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Wie weit wäre die Sektion 31 noch gegangen?

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    Original geschrieben von Karnell
    So wie die Persönlichkeit des Borg Hugh durch die Trennung vom Hife an die Oberfläche kam, könnten sich doch ebenso die eigentlichen Persönlichkeiten der einzelnen Vorta nach ihrer "Reprogammierung" zeigen.
    Nun, es gibt aber in den meisten Fällen einen eklatanten Unterschied zwischen einem Borg und einem Vorta / Jem'Hadar...

    Bei den Schöpfungen der Gründer wird die Manipulation schon vor, bzw anstelle der natürlichen Charakterentwicklung durchgeführt, es besteht eigentlich nicht die geringste Chance so etwas wie eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln,. ja selbst die genetische Veranlagung wird ja verändert. Sie sind "unfrei" geboren.

    Die Borg werden im Gegensatz dazu meist als Erwachsene oder zumindest in einem gewissen Alter assimiliert. Zumindest eine grundlegende Charakterentwicklung ist also schon gegeben bevor die Tünche des Kollektivs obendrauf geklatscht wird. Wobei noch zu klären ist, ob bei Annika Hanson absichtrlich die Revidierung der Assimilation länger dauerte als bei Hugh oder ob das nur daran lag, daß die Autoren mal wieder keine Ahnung hatten, was da 5-10 Jahre vor ihnen passiert war.

    Wo bei den Borg also grundsätzlich nichts gegen eine entwicklung von Persönlichkeit nach der Trennung aus dem Kollektiv spricht, dürfte bei Vorta und/oder Jem'Hadar dasselbe unmöglich sein. es ist nicht ihre Natur einen Charakter zu besitzen.
    »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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      Original geschrieben von Sternengucker
      Die Borg werden im Gegensatz dazu meist als Erwachsene oder zumindest in einem gewissen Alter assimiliert. Zumindest eine grundlegende Charakterentwicklung ist also schon gegeben bevor die Tünche des Kollektivs obendrauf geklatscht wird. Wobei noch zu klären ist, ob bei Annika Hanson absichtrlich die Revidierung der Assimilation länger dauerte als bei Hugh oder ob das nur daran lag, daß die Autoren mal wieder keine Ahnung hatten, was da 5-10 Jahre vor ihnen passiert war.
      Also Hugh und die Borganhänger von Lore schiehnen eher gezüchtet oder eben als Babys assimiliert worden zu sein.
      Denn einen eigenen Charakter oder Erinnerungen an ein frühreres Leben hatten sie nicht. Sonst hätten sie sich nicht so schnell an Lore drangehängt.
      Das ist einer der Unterschiede zu den VOY-Borg. Da scheinen immer alle ein Vorleben gahabt zu haben.

      Hugh
      Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

      Generation @, die Zukunft gehört uns.

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        Original geschrieben von Sternengucker
        Bei den Schöpfungen der Gründer wird die Manipulation schon vor, bzw anstelle der natürlichen Charakterentwicklung durchgeführt, es besteht eigentlich nicht die geringste Chance so etwas wie eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln,. ja selbst die genetische Veranlagung wird ja verändert.
        Aber wenn die Vorta keine "eigene Persönlichkeit" entwickeln können, wie kommt es dann, daß es bei ihnen aber doch unterschiedliche Charaktere gibt? Klar, allen gemeinsam ist das Buckeln vor den Gründern und deren "Anbetung", aber charakterlich unterscheiden sich die Vorta schon voneinander.

        Es ist nicht ihre Natur einen Charakter zu besitzen.
        Hm, und woraus folgert dann das jeweilige Verhalten/Benehmen/Denken der Vorta, das verschiedenartige Reagieren auf verschiedenste Situationen, wenn sie keinen Charakter haben ? Auf jeden Fall gab es einige Jem´Hadar, die sehr charakterstark waren! Und da die Jemmies ebenfalls genetisch manipuliert sind, warum sollte es dann nicht auch einen charakterstarken Vorta geben? (Weyoun z. B., der hatte auf jeden Fall einen starken Charakter )

        @Hugh:

        Naja, mit "defekten" Vorta ein neues Volk aufzubauen, war halt `ne Idee . Aber selbst wenn es sich nur um einen Vorta handelt, wäre das doch schon ein kleiner Erfolg. Zwei wären noch besser.

