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[007] "Nepenthe" / "Nepenthe"

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    #16
    ich hab mich bei dieser Folge gelangweilt zu viel Gelaber bla bla hier bla bla dort auch hat mich das wiedersehn mit Riker und Troy kalt gelassen mit ihren Indianer Kind. 2 Sterne in da Club! von mir !

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      #17
      Star bist du crypto?

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        #18
        Ich muss gestehen, mir haben die Szenen auf Nepenthe sehr gefallen. Zum ersten Mal seit dem Ende von ENT kam bei mir echtes Star Trek Feeling auf. Ja ich weiss, im Grunde war das Fanservice at Maximum, aber mir egal, ich fands toll. Die Chemie zwischen Stewart, Frakes und Sirtis stimmt einfach und auch die Darstellerin von Kestra fand ich super, ihre Szenen mit Soji waren das Beste der ganzen Serie bis jetzt. So kann es gerne weitergehen (auch wenn ich weiss, das es wahrscheinlich eine einmalige Ausnahme war).

        Der Rest war der übliche düstere Murks, den man inzwischen gewöhnt ist. Mit Hugh stirbt wieder einer der interessanteren Charaktere vorzeitig, ohne wirklich von Bedeutung gewesen zu sein (wie Maddox). Schade.

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          #19
          Ich gebe 3 Sterne.

          Es war ja ganz nett Riker und Troi wiederzusehen. Die ruhigen Momente auf Nepenthe wären auch ok, wenn es sich hier um eine Rosamunde-Pilcher-Verfilmung handeln würde. Sehr viel Dialog, sehr viele Anekdoten und Geschichten, aber verdammt wenig Handlung. Wenn sie wenigstens diesen verschrobenen Kapitän aufgesucht und von dem erfahren hätten, wo sich Sojis Heimatwelt befindet. Aber nein, das macht Rikers Teenager-Tochter mit Google in 2 Sek beim Abendessen. Na klar doch! Ansonsten passiert auf Nepenthe außer Rührseligkeiten nichts. Keine Verfolgung, kein Zeitdruck, kein Psychodrama. Soji findet sich viel zu schnell mit ihrer Situation ab. Ok, sie schubst Picard kurz. Aber das wars dann auch. Dafür freundet sie sich in Nullkommanix mit Rikers Tochter an.

          Auch auf dem Schiff tut sich kaum etwas. Verfolgungsjagd? Na ja... Die gehen mal kurz auf Warp und Narek fummelt kurz an einem Hologramm rum. Das war es. Ansonsten gibt es auch auf dem Schiff Dialoge ohne Ende, Kuchenessen, flennen und... noch mehr Dialoge. Jurati ist auch so ein Fall. Nach 5 Sek Gedankenverschmelzung mit Oh ist sie bereit schlimmste Verbrechen zu begehen, inklusive Mord an ihrem Geliebten. Aber zwei ihr fremde Menschen hops gehen zu lassen bereitet ihr solche Gewissensbisse, das sie bereit ist sich ins Koma zu spritzen. Wer denkt sich so einen Unsinn eigentlich aus? Wird derjenige dafür bezahlt? Oder dazu gezwungen?

          Immerhin gibt es auf dem Kubus ein bisschen Action. Aber Hugh wird wortwörtlich völlig banal und banane an irgendeiner Ecke abgestochen und Elnor fällt nix ein außer die Fenris-Ranger zu Hilfe zu rufen. Übrigens: Hatte er sich denn nicht Picards Mission verschrieben? Wieso bleibt er denn auf dem Kubus? Das macht doch keinen Sinn.

