schluss.. Ich mag DSC zwar immer noch, ist aber es nicht die beste st serie bisher.. Orville mag ich sogar n bissl lieber bisher.. Alles weniger übertrieben dramtsich...
DS9 hat auch Epische Geschichten gehabt sogar über viele staffeln hinweg und hat mich mehr mitgenommen, und war weniger ubertrieben ernst udn dramatisch, die mischung war da wirklich perfekt..
Bin nun auf das DSC Finale gespannt...
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In der deutschen Übersetzung ist mir jetzt das erste Mal unangenehm aufgefallen, wie die Klingonen nuscheln. Weiß jemand, ob das nur in der deutschen Übersetzung so ist oder ob die das im englischen Original auch machen?
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Oh je, die bombastische Wirrheit geht weiter. Ein nicht ganz nachvollziehbarer Abstecher, der zum (absurderweise auch noch erfolgreich geführten) Kampf gegen eine KI führt ... und eine Fantasy-Geschichte um Zeitkristalle, die teilweise durchaus nett ist, aber irgendwie auch arg fantastisch und (mal wieder) over the top wirkt ... alles dabei gespickt mit kleineren und größeren Logiklöchern. Kurtzman als neuer Showrunner der zweiten Hälfte der Season verliert jeglichen Überblick über all die bombastisch zusammengepanschten Storyelemente. Heraus kommt ein Wirrwarr, der funkelt, aber oftmals wenig innere Konsistenz aufweist. Ganz oben auf der Liste die roten Signale ... äh ... waren nicht 7 am Anfang gemeinsam aufgetaucht und dann nur 1 geblieben? Warum weiß man jetzt nicht mehr wo die letzten 3 auftauchen werden? Oder hab ich da was verpasst?
Ansonsten: Schade, was die Serie in diesen letzten Folgen der Season den Bach runtergeht. Nichtsdestotrotz bin ich selbstverständlich gespannt auf das was uns jetzt in den beiden finalen Folgen präsentiert wird...
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Ich finde das mehr als drei Sterne nicht für die Folge drinnen sind. Mir persönlich dauert es viel zu lange bis die Handlung endlich Fahrt aufnimmt und etwas Spannung aufkommt. Mal wieder wird viel zu viel geredet anstatt gehandelt. Auch nicht so gut gefallen hat es mir das Spock und Michael mal wieder so einfach in eine Falle getappt sind. Fast alle Crewmitglieder sind tot, nur einer hat überlebt und ist noch zudem ein Bekannter von Michael, und niemand kommt das komisch bzw. verdächtig vor! Auch scheinen die Phaser total wirkungslos zu sein.
Wenigstens konnte die Handlung rund um Pike überzeugen und seine Tat hat mal wieder seinen schon sehr guten Charakter betont.
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Ein Gast antworteteZitat von thunderchild Beitrag anzeigenDie Drehkörper hatten tatsächlich eine Hintergrundstory, die sich aber über viele Staffeln hin entwickelt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der Pilotfolge schon geplant war, mit den Drehkörpern auch mal Zeitreisen zu machen.
Es wir hier öfters mit zweierlei Maß gemessen... "Um-die-Sonne-flitzen" ist ok, weils old-trek ist... Druckknöpfe auf der Brücke sind ok, weils old-trek ist... aber wehe es passiert in DSC, dann ist alles konfus, verwirrend und absolut abzulehnen.
Ich verstehe wirklich nicht, was das Problem an den Zeitkristallen sein soll... und wenn man wirklich an Voyagers Endgame denkt, würde es zumindest einen Zusammenhang zu den anderen Serien geben.
Und in Voyager ist es letztendlich ähnlich. Die Klingonen haben eine Zeitmaschine gebaut, Janeway klaut sie und reist in die Vergangenheit. Das wars.
Das war einfach immer nur ein Mittel zum Zweck und völlig nebensächlich, um kurz mal eine Zeitreise zu ermöglichen.
In DSC beschäftigen wir uns jetzt seit 2+ Episoden damit, Daten dadurch zu zerstören, dass man sie mithilfe irgendwelche Zeitkristalle, die dann natürlich erst besorgt werden müssen, in die Zukunft schicktHätten sie den ganzen Quark in 2-3 Minuten abgehandelt, wie in ST4 oder VOY, wäre mir das egal gewesen.
Zitat von Garak23 Beitrag anzeigenDiese Woche kam auf Pro7 Maxx die Wiederholung des ersten Kinofilms und ich habe die erste Stunde davon gesehen. Wie Leonard Nimoy Spock in den ersten Szene darstellt wirkte auf mich tatsächlich befremdlich und unsympathisch...Zuletzt geändert von Gast; 12.04.2019, 12:30.
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Diese Woche kam auf Pro7 Maxx die Wiederholung des ersten Kinofilms und ich habe die erste Stunde davon gesehen. Wie Leonard Nimoy Spock in den ersten Szene darstellt wirkte auf mich tatsächlich befremdlich und unsympathisch. Ich hatte ihn in etlichen anderen Szenen aus der Original-Serie und insbesondere im zweiten Kinofilm "Der Zorn des Khans" anders in Erinnerung. Alle Crewmitglieder sind völlig aus dem Häuschen ihn zu sehen doch er steht da wie eine Salzsäule und sagt nur dass alle sich mit Nebensächlichkeiten aufhalten. Das war schon sehr autistisch. Zumindest hätte ich ein zurückhaltendes "Freut mich auch sie zu sehen" erwartet. Dieses typisch emotional Verborgene unter der sachlichen Fassade. Aber in diesen Szenen wirkte das irgendwie komisch. Alle flippen aus und im totalen Kontrast steht Spock nur da und versteht die Welt nicht mehr. Da dachte ich mir, vielleicht verkläre ich den Charakter im Rückblick auch zu sehr und projeziere ein Bild das so nicht in allen Folgen wirklich zu sehen ist.
