[099] "Die Apokalypse droht" / "Apocalypse Rising"

[Tibo]

Sisko benutzt schon ne Technologie, die vielleicht auch Unschuldige tötet. Jeder in dem Raum, der schon mal der Polaranstrahlung ausgesetzt war würde getötet werden.

[DefiantXYX]

Genau deswegen arbeitet die Föderation auch nicht mehr mit Papier-Briefen: Der Empfänger könnte sich am Papier schneiden und verbluten!

[the great lord ba'al]

MMn solider und spannender Opener, der das Geschehen der vorherigen Seasons gut fortsetzt.
Die "falschen" Klingonen fand ich unterhaltsam, besonders den lachenden O'Brien-Klingonen, als sie von Worf instruiert wurden. Bei all den chirurgischen Veränderungen hätte ich es für vernünftig gehalten, gleich auch bei Worf weiter rumzuschnibbeln (z.B. Veränderung Stirnwulst / Bart oder dgl.), so war er schon recht offensichtlich erkennbar, und gerade er ist ja kein Unbekannter im Reich.

Als man den Stützpunkt der Klingonen von aussen sah, hatte ich irgendwie das Verlangen wieder einmal ST-Armada zu zocken.
Beim Transport zum Stützpunkt der Klingonen auf dem Bird of Prey hätte ich es auch interessant gefunden, wenn man ein paar Folgen davor Captain Kurn (Worfs Bruder) nicht das Gedächtnis ausgelöscht hätte, sondern er diesen Part übernommen hätte. Auch wenn ich Dukat sehr gern in DS9 sehe (hätte vermutlich auch noch woanders in die Story gepasst).

Wie von User "FPI" schon entdeckt, fiel mir dieser Synchro-Fehler auch auf: Wieso hat Martok in der Szene mit O'Brien plötzlich eine andere Synchronstimme (ähnelt mMn nicht einmal der "richtigen" Synchronstimme) und dann wieder die gewohnte? Wurde hier nachsynchronisiert und der Sprecher war nicht verfügbar? Oder haben die im Synchrostudio nicht erkannt dass es sich hier um Martok handelt?

Von mir gibt es 5 Sterne, für 6 hätte man mMn noch ein wenig mehr Dramatik (jetzt steht alles auf dem Spiel blablabla) und Weltraumballerei (sollte dann allerdings auch in die Geschichte passen, nicht nur der Effekte wegen) drauflegen müssen.

[the great lord ba'al]

P.S.: Am Rande erwähnenswert finde ich auch wieder einmal Gowrons "liebenswerten" Blick, z.B. bei der Ordensüberreichung. Könnt mich da immer vor Lachen weghaun, einfach genial.

(Sorry für Doppelposting, aber Edit des ersten Beitrags ist mir nicht mehr möglich.)

[irony]

Wie weiter oben schon festgestellt wurde, ein eher unspektakulärer Season-Opener.

Der Dominionkrieg dauert noch drei Staffeln, und da finde ich es besser, langsam aufzubauen, als wie so oft üblich, mit einem spektakulären Opener einzusteigen und sich dann doch wieder im grauen Serienalltag zu verlieren.

Ich verstehe nicht, warum man die Klingonen immer wieder von der gleichen Seite zeigt.

Weil es am besten in die Serie passt. Bei den Klingonen dominiert die Kriegerkaste, und diese scheint wenig differenziert zu sein. Klingonen aus anderen Kasten werden sich anders verhalten. Interessant es natürlich nicht, dieses Klischee immer wieder zu sehen. Eine Serie nur mit solchen Klingonen wäre schnell langweilig. Aber weil es dieses Klischee gibt, sind solche Charaktere wie der klingonische Anwalt, der Worf angeklagt hat, oder der klingonische Koch so unterhaltsam.

Dabei wundert mich auch etwas, dass die Föderation keine Spezialisten für solche Einsätze hat.

Die wird sie sicher haben. Dass Worf und Sisko in den Einsatz gehen, macht vielleicht noch Sinn, aber Odo und O'Brien sind als Klingonen eine Fehlbesetzung. Fünf Sterne kann ich für die Folge beim Rerun nicht mehr geben, aber gute vier Sterne * * * * sind drin. Die Folge war unterhaltsam mit dem Höhepunkt, dass Martok als Gründer entlarvt wird und erstaunlicherweise eine Menge Blasterschüsse einstecken kann, bevor die verformte Masse explodiert.

[Larkis]

jay 5 Staffel fängt an.

Schön wie der Cliffhanger der eine tolle düstere Staffel versprochen hat gleich im Keim erstickt wird.

Auch hier will ich gleich einen großen Logikfehler ankreiden. Wieso hat der Wechselbalg sich enttarnt und Odo angegriffen. Es gab dafür absolut keinen Grund. Es gibt 4 eindeutige Verräter der Föderation die den Kanzler angreifen. Worf duelliert sich direkt mit dem Kanzler und ein zweiter kämpft mit Martok. Die Situation ist eindeutig und für Martok gibt es keinerlei Grund sich hier als Wechselbalg offenbaren zu müssen. Das ganze vergällt die eigentliche Story sehr stark.

