[027] "Through the Valley of Shadows" / "Tal der Schatten" - SciFi-Forum

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[027] "Through the Valley of Shadows" / "Tal der Schatten"

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  • gazzman
    antwortet
    Das mit Pike finde ich von der Idee her super, sind auch die einzigen Momente wo bei mir ST Feeling aufkommt. Bei Spock kann ich insbesondere durch die Burnham Verbindung aber auch durch die Eltern keine Connection zu meinem persönlichen Canon herstellen. Bei Pike/Anson Mount problemlos, wahrscheinlich weil der Charakter Pike noch relativ unbelastet ist.
    Das Argument mit Spock kann ich aus deiner Sicht nachvollziehen. Aber lass uns doch einfach abwarten wie das ganze am Ende aussieht. Ich bin mir sicher das wird sich alles fügen. Aber wenn Du Spock losgelöst siehst von allem was du von ihm vor DSC kanntest. Gefällt dir der DSC Spock und ist er dir sympathisch? Ich mag ihn

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  • wilmaed
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Through-the-Valley-of-Shadows-15.jpg Ansichten: 1 Größe: 95,8 KB ID: 4523523Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Through-the-Valley-of-Shadows-16.jpg Ansichten: 1 Größe: 98,0 KB ID: 4523524
    Die ganze Folge als Comic:
    http://superanemic.com/2019/04/05/di...ey-of-shadows/

    Mit alternativen Dialogen
    Zuletzt geändert von wilmaed; 09.04.2019, 09:01.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
    wer hätte gedacht nochmal mehr über Pike und Spock zu erfahren geschweige sie nochmal Onscreen zu sehen...
    Das mit Pike finde ich von der Idee her super, sind auch die einzigen Momente wo bei mir ST Feeling aufkommt. Bei Spock kann ich insbesondere durch die Burnham Verbindung aber auch durch die Eltern keine Connection zu meinem persönlichen Canon herstellen. Bei Pike/Anson Mount problemlos, wahrscheinlich weil der Charakter Pike noch relativ unbelastet ist.

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  • textor
    antwortet
    DS9 war viel zu kriegslastig,

    Gegen Ende hin, ja. War auch nicht so ganz meins. DSC knallt halt gleich von Anfang an rein, die 1.Staffel ist so richtig Military SciFi und in der 2.gehts weiter mit Drama,Drama. (S31,Red Angel)

    die Brückenbesatzung bei ENT war komplett daneben,

    Ich würde sie eher als "flach" bezeichnen, aber letztlich bekommt jeder seine Hintergrund Story. Bei DSC ist das durch die Konzentration auf Burnham derzeit gar nicht möglich und ich meine auch nicht erwünscht

    Wesley Crusher bei TNG wurde gehasst.

    Und wie, nur war er ein Nebendarsteller. Burnham, DAS Hassobjekt vieler, ist der unangefochtene Hauptcharakter und das in fast jeder Folge.

    Bei der Voyager war das Technobabbel genauso weit hergeholt wie hier... so what?

    Technobabbel ist natürlich ein Bestandteil von praktisch allen ST Serien.


    Hoffe das war jetzt sachlich genug ;-)

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  • gazzman
    antwortet
    Ich habs ja früher schon gesagt, es ist sicher legitim Dinge an der Serie zu kritisieren, die einen stören. Aber ich finde Gast Hat schon recht. Die Kritik ist teils überzogen und überhart. Da frage ich mich wirklich warum man es denn überhaupt schaut (ja das ist ein bekanntes Argument, aber wenn ich etwas "hasse" dann tu ich es mir einfach nicht an, so ist das nunmal..es sei denn man ist Masochist ). Ich meine wir alle lieben Star Trek und nur weil die Serie "anders" ist und ein anderes Konzept verfolgt als die Vorgänger, ist es immer noch Star Trek und da sollte man als Fan auch froh über jeden Content sein. Ich meine hey...wer hätte gedacht nochmal mehr über Pike und Spock zu erfahren geschweige sie nochmal Onscreen zu sehen...genauso die Enterprise etc. Scheitert die Serie, scheitert vielleicht auch das Franchise auf absehbare Zeit, weil sich dann niemand mehr da ran wagt.
    Ich lese hier Kritiken wie "es ist nur Krach Boom Peng" oder "Charaktere werden zu wenig beleuchtet". Wir hatten bis dato erst 27 Folgen! So viel mehr Charakterzeichnung gab es auch in den anderen Serien nicht nach 27 Folgen.
    "Im Tal der Schatten" war nun wieder eine etwas weniger actionlastige Folge..dafür hat man sich aber auch wieder mehr um Charaktere und Background gekümmert. Ist doch in Ordnung. Die nächste Folge wird wieder eher actionlastig. Ich finde schon das ist alles recht ausgewogen.
    Des weiteren ist die Serie ist nunmal auch zum grossen Teil um den Charakter Burnham aufgebaut. Das ist Teil des Konzepts, es ist seit Anfang an bekannt und das muss man nun nicht immer noch kritisieren, egal ob man den Charakter mag oder nicht.

