Neues Diskussionsforum über den Dominion- Krieg - SciFi-Forum

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    #91
    @Metathron: Stimmt! Ein passives Zeitgefühl müssen sie zumindest in der Form eines Humanoiden haben! Denn sie merken unweigerlich dass sie sich nach 16 Stunden regenerieren müssen! Natürlich kann Odo in jederlei hinsicht eine Ausnahme sein da er fast ausschließlich bei Mono-Formen lebte! Wer weiß vielleicht können die Gründer auch 48 Stunden in einer Form bleiben! Odo hat auf jedenfall ein sehr ausgeprägtes Zeitgefühl und eine Genauigkeit die seinesgleichen sucht! (z.B.: wenn Jadzia seine Skulpturen nur um Millimeter verschiebt merkt er das schon!)
    <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

    Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
    (René Wehle)

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      #92
      Stimmt, das mit den Millimetern ist nicht nur einmal gesagt worden. Ich denke daß das Gefühl für Abmessungen, Äußerlichkeiten und Formen mit der Eigenschaft des Formwandelns/Morphens zusammenhängt. Wer ein Ding nachahmen will, sollte schließlich eine absolut genaue Einschätzung von dessen Abmessungen haben

      Und die Theorie mit der Dauer der Festen Periode und dem passiven Zeitsinn halte ich für sehr clever. Schließlich hängt in Kritischen Zeiten das Überleben eines Formwandlers davon ab, daß er sich rechtzeitig verstecken kann bevor er in den Glibberzustand wechselt, ein Gründer der das nicht kann wird schnell ein toter Gründer sein (oder den Schutz der Großen Verbindung nie verlassen können).

      Zum Glück beisst sich ja das Zeitgefühl-besitzen in humanoider Form nicht mit dem Kein-Zeitgefühl-besitzen in flüssiger bzw verbundener Form Daher würde ich eine Kombination aus diesen beiden Annahmen bevorzugen!
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        #93
        Zum Glück beisst sich ja das Zeitgefühl-besitzen in humanoider Form nicht mit dem Kein-Zeitgefühl-besitzen in flüssiger bzw verbundener Form Daher würde ich eine Kombination aus diesen beiden Annahmen bevorzugen!
        Das hört sich nach einer sinnvollen Kombination an. Das Zeitgefühl in humanoider oder jeglicher anderer nicht flüßiger Form könnte ja durch eine Art "innerer Uhr" entstehen, deren Signale sich mit der Zeit verändern, so dass weiss, wann es "Zeit zum Verflüssigen" ist.
        “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
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          #94
          Dafür, daß die Gründer ein Zeitgefühl besitzen müssen, spricht auch, daß die Gründerin, nachdem das Dominion DS9 räumen mußte, meinte: "Dieser Krieg dauert länger als erwartet!"

          Ganz andere Frage:
          Wenn Sektion 31 nicht interveniert hätte, hätte der Alpha-Quadrant eigentlich auf Dauer eine Chance gehabt, das Dominion abzuwehren oder sogar den Krieg zu gewinnen?
          Ich bin mir da nicht so sicher. Aufgrund der schwindenden Ressourcen und des rücksichtslosen Vorgehens des Dominions hätte es der AQ sehr schwer gehabt, noch länger bestehen zu können. Wie seht ihr das?

          Hat Sektion 31 letztendlich einzig und allein den Ausschlag zum Sieg gegeben?
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          "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
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            #95
            Original geschrieben von Weyoun 5
            Ganz andere Frage:
            Wenn Sektion 31 nicht interveniert hätte, hätte der Alpha-Quadrant eigentlich auf Dauer eine Chance gehabt, das Dominion abzuwehren oder sogar den Krieg zu gewinnen?
            Es stellt sich mir immer die Frage ob die Gründer genauso gehandelt hätte wie mit der Krankheit oder nicht! Wenn sie die Krankheit, wie ich vermute, in Fehler gezwungen hat, dann war Section 31 kriegsentscheident! Denn vorher konnten die Gründer auch auf 100 Jahre vorausplanen den AQ zu erobern, aber durch jenen Virus wurden sie, quasi, sterblich und damit mussten sie so schnell wie möglich jenen Krieg zu ende bringen um vielleicht so noch an das Heilmittel zu gelangen!

