Fand die Folge etwas besser als die vorherige, aber über ein "gut" kam bei mir noch keine der drei Folgen.
Die Handlung schreitet weiterhin nur langsam voran, habe aber kein Problem damit. Die Handlung ist weiterhin ziemlich interessant. Wenn eine Folge zu Ende geht, will ich immer wissen wie es weitergehen wird, und das ist eher ein gutes Zeichen.
Action wird sicherlich in den letzten Folgen noch genug geben, da bin ich mir sicher.
Es war schön Hugh wiederzusehen, und wir werden ihn bestimmt noch öfters zu Gesicht bekommen.
Rios, der neue Pilot ist auch ganz ok, wobei er gerne etwas weniger auf Wolverine machen darf. Auch sein Holodoc wirkt ganz sympathisch.
Bis jetzt ist die neue Crew ganz brauchbar, aber der Legolas Vulkanier noch nicht an Bord, und ich bei ihm kein gutes Gefühl habe.
Mir gefällt es auch, dass die bekannte Trek Melodie öfters eingesetzt wird.
Die letzte Szene wo Picard "engage" sagen durfte fand ich Klasse.
Es gab aber auch Punkte, welche mir nicht so ganz gefallen haben.
-Die Uniformen in der Rückblende wirkten wie Fan-made und haben mir nicht gefallen. Da hätte man lieber die Nemesis Uniformen benutzen können, und das ganze würde sich eher vertraut anfühlen.
-Dass Raffi den Admiral Picard J.P. nennen durfte, war mir auch etwas zu hipp. Also wenn Riker mit so einer Abkürzung gekommen wäre, dann hätte ihn Picard sicherlich zurechtgewiesen. Ein gewisser Respekt vor dem dienst-höheren Offizier sollte schon vorhanden sein.
-Commodore Oh mit Sonnenbrille wirkte so gar nicht cool. Und bitte kommt mir nicht mit bösen Spiegeluniversum Charakteren.
-Bitte keine weiteren glatzköpfigen Romulaner mehr, aber zum Glück gab es auch ein paar Vertraute Haarschnitte zu sehen.
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[003] "The End is the Beginning" / "Das Ende ist der Anfang"
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Ein Gast antworteteZitat von Holger58 Beitrag anzeigenSchon immer: In TOS hießen sie Föderationsdukaten ("Kennen sie Tribbles?), später (Movies) Credits. Kirk hat Spock sogar mal dessen Ausbildungskosten verifizieren lassen. In TNG spielt man Poker um den Wochenlohn. Und wie sollte ohne Geld und Verrechnungseinheiten mit anderen Völkern Handel betrieben werden? Ich weiß nicht woher die Legende das es in ST kein Geld gibt stammt.
Zitat von TNG: THe Neutral ZonePICARD: Here's what I propose. You can't stay on the Enterprise, but I have arranged for us to rendezvous with the USS Charleston, bound for Earth. They will deliver you there.
RALPH: Then what will happen to us? There's no trace of my money. My office is gone. What will I do? How will I live?
PICARD: This is the twenty fourth century. Material needs no longer exist.
RALPH: Then what's the challenge?
PICARD: The challenge, Mister Offenhouse, is to improve yourself. To enrich yourself. Enjoy it.Zitat von First ContactLILY: It took me six months to scrounge up enough titanium just to build a four-metre cockpit. ...How much did this thing cost?
PICARD: The economics of the future are somewhat different. ...You see, money doesn't exist in the twenty-fourth century.
LILY: No money! That means you don't get paid.
PICARD: The acquisition of wealth is no longer the driving force in our lives. ...We work to better ourselves ...and the rest of humanity. Actually we're rather like yourself and Doctor Cochrane.Zitat von DS9: In The CardsNOG: It's my money, Jake. If you want to bid at the auction, use your own money.
JAKE: I'm human, I don't have any money.
NOG: It's not my fault that your species decided to abandon currency-based economics in favour of some philosophy of self-enhancement.
JAKE: Hey, watch it. There's nothing wrong with our philosophy. We work to better ourselves and the rest of humanity.
NOG: What does that mean exactly?