Trotzdem kann ich mit der Interpretation des Spock von Ethan Peck nicht wirklich etwas anfangen. Im Vergleich gefällt mir hingegen wie Sarek in DSC dargestellt wird.
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Zitat von thunderchild Beitrag anzeigenÜberlege gerade, ob ich wirklich nachfragen soll, was du mit "zu schwul" meinst... aber ich lass es und ignorier die Aussage.]
Um auf Spock zurückzukommen. Sowohl der neue als auch Quintos Spock wirken auf mich für einen Mann eher feminin. Vor allem im Vergleich zu Nimoys Spock.
Ich hoffe, ich habe ich verständlich ausgedrückt und niemand fühlt sich dadurch auf den Schlips getreten.
Ich sehe den Bart nicht als Fehler an. Aber wenn die Macher schon auf Wiedererkennungswert bei Spock setzen, sollten sie ihn IMO auch optisch so darstellen.
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Spock erscheint mir einfach zu emotional, zu (A-Loch-mäßig) arrogant und auch (nicht falsch verstehen, soll nicht homophob klingen und ich weiß, dass nicht jeder Homosexuelle gleich ist) zu "schwul". Dazu das Fehlen von klassischen Elementen wie eben das Augenbrauen Hochziehen und sein ständiges "Faszinierend". Warum man Spock unbedingt mit Bart darstellen muss, erschließt sich mir (außer um die Nichtähnlichkeit der Schauspieler zu kaschieren) auch eher weniger.
Zum Bart von Spock: Es ist anscheinend ein bewusst gewähltes Element, Spock mit wilder Mähne und Bart darzustellen! Wurde ja auch schon in ST:TMP gemacht als klare Abgrenzung zum Dienst auf dem Raumschiff.
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Zitat von The Martian Beitrag anzeigenDas um-die-Sonne-flitzen war vor allem komplett nebensächlich. Man musste nicht erst lange nach einem um-die-Sonne-Flitzer suchen, sondern ist einfach in die Vergangenheit gerist und gut wars. Und die Drehkörper waren auch ganz anders inszeniert, weil man sie nicht wirklich verstehen bzw. kontrollieren konnte.
Die Zeikristalle wirken dagegen wie Gegenstände aus einem Computerspiel, mit denen man seiner Ausrüstung neue Fähigkeiten verleihen kann:
Es wir hier öfters mit zweierlei Maß gemessen... "Um-die-Sonne-flitzen" ist ok, weils old-trek ist... Druckknöpfe auf der Brücke sind ok, weils old-trek ist... aber wehe es passiert in DSC, dann ist alles konfus, verwirrend und absolut abzulehnen.
Ich verstehe wirklich nicht, was das Problem an den Zeitkristallen sein soll... und wenn man wirklich an Voyagers Endgame denkt, würde es zumindest einen Zusammenhang zu den anderen Serien geben.
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Zitat von jtp Beitrag anzeigenMan bekommt hier den Verdacht , viele (aber zum Glück nicht alle) wollen, daß nicht Spock, sondern Nimoy dargestellt wird. Das ist, finde ich eine recht unfaire Erwartungshaltung gegenüber einem Schauspieler. Peck interpretiert die Rolle naturgemäß anders als Nimoy, er ist ja auch ein anderer Mensch in einer anderen Serie 50 Jahre danach. Seit dem etwas unglücklichen Zusammenbruch (dafür waren die Drehbuchschreiber verantwortlich, nicht der Schauspieler) hat er an Profil gewonnen und der Humor wirkt sogar ähnlich trocken wie bei der Darstellung Nimoys. Wenn er jetzt noch den Bart abnimmt und ab und zu eine Augenbraue hochzieht, werde ich noch zufriedener mit ihm sein... ;-)
Spock erscheint mir einfach zu emotional, zu (A-Loch-mäßig) arrogant und auch (nicht falsch verstehen, soll nicht homophob klingen und ich weiß, dass nicht jeder Homosexuelle gleich ist) zu "schwul". Dazu das Fehlen von klassischen Elementen wie eben das Augenbrauen Hochziehen und sein ständiges "Faszinierend". Warum man Spock unbedingt mit Bart darstellen muss, erschließt sich mir (außer um die Nichtähnlichkeit der Schauspieler zu kaschieren) auch eher weniger.
Wobei, zur Verteidigung des DSC-Spocks, ich empfand auch Qunto in den letzten Filmen als Fehlbesetzung und empfand Spock dort (gut, war ja auch wie bei DSC Kurtzmans Interpretation des Charakters und die Kritikpunkte sind mit zu emotional, zu arrogantes A-Loch, zu "schwul" ziemlich die selben wie bei DSC) nicht gut geschrieben.
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Ein Gast antworteteZitat von jtp Beitrag anzeigenMan bekommt hier den Verdacht , viele (aber zum Glück nicht alle) wollen, daß nicht Spock, sondern Nimoy dargestellt wird. Das ist, finde ich eine recht unfaire Erwartungshaltung gegenüber einem Schauspieler. Peck interpretiert die Rolle naturgemäß anders als Nimoy, er ist ja auch ein anderer Mensch in einer anderen Serie 50 Jahre danach.Zuletzt geändert von Gast; 11.04.2019, 17:23.
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