            Und ohne diesen Virus hätte Starfleet seine Methoden überdenken müssen! Sonst hätten sie den Krieg auf jedenfall verloren! Sie hätten dann auch Massenvernichtungswaffen einsetzen müssen oder wie Martok und Worf die Sonne des cardassianschen Systems zur tödlichen Falle machen!

            Aufjedenfall hätte sie von der "sauberen" Kriegsführung absehen müssen! Denn damit hätte sie keine Chance mehr gegen das Dominion gehabt!
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              #96
              Hat Sektion 31 letztendlich einzig und allein den Ausschlag zum Sieg gegeben?
              Das Virus von Sektion 31 hat sicherlich die Gründer mit dem Rücken zur Wand gestellt und somit zu ein paar Verzweiflungstaten gezwungen. Ob das aber jetzt direkt zu Fehlern geführt die ohne diese Verzweiflung nicht eingetreten wären kann ich nicht abschätzen. Die Gründer schienen ja allgemein die Stärke und Hartnäckigkeit der Alphaquadrantenbewohner nicht ganz richtig eingeschätzt zu haben.

              Was einen Kriegsgewinn der Föderations samt ihrer Alliierten ohne das Virus angeht, so glaube ich nicht, dass der Alphaquadrant eine Chance gehabt hätte. Selbst wenn man sämtliche Moral über Board geworfen hätte, wären die Verluste an diesem Zeitpunkt schon viel zu groß gewesen um noch etwas bewirken zu können. Das Dominion schien trotz der hohen Verluste einfach effizienter im Nachschub von Schiffen und Soldaten (Klonen ist halt schneller als ne JAhrelange Ausbildung)
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                #97
                Kilana, es ist aber eben ein Zwangssystem und die sind zwar kurzfristig ausgesprochen effizient, zerbrechen aber früher oder später an der Überlastung all der "kleinsten Teile", ob das jetzt die erpresste Rohstoffversorgung ist oder die Arbeitsleistung der Kloningenieure, was man durch Druck und Angst zu Hochleistungen / Höchstmengen treibt, wird nicht auf ewig funktionieren.

                Bei Starfleet wird aus Begeisterung gearbeitet, wenn da ein Motiv ausreichende Gründe zur Höchstleistung gibt, wird diese Arbeit viel länger effizient bleiben als unter Druck...

                und ob die Verluste bei einem 8000 Lichtjahre umfassenden Reich wirklich "schon zu groß" gewesen wären... zur Not hätte man eben das Wurmloch zerstören müssen, danach wären die Alpha-Quadrant-Dominionkräfte nur eine weitere gefährliche Macht im Alphaquadrant und nicht mehr der halbe Gamma-quadrant... (wobei die Ausdehnung nicht bekannt ist, das Dominion kann auch kleiner sein) Mit einer lediglich gleichgroßen Macht wird die Föderation aber fertig... nicht "problemlos" aber ihre Fähigkeit dazu hat die Föderation mehrfach bewiesen... (Romulaner und Klingonen sind eher größer als gleich groß gewesen...)
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                  #98
                  Hallo ihr`s,

                  also ich denke, daß das Dominion auch ohne die Beeinflussung durch die Sektion 31 irgendwann einmal zumindest Engpässe in der Versorgung bekommen hätte, denn auch das Züchten der Jem´Hadar, das Klonen der Vorta und das Bauen der Schiffe kostet Zeit und Energie. Wenn z.B. Starfleet-Intelligence herausbekommt, WO sich die Klon-Kammern, die Zuchtanlagen und die Werften des Dominion befinden, und diese mit gezielten Aktionen zerstört, so könnte ich mir vorstellen, daß dieses die Pläne der Gründer (und ihren Zeitplan) erheblich zurückwerfen, oder gar in einzelnen Punkten vielleicht sogar zunichte machen könnte.