Ansonsten sollte man sich durchaus fragen was die Föderation da zusammengepanscht hat. Geräte welche die leute im Einzugsbereich dermaßen vergiften das eine zweite Strahlenbelastung den sofortigen Tod bedeutet. Dann gibt es natürlich 4 große auffällige Sensoren die platziert werden müssen und das System funktioniert nur wenn alle 4 laufen. Achja und ne Garantie das es funktioniert gibt es auch nicht.

Und sowas wie Geheimcodes, Passwörter oder Schiffsmarkierungen gibts auch nicht, ein fremder BoP kann einfach so ins Allerheiligste des Klingonischen Reiches eindringen.

Wie man sieht hat die Folge einiges was sie ziemlich schlecht macht.

Auf der anderen Seite aber auch einiges was sie ziemlich gut macht. Auch wen ich diese Babystory zum kotzen finde, war Dukats Reaktion dadrauf göttlich. Dem entgegen steht aber Bashis und Kiras verhalten. Mir sit bewusst das beide Schauspieler ein Paar sind und sie die Eltern sind, aber sie strahlen bei gemeinsamen Dialogen doch viel zu sehr was nicht zu der Rolle passt und unprofessionell wirkt.

Auf der Positiven Seite sind aber natürlich Miles und Sisko als Klingonen. Was ich etwas Schade fand ist das Bashir nicht dabei war. Lieber hätte ich Odo zu Hause gelassen. Bashir und O'brien wären nach all de Holoabenteuern ein tolles Klingonengespann gewesen. Ich sehe sie richtig vor mir wie sie in der Halle stehen und von ihren großen Siegen in der Raumschlacht um England prahlen oder von ihren Feldzügen am Boden. Das hätte tolle Bilder ergeben. So wirkt alles doch etwas gekrampft, außer Sisko, der den Klingonen mit Begeistung spielt nimmt man eigentlich weder O'Brien noch Odo den Klingonen ab.

Eigentlich wäre die Folge mit allen makeln 4 Sterne wert. Wegen der babystory gibts einen Stern abzug.

Daher 3 Sterne

[garakvsneelix]

Eigentlich wäre die Folge mit allen makeln 4 Sterne wert. Wegen der babystory gibts einen Stern abzug.

Ernsthaft? Nur weil die Autoren sich (berechtigerweise) in der Pflicht sahen, ein paar "Zusammenfassungs"-Dialoge nach der Pause, die es damals gab, einzubauen und dabei eben auch kurz mal Kiras Schwangerschaft in zwei Dialogen erwähnt wird (und dass Dukat NICHT drauf einginge, wäre sogar irgendwie ooC) gibt es einen Punkt Abzug?

Du verscherzt es dir gerade ein wenig. Bei dieser Kleinkinderhaltung (anders kann ich es gerade nicht nennen) kann ich deine Reviews nicht mehr ernst nehmen. Es ist ja nicht so, als ob die zwei Szenen, in der das Baby erwähnt wird, eine Handlung in der Episode seien. Da kannst du ja gleich für jedes Niesen von Kira halt mal einen Punkt abziehen.

[Larkis]

Ich werde da noch einmal in Ruhe drüber nachdenken.

Es ist nunmal wirklich so das dieser Baby-Kram mich massiv stört. Es zerstört die Immersion, es zerstört das Feeling. Jedesmal wenn das Kind erwähnt wird schreit duchaus alles in mir auf und stößt mich darauf das das keine nachvollziehbare Handlung ist, sondern das es reine produktionstechnische Gründe hatte. Wenn du dich erinnerst hat mich das auch in B5 schon stark gestört wenn Probleme einfach viele der Storys kaputtgemacht haben.

Vielleicht bin ich davon aktuell auch noch zu schockiert um es annehmen zu können. ich find da ehrlich gesagt nicht mal einen passenden Vergleich dazu, was ähnlich schockierend war.

[garakvsneelix]

Staffel 5 fängt nun damit an, dass die Klingonen auf dem Vormarsch sind. Wieder einmal hat Sisko die Zeit zwischen den Staffeln genutzt, um das Sternenflottenkommando auf der Erde zu besuchen. Sein neuer Auftrag lautet: an Gowron herankommen und ihn enttarnen. Auf dem Weg dorthin geht natürlich all das schief, was schief gehen kann und natürlich kommt man jedes Mal doch wieder aus der Patsche heraus.

Man kann der Folge eines nicht vorwerfen: dass sie nicht sehr unterhaltsam sei. Es fehlt etwas das Kernige, dafür ist sie sehr, sehr spaßig, man möchte fast „Indiana-Jonesy“ sagen