JAKE: It means. It means we don't need money.
NOG: Well if you don't need money, then you certainly don't need mine.Zitat von Voyager: Dark FrontierPARIS: Fort Knox. The largest repository of gold bullion in Earth's history. Over fifty metric tons worth over nine trillion U.S. dollars.
JANEWAY: Keep going.
PARIS: Well, er, when the new world economy took shape in the late twenty second century and money went the way of the dinosaur, Fort Knox was turned into a museum.
JANEWAY: And no one ever managed to break into that facility, right?
PARIS: Well, a couple of Ferengi tried about ten years ago, but other than that, it's considered impenetrable.Zitat von Ronald D MooreBy the time I joined TNG, Gene had decreed that money most emphatically did NOT exist in the Federation, nor did 'credits' and that was that. Personally, I've always felt this was a bunch of hooey, but it was one of the rules and that's that.Zuletzt geändert von Gast; 08.02.2020, 08:40.
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Folge 3 hat mir etwas weniger gefallen als die sehr guten ersten beiden Folgen. Die Story kam wenig voran, wurde vorrangig der Vorstellung neuer Charaktere geopfert, die in den Vordergrund gerückt wurden. So aufdringlich wie Rios und Raffi in dieser Folge vorgestellt wurden, kam das bislang noch nicht in der Serie vor und erinnert im negativen Sinne an die TNG-Ära-Pilotfilme, die alle drei auch mit solchen Problemen zu kämpfen hatten. Dadurch, dass sich Picards Crew erst im Lauf der Serie zusammenfügt, verlagert sich das nun in spätere Folgen, aber ich fand, dass gerade die ersten beiden Folgen die neuen Charaktere sehr gut über konkrete Handlungen vorgestellt haben. Bei Rios und Raffi macht man das plakativer und dadurch krampfhafter rein über Dialog. Wobei mir jener zwischen Rios und Picard sogar sehr gut gefiel. Aber der weitere Chrakterdialog zwischen Rios und seinem navigatorischen Notfallhologramm war dann zuviel.
Die Vorstellung von Raffi war ebenfalls übertrieben und man kann sie nur schwer bedauern, sollte in einem nicht gerade klein aussehenden Wohnmodul bei Vasquez Rocks zu wohnen im 24. Jahrhundert das Äquivalent von unter einer Brücke zu leben sein. Expertin für romulanische Angelegenheiten hin oder her, hätte sie auch nach der Supernova ihr Wissen sinnvoll einsetzen können. Als Lieutenant Commander als Erster Offizier unter einem Admiral auf einem Schiff dienen zu dürfen, hätte sie als unglaublichen Glücksfall statt als Status Quo ansehen sollen. Kein Grund, sich so abstürzen zu lassen, wenn sich herausstellt, dass dieses Glück nicht ewig hält. (Wobei es sicher für einige hier im Forum wohl ein Traum wäre, wirklich bei Vasquez Rocks wohnen zu dürfen.Es ist tatsächlich das allererste Mal, dass dieser Ort sich in Star Trek selbst darstellen darf, was ein nettes Easter Egg ist.)
Halt geben der Folge aber weiterhin die etablierten Charaktere, Laris und Zhaban mag ich wirklich sehr. Der Unterschied zwischen den romulanischen Stirnformen wird hier erstmals über regionale Unterschiede zwischen und Norden und Süden (vermutlich einst auf Romulus) erklärt. (Ich glaube mich zu erinnern, dass vor Jahrzehnten schon zu den Klingonen genau die gleiche Theorie hinsichtlich der glattstirnigen und den stirnwülstigen kursierte. Ob nur durch Fans oder auch durch alte Romane, weiß ich jetzt aber nicht mehr.)