                  Als z.B. die Dominion-Flotte im Wurmloch "verschwand", wirkten die Gründerin und Weyoun 5 alles andere als gleichgültig, so nach dem Motto: "Das macht ja nichts, wir haben ja ja genug von allem."

                  Wenn also, falls der Krieg noch länger gedauert hätte, die Mächte des Alpha-Quadranten wichtige Knotenpunkte des Dominion erobert, zerstört oder zumindest unbrauchbar gemacht hätten, könnte zumindest ich mir vorstellen, daß dieses dem Dominon beträchtlichen Schaden (vielleicht sogar auf längere Zeit oder auf Dauer) zugefügt hätte.

                  Und wenn solche Aktionen an mehreren Punkten gleichzeitig durchgeführt werden, hätten diese eventuell den dann noch andauernden Krieg sogar verkürzt.
                  Es gibt noch viele Emotionen, die ich nicht nachempfinden kann: Wut, Hass, Rache. Aber ich bin nicht verblüfft von dem Wunsch, geliebt zu werden." Data "Ich möchte lieber ein einziges Leben mit dir verbringen, als alle Zeitalter der Welt allein zu durchleben." Arwen zu Aragorn Zum Vorta-Fanclub geht es hier.
                  Mehr zum Thema Dominion gibt es hier:http://www.startrek-dominion.de/

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                    #99
                    Original geschrieben von Sternengucker
                    Bei Starfleet wird aus Begeisterung gearbeitet, wenn da ein Motiv ausreichende Gründe zur Höchstleistung gibt, wird diese Arbeit viel länger effizient bleiben als unter Druck...
                    Also eigentlich arbeiten ja nur die Ingenieure bei Starfleet wirklich! War schon in der TOS Zeit so! Kirk will das haben; Kirk will jenes haben und Scotty und Co. dürfen arbeiten! Auch auf Ds9 machen alle Offiziere gerne Ausflüge mit dem Runabout oder trinken ihren Kaffee auf der Ops nur der Chief darf schon wieder die Pylone überprüfen oder die Luftschleusen!

                    Die Sternenflotte wird von den Ingineuren zusammen gehalten!

                    also ich denke, daß das Dominion auch ohne die Beeinflussung durch die Sektion 31 irgendwann einmal zumindest Engpässe in der Versorgung bekommen hätte, denn auch das Züchten der Jem´Hadar, das Klonen der Vorta und das Bauen der Schiffe kostet Zeit und Energie.
                    Irgendwann wäre für die Föderation aber zuspät gewesen! Wäre der Krieg nicht in den nächsten Monaten zuende gegangen hätte die Allianz mit 99 prozentiger Sicherheit verloren!

                    Der Virus scheint der Schlüssel gewesen zu sein, da die Gentischmanipulierten ja vorher sagten dass die Föderation fallen würde! Aber in jene Berechnung floss sicher nicht der Virus ein und das daraus erfolgende wechseln der Cardassianer!
                    <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

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                      Ob das Virus entscheidend war ist schwer zu sagen, was aber sicher ist, das die Fed alles für die letzte Offensive aufgewendet hat, wenn die verloren gegangen wäre, hätte das Dominuion die Fed wohl ohne große Problem überrennen können. Da das Dominion schneller Schiff und Soldaten bekommen kann als die Fed, Klingonen oder Romulaner!

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                        original geschrieben von Sternengucker
                        Kilana, es ist aber eben ein Zwangssystem und die sind zwar kurzfristig ausgesprochen effizient, zerbrechen aber früher oder später an der Überlastung all der "kleinsten Teile", ob das jetzt die erpresste Rohstoffversorgung ist oder die Arbeitsleistung der Kloningenieure, was man durch Druck und Angst zu Hochleistungen / Höchstmengen treibt, wird nicht auf ewig funktionieren.
                        Sicherlich ist es ein Zwangssystem, aber das ist das Dominion nach demnach ja auch in Friedenszeiten. Die Vorta und Jem'Hadar kennen ja quasi nichts anderes, sodass ich schon davon ausgehe, dass das System in diesem Fall länger funktioniert, als in einer Gesellschaft, in der der Zwang nur für relativ kurze Zeit besteht/bestanden hat.

