[013]"Die Prophezeiung"/"Battle Lines" - SciFi-Forum

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[013]"Die Prophezeiung"/"Battle Lines"

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    #76
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Einzigartig und unglaublich unglaubwürdig in Anbetracht der Situation, in der sie stecken. Noch unglaubwürdiger ist nur, dass keiner darauf kommt, wie man den jeweils anderen Stamm TATSÄCHLICH dezimieren könnte.
    ich sage dazu mal jain. Einrseits stimme ich dir zu, andererseits haben wir Menschen in der Vergangenheit schon genug erlebt. Als Beispiel nur mal der Palestina Konflikt und der Gaza-Streifen. Da schlagen die sichauch seid Jahrzehnten die Köpfe ein ohne miteinander zu reden. Fanatismus ist etwas ganz schlimmes und ich denke wenn einige Parteien hier die Möglichkeit für einen endlosen Krieg hätten würden sie die auch nutzen.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ja, aber das erschien mir einfach nicht wie Kira, sondern wie eine merkwürdig ferngesteuerte Marionette, bei der gerade der Knopf "Und jetzt bitte heulen" gedrückt wurde.
    naja es wurde jetzt ja schon öfter erwähnt das Kira im Grune eine Maske trägt udn ihre waren Gefühle verbirgt. Wenn man Gefühle sehr lange unterdrückt und diese plötzlich rauskommen kann das durchaus sehr heftig sein. Und hier kommen ja mehrere Faktoren zusammen. Einfach Aufarbeitung der Geschehnisse, Loslösung vom Hass und der Verlust der spirituellen und religiösen Führerin. Irgentwann ist auch beim härtesten menchen mal ne Grenze erreicht.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Das habe ich, wie du nachlesen kannst, auch damals abgestraft.
    Ich weiß ich wollte es nur noch einmal hervorheben.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Dass ich es mag, wenn solche Dinge einfach früher kommen, hängt ja mit dem zusammen, von dem ich dir neulich berichtet hatte. Ich dachte eigentlich, dass es dir damals klar geworden wäre, warum ich manche Sachen eben so mag, wie ich sie mag, aber nun gut, jetzt mal zum Themenkomplex Prophezeiung:
    Im großen udn ganzen ist es mir auch klar, du kannst aber manchmal auch extrem kleinlich sein.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Ich bringe mal ein nBSG-Beispiel, wo ich aber massiv auf nBSG-Staffel 4 spoilere:

    Das zeigt aber gleich zwei Dinge:
    - Man kann Prophezeiungen und Vorahnungen mit etwas Geschick an Stellen platzieren, die niemand für wichtig hält (genial finde ich da ein Gespräch zwischen Londo und Sinclair in der ersten Staffel, wo man beim ersten Sehen vieles einfach nur als Palaver abtut)
    - Man kann Prophezeiungen so formulieren, dass ihr Sinn erst ersichtlich wird, wenn sie eintreten. Hört man dann aber beim zweiten Run wieder diese Prophezeiung, weiß man sofort, was gemeint ist und schwupps hat die Serie wieder einen Mehrseherwert
    - Dass Ende zu verraten, ist doch manchmal gar nicht so schlimm. In diesem Falle muss man halt geschickt genug sein, dass WAS zu verraten und das WIE anders laufen zu lassen, als man es erwartet. Ist IMO so geschehen bei den Träumen von Londo, die genaugenommen in der 2. Staffel bis zur 5. Staffel spoilern, ohne dass jemand danach bei jeder Londoszene sagen muss: "Oh nööö, wie langweilig, ich weiß doch eh, wie es ausgeht"

    Es kann von Anfang an klar sein, dass "die Geistliche, die den Abgesandten findet, ihr Schicksal auf der anderen Seite des Tempels finden" wird, ohne dass es klar ist, wann das geschieht oder wie das geschieht. I wo, durch eine geschickte Wortwahl kann man gar die Überraschung, dass die Kai noch lebt, weiter auskosten.
    Natürlich KANN man das machen. Betonung liegt auf kann. Ich finde aber das so etwas sehr gefährlich ist für die Autoren.

    Ganz ehrlich ich kenne keine Serie wo das langfristig funktioniert. B% hats das Geick gebrochen das Charaktere die noch für wichtige Rollen vorgesehen waren plötzlich austeigen wollten oder der Hickhack um 4/5 Staffel. Lost hat es das Genick gebrochen weil sie alle Plots am Ende nicht auflösen konnten. Selbst bei nBSG gab es derbe Kritik und das meist nur wegen de einem Satz "And they hve a plan".