Über die kurzfristige Gefangennahme des Romulaners und das Therapiegespräch von Soji auf dem Borg-Kubus bekommt man eine Andeutung zu Sojis (oder Dahjs) Rolle, die aber mysteriös bleibt. An diesem Schauplatz geht auch nicht viel weiter, außer dass man erstmal Hugh sieht und Nareks Schwester eingetroffen ist. Zusammen mit dem Aufbruch von Picard am Ende - untermalt von einer schönen musikalischen Hommage - hat Folge 3 im Grunde mal die Ausgangsituation geschaffen, selber aber nicht viel am davor etablierten geändert. Insgesamt fällt die Folge damit in eine Kategorie, die eigentlich typisch für so viele TNG-Folge ist: interessant, aber nicht besonders aufregend. Mit etwas Wohlwollen gebe ich 4 Sterne und hoffe, dass die Serie jetzt wieder etwas konkreter wird.
Achja, die Sonnenbrille von Commodore Oh ist tatsächlich etwas seltsam, hat T'Pol so eine doch einst mit dem Hinweis auf das innere Augenlied der Vulkanier abgelehnt. Ist die Frage, ob das ein Schnitzer oder eine absichtliche Andeutung ist und Oh tatsächlich Romulanerin ist, wie einige schon vermutet habe. Aber ehrlich gestanden fand ich in der Szene weniger die Sonnenbrille störend, als das sehr schief angebrachte Rangabzeichen. Man sollte eigentlich meinen, die Position der Rangabzeichen direkt oberhalb des Rands des farbigen Schulterbereichs sollte es vereinfachen, die Rangabzeichen schön gerade anzubringen.
À propos Uniformen: Hier sieht man nun erstmals in der Serie die 2385er-Uniformen sehr gut. Mir persönlich gefallen die Uniformen in der Serie ja sehr gut, ich empfinde beide Versionen als sehr gute Ableitungen des TNG-Ära-Designs.
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Von der Erzählweise her die schwächste Folge bisher. Es wurden zwar vorangegangene Elemente vertieft, gleichzeitig neue etabliert. Leicht enttäuschend die beiden "Crewmitglieder" Raffi und Rios. Das die beide mal 1. Offiziere bei der Sternenflotte waren mag man gar nicht glauben. Die eine raucht Pilze und hadert als Wohnwagen-Eremit dem Schicksal, der andere lebt als Zyniker in den Tag hinein mit einem Eigen-Hologramm. Ist halt schon schlimm was das Arbeitsamt heute schickt. Das Raffi Admiral Picard vertraulich "J.L." nennt obwohl sie eigentlich nur kurz zusammen dienten, was dieser als Captain seinem langjährigen 1. Offizier nicht gestattet hätte empfinde ich als unpassend. Das Picard sich nie um Raffi gekümmert hat, die seinetwegen ihr Patent verloren hat, ist wiederum untypisch Picard.
Ansonsten stimmt für mich die Richtung, es bleibt auch weiter ein gewisser Spannungsbogen der einen neugierig hält. Die Missionsvorbereitungen sollten dann durch sein..
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Seit wann gibt's eigentlich Geld in der Föderation? Weil Raffi sich darüber beschwert, dass sie quasi verarmt ist und Picard in Luxus lebt...
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Uh, also in der Folge erkennt man erst einmal die neue Richtung von Picard - und da will mir so einiges nicht gefallen.
1. Was ist bitte in der Sternenflotte los?
9 Jahre nach Ende des Dominion-Krieges, wo man Seite an Seite mit den Romulanern gekämpft hat und 5 Jahre nach Nemesis, wo Picard und Co. einen Coup bei den Romulanern verhindert haben, fällt der Sternenflotte in dem Moment, wo die Romulanische Heimatwelt vor der Zerstörung steht, nichts anderes ein als Kirks Spontanmeinung aus Star Trek 6 - "Lasst sie sterben!" WTF 1?
Und Picards mehr oder weniger freiwiller Rücktritt von seinen Ämtern mal außen vor gelassen. Seine 1. Offizierin Commander Raffi wird dann aus der Flotte entlassen, nur weil sie zusammen mit Picard nach der Zerstörung des Mars Alternativpläne zur Rettung der Romulaner ausgearbeitet hat? WTF 2?
