[003] "The End is the Beginning" / "Das Ende ist der Anfang" - SciFi-Forum

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[003] "The End is the Beginning" / "Das Ende ist der Anfang"

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
    Das wird schon in kleinen Details äußerst schnell klar (Raffi durchsucht die Datenbanken die eher an heute als an Trek erinnern, es wird geraucht, Oh trägt eine Sonnenbrille).
    Warum eigentlich? Sie ist Vulkanier.

    Nicht dass das wieder so ein Spiegeluniversum-Ding ist...

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von textor Beitrag anzeigen
    Ich verfolge es weiter, Liebe wird es keine mehr, war aber aus meiner Sicht auch nicht zu erwarten.
    Ja, geht mir ähnlich.

    Fand die Folge schon auch irgendwie noch ganz okay so vom reinen Unterhaltungswert. Es ist jetzt nicht so, dass das Erzähltempo per se zu niedrig wäre, aber so langsam darf doch die Story auch mal ein wenig voran kommen und auch Antworten gegeben werden und nicht nur Fragen aufgeworfen.

    Ansonsten teile ich die Kritikpunkte, die hier schon von anderen aufgeworfen wurden.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Ich gebe dann mal 3 Sterne.

    Mehr Sterne werden es meiner Meinung nach auch nicht mehr. Da wäre erstmal die Crew. Raffi Musiker hängt also am Alk und bastelt fleißig an VTs. Der Pilot hat ein lustiges Hologramm, eine Kriegsneurose und ein aufgemotztes Shuttle. Immerhin ist es kein fliegender Wohnwagen. Aber nahe dran. Die Wissenschaftlerin vom Dienst heult jetzt schon Rotz und Wasser. Das kann ja heiter werden mit dieser Crew. Gab es hier irgendwo Klischees im Gut&Günstig-Angebot? Die Schießbudenfiguren aus EP1 sind auch wieder am Start um sich massakrieren zu lassen. Und Soji erfährt nun endlich das sie die Zerstörerin ist. Dabei heißt sie nicht mal Conan. Ihr Lover hat Stress mit seiner großen Schwester. Ach ja, Maddox ist auf Freecloud. Ja nee, is klar. Ist das hier vielleicht doch schon die dritte Staffel von Discovery?

    Positiv habe ich eigentlich nur Picard bzw Stewart in Erinnerung. Er spielt wie immer sehr gut. Klar, er ist alt, aber er macht das gut.

    Das Handlungstempo ist wie bisher viel zu niedrig. Meiner Meinung nach sollten die da mal ordentlich auf die Tube drücken. Denn sonst reichen 10 Episoden nicht um Soji zu "finden". Es gibt auch viel zu viel statische Dialoge und zu wenig Action. Und wenn dann Action kommt, artet es in Blödsinn aus. Das hätte sicher besser hinbekommen können.

    Mein Fazit: Wegen Picard und viel Nostalgie gebe ich 3 Sterne. Ohne Picard wäre es nur 1 Stern.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Da ich die folge nicht gesehen habe, nur ne Frage? Ist das ein Frachtschiff was er chartert? ...
    Es ist ein etwas größeres Shuttle. ABER: Es ist nicht registriert! Jawoll! ...

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  • Feydaykin
    antwortet
    Da ich die folge nicht gesehen habe, nur ne Frage? Ist das ein Frachtschiff was er chartert?

    Rauchen und Trinken ist jetz nicht so wild... etwas klischeebehaftet, aber ist er eben der Harry Mud des 25 Jahrhunderts...klar bei Star Trek sahen wir eher selten zwielichtiger Menschen, aber denken wir nur mal wie es beim Orionkartell so aussah..also in den Folgne bei DS9 und co..


    Raffi wohnt also zufällig am Vasquez Rocks, naja.
    Ist doch ein lustiger Witz weil der Stein wohl zum ersten mal sich selber "Darstellen" darf.


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  • hoschhti
    antwortet
    Oh mein Gott! Die Folge war so abartig schlecht, dass ich gar keine Lust habe etwas darüber zu schreiben. Ich wüsste gar nicht wo ich anfagen sollte. Nur ein Wort: Müll.