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  • One of them
    antwortet
    Zitat von jtp Beitrag anzeigen
    geht es hier vielen nur noch darum, sich gebetsmühlenartig über die Gesamtserie auszukotzen. Sachlich begründet ist das größtenteils schon längst nicht mehr.
    Sicher gibt es welche, die sich auskotzen (vielleicht sollte man sich fragen, wieso sich Star Trek Fans über eine Star Trek Serie auskotzen?) und sogar mir ist manchmal dazu zumute. Der allergrösste Teil der Kritik wird hier aber imho durchaus begründet, teils auch recht ausführlich, also das stimmt so sicherlich nicht.

    Alles subjektiv
    Da könnte man jetzt vortrefflich streiten, was subjektiv ist und was nicht.
    M.m.n. ist es subjektiv, ob man bestimmte Personen (ja auch Burnham) mag oder nicht.
    Dass aber die ganze Serie an Konzeptlosigkeit leidet und Kontinuitätsfehler in sich selbst aufweist, dass alles und jedes ausschliesslich durch von Folge zu Folge grösser werdende Deus Ex Machinas gelöst wird, dass weder Lust noch Zeit für Persönlichkeitsentwicklung besteht und durchs Band "tell" statt "show" betrieben wird, das alles ist einfach zutiefst schlechte Autorenarbeit.
    Einige können das offenbar einfach locker wegstecken, andere halt nicht.

    Ich finde nicht, daß man DISC "einstampfen" muß
    Da ja eine 3. Staffel beschlossen ist, steht das z.Z. auch gar nicht zur Debatte.
    Einerseits mag ich denjenigen, die DSC mögen, weitere Staffeln gönnen, andernseits hätte ich einer Absage keine Träne nach vergossen. Es wäre vielleicht die Chance auf einen Neustart unter neuem Team gewesen. Woran ich aber auch nicht wirklich glaube. Der Fisch stinkt auch hier wie üblich vom Kopfe her.

    Ich hatte mich mal auf nach langer Zeit endlich wieder neues Star Trek gefreut. Dann kam Staffel 1 und hat mich zutiefst enttäuscht. Und Staffel 2 ist für mich nach ein paar wenigen hoffnungsschürenden Ansätzen momentan auf dem Weg, dies sogar noch zu unterbieten. Ich habe da auch keine Hoffnung mehr, und es ist mir mittlerweile eigentlich auch egal. Die wollen dieses seichte Ding offenbar durchziehen, dann sollen sie halt. Aus diesem Grund sehe ich auch schwarz für die Picard-Serie. Ich lasse mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen, aber bei den Entscheidungsträgern habe ich da wenig Zuversicht.

    Die Richtung wird erkennbar!
    Stimmt. Sie weist tragischerweise steil nach unten.



    /edit:

    Zitat von jtp Beitrag anzeigen
    DS9 war viel zu kriegslastig, die Brückenbesatzung bei ENT war komplett daneben, Wesley Crusher bei TNG wurde gehasst. Bei der Voyager war das Technobabbel genauso weit hergeholt wie hier... so what?
    Bloss weil es schon immer Scheisse gab, stinkt neue Scheisse nicht weniger

    Aber selbst in TOS gab es "schlecht geschriebene" Folgen, ich kann mich gut erinnern.
    Der Unterschied ist halt, dort waren es Einzelepisoden. Da war halt die eine oder andere schlecht, so what.
    Hier haben wir eine konzeptlos schlecht geschriebene Fantasy-Story über eine ganze Staffel verteilt.
    Zuletzt geändert von One of them; 09.04.2019, 06:15.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Galor Beitrag anzeigen
    Also ich kann mich nicht entsinnen, hier schon mal ähnlich schlechte Feedbacks über eine Star Trek Serie gelesen zu haben wie aktuell.
    Und eben nicht nur wegen vielleicht einer schlechten Folge, sondern das Gesamtpaket betreffend.
    Sicher ist das alles subjektiv, scheint ja durchaus genug Leute zu geben die das toll finden, sonst würde es ja nicht noch eine weitere Staffel geben, vielleicht ist auch so ein Generationending, aber ich finde die Serie bisher einfach schlecht.
    Homophobie kann ich hier auch nicht feststellen, die entsprechenden Stellen in der Serie sind einfach schlecht geschrieben und unpassend, wie so vieles andere auch, z.b. der durchs Bild rollende Rollstuhlfahrer.
    Einerseits kann man Menschen nach einem schweren Unfall zu einem netten Robotermädchen zusammensetzen, andererseits muss man mit einem klapprigen Rollstuhl durch die Gegend wetzen. Das ist doch Unsinn und einfach schlecht geschrieben, wirkt albern, aufgesetzt und deplatziert.
    Habe ich deswegen jetzt eine "Behindertenphobie" ?
    Wenn aus Sicht von so vielen hier alles so schlecht geschrieben ist, warum wird dann ausgerechnet der Plot "Homosexualität" so oft und so hart explizit und agressiv auseinandergenommen? Merkst du was ? Im Übrigen bin ich nicht der Erste hier mit dem Hinweis.
    Für mich ist das zumindest latent homophob weil man in ST mit dem Thema nicht konfrontiert werden möchte.