          Also sorry, aber die Episode ist langweilig, zäh, besteht fast nur aus Dialogen im Stehen oder Sitzen. Die Handlung steht praktisch still (wie die Schauspieler). Die zentrale Frage, nämlich wie man Sojis Heimat lokalisiert, klärt Rikers minderjährige Tochter mit Google in einer Sekunde. Mehr als 3 Sterne gibt es da nicht.
          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            #20
            Der Teil auf Napenthe ließ einfach nur mein Trekkie-Herz höherschlagen. Wunderschön die Chemie zwischen Riker, Troi und Picard. Hatte beim Trailer eher mit nem Cameo in einer der ersten beiden Folgen gerechnet, dass daraus ne ganze Folge gegen Mitte der Staffel geworden ist, war ne tolle Überraschung. Auch gibt es mit dem Namen deren Kindes, Kenstra, einen netten TNG-Insider, ist dies der Name von Trois verstorbener Schwester. Dazu die Erwähnung der Kzinti aus TAS. Einzig, dass die beiden vorher ein Kind verlieren mussten gefiel mir nicht so. Ist wirklich niemandem im düsteren Kurtzman-Trek-Universum ein halbgweses Happy End ohne Unmengen Drama vergönnt? Auch, dass Kendra den Planeten, den Soji in ihrer Vision sah, gleich mal beim Abendessen "ergoogelt" hat mir weniger gefallen.

            Apropos kein Happy End im Kurtzman-Univerrsum. Natürlich muss Hugh auch drann glauben. Ist ja noch ärger wie in der ST von Star Wars, wo auch fast alle alten Hasen über die Klinge springen mussten.

            Eine Überportion Drama gibte es ebenfalls auf dem Helden-Schiff, wo das Daystrom-Püppchen immer mehr von Schuldgefühlen geplagt wird und am Ende einen Selbstmordversuch startet. Zuvor sehen wir zu Beginn noch, warum sie Maddox ermordete. Wegen einer Gedankenverschmelzung mit Commodore Oh (deren Sonnenbrille in der Rückblende zu Folge 2 (?) noch immer für ne Vulkanierin so richtig gar keinen Sinn macht, außer es kommt noch die Auflösung, sie komme aus dem Kurtzmann-Spiegeluniversum).

            Alles in allem tu ich mir recht schwer die Folge zu bewertet. Wie gesagt, der Napenthe-Plot war einfach nur klasse und voller schöner Nostalgie. Der Rest IMO die klassisch übertriebene Kurtzman-Drama-Show. Da der Napenthe-Teil aber dann doch die größere Screentime hat, gebe ich mit Augenzudrücken

            4,5 Sterne!

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              #21
              Apropos Verfolgungsjagd: Kann mir jemand mal das Maneuver von Capt. Rios erklären, mit dem er Narek abhängen wollte? Wenn ich das richtig verstanden hab, ist er kurz auf Warp gegangen und hat dann gehofft, das Narek an ihnen vorbeifliegt, ohne zu merken, das Rios nicht mehr vor ihm ist. Aber so funktioniert doch der Warpantrieb bzw die Sensoren in Star Trek nicht. Das klingt eher nach einer Hyperraum-Lane aus Star Wars oder so, wo man nicht mehr sieht, was um dem Schiff herum so los ist.

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                #22
                Mir hat diese Folge sehr gut gefallen. Die ruhigen Momente auf Nepenthe waren wirklich eine wohltat nach all der Action der letzten Folgen. Und das Wiedersehen mit Will und Deanna war natürlich ein Traum. Schade das sie ihren Sohn verloren haben, vermutlich ist er durch die Krankheit des Sohnes nicht mehr Captain der Titan. Aber dieser Planet ist irgendwie ein guter Ersatz, so traumhaft wie es dort aussieht.

                Der Teil auf dem Kubus war ok. Der Tod von Hugh war irgendwie deplatziert. Einfach mal eben mit einem Wurfmesser genau getroffen. War ziemlich platt. Aber der ganze Kram mit den Zhat Vash ist ziemlich seltsam.

                Den Teil auf dem Schiff fand ich ziemlich langweilig. War der ödeste Part dieser Folge.