    1 Stern.

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  • textor
    antwortet
    Raffi wohnt also zufällig am Vasquez Rocks, naja. Santiago Cabrera (mag ihn eigentlich aus Salvation) macht auf Han Solo, er raucht und trinkt! Prost. Die Wissenschaftlerin entwickelt sich zur neuen Tilly, uff. Surprise surprise: Picard sagt "Energie" und es ertönt die TNG Melodie, originell. Es geht in Richtung DSC. Stewart rettet das ganze irgendwie noch. Was positives zum Schluss, ich mag die Musik. Ja, sie haben sich bei der Geschichte was überlegt, ein Chabon kommt eben nicht auf der Nudelsuppe dahergeschwommen! Trotzdem für meinen Geschmack viel zu viel Kurtzman Pathetik. Ich verfolge es weiter, Liebe wird es keine mehr, war aber aus meiner Sicht auch nicht zu erwarten.
    Zuletzt geändert von textor; 07.02.2020, 15:11.

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  • Datas Kopf
    antwortet
    Zitat von jtp Beitrag anzeigen
    Und mal ehrlich - ohne "Energie" hätte uns doch was gefehlt, oder?
    Man wird ja eigentlich kein Star Trek Fan, weil man irgendwelche Star Trek Klischees benötigt. Ich hätte gerne auf Picards Engage verzichtet, wenn dafür Star Trek noch das gute alte Star Trek wäre.

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  • Nightdancer
    antwortet
    Grundsätzlich fand ich E3 weiterhin sehr gut, allerdings ist mir heute zum ersten Mal ein eher hölzernes Schauspiel aufgestoßen. Nämlich die Rückblickszene mit Picard und Raffi ("J.L."? Echt jetzt?). Picard kommt mit hängenden Schultern langsam aus dem Gebäude und setzt sich zu Raffi. Die Körpersprache stimmt, aber bei beiden Schauspielern ist die Gesichtsmimik dazu im sich zwischen ihnen entspannenden Dialog nicht kongruent. Picards Mimik wirkt im Kontrast zur Situation zu gelassen (noch unter Schock?) und Raffis wirkt aufgesetzt, geplant… Ich weiß auch nicht, aber beide erschienen mir hölzern und nicht glaubwürdig in dieser Szene.

    Die dazugehörigen Uniformen in der Szene gefielen mir jedoch gut! Genauso wie die aktuellen Modelle, die jedoch eher wie ein Upgrade der TNG-Uniformen daherkommen, wohingegen die aus dem Rückblick tatsächlich wie eine Weiterentwicklung wirken.

    Soso, also hat JLP der Sternenflotte eigentlich gar nicht beabsichtigt den Rücken gekehrt. Vielmehr hat der Admiral beim Pokern um den riskanten Jackpot geblufft und verloren. Nun ja, somit hat er sich seinen Ruhestand auf Chateau Picard selbst zuzuschreiben. Überhaupt treten in dieser Serie einige weniger schöne Charakterzüge von Picard zutage. Er ist teilweise schon sehr von sich überzeugt und teilweise richtig arrogant (sein Auftritt bei der CnC). Und nun stellt sich auch heraus, dass er sich um ihm nahe stehenden Personen wie Raffi (und wer weiß wie viele andere) nicht kümmert, außer er braucht was von ihnen. Das ist nicht schön.

    Auch nicht schön war es, zu erfahren, dass die Sternenflotte wohl offenbar selbst etwas mit dem Angriff der Androiden auf dem Mars zu tun haben. Sei es nun, dass sie weggeschaut haben, während sie die Romulaner einfach gewähren ließen oder vielleicht sogar selbst aktiv an dem Plan mitgewirkt haben. Schlimm, dass sie so viele Opfer – an Leben und Infrastrukur – in Kauf genommen haben, nur um aus der Sache mit der Rettungsaktion per Hinterausgang wieder herauszukommen.

    Immerhin wissen wir nun danke Laris, dass Romulaner, die Stirnhöcker haben, wohl „Nordländer“ sind. Sehr schön zu sehen in der Szene mit dem gefesselten romulanischen Attentäter im Chateau, als Laris mit dezentem Hinweis auf dessen und Zhabans Stirn feststellt, dass deren Sturheit wohl daher kommt, weil es Nordländer sind. Ein Wink mit dem Zaumpfahl auf die Aussage von Kurzman, dass so manche Rassen in Star Trek nicht mehr homogen sind.

    Cool fand ich Captain Cristóbal Rios (gespielt von Santiago Cabrera). Er durfte zwar in dieser Episode noch nicht so viel beitragen, aber ich kenne den Schauspieler von Salvation und fand ihn dort schon ziemlich gut.