        Aber wenn´s eben nur einer wäre, würde man sich um den vielleicht auch besonders kümmern. Schließlich könnte man von ihm noch eine Menge mehr erfahren als was man ohnehin schon weiß über die Vorta, das Dominion etc.

        Vielleicht wäre es sogar möglich, den dann "normal" lebenden Vorta in die menschliche Gemeinschaft einzufügen? Vielleicht würde er sogar eines Tages sogar zur Sternenflotte gehen (siehe NOG als einzigster Ferengi ), aus Dankbarkeit heraus oder aus echtem Interesse?

        Ich hoffe nur, jetzt kommt nicht das Argument, daß das völlig undenkbar sei . Möglich ist alles! Wir hatten schon einen Klingonen und dann einen Ferengi - warum nicht mal einen Vorta?
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        (Tolkien: Das Silmarillion)

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          Ein Vorta bei der Sternenflotte?
          Warum nicht?
          In TNG hat Riker es noch ziemlich komisch gefunden einen Ferengi in der Sternenflotte zu sehen und in DS9 gab es schon einen.

          Aber ob die defekten Vorta das Dominion verraten würden?
          Das glaube ich eher weniger.
          Weyoun6 hatte das nur deshalb gemacht, um das Dominion vor sich selbst zu beschützen.
          Aber das das Dominion wieder im GQ ist, hat er keinen Grund mehr dazu.

          Hugh
          Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

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            Original geschrieben von Hugh
            Ein Vorta bei der Sternenflotte?
            Warum nicht?
            Freut mich zu lesen, daß Du da mit mir einer Meinung bist und Dir das vorstellen könntest ! Was Worf und Nog betrifft - schließlich waren die Klingonen mal erbitterte Feinde der Föderation, und die Ferengi genossen auch nicht gerade den besten Ruf, und niemand wollte mit ihnen so recht zu tun haben. Und dann gab es tatsächlich einen Klingonen und einen Ferengi, die der Sternenflotte beitraten! Von daher könnte ich mir einen Vorta in Starfleet vorstellen.

            Vor allem würde es interessant sein. Der Vorta hätte bestimmt einen schweren Stand, eben aufgrund seiner Vergangenheit. Andererseits hätte er die Intelligenz, alles gut zu meistern.

            Wenn man die Idee mal weiterführt, dann wäre Voraussetzung für einen Eintritt in die Sternenflotte natürlich, daß der Vorta zuvor gelernt hat, sich in die menschliche Gemeinschaft einzufügen. Wie könnte das am besten bewerkstelligt werden?

            Aber ob die defekten Vorta das Dominion verraten würden?
            Das glaube ich eher weniger.
            Weyoun6 hatte das nur deshalb gemacht, um das Dominion vor sich selbst zu beschützen.
            Aber das das Dominion wieder im GQ ist, hat er keinen Grund mehr dazu.
            Von den defekten Vorta würde man nicht erwarten, daß sie das Dominion verraten, oder? Ich meine, würden die Vorta soweit gehen und das tun?

            Weyoun 6 hat das Dominion indirekt verraten; gewollt hat er es bestimmt nie. Hätte er überlebt und wäre zur Erde gelangt, wäre er wohl immer hin- und hergerissen gewesen zwischen der Fed, die ihm Asyl gewährt, und dem Dominion, dem er Loyalität geschworen hat. Das stelle ich mir nicht gerade einfach vor.
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              Es ist nur sehr unwarscheinlich, dass einer der Vorta, die in Kriegsgefangenschaft sind und meinetwegen später irgendwo angesiedelt werden in die Starfleet eintreten würden.
              Erstens sind die defekten (von denen es wohl nur sehr wenig gibt) Vorta wohl die einzigen Vorta, die überhaupt dem Vorschlag zuhören würden.
              Und zweitens sind sie nur so wenig, dass es schon ein zufall wäre, wenn einer von denen zur Sterfleet (dem Feind des Dominion) gehen würde.