Und dann muss diese Raffi auch noch in einem heruntergekommenen SciFi Trailer im Nirgendwo hausen, während Picard immerhin noch seinen Familielandsitz hat? WTF 3? Hier haben die Macher Roddenberrys Föderation aber mal so gar nicht verstanden. In allen Serien war eins immer Konsens: Die Erde des 24. Jahrhunderts ist ein Paradies, wo es keine Armut und kein Elend mehr gibt. Warum muss Raffi dann am Ende des Existenztminimums leben?
2. Die Kubus Story
Ich hoffe wie auch mit Control bei Discovery nicht, dass man jetzt die Romulaner zu den Schöpfern der Borg erklärt. Das würde den Borg doch jeden mysteriösen Ansatz nehmen. Außerdem würde es nicht wirklich stimmen, wenn deren Programm eine Art Shut-Down Hintertür hat, wenn man Miutglieder der Schöpfer-Spezies assimiliert. Denn soweit ich das noch zu wissen glaube, wurden vor dem ersten Auftritt in TNG schon einige romulanische Kolonien von den Borg assimiliert, ohne dass es eine Auswirklung auf das Kollektiv gehabt hat.
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Einzig Picards Pilot und dessen Schiff finde ich nicht gar nicht so schlecht. Klar, es ist der übliche Bad Ass Han Solo Verschnitt, aber mit dem Kriegstrauma gibt es wenigstens eine interessanten Ansatz für eine Charakterentwicklung. Er diente also auf einem schweren Kreuzer, der vor 10 Jahren - also 4 Jahre nach Romulus Zerstörung vernichtet wurde - und Starfleet hat alles an dem Schiff vertuscht. Interessant - und wirft mal wieder kein gutes Licht auf die Sternenflotte in der Post Dominion War Ära
Auch bei der Kybernetik-Doktorin lasse ich noch einmal Gnade vor Recht ergehen - immerhin war sie an der Stelle durch die Tötung des einen Angreifers traumatisiert. Ich hoffe aber nicht, dass sie der Comedy Relief Charakter a la Tilly werden wird.
Ach ja, die Folge bekommt knappe 4 von 6 Sternen und 6 / 10 Punkten. Ein Abwärtstrend ist (leider) doch erkennbar.
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Seit wann gibt's eigentlich Geld in der Föderation? Weil Raffi sich darüber beschwert, dass sie quasi verarmt ist und Picard in Luxus lebt...
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Also ich fand diese Episode besser als die zweite. Sie war ausgewogener und nicht so sprunghaft, obwohl manche Handlungen parallel stattfanden und viele neue Charaktere vorstellig wurden. Die Gesprächszene mit der befreiten Romulanerin fand ich im Dramatikverlauf gut angelegt und überzeugend gespielt von Isa Briones. Mit Picards ehemaliger 1. Offizierin kann ich auch nicht so viel anfangen. Aber sie scheint (früher) eine starke Persönlichkeit gewesen zu sein und mag somit eine gute Ergänzung zu dem eher strategisch veranlagten Picard dargestellt haben. Das wird sich noch im Verlauf der Serie bestätigen, denke ich.
Man darf jetzt nach 3 Episoden noch nicht zu viel erwarten. Bisher sehe ich keine Zumutungen wie bei Discovery und das ist schon mal gut. Patrick Stewart hat uns ja vorbereitet mit der Aussage, das Ganze ist angelegt wie ein langer Kinofilm. Genauso fühlt es sich bei mir an. Für mich geht die Zeit einer Folge viel zu schnell vorbei, was ich zum einen bedaure. Zum anderen freue ich mich auf die nächste Folge. Das war bei DSC anders...
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Die Art wie die Serie erzählt wird macht es etwas schwer über die einzelnen Folgen zu schreiben. Was mir in Ep3 im Speziellen aufgefallen ist (inkl Eindrücke der vorherigen Folgen): Die 4 die da losziehen am Ende bilden ein ziemlich unterhaltsames Team. Ich musste ziemlich schmunzeln und hab mich wohlgefühlt mit der Sequenz am Ende, bevor der Flug beginnt. Auch wenn es da durchaus noch einige etwas unrunde bzw klischeebeladene Elemente gibt, gefällt mir die Figur Raffi Musiker ziemlich gut, v.a. da ich nach den bisherigen Eindrücken glaube, dass sie super mit Picard harmonieren wird. Der Pilot und sein Hologramm haben Potenzial...und die Wissenschaftlerin bringt nochmal was eigenes mit, wobei ich mir bei ihr jetzt mal etwas mehr Background wünschen würde (der sich dann hoffentlich auch von Tillys Backgroundstory unterscheiden wird).