    Ein anderes Negativbeispiel gerade in Verbindung zu B5 ist SGU. Sofern man den SGU machern glauben kann gab es dort auch einen Plan über eine Handlung über 5 Staffeln hinweg. Genau wie bei B5. Genau wie be B5 wollte man die Sache langsam angehen um die Spannung aufzubauen. Man sieht ja alleine wie manche handlungstränge wie den Antikrstuhl um mehrere Episoden gestreckt wurden oder der Fund der Brücke. Am Ende hat das der Serie das Genick gebrochen. Die Autoren hingen in ihrem 5 Jahresplan fest Füllfolgen wollte kaum einer sehen und im Endeffekt ist die Serie verreckt als es gerade spannend wurde.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Du übertreibst und ich weiß nicht wieso.
    In dem Fall ein künstleriches Stilmittel um ein Problem zu verdeutlichen.


    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    1. Ich wüsste einfach nicht, wie man es viel besser machen sollte. Natürlich ist es schön, wenn man mal eine Technik schon früher sieht, als sie eingesetzt wird, aber das ist einfach etwas anderes.
    Für mich nicht wirklich. Was Technobabble für Scifi ist sind Prophezeiungen für Mystery. Aber der Punkt ist auch hier könnte man es genausop machen wie du es bei prohpezeiungen forderst. Gerodi könnte bei TNG in der 4. Staffel im Hintergrund mit Data darüber schwatzen das die neue XYZ ganz toll ist das man grad engebaut hat und 1-2 Staffeln später wird damit ein großes Problem gelöst.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    2. Prophezeiungen sind einfach aus heutiger Sicht das fassbarere Konzept. Man weiß um die Möglichkeiten, die bei Prophezeiungen sind.
    Naja die meisten Prohpezeiungen sind so schwammig und unklar das sie am Ende alels bedeuten könnten. Wie man ja später auch noch sieht.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    3. Prophezeiungen sind anders als irgendwelche Handlungen, Erfindungen oder Charaktere, die mal ankommen, mal weggehen, etwas, von dem wir wissen, dass es sie schon seit tausenden Jahren gibt. Das ist kein Geordi, der gerade mal eben etwas erfunden hat, was es vorher noch nicht gab, sondern irgendein heiliges Buch, das die gute Kai garantiert sogar noch auswendig kennt.
    Das ist in meinen Augen Haarspalterei. Vielleicht intepretiere ich in Prophezeiungen auch einfach nicht soviel hinein wie du.


    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Sicher, bei Technobabble hat man grundlegend ein ähnliches Problem, da hier einfach "Erfindungen aus dem Ar*** gezaubert werden", aber das ist ja zu einem gewissen Prozentsatz auch SciFi. Prophezeiungen sind da weniger SciFi, als ein bestimmtes Erzählmittel, das man nutzen kann, um Kohärenz zu schaffen, um den Mehrsehwert zu erhöhen, um die Fans schon mal rätseln zu lassen, was sie bedeuten, bis man es irgendwann einmal mehr oder minder auflöst.
    Und bisher ist sowas imme schlecht ausgegangen. Ich sehe also nicht was daran toll ist wenn man Prophezeiungen so hervorhebt. Den im Grunde tun sie nichts anderes als kurzfristig Begeisterung zu rzeugen und langfristig großen Schaden zu verursachen. Siehe B5, nBSG, Lost ect.


    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    In DS9 sind Prophezeiungen aber manchmal (und in nBSG fast immer) nur das Mittel, um irgendeine Handlung zu schreiben, die ansonsten nur von den handlungstragenden Charakteren ausgehend irgendwie ooc wäre: Weil kurz mal gesagt wird "Oh, aber ein Dämon muss dich laut den Prophezeiungen leiten" lässt Roslin Sharon doch nicht töten und weil Opaka jetzt rausgeschrieben werden soll, wird einfach eine Prophezeiung herausgekramt, die quasi vorschreibt, dass sie rausgeschrieben werden soll.
    Das sehe ich ebenfalls als Mist an. Da hätte man die Prophezeiungen gleich komplett rauslassen können. Anstatt die prohpezeiung zu nehmen hätte man den Planeten aus Staffel 3 der 60 Jahre in eier anderen Dimension verbringt dazu wählen können. Eine Prohpezeiung um des prophezeiungs willen ist immer doof.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Der Unterschied zwischen Technobabble und Prophezeiungen ist bei so einer Willkürlichkeit eben jener, dass Technobabble oftmals dazu da ist, um vorher das Phänomen gezeigt zu haben, gegen das man dadurch ankämpft: Zeitreisen sind fast immer spannend, funktionieren aber eben nur durch Technobabble. Prophezeiungen können interessant sein, aber sie können eben auch genial sein. Und manchmal riechen sie so stark nach willkürlicher Schreiberei, dass es schon echt stinkt. Während Technobabble immer eine gewisse Willkür besitzt, können Prophezeiungen beides sein und bei nBSG waren sie eben immer sehr, sehr willkürlich - bei DS9 eben auch mal gerne.
    Was aber auch daran liegen kann das du von prophezeiungen einfach zuviel erwartest.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Technobabble baut man IMO ein, um SF-Kram zu bieten: Zeitreisen, Anomalien und so weiter. Prophezeiungen haben für mich den Sinn, auch innerhalb der Serie tatsächlich Prophezeiungen für den Zuschauer zu sein. Dieser Sinn kann verfehlt werden oder eben nicht. Wenn man nicht vorausplanen möchte, ist das Einbauen von Prophezeiungen einfach sinnlos und schlechte Schreiberei.
    Genauso wie Technobabble sinnlos und schlechte Schreiberei ist weil man zu faul ist sich eine richtige Lösung für ein Problem auszudenken.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    Aber das gehört eigentlich gar nicht zu dieser Episode, denn diese hat da mehr ein anderes Problem: Es ist einfach unnötig, hier überhaupt eine Prophezeiung einzubauen, denn auch ohne sie hätte man Opakas Entschluss, auf dem Planeten zu bleiben, erklären können - und zwar sogar doppelt, denn abgesehen von ihrer Entscheidung hätte sie auch gar nicht mehr weggekonnt.
    Oh ja. Gut finde ich die Diskusion aber trotzdem.