              Hugh
              Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

              Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                Original geschrieben von Hugh Es ist nur sehr unwarscheinlich, dass einer der Vorta, die in Kriegsgefangenschaft sind und meinetwegen später irgendwo angesiedelt werden in die Starfleet eintreten würden. Erstens sind die defekten (von denen es wohl nur sehr wenig gibt) Vorta wohl die einzigen Vorta, die überhaupt dem Vorschlag zuhören würden. Und zweitens sind sie nur so wenig, dass es schon ein zufall wäre, wenn einer von denen zur Sterfleet (dem Feind des Dominion) gehen würde.Hugh
                Ich denke, selbst wenn nur einer der Vorta (ich spreche jetzt nicht mehr von den "Defekten", das es bei mir eh nur um sie geht) auf die Idee kommen würde, Sarfleet beizutreten, wäre dieses schon ein riesiger Erfolg. Auch wenn man voraussetzten kann, daß er große Schwierigkeiten an der Akademie hätte (was er/sie sich bestimmt auch selber denken würde), so würde er dennoch eine Tür öffnen, ähnlich wie Worf und Nog für ihre Spezies. Und wie mögen die ersten Andorianer aufgenommen worden sein, die ja bekanntermaßen einer ebenfalls ehemals verfeindeten (und sehr agressiven Rasse) angehören. Ausserdem würden die Vorta, wenn sie denn irgenwo angesiedelt worden sind, auch Nachwuchs bekommen, die dann aus freien Stücken und ohne das Makel der Teilname am Krieg Offiziere werden könnten. Oder sie kehren in den Gamma-Quadranten zurück (der sich bis dahin wohl auch sehr von dem unterscheiden dürfte, der er noch zu Kriegszeiten gewesen ist.)
                Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
                Mehr zum Thema Dominion gibt es hier:http://www.startrek-dominion.de/

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                  Das einmal die Nachkommen der Vorta ein freies Leben ohne die Erinnerung an den Krieg und das Dominion haben würden, ist gut möglich.
                  Allerdings ist in jedem Vorta der glauben an die Gründer einprogrammiert (auch bei den Defekten)
                  Selbst wenn sie einen Gründer zum ersten mal in ihrem Leben sehen, erkennen sie ihn und gehorchen.

                  Und das Worf als Klingone zur Starfleet gegangen ist, ist zwar schön und gut. Aber er gehörte nicht zu der Generation, die noch den Krieg gegen die Föderation miterlebt hatte.
                  Und bis jetzt ist er immer noch der einzige Klingone in der Sterfleet.

                  Deshalb werden wohl erst die Vortakinder zur Starfleet gehen.

                  Hugh
                  Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                  Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                    Original geschrieben von Hugh
                    Das einmal die Nachkommen der Vorta ein freies Leben ohne die Erinnerung an den Krieg und das Dominion haben würden, ist gut möglich. Allerdings ist in jedem Vorta der glauben an die Gründer einprogrammiert (auch bei den Defekten)
                    Selbst wenn sie einen Gründer zum ersten mal in ihrem Leben sehen, erkennen sie ihn und gehorchen.
                    Von daher müßte halt der defekte Vorta, der auf der Erde bleiben möchte, "reprogrammiert" werden, um ihm wirklich zu helfen. Anders geht es nicht. Ein Vorta, der noch seine ursprüngliche genetische Programmierung hat, würde nicht zur Akademie gehen. Das würde ja da was werden !

                    Aber ob nun der Vorta selber oder sein Nachkomme zur Sternenflotte geht - egal. Es wäre auf jeden Fall etwas Besonderes.