Ich habe mit Riker/Troi und vlt auch Seven schon in dieser Folge gerechnet...nichts bekommen...und bis zum Ende der Folge auch gar nicht mehr daran gedacht. Gutes Zeichen. Das Tempo ist gemächlich, mehr brauche ich bei ST auch nicht (sonst sind wir wieder bei den Disco-Plot-Holes mit Dauer180GradWendung). Und die einzelnen Szenen sind bisher so gut wie alle in sich schlüssig. Manche sehr gut, manche etwas albern, aber es gibt nicht ständig diese nicht zu Ende gedachten NullSinnSzenen a la Disco bisher. Wie ich die Staffel am Ende bewerte ist jetzt noch nicht zu sagen, aber Stand Jetzt bin ich heilfroh über eine wirklich anständige ST Serie ... ob es noch mehr (oder doch weniger :/) wird, wird die Zukunft zeigen...
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Ich finde das Erzähltempo extrem langsam. Es gibt ein zwei Szenen, die spannend sind und dann fängt wieder das einschläfernde Gelaber zwischen den Charakteren an.
Ich gebe 3 Sterne. Irgendwie ist es bis jetzt eine sehr durchschnittliche Serie, die ich mir aus unerfindlichen Gründen aber anschaue, obwohl ich keinen Mehrwert erkennen kann. Das gibt mir zu denken.
Wenn schon von der "Zerstörerin" die Rede ist, wissen wir doch alle, es kann nur eine Zerstörerin der Welten geben und die befindet sich in Star Gate und nicht in Star Trek.
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Moin,
ja, man er kennt ganz klar die Handschrift der DSC Macher. Und bedeutet nix gutes. Von Folge zu Folge wird mir klarer WIE wenig sich diese Serie nach Star Trek anfühlt.
Ich glaube das die jetzigen Macher von StarTrek in keinster Weise verstanden haben, alles wirkt wie ein "Imitat". Nicht kommt einen vertraut vor.
Weder dir Föderation, die zu einem "Dystopischen China" geworden zu sein scheint, noch die Romulaner. Letztere wirken nicht mehr wie kühle, verschlagene Strategen, sondern wie Machtgeile Narzisten.
Es werden Mystery-Boxen geöffnet, wie Bier-Drittelflaschen auf ner Grillparty im Hochsommer, von denen ich befürchte das sie entweder vergessen werden oder ein hahnbüchner Blödsinn wie bei DSC rauskommt.
Dazu war ich fassungslos, wie hölzern Stewards Spiel war.
Ausserdem natüüürlich laute verkrachte Existenzen die Picard einsammelt .. hauptsachen man kann das machen wa Kurtzman am liebesten mag : Dramaaaaaaaaa
Ich befürchte auch immer noch sehr , dass man versuchen könnte den KI Quatsch aus DSC Staffel 2 doch noch mit dieser Serie verwursteln will .. da graut es mir vor...
Vielleicht geschieht ja noch ein wunder, aber ich muss sagen : Das aktuelle Team um Kurzman und den Rest der Bande KANN ES EINFACH NICHT.
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Freecloud? Was soll das? Und jetzt ist die Androidin auch noch „the destroyer“ … Es wird mir zu albern. Mir dauerts auch etwas zu lange. Die dritte Folge hier bestand fast nur aus Gelaber. Auch Raffi gefällt mir nicht so sehr. Rios ist zwar cool (bis aufs Rauchen), aber all diese Figuren passen irgendwie mehr nach „the expanse“. Die Ohren vom Admiral sind auch gewöhnungbedürftig. Doof find ich auch das äußere design des Schiffes. Das sieht ebenfalls nicht nach „star trek“ aus. Da gefällt mir die Discovery äußerlich um welten besser. Das Schiff sieht aus wie irgendwas x-beliebiges aus irgendeinem computer-Spiel … Allerdings gefällt mir das Schiffsinnere. Mir gefallen die ganzen computer-Steuerungen schon sehr, sieht richtig chic aus. An sich finde ich Agnes auch gut besetzt, allerdings kommt ihr naives Verhalten auch etwas komisch vor. Die Wissenschaftlerin aus „the expanse“ Staffel 4 find ich viel besser inszeniert. Ich hoffe, das bessert sich. Ich finde auch das Doktor-Hologramm gut. Hoffentlich gibts in der nächsten Episode endlich mehr Weltraum-action.