    Natürlich kann man vieles besser schreiben, aber "Früher war mehr Lametta?" - Nicht im Ernst :

    DS9 war viel zu kriegslastig, die Brückenbesatzung bei ENT war komplett daneben, Wesley Crusher bei TNG wurde gehasst. Bei der Voyager war das Technobabbel genauso weit hergeholt wie hier... so what?

    Das ist auch kein Generationending, ich bin 57 und seit der deutschen Erstausstrahlung 1972 ein Fan. Aber selbst in TOS gab es "schlecht geschriebene" Folgen, ich kann mich gut erinnern.

    Deshalb kann ich den Touch "Das hat alles mit ST nichts mehr zu tun..." überhaupt nicht nachvollziehen

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  • Galor
    antwortet
    Also ich kann mich nicht entsinnen, hier schon mal ähnlich schlechte Feedbacks über eine Star Trek Serie gelesen zu haben wie aktuell.
    Und eben nicht nur wegen vielleicht einer schlechten Folge, sondern das Gesamtpaket betreffend.
    Sicher ist das alles subjektiv, scheint ja durchaus genug Leute zu geben die das toll finden, sonst würde es ja nicht noch eine weitere Staffel geben, vielleicht ist auch so ein Generationending, aber ich finde die Serie bisher einfach schlecht.
    Homophobie kann ich hier auch nicht feststellen, die entsprechenden Stellen in der Serie sind einfach schlecht geschrieben und unpassend, wie so vieles andere auch, z.b. der durchs Bild rollende Rollstuhlfahrer.
    Einerseits kann man Menschen nach einem schweren Unfall zu einem netten Robotermädchen zusammensetzen, andererseits muss man mit einem klapprigen Rollstuhl durch die Gegend wetzen. Das ist doch Unsinn und einfach schlecht geschrieben, wirkt albern, aufgesetzt und deplatziert.
    Habe ich deswegen jetzt eine "Behindertenphobie" ?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
    Leute ich will ja nicht meckern, aber was mir hier immer wieder auffällt ist, dass in einem Thread, der sich um den Inhalt einer spezifischen Episode handelt, stets abgeschweift wird. Sollten für evtl. Themen wie Probleme bei Discovery etc nicht separate Threads eröffnet werden?
    Ich erhoffe mir hier eigentlich eine spezifische Diskussion nur über die benannte Episode. Aber da kommt, wie ich finde, relativ wenig.
    Wie Du an den nachfolgenden Statements erkennen kannst, geht es hier vielen nur noch darum, sich gebetsmühlenartig über die Gesamtserie auszukotzen. Sachlich begründet ist das größtenteils schon längst nicht mehr.

    Alles subjektiv, ich fand zum Beispiel ENT in der Gesamtheit eher grottenschlecht, vor allem bezüglich des kompletten Brückenpersonals. Nach Fehlern hab ich da aber auch weniger gesucht, es war eher eine Abneigung gegen die Personen - so wie hier gegen Burnham. Damit kann man als Fan aber leben. Das Casting gelingt halt nicht immer gut.

    Ich finde nicht, daß man DISC "einstampfen" muß, ganz im Gegenteil. Die vorliegende Folge war etwas unspektakulärer, aber sicher nicht mies. Die Richtung wird erkennbar!

    Wenn ich mal Zeit hab, check ich mal die Beurteilungen von anderen ST-Serien-Folgen, und ich wette, diese negative Konnotation werde ich überall (und auch von den gleichen Personen?) finden. Davon werde ich mich - und ich bin sicher auch andere - nicht mitziehen lassen.
    Jeder hat das Recht auf seine Meinung, aber man darf auch mal zur Kenntnis nehmen, das das Urteil nicht von allen so vernichtend ausfällt wie bei den Masochisten hier :-)
    Dazu kommt bei dem Einen oder Anderennoch eine offensichtliche Homophobie - schade eigentlich !