                    Und auf der Akademie würde der Vorta dann vielleicht auch Freunde finden (siehe z. B. Jake und Nog). Da könnte er dann noch viel von sozialem Verhalten dazulernen. Auch das wäre dann charakterbildend ...
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                      Da kommt mir ein Gedanke. Sind die Vorta nicht ein bisschen zu alt für die Akademie? Wenn man es sich so ansieht, dann sind da immer nur junge Leute, die Sternenflottenoffizier werden wollen. Und ob die Vorta des Dominion, die ja schon etwas älter sind auf die Akademie gehen würden?
                      Immerhin waren ja viele selbst mal Kommandanten und ob sie sich jetzt einfach so unterordnen würden?

                      Ohne umprogrammierung wären sie sowieso in der Sternenflotte ein Risikofaktor und von da her müssten sie auf jeden Fall bei einem Eintritt reprogrammiert werden.

                      Hugh
                      Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

                      Generation @, die Zukunft gehört uns.

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                        Die alten könnten ja einen Nachhol Kurs machen. Da sie schon einige Erfahrung haben dürfte das nicht so schwer werden.

                        Und falls sich die Vorta doch im AQ ansiedeln dürften könnten die Kinder von ihnen (falls die als Affen nicht zu unterentwickelt sind) aussuchen, ob sie zu Starfleet wollten.

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                          Original geschrieben von Hugh
                          Sind die Vorta nicht ein bisschen zu alt für die Akademie? Wenn man es sich so ansieht, dann sind da immer nur junge Leute, die Sternenflottenoffizier werden wollen. Und ob die Vorta des Dominion, die ja schon etwas älter sind auf die Akademie gehen würden? Immerhin waren ja viele selbst mal Kommandanten und ob sie sich jetzt einfach so unterordnen würden?
                          Hm, kommt darauf an, was Du unter "alt" verstehst! Wir haben bei DS9 sowohl jüngere (Eris, Kilana, Keevan) als auch ältere (Yelgrun) Vorta gesehen. Warum soll es nicht junge Vorta geben, die in dem Alter sind, um auf die Akademie zu gehen? Den Gründern ist es bestimmt egal, wie alt ein Vorta ist, Hauptsache, er erfüllt seine Aufgaben korrekt. Daher gibt es bestimmt Vorta in allen Altersgruppen.

                          Ich denke mal, daß es einem Vorta, der aus echtem Interesse auf die Akademie gehen möchte, egal wäre, wie "alt" er ist. Unterordnen müßte er sich schon, das ist Voraussetzung.

                          Ohne umprogrammierung wären sie sowieso in der Sternenflotte ein Risikofaktor und von da her müssten sie auf jeden Fall bei einem Eintritt reprogrammiert werden.
                          Hugh
                          Das sehe ich auch so. Ohne Reprogrammierung geht es nicht. Ein nicht umprogrammierter Vorta würde bestimmt auch nicht auf die Akademie gehen wollen. Warum sollte er auch? Der würde sich erst recht nicht unterordnen.

                          @F. Goller:
                          Die älteren Vorta, die schon Erfahrung mitbringen, hätten es auf der Akademie bestimmt leichter. Gut möglich! Die könnten ihr Wissen und ihre Erfahrungen auch weitervermitteln, so daß andere Kadetten davon profitieren könnten.

                          Aber wie kommst Du darauf, daß die Kinder der Vorta, die sich im AQ ansiedeln, Affen sind???
                          Join the Vorta-Fanclub! Hier könnt ihr eure Meinung zu Weyoun & Co. schreiben! Jeder ist willkommen ;-)! ~~~~~~
                          "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
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                            Original geschrieben von Weyoun 5
                            Aber wie kommst Du darauf, daß die Kinder der Vorta, die sich im AQ ansiedeln, Affen sind???
                            Wenn ihre Umprogrammierung wieder rückgängig gemacht wird, dann könnten sie wieder so dumm werden, wie sie davor waren. Und dann leben sie halt wieder als Affen-ähnliche Wesen im AQ.