Achja: Bei DIS hatte man zwar auch eine durchgängige Handlung, die verfolgt wurde, aber die Episoden selber hatten oft ihre abgeschlossene Handlung. Ich erinnere beispielsweise an die auf dem Planeten von Saru oder die mit Mudd. Hier bei PIC passiert alles kontinuierlich, es wird hin und her gesprungen und oft nur mal was gelabert. So richtig abgrenzen kann man die Episoden nicht. Dieser Stil finde ich passt nicht zu star trek …
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Die 3. Folge war bisher die Schwächste von den ersten Drei.
+ Ein paar mehr Informationen zur ST-Welt (Rückblende)
+ Alte Romulaner wieder gesichtet
+ Q wurde erwähnt (vllt. bestätigt das meine Therie, dass Q in der Serie vorkommen wird)
- Etwas zu viel "Bad-Ass-Momente". Geht mir gar nicht darum, dass Charaktere irgendwie gebrochen sind (ist auch realistischer als iwelche Reingeister), aber muss man da jetzt mit Sonnebrillen und oberkörperfrei rumhantieren? Fand ich jetzt iwie unpassend. Vllt. hat die Sonnenbrille von "O" aber noch etwas zu bedeuten. Cardassianer waren lichtempfindlich
- LENS FLARES!! Wtf. Auf einmal wird in der letzten Szene komplett übertrieben. Weg damit bitte.
- Story wurde schneller und actionlastiger. Trotzdem fühlte sich Vieles nicht richtig an. Wenn das der TalShiar/Zhadvash ist, dann sind das die größten Stümper (Grüße an Garak).
- Noch immer keine neuen Großraumschiffe oder Sternenflotteschiffe. Das kommt aber sicher noch.
4.5 erste Folge, 4 die Zweite, Das hier sind grad so noch 3. Trotzdem bleib ich freudig weiter am Ball, weil es immernoch weit besser als DIS ist. Manche haben hier sowieso eine Vorstellung, dass das alte TNG wiederkommt. Dabei wird vergessen, dass die Hälfte von TNG unterdurchschnittlich ist und visuell sehr statisch.
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Ich bin immer noch etwas voreingenommen, weil ich mich doch so freue, die Figur des Captain Picard wiederzusehen. Allerdings sehe ich jetzt immer mehr auch die Schwachpunkte der Serie. Das langsame Erzähltempo finde ich nicht unbedingt schlimm, sondern eher, dass es bisher fast ausschließlich darum geht, den Zuschauer mit Informationen zu versorgen. Aber eine Serie oder ein Film sollte mehr als nur aus Informationen bestehen. Es geht darum, Charaktere auszuleuchten, sie in Szene zu setzen und in Konflikt zueinander zu bringen. Momente zu schaffen, in denen die Figuren ein Eigenleben entwickeln und wo einfach Spannung in der Luft liegt oder wo es eine interessante Meta-Ebene gibt. Davon ist man im Moment noch weit entfernt. Die einzige Legitimation zieht die Serie bis jetzt eigentlich nur aus den vertrauten Elementen (z.B. Cameo-Auftritte von bekannten Figuren).
Bis jetzt sehe ich noch keinen Totalschaden, aber es besteht das Risiko, dass am Ende zu wenig Fleisch an der Serie dran sein wird und man allein darauf schaut, ob man mit den gelieferten Informationen (einschl. Auflösung der Schatzsuche) zufrieden sein wird.
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Schade, dass man immer noch kein Föderationsschiff gesehen hat.
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