                Was Oh betrifft, die kann ich irgendwie noch nicht so recht einordnen. Für eine Vulkanierin ist sie irgendwie seltsam.
                Inmitten des ewigen Kreislaufs der Zeit, wird aus lauem Wind ein Sturm entstehen.
                Vom Abgrund starren Dämonenaugen weit, die die Razgriz, die schwarzen Flügel sehen.

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                  #23
                  Eine interessante Folge, es fällt mir schwer diese auf der Skala von 1-6 einzuordnen.

                  Einerseits war da die Handlung auf Napenthe, das Wiedersehen mit Riker und Troi war super. Die beiden Charaktere wurden nicht von Kurzmann zertrümmert, so wie Seven of Nine, darüber bin ich froh. Klar war es Fanservice und anstatt die Handlung weiterzubringen war mehr Handlungspause angesagt. Solche "Pausen" gab es bei Star Trek aber immer weider mal und gehören für mich dazu.
                  Soji´s Kopfbewegung, die natürlich sehr eindeutig an Data erinnert, hat meiner Meinung nach nicht gepasst. Einfach deshalb weil diese Geste in den 6 Folgen davor nicht zu sehen war, hier war es Aufgelegt, die Geste war nur dazu bestimmt, dass Riker geniale Schlüsse ziehen und Picard beeindrucken konnte. Vielleicht wollte man den Zusehern auch nur versichern das Riker zwar älter geworden ist aber in seinem paradiesischem Haus mit Schutzschilden nicht zum Einsiedler wurde sondern es "immer noch drauf" hat.
                  In Summe finde ich den Ausflug nach Napenthe für gelungen.

                  Hugh´s Tod war unnötig. Dass eine Story von regelmäßig auftauchenden Leichen begleitet wird kann ich nicht verstehen. Weder bei Star Trek noch bei anderen Serien/Filmen finde ich sowas spannend. Es ist unnötig. (Außer vielleicht bei Mel Gibsons Payback). Abgesehen davon war Hugh´s Tod wirklich unnötig. Dafür passt es zu Kurtzmann Trek: sich blos nicht zu lange mit irgendwas beschäftigen. In diesem Fall mit dem TNG Charakter Hugh.

                  Riker, Troi und Hugh sind bekannte Charaktere aus TNG und VOY die PIC aufgewertet haben. Seven of Nine war eine Katastrophe und Maddox hatte gar nicht die Chance PIC irgendwie zu gestalten, so unbedeutend und kurz war sein Auftritt.

                  Wenn ich die bekannten TNG Charaktere weglasse bleibt auch in dieser Folge kaum interessantes übrig.

                  Ein Gemetzel und eine Schießerei im Kubus, zumindest haben wir erfahren, dass es einen Vertrag zwischen den Romulanern und der Föderation gibt. Wie immer hält sich diese Serie nicht damit auf ins Detail zu gehen. Aber vielleicht wird Episode 10 so eine "wir erklären euch alles" Folge. Wahrscheinlicher ist ein "fulminanter", "gigantomtischer", "dramaturgisch fesselnder" Abschluss der 1. Staffel. Bitte keine Kampfshuttles.

                  Die Verfolgungsjagd hat bei mir keine Spannung aufkommen lassen. Die Reaktionszeit des umfassenden Notfallholograms hat ganz schön nachgelassen. Offenbar wurde er umprogrammiert, anders kann ich es mir nicht erklären. Die Theorie, dass Dr. Jurati´s Transponder sich in ihrem Blutkreislauf befindet und sie sich deshalb ins Koma befördert hat (um ihre Verfolger abzuhängen) ist eine mögliche Erklärung. Beim Ansehen der Folge habe ich nicht verstanden warum sie das getan hat. Ich dachte der Transponder liegt einfach in ihrem Magen und kann weder verdaut noch erbrochen werden. Dagegen spricht die Aufferderung ihn zu zerbeißen. Vielleicht erfahren wir dazu mehr.

                  Ich gebe 4 Sterne. Wegen Riker und Troi.

                  Trotz des schönen Ausflugs nach Napenthe waren die Ereignisse der anderen beiden Handlungsorte für mich nicht überzeugend. Auch wenn Legolas diesmal deutlich weniger nervig war.