    Interessant fand ich auch das Wiedersehen mit Hugh. Hätte ich nicht schon im Vorfeld gewusst, dass es sich dabei um DEN Hugh handelt, hätte ich ihn allerdings nicht wiedererkannt. Wie auch immer, ich bin neugierig, ob wir erfahren, wie Hughs Geschichte seit TNG verlaufen ist und wie es kommt, dass er nun als Direktor im Artefakt unter romulanischer Fuchtel geendet ist.

    Das Interview mit Soji und dem ehemalig assimilierten romulanischen Captain fand ich gegen Ende hin ziemlich dick aufgetragen („die Zerstörerin“ – nicht gerade subtil). Aber ich denke, was Soji’s „Mutter“ betrifft, so ist nun ziemlich klar, dass es sich bei dem Hologramm wohl selbst um eine Software oder zumindest um eine eingeweihte Person handelt, die Soji in dem Glauben lassen soll, sie sei ein lebendiges menschliches Wesen mit einer Schwester. Und offenbar hat das anscheinend auch eine beruhigende, um nicht zu sagen einschläfernde Wirkung auf Soji, so schnell, wie ihr die Augen zugefallen sind, nachdem „Mutter“ ihr versichert hat, dass es ihrer Schwester gut geht. Ich denke, das wird sicher auch noch erklärt werden.

    Picards typisches „Energie“ am Ende wirkte vielleicht etwas aufgesetzt, aber trotzdem hat es mich gefreut, ihn nochmal mit dieser ihm eigenen typischen Geste zu beobachten. Schön war bei der Szene auch die musikalische Untermalung mit dem TNG-Thema.

    Das Tempo bleibt ziemlich gleich, es wird einiges etwas klarer, dafür gibt es weitere Fragen. Ich bin vorsichtig zuversichtlich, dass die Macher aus ihren Fehlern etwas gelernt haben und sich zu den Fragen auch etwas überlegt haben. In jedem Fall bleibt es spannend und ich freue mich schon sehr darauf, die Geschichte weiter zu verfolgen.

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  • TauLeonis
    antwortet
    Mir macht die Serie Spaß bisher. Habe auch nicht das Gefühl, dass hier von Folge zu Folge irgendwas schlechter wird. Es wird behutsam aufgebaut, und das auf schön gleichbleibende (und nicht dauernd wieder andere) Art.
    Das war jetzt also der Erden-Prolog, jetzt sind die 4 unterwegs. Stewart spielt toll. Und es werden mehr als genug interessante Plots gelegt. Wie gut die dann aufgelöst werden, wird die Zukunft zeigen und natürlich die Bewertung der einzelnen Folgen auch stark mitbeeinflussen. Aber bisher macht es mir richtig Spaß. Die Darstellung mit dem rauchenden Piloten und der drogenaffinen Raffi ist für ST erstmal etwas befremdlich, ich erlebe es aber als glaubwürdig und somit schon irgendwie auch passend für die Zeit/Gesellschaft. Ich glaube so lange haben wir uns in ST auch noch nie auf der Erde aufgehalten. Somit sehe ich auch keinen wirklichen Konti-Fehler. Generell bin ich sehr positiv überrascht vom Umgang mit Bekanntem, viele kleine liebevolle Details und auch deutlich mehr bekannte fremde Spezies als Statisten als es z.B. in Disco der Fall war bisher. Positiv fällt auch auf, dass bisher jede Folge von Chabon mitgeschrieben und von Culpepper inszeniert wurde, d.h. da ist Kontinuität am Werk, was wiederum hoffen lässt, dass auch der Gesamtplot für die Staffel glaubhaft durchgedacht ist. Weiter so...

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  • Darthbot
    antwortet
    Die Serie ist irgendwie seltsam Unstartrekig (wenn es das Wort überhaupt gibt), aber bei Picard gefällt mir das deutlich besser als bei DSC.
    Ein Roadmovie eines alternden kranken Mannes der endlich wieder eine Aufgabe hat und so aus seinem Schneckenhaus ausbrechen muss. Und endlich geht die Reise los.
    Allerdings dieses J.L. von Raffi war doch ein bisschen zuviel des guten. Riker hätte sowas nie gemacht und der alte Picard hätte das sicherlich nie durchgehen lassen. Und dieser Rios passt überhaupt nicht richtig ins Bild. Diesen Typen kann ich noch nicht genau einschätzen, aber mir gefällt der irgendwie. Ist erfrischend anders.
    Aber Rauchen? DAS hätte nun garnicht sein müssen. Weder bei Raffi mit dem E-Zigaretten Ding, noch bei Rios mit seiner Zigarre.