                        original geschrieben von Sternengucker
                        Bei Starfleet wird aus Begeisterung gearbeitet, wenn da ein Motiv ausreichende Gründe zur Höchstleistung gibt, wird diese Arbeit viel länger effizient bleiben als unter Druck...
                        Wenn aber keiner mehr zum Arbeiten da ist, dann wird auch dieses System in Probleme geraten. Da das Klonen von Vorta schneller Nachschub an Ingenieuren bringt, als die natürliche Geburten/ Ausbildung, glaube ich kaum das es hier einen wirklichen Vorteil für die Föderation gibt.

                        original geschrieben von Sternengucker
                        zur Not hätte man eben das Wurmloch zerstören müssen, danach wären die Alpha-Quadrant-Dominionkräfte nur eine weitere gefährliche Macht im Alphaquadrant und nicht mehr der halbe Gamma-quadrant...
                        Da aber zu diesem Zeitpunkt bereits eine "Dominion-Infrastruktur" im Alpha-Quadranten aufgebaut war, würde ich das Dominion selbst nach einer Zerstörung des Wurmloches noch für gefährlicher halten als die Klingonen oder Romulaner.

                        original geschrieben von Karnell
                        Wenn also, falls der Krieg noch länger gedauert hätte, die Mächte des Alpha-Quadranten wichtige Knotenpunkte des Dominion erobert, zerstört oder zumindest unbrauchbar gemacht hätten, könnte zumindest ich mir vorstellen, daß dieses dem Dominon beträchtlichen Schaden (vielleicht sogar auf längere Zeit oder auf Dauer) zugefügt hätte.
                        Das gilt aber auch im umgekehrten Sinne. Hätte das Dominion die Werften auf Utopia Planitia sowie ähnliche Einrichtungen zerstört, so hätte die Föderation keine Chance mehr gehabt, und dass das Dominion bzw. die Breen in der Lage waren soweit in das Gebiet der Föderation vorzudringen, haben wir ja an der Zerstörung des SF Hauptquartieres auf der Erde gesehen
                        “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
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                          Original geschrieben von Kilana
                          Da aber zu diesem Zeitpunkt bereits eine "Dominion-Infrastruktur" im Alpha-Quadranten aufgebaut war, würde ich das Dominion selbst nach einer Zerstörung des Wurmloches noch für gefährlicher halten als die Klingonen oder Romulaner.
                          Also das stimmt zweifelsfrei! Denn nach dem Anfang der 6. Staffel (Sternzeit 51247.5) kommen keine Jem Hadar Schiffe mehr durch das Wurmloch! Also dürfte auch die AQ-Infrastruktur ziemlich stark und groß sein geworden sein! Ich bezweifle aber dass sie sich auf Dauer ohne GQ gegen die UFP, Section 31, Klingonen und das romulanische Imperium durchgesetzt hätten!
                          <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

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                            Wenn das Wurmloch zerstört worden wäre und die im AQ befindlichen Dominion-Truppen dort festgesessen hätten, hätte es nur die eine einzige Gründerin gegeben, die ihnen Befehle hätte erteilen und sie anleiten können.
                            Da hätten die Allierten doch einfach nur die Gründerin in ihre Gewalt zu bringen brauchen. Ich denke, ohne die Anleitung durch die Gründer sind die Vorta und die Jem´Hadar relativ aufgeschmissen.

                            Ohne Nachschub aus dem GQ hätten die Allierten eine gute Chance gehabt, das Dominion zu besiegen, denke ich. Klar hatte das Dominion bestimmt schon Vorta-Klonanlagen und Jem´Hadar-Brutkammern im AQ errichtet, doch wären diese vernichtet, hätte der AQ einen wichtigen Schritt in Richtung Sieg getan. Das Wichtigste für das Dominion dürfte der permanente Nachschub an Truppen und Schiffen aus dem GQ gewesen sein.