                  Ich bin eher pesimistisch was die Hoffnung angeht, dass die Serie ohne Auftritte bekannter Charaktere an Qualität zulegt. Soji und Isa Briones sind vielversprechend. Raffis Rolle in dieser Episode war wohl eher nur Durchschnitt und die Romulanerin welche mit Picard im Weingut wohnt ist bisher nicht wieder aufgetaucht. Alle anderen Charaktere sind bisher austauschbar, eintönig, psychopatisch, gleichförmig oder Tod (Riker, Troi und Picard natürlich ausgenommen).
                  Zuletzt geändert von Combs; 06.03.2020, 16:38. Grund: Rechtschreibfehler....
                  Episoden und Filme - Chronologische Reihenfolge (verlinkt)

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                    #24
                    Zitat von Nightdancer Beitrag anzeigen
                    Sehr witzig fand ich auch, wie Riker mittels Sprachbefehlen die Musik anhält und eine erstaunliche Anzahl Abwehranlagen aktiviert. Anscheinend gehören zur zukünftigen Standardausstattung einer jeden Holzhütte im Wald auch eine Alexa. Interessant war an der Stelle auch Rikers Bemerkung, dass er die Abwehr unter anderem wegen der... Xinthi braucht? War das in der deutschen Synchro schlampig ausgesprochen? Meinte er vielleicht tatsächlich die Xindi? Letzteres würde mehr Sinn machen, da es sich um eine Referenz zu einer weiteren alten Serie - Star Trek Enterprise - handeln würde. Ist dem so, dann stellt sich die Frage, ob die Xindi in der Zwischenzeit wieder feindselig geworden sind?
                    Ich glaube es waren diese süßen Fellnasen gemeint:

                    Eine Spezies mit ganz ähnlichem Namen sind die Xindi. Die Kzinti sind eine katzenartige intelligente Spezies, beheimatet auf dem Planeten Kzin. Die Kzinti sind raubkatzenartige Fleischfresser und haben eine Abneigung gegen nichtfleischliche Nahrung. Die männlichen Mitglieder der Spezies haben ein rötlich-braunes Fell und Reißzähne. Sie sind Zweibeiner und über zwei Meter groß, gehen zum Teil allerdings sehr gebückt. Sie besitzen einen widerstandsfähigen Körperbau, so haben sie mehrere Herzen und


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                      #25
                      Es ist inhaltlich sehr viel passiert. Das es nicht groß voran geht kann ich aus meiner Sicht nicht bestätigen. Die Zusammenkunft mit den Rikers war sehr emotional aber in keiner Form rührseelig oder überzogen. Besonder herausheben muss ich das Spiel der jungen Schauspielerin die die Tochter der Rikers verkörperte. Eine wirklich reife Leistung. Der Tot Hughs war mehr als unnötig. Gut hingegen das man Agnes Beweggründe zu ihrem Mord einer Begründung zufügte. Für diese Episode geht mein Daumen definitiv nach oben.

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                        #26
                        spidy1980 - ja, danke, hat eh auch schon jemand hier geschrieben und ist nun somit aus 2 verschiedenen Quellen bestätigt. Also hat man statt ENT halt TAS referenziert. Themen aus der animierten Serie werden in der Regel eh kaum angesprochen. Da ist das eine nette Geste. Interessant, von wo überall die Autoren sich die Referenzen zusammengeklaubt haben. Die werden am Ende doch nicht gründlich recherchiert haben?
                        Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.

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                          #27
                          Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                          "Nepenthe" war 59 Minuten Fanwank. Ob das nun gut ist oder nicht, muss jeder für sich entscheiden. Der Plot selbst ist aber so gut wie nicht weiter gekommen. Die Serie verlässt sich voll auf ihr sentimentales Melodrama, Nostalgie und ihre Mysteryboxen - also genau diese Art von Zutaten, die Autoren gerne verwenden, wenn es ihnen selbst an Können mangelt. Was mir darüber hinaus auffällt, ist die inhärente Grausamkeit in der Serie. Icheb, Maddox und nun Hugh - Sie waren da, um einen möglichst gewaltsamen Tod zu sterben. Selbst Troi und Riker war es nicht vergönnt, ein Leben ohne Tragödie zu führen.
                          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                          Ich gebe 3 Sterne.