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich habe die Folge sehr früh gesehen aber noch nichts dazu geschrieben weil es einfach nur noch mühsam ist. Der übliche Burnham kack (stirb endlich - bitte) und sonst alles irgendwie zusammen gewürfelt. Die Folge war so langweilig, dass ich ab Minute 20 mir ein neues Hotend für den Drucker zusammen gesetzt habe und nur noch mit einem Ohr zugehört habe.
    Dauert nicht mehr lange, dann ist DSC die Daten nicht mehr Wert welche auf der SSD Platz einnehmen.

    Ach ja, dann war noch wieder einmal mehr die obligatorische LGBTQ-Szene Als nächstes kommt eine Objektsexuelle Person und hat eine Beziehung zur einer Plasmaleitung

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  • Galor
    antwortet
    Eine Serie aus Sicht eines Sternenflottenoffiziers zu machen ist eine Sache und auch schon schwierig, aber hier wurde dieser einzelne Sternenflottenoffizier zum Dreh- und Angelpunkt von allem gemacht, quasi das Zentrum des Universums. Warum hat man eigentlich noch nie von dieser so wichtigen Person gehört ?
    Dieses einfache Logikproblem und die vielen anderen Sachen, die schon dutzende Male angesprochen wurden, machen aus "Discovery" eine schlechte Serie, ganz einfach.
    Wenn der Star Trek Schriftzug davor nicht wäre, hätte die Serie vielleicht nicht mal die erste Staffel übetstanden.
    ​​​​​​

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  • ieee802.1q
    antwortet
    Zitat von gazzman Beitrag anzeigen
    dass in einem Thread, der sich um den Inhalt einer spezifischen Episode handelt, stets abgeschweift wird. Sollten für evtl. Themen wie Probleme bei Discovery etc nicht separate Threads eröffnet werden?
    Ich erhoffe mir hier eigentlich eine spezifische Diskussion nur über die benannte Episode. Aber da kommt, wie ich finde, relativ wenig.
    Das liegt wohl daran, dass die Episoden einfach nix mehr hergeben. 08/15 Kram der links rein geht und gleich rechts wieder raus.

    Immer wieder die selben Fehler anzuprangern wird auf dauer langweilig.

    Das ist immer wieder belangloser und (schlecht) konstruierter Müll und das zieht sich wie ein Roter Faden durch alle Episoden. Mal ist der Rote Faden etwas dünner, mal etwas dicker und manchmal schiet-egal das da ein Faden ist ( wie z.B. in dieser Folge)

    Das muss man sich mal vor Augen führen : Eine Serie, bei der die Hauptfigur von vielen abgelehnt wird ( um nicht zusagen "gehasst" ) , der Rest des Maincasts belanglos bis nervig ist und die einzigen interessanten Figuren eigentlich nicht zu Serie gehören. Kann man noch mehr verkacken ? Da hilft echt nur : Einstampfen und mit neuem Team und neuer Show neu anfangen.

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  • gazzman
    antwortet
    Leute ich will ja nicht meckern, aber was mir hier immer wieder auffällt ist, dass in einem Thread, der sich um den Inhalt einer spezifischen Episode handelt, stets abgeschweift wird. Sollten für evtl. Themen wie Probleme bei Discovery etc nicht separate Threads eröffnet werden?
    Ich erhoffe mir hier eigentlich eine spezifische Diskussion nur über die benannte Episode. Aber da kommt, wie ich finde, relativ wenig.

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  • pollux83
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Nur scheint die Serie bis heute noch nicht zu wissen, wie Burnham den Krieg gegen die Klingonen genau ausgelöst haben soll, und die Föderation trotz bester klingonischer Quellen nicht, dass die Klingonen den Krieg geplant hatten, obwohl Burnhams vermeintliche Schuld ständig erwähnt wird, ...
    Sie hat damals ihren Captain nicht ausreichend betäubt und war dadurch nicht in der Lage zuerst zu schießen und hat dadurch den Krieg verursacht. Hätte sie ihren Plan richtig durchgezogen, dann hätte sie das Klingonenschiff rechtzeitig zerstört und den Krieg verhindert. Da sie das nicht getan hat und aufgehalten wurde, ist sie somit allein Schuld am Krieg. Das ist doch vollkommen klar und logisch!

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  • HanSolo
    antwortet
    Zitat von The Martian Beitrag anzeigen
    Und natürlich muss man den Eindruck gewinnen, dass man hier wohl "Marvel mit Sternenflottenuniformen" machen will, aber nicht mal das besonders gut kann.
    Wobei viele Elemente von Marvel sehe ich bei DSC nicht. Weder gibt es dessen coolen leichten Humor, noch die eher gleichberechtigten Charaktere geschweige denn Superhelden (ok, Burnham und seit neuestem etwas Saru).

    DSC versucht IMO eher nBSG, Star Wars und seit neuestem Terminator erfolglos zu kopieren.

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