                            Hätte das Virus die Gründer allesamt vernichtet, wäre der Krieg sehr wahrscheinlich von ganz allein zu Ende gewesen. Führungslos sind die Vorta und Jem´Hadar bestimmt keine so große Gefahr.
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                              Das gilt aber auch im umgekehrten Sinne. Hätte das Dominion die Werften auf Utopia Planitia sowie ähnliche Einrichtungen zerstört, so hätte die Föderation keine Chance mehr gehabt, und dass das Dominion bzw. die Breen in der Lage waren soweit in das Gebiet der Föderation vorzudringen, haben wir ja an der Zerstörung des SF Hauptquartieres auf der Erde gesehen
                              Hiess es über diese Breenflotte nicht auch, daß sie komplett ausradiert wurde? Also wenn die Dominionkräfte für jeden derartigen Sieg mehrere hundert wichtige Schiffe opfern werden sie sich zu Tode siegen... Vor allem weil die Föderation mehr Werften etc hat als Alpha-Dominion, Cardies und Breen zusammen. Nur mit dem Gamma-Teil zusammen ist das Dominion so erdrückend. Und ohne Welten die Erze liefern, bzw Sklaven die das Erz abbauen haben die Dominionleute bald ein Nachschubproblem. Das lässt sich nicht auf die Schnelle erzwingen. Und die Föderation kann wie die UdSSR im zwoten Weltkrieg Raum gegen Zeit austauschen und im Hinterland weiter produzieren, während zB Cardassia als Ganzes Front gewesen wäre... sind ja nur wenige Dutzend Systeme (ich halte mich einfach mal an die taktischen Karten aus DS9 die im ST Atlas mit abgedruckt sind, ist das einzige "verlässliche" dazu was wir haben)
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                                Original geschrieben von Weyoun 5
                                Wenn das Wurmloch zerstört worden wäre und die im AQ befindlichen Dominion-Truppen dort festgesessen hätten, hätte es nur die eine einzige Gründerin gegeben, die ihnen Befehle hätte erteilen und sie anleiten können.
                                Da hätten die Allierten doch einfach nur die Gründerin in ihre Gewalt zu bringen brauchen. Ich denke, ohne die Anleitung durch die Gründer sind die Vorta und die Jem´Hadar relativ aufgeschmissen.
                                Also es scheint so dass die Gründerin sowieso die Anführerin im Dominion-Krieg war! Aber dein Plan hat trotzdem eine Lücke da mindestens 4 weitere Gründer im AQ sind! Und geht man davon aus dass nicht nur auf der Erde 4 Gründer unterwegs sind sondern auch auf Romulus und Kronos dann hätte man auch nach dem kolabieren des Wurmloches genügend Gründer im AQ!

                                Hiess es über diese Breenflotte nicht auch, daß sie komplett ausradiert wurde?
                                Ja es schafften nur 5 Schiffe die Rückkehr! Ich halte jenen Angriff sowieos für völligen Blödsinn!

                                1.) Wie hätte eine so große Flotte unbemerkt durch die Frontlinie kommen können und auch danach nirgends wenigstens einen Sensorenalarm auslösen sollen? Nicht einmal getarnt kann man eine Flotte verbergen! Das würde für mich heißen dass sehr viele Gründer an vielen wichtigen Stellen etwas manipuliert hatten!

                                2.) Was war mit Starbase 1? Jene riesige Station kreist ja um die Erde! Bevor die Breenflotte auch nur zu einem Angriff gekommen wäre hätte Starbase 1 schon 20 Schiffe weggeblasen und es ergibt auch keinen Sinn dass die ganze Flotte, welche die Erde schützt, gerade auf der Gegenseite war! Bei 120 Schiffen pro Flotte verteil ich die doch gleichstark um die Erde!

                                Wenn du dich erinnerst war schon die Eroberung von Ds9 mehr eine Niederlage als ein Sieg! 80 Dominionschiffe wurden zerstört und die Werften im Hinterland genauso! Und das ganze für eine alte cardassiannische Station!
                                <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                                Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
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