    Ums nochmal kurz zusammenzufassen:

    Für mich sind prohpezeiungen nichts anderes als technobabble mystischer Art. Sie werden eingeführt um ein Problem zu lösen und verschwinden auch genauso schnell wieder. Damit kann ich leben.

    ich sehe zwar auch das Potential von prohpezeiungen, finde aber das es bisher noch kein einziges mal befridigend umgesetzt wurde da die Zwänge die daraus entstehen be einer Serie einfach nicht kontrollierbar sind. In Büchern oder Filmen ok bei einer Serie aber unpassend, außer sie +überspannen nur ein paar Folgen.
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      #77
      Zitat von Larkis Beitrag anzeigen
      Für mich sind prohpezeiungen nichts anderes als technobabble mystischer Art. Sie werden eingeführt um ein Problem zu lösen und verschwinden auch genauso schnell wieder. Damit kann ich leben. ich sehe zwar auch das Potential von prohpezeiungen, finde aber das es bisher noch kein einziges mal befridigend umgesetzt wurde da die Zwänge die daraus entstehen be einer Serie einfach nicht kontrollierbar sind. In Büchern oder Filmen ok bei einer Serie aber unpassend, außer sie +überspannen nur ein paar Folgen.
      Für mich sind Prophezeiungen das ideale Mittel, um Kohärenz zu schaffen, um einzelne Abschnitte einer Serie noch enger miteinander zu verbinden. Über ein paar Sätze Londos in einem Gespräch wird eine popelige kleine Folge aus der ersten Staffel plötzlich zur Einleitung eines großen Flusses, der über das Darstellen der Erfüllung dieses Satzes in der 3. Staffel hinleitet zu einem Schließen des Kreises in der 5. Staffel.

      Der Unterschied zu Technobabble ist IMO, dass man das von Technobabble einfach nicht fordern KANN. Technobabble kann so etwas nicht schaffen (bzw. möglich ist alles, aber ich sehe die Möglichkeit einfach nicht so klar wie bei Prophezeiungen). Technobabble ist für mich nur dazu da, um Handlungen zu erklären, die nicht erklärbar sind: Zeitreisen, Anomalien usw.

      Es geht ja nicht einmal darum, irgendwie so weit zu planen wie bei B5. Du wirst in DS9 noch auf die eine oder andere Stelle stoßen, wo es eben tatsächlich eher in einem kleineren Rahmen so ist, wie ich es einfach gerne sehe. Das befinde ich im Grunde dann als genauso gut wie das Fünfjahresplanen von B5.

      Von mir aus hätte man Opaka nach Siskos Besuch in "Der Abgesandte" einfach mal irgendwie traurig gucken lassen können, so nach der Art "Ohoh, sie weiß jetzt etwas, was wir noch nicht wissen". Das wäre halt einfach schon mehr gewesen. Betreffs der Prophezeiung in dieser Folge hat man es halt versäumt und wie ich noch einmal betone, ist das gar nicht der Grund, warum ich die Folge so abstrafe.