                          Es war ja ganz nett Riker und Troi wiederzusehen. Die ruhigen Momente auf Nepenthe wären auch ok, wenn es sich hier um eine Rosamunde-Pilcher-Verfilmung handeln würde. Sehr viel Dialog, sehr viele Anekdoten und Geschichten, aber verdammt wenig Handlung. Wenn sie wenigstens diesen verschrobenen Kapitän aufgesucht und von dem erfahren hätten, wo sich Sojis Heimatwelt befindet. Aber nein, das macht Rikers Teenager-Tochter mit Google in 2 Sek beim Abendessen. Na klar doch! Ansonsten passiert auf Nepenthe außer Rührseligkeiten nichts. Keine Verfolgung, kein Zeitdruck, kein Psychodrama. Soji findet sich viel zu schnell mit ihrer Situation ab. Ok, sie schubst Picard kurz. Aber das wars dann auch. Dafür freundet sie sich in Nullkommanix mit Rikers Tochter an.

                          Auch auf dem Schiff tut sich kaum etwas. Verfolgungsjagd? Na ja... Die gehen mal kurz auf Warp und Narek fummelt kurz an einem Hologramm rum. Das war es. Ansonsten gibt es auch auf dem Schiff Dialoge ohne Ende, Kuchenessen, flennen und... noch mehr Dialoge. Jurati ist auch so ein Fall. Nach 5 Sek Gedankenverschmelzung mit Oh ist sie bereit schlimmste Verbrechen zu begehen, inklusive Mord an ihrem Geliebten. Aber zwei ihr fremde Menschen hops gehen zu lassen bereitet ihr solche Gewissensbisse, das sie bereit ist sich ins Koma zu spritzen. Wer denkt sich so einen Unsinn eigentlich aus? Wird derjenige dafür bezahlt? Oder dazu gezwungen?

                          Immerhin gibt es auf dem Kubus ein bisschen Action. Aber Hugh wird wortwörtlich völlig banal und banane an irgendeiner Ecke abgestochen und Elnor fällt nix ein außer die Fenris-Ranger zu Hilfe zu rufen. Übrigens: Hatte er sich denn nicht Picards Mission verschrieben? Wieso bleibt er denn auf dem Kubus? Das macht doch keinen Sinn.

                          Also sorry, aber die Episode ist langweilig, zäh, besteht fast nur aus Dialogen im Stehen oder Sitzen. Die Handlung steht praktisch still (wie die Schauspieler). Die zentrale Frage, nämlich wie man Sojis Heimat lokalisiert, klärt Rikers minderjährige Tochter mit Google in einer Sekunde. Mehr als 3 Sterne gibt es da nicht.
                          Das trifft meine Meinung weitgehend. Ich habe ja nicht das Gefühl, dass wir Riker und Troi wiedersehen werden, insofern ist diese ganze Story mit dem verlorenen Sohn wieder der nächste Fall, wo etwas breit getreten wird, was für die Hauptstory einfach nicht von Relevanz ist, aber ein haufen Zeit in Anspruch nimmt - während die Haupthandlung stillsteht. Also man kann ja ein langsames Erzähltempo vorlegen, wenn man denn in die Tiefe geht. Das passiert hier aber auch irgendwie nicht. Wir kennen Riker und Troi schon und Trauma wegen gestorbenem Kind haben wir doch schon gefühlt drölfzig mal irgendwo gesehen. Genau wie bei Raffis Story bleibt das hier vollkommen 08/15. Die einzige "Eigenleistung" ist irgendein alberner Technobabble, den kein Mensch braucht. Ich bin auch nicht sicher, ob ein Leben als Einsiedler die besten Bedingungen sind, ein Kind aufzuziehen.