                            Kommentar


                              Und ein Affe als Starfleetoffizier macht sich glaube ich nicht so gut

                              Den Gründern ist es bestimmt egal, wie alt ein Vorta ist, Hauptsache, er erfüllt seine Aufgaben korrekt.
                              Die Vorta müssen viele Aufgabenbereiche bearbeiten können. Darunter fällt auch das Verhabdeln und Vertreten des Dominion. Und ein Jugendlicher strahlt nicht gerade viel Autorität aus.

                              Und vielleicht sollte ich das Wort "alt" im Vergleich mit den Vorta nicht unbedingt benutzen.
                              Da viele Vorta wohl erst ein paar Jahre leben.

                              Die alten könnten ja einen Nachhol Kurs machen. Da sie schon einige Erfahrung haben dürfte das nicht so schwer werden.
                              Nur weil man schon erfahrung hat, muss man trotzdem die normale Laufbahnieren durchlaufen. Daher wird das wohl nicht klappen.

                              Hugh
                              Wir sind allet Borg. Und Du ooch gleich. Dein Widastand kannste vajessen. Weil wa nämlich Deine janzen Eijenschaften in unsre mit rintun werden. So sieht det aus.

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                                Original geschrieben von Hugh
                                Und ein Affe als Starfleetoffizier macht sich glaube ich nicht so gut
                                Das sehe ich genauso so . Wobei es mal ganz interessant wäre zu erfahren, wie die Ur-Vorta wirklich ausgesehen haben! "Winzige, affenartige Geschöpfe... ", wie Weyoun 6 sagte, kann viel bedeuten.

                                Die Vorta müssen viele Aufgabenbereiche bearbeiten können. Darunter fällt auch das Verhabdeln und Vertreten des Dominion. Und ein Jugendlicher strahlt nicht gerade viel Autorität aus.
                                Naja, aber jugendliche Vorta wird es bestimmt geben. Ein solcher Vorta mag zwar nicht unbedingt Autorität ausstrahlen, hat aber aufgrund seiner genetischen Programmierung die Erfahrung und das Auftreten, das nötig ist, seinen Job zu erfüllen. Und damit könnte er die mangelnde Autorität wieder ausgleichen!

                                Und vielleicht sollte ich das Wort "alt" im Vergleich mit den Vorta nicht unbedingt benutzen.
                                Da viele Vorta wohl erst ein paar Jahre leben.
                                Genau, wie definiert man da am besten "jung" und "alt"? Weyoun 6 z. B. ist gerade mal vier Wochen alt geworden! Und Vorta werden doch wohl schon kurz nach ihrer Aktivierung in den Dienst geschickt - da sind sie gerade mal ein paar Stunden alt.

                                Nur weil man schon erfahrung hat, muss man trotzdem die normale Laufbahnieren durchlaufen. Daher wird das wohl nicht klappen.Hugh
                                Das wäre ja sonst so, als würde man in der Schule eine Klasse überspringen ! Auch wenn die Vorta jede Menge Erfahrung haben, so kommt es darauf an, auf welchen Gebieten und in welchen Bereichen. Und was Starfleet betrifft, gibt´s da für sie noch jede Menge dazuzulernen, z. B. auch Geschichtliches. Nein, die würden schon die gesamte Ausbildung durchlaufen müssen.

                                Vor allem - und das ist das wichtigste - müßten sie lernen, mit den anderen Kadetten zusammenzuarbeiten und Kontakte zu knüpfen!
                                Join the Vorta-Fanclub! Hier könnt ihr eure Meinung zu Weyoun & Co. schreiben! Jeder ist willkommen ;-)! ~~~~~~
                                "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
                                "Denn bin nicht auch ich ein Vala? Ich bin´s, und mehr noch als die, welche da stolz in Valimar sitzen!"
                                (Tolkien: Das Silmarillion)

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