      Noch ein paar Kleinigkeiten bezüglich anderer Serien:
      - Ich weiß nicht, ob du dir mal die Auszüge dieses Fünfjahresplans durchgelesen hast oder nicht, aber das war eher ein unlustiger Gag seitens der SGU-Autoren. Alles, was sie da sagen ist in etwa: "Joa, wir könnten noch den mit dem zusammenkommen lassen und vielleicht finden sie Gott, vielleicht aber auch nicht" (Genau weiß ich es auch nicht mehr, aber als Plan kann man es dennoch nicht ansehen)
      - Wo du in B5 siehst, dass durch Schauspielerabgänge Prophezeiungen abgewürgt wurden, weiß ich nicht. Ja, so manche Andeutung, es würde noch etwas kommen, ist tatsächlich im Sande verlaufen, aber niemals Prophezeiungen. Diese bezogen sich immer auf Londo oder Sheridan und eine auf Lennier und von denen verschwand keiner vorzeitig.
      - Bei den nBSG-Autoren muss ich einfach auch sagen: Wenn man so gar nicht mit Prophezeiungen umgehen kann, soll man auch keine Geschichte schreiben, in der sie vorkommen. Wenn die Autoren keinen Plan haben, sollen sie den Zylonen nicht zwei Staffeln lang einen zuschreiben. Die Probleme, die du bei B5 beschreibst, hatten die nBSG-Autoren ja nicht einmal: Außer einer Person ist eigentlich niemand frühzeitig ausgeschieden und du kannst mir nicht erzählen, dass deswegen die Auflösung des Plans verhindert wurde

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        #78
        Sterben und Leben der Kai

        Die "Prophezeiung" halte ich persönlich für eine der schwächsten Folgen der ersten Staffel. Einfach so ausblenden kann man die Folge aber nicht: Mit Kai Opaka scheidet ein bajoranischer Machtfaktor aus der Serie aus. Interessant finde ich auch die Idee der beiden in alle Zeiten über den Tod hinaus kämpfenden Völker. Nicht gefallen hat mir, dass dieses starke Grundkonzept stümperhaft umgesetzt wurde. Streckenweise fand ich es arg langweilig und Opakas "Ableben" wirkt rückblickend arg konstruiert. Gebe **-Sterne.
        Hier könnten in ferner Zukunft bedeutsame Dinge stehen.

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          #79
          Was mir gefallen hat, war am Ende die Darstellung dieser verrückten Situation:
          Siskos Versuch, die beiden verfeindeten Völker zu retten; wohlwissend, dass er die Oberste Direktive damit verletzen würde.
          Dr. Bashirs Andeutung, den Kreislauf zu durchbrechen und die Bewohner "sterblich" werden zu lassen; und die Erkenntnis, dass dies nur als ultimative Waffe im Kampf gegen den Feind verstanden wurde und nicht als Motivation, die Streitigkeiten beizulegen.

          Ansonsten war der Unterhaltungswert der Folge gut, aber vom Hocker gehauen hat sie mich irgendwie nicht.

          Ich gebe
          4 Sterne

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            #80
            Da ich ja so überhaupt kein Fan von den Kais bin, ganz besonders nicht von der Opaka, war ich alles andere als enttäuscht, als sie den Absturz nicht überlebt hat. Als Opaka dann plötzlich von den Toten aufgestanden ist, sagte ich mir "Ah, so ein Mist". Als sich dann aber rausgestellt hat, dass die (ex)Toten den Planeten nicht verlassen können und Opaka zurückbleibt, war ich wieder froh.
            Ein auf und ab der Gefühle .
            Ich hatte aber wirklich gedacht, dass Opaka länger in der Serie bleiben wird. Tja, sei es drum. Von ihrer Nachfolgerin(?) Kai Winn war ich jedenfalls auch kein Freund.

            Das Szenario auf dem Planeten war recht interessant. Ein Endloser Krieg, wo die Opfer immer wieder zum Leben zurückkehren. Wenn ich auf dem Planeten ums überleben kämpfen müsste, dann würde ich meinen Gegner immer den Kopf abhacken. Es dürfte wohl etwas länger dauern, bis dieser nach wächst, falls überhaupt.

            3,5*

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              #81
              Eine sehr klassische Star Trek Folge mit Erstkontakt, moralischen Fragen und einer gehörigen Portion Technobabbel.
              Gab's natürlich so oder ähnlich schon oft, hat mir aber trotzdem ganz gut gefallen.

              4 Sterne

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                #82
                Mir hat die Folge ganz gut gefallen. Kai Opaka ist so ganz anders wie Kai Winn. Nicht so durchtrieben. Irgendwie sympathisch.

                Die Idee eines ewig dauernden Krieges mit Unsterblichen hat Symbolcharakter. Und gibt der Handlung eine gewisse Tiefe. Nur wird hier wieder das Höhlensetting gezeigt das noch einige Male bei DS9 vorkommen wird. Nicht sehr originell. Aber ich gebe der Folge trotzdem 4 Sterne!

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                  #83
                  Bei einem anderen Ende wäre es toll und spannend gewesen wie das Opaka vs. Winn für Bajor ausgegangen wäre. Die ewige Wiederholung des Kreislaufes habe ich auch symbolisch hingenommen, wobei ich jetzt auch keine Idee hätte wie man so etwas hätte dramatorgisch aufbessern können. Insgesamt mehr so eine durchschnittliche Folge.

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