                          "Schlechtes Writing" kam mir auch in den Sinn als Soji den Kopf so zur Seite gelegt hat, damit Riker sie auch ja erkennt.

                          Na ja, mich lässt das alles kalt. Ich guck jetzt noch die erste Staffel zu Ende, dann wird es das gewesen sein.

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                            #28
                            Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen

                            Sehr schade, dass Hugh doch am Ende sterben musste aber ich verzeihe das meiner liebsten Romulanerin.



                            10?
                            Den Tod Hughs mögen wir wohl alle nicht.

                            Aber es wurde die gerufen, die ihn innerhalb von 48 Stunden wiederbeleben könnte.

                            Siehe auch: VOY [080] "Leben nach dem Tod" / "Mortal Coil"

                            Ob es wahrscheinlich ist, ich weiß es nicht. Aber ich glaube viele würden sich das wünschen. Hugh kam auffallend positiv rüber.

                            Ansonsten war es eine eher ruhige Folge mit guten Dialogen und schönen Reminiszenzen.
                            Das der Borg-Kubus am Ende befreit werden soll hat Hugh ja schon mal angekündigt. Das klappt wohl nur mit Seven of Nine als neue Borgkönigin auf Zeit.

                            Elnor gefällt mir immer besser, ich glaube er wird es auch am Ende sein, der Narissa erledigt. Zwei Gegner auf Augenhöhe...

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                              #29
                              Moin,

                              Oh Mann.. Da war's letzte Woche mal bisschen besser und diese Woche wieder im Alten Trott.

                              Ein Glück das dieser gequirlte Müll in drei Folgen erstmal zu ende ist. Wäre auch nicht schlecht wenn die Serie dann nicht mehr für eine zweite Staffel zurück kommen sollte.

                              Allen die der Meinung sind, den Riker-Troi-Picard-Part dieser Folge abzufeiern, sollte klar sein das das einfach nur billigster Fan-Service war. Das hat wirklich NULL zu Story bei getragen.

                              Mal eben einen Zwischen-Stopp und für alte Wegbegleiter eine "Drama-Box" aufstellen + "Gemütliches Pizzaessen mit den Rikers"


                              Dazu dann mal eben "Hack n Slay" auf dem Borg-Kubus mit einer durchgeknallten Romulaner-Bitch zu der sogar die Folterknechte aus dem Spiegeluniversum sagen würden : "Hey! Was bist Du denn für ne Psycho??"

                              Hugh wir mal eben als "Wegwerf-Charakter" entsorgt und an Board der "La Sirena" (oder wie der Eimer heisst) macht die gute Agnes mal eben die unglaublichste Charakter-Entwicklung der Seriengeschichte durch. Inkl. grenzdebiler Dialoge ums Kuchenessen herum und Selbstvergiftungs-Szene.

                              Bei Star Trek Picard kommt es mir vor als wenn man ein Kobe-Steak zu nem Beefsteak verarbeitet hat und dann als drittklassigen Burger zusammengemanscht und serviert hat.

                              Frei nach Lagerfeld:
                              "Wer diesen Müll für "anspruchvolles StarTrek" hält, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!"

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                                #30
                                Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
                                ,


                                Frei nach Lagerfeld:
                                "Wer diesen Müll für "anspruchvolles StarTrek" hält, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!"
                                Da fühle ich mich jetzt doch mal ein bißchen angepisst

                                Frage: Wieviel von gefühlten 1000 Episoden Star Trek aus 50 Jahren haben Deiner Meinung nach "anspruchsvolles Star Trek" geboten?
                                50?
                                100?
                                Mehr würden es wohl nicht sein, vor allem wenn DU sie ALLE mal rezensierst.
                                Frei nach dem Motto : Wenn man wirklich alles so scheiße findet, DANN hat man die Kontrolle über sein Leben verloren. Nichts für ungut

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