    Aber alles in allem ne recht gute 4* Folge.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Soran Beitrag anzeigen
    Hey.

    Je mehr ich von der neuen Serie sehe desto mehr frage ich mich, wohin die Reise mit meinem Star Trek gehen wird. Was ist eigentlich aus der Zukunft der Menschheit geworden, wie Roddenberry sie einst gesehen hat? Wie kann es sein, dass es auf der Erde plötzlich wieder Menschen gibt, die von der Gesellschaft ausgestoßen werden? Wie kann es sein, dass auf der Erde wieder Verbrechen wie Morde möglich sind oder das eine komplette Angriffstruppe von Romulanern in das Chateau Picard eindringt? In der Föderation, die ich kenne wäre da binnen Sekunden die Sternenflottensicherheit eingetroffen, sobald Waffenfeuer registriert worden wäre. Naja aber lassen wir das mal. Die Folge ansich war ganz okay aber die Dialoge wirkten auf mich teilweise etwas holprig. Einzig die Szenen auf dem Kubus wussten wirklich zu überzeugen und waren schön spannend erzählt.

    Insgesamt geb ich mal 3 Sterne für diese Folge.

    Gruß,
    Soran
    Waffenfeuer auf einem Raumschiff wäre sofort registriert klar. Aber auf nen riesen Planeten wie die Erde Waffen feuer zu registrieren wäre eine Mammut Aufgabe ich mein pro sek werden ja wer weiß wie viel Phaser benutzt bsp für jagen waffen testen oder sonst was bei milliarden von menschen die herumschießen unmöglich das ganze zu filtern bearbeiten usw..

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  • Soran
    antwortet
    Hey.

    Je mehr ich von der neuen Serie sehe desto mehr frage ich mich, wohin die Reise mit meinem Star Trek gehen wird. Was ist eigentlich aus der Zukunft der Menschheit geworden, wie Roddenberry sie einst gesehen hat? Wie kann es sein, dass es auf der Erde plötzlich wieder Menschen gibt, die von der Gesellschaft ausgestoßen werden? Wie kann es sein, dass auf der Erde wieder Verbrechen wie Morde möglich sind oder das eine komplette Angriffstruppe von Romulanern in das Chateau Picard eindringt? In der Föderation, die ich kenne wäre da binnen Sekunden die Sternenflottensicherheit eingetroffen, sobald Waffenfeuer registriert worden wäre. Naja aber lassen wir das mal. Die Folge ansich war ganz okay aber die Dialoge wirkten auf mich teilweise etwas holprig. Einzig die Szenen auf dem Kubus wussten wirklich zu überzeugen und waren schön spannend erzählt.

    Insgesamt geb ich mal 3 Sterne für diese Folge.

    Gruß,
    Soran

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    die Serie nimmt fahrt an mal sehn was noch kommt. Kurtzman hat ja bei Disco gezeigt das er immer alles mysteriös spannend aufbauscht und gegen Ende wird das dann ein Blödsinn.
    ich schätz hier wird es nicht anderes sein aber ma guckn 4 Sterne von mir.



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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich fand die Folge noch besser als die beiden Ersten, die Handlung ging gut voran und es werden Zusammenhänge weitaus besser erkennbar. Sarkastische Dialoge, ein Picard, dessen leicht aufgeblähtem Ego schon wieder der Spiegel vorgehalten wird ("Ich hätte nie gedacht, daß sie den Rücktritt annehmen" - "Natürlich"), eine bunte Crew mit etwas schrägen Charakteren, eine zunehmend fesselnde Story - passable Action - also so kann's weitergehen. Und mal ehrlich - ohne "Energie" hätte uns doch was gefehlt, oder?

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Insgesamt fand ich die Folge in Ordnung aber schwächer als die anderen beiden.

    Der Pilot / Captain ist mir etwas zu sehr Typ Badass und Raffi gefiel mir auch nicht besonders.

    Mir wäre es lieber Picard würde seine 2 Tal Shiar Romulaner mitnehmen.

    Erinnert euch die Doktorin auch etwas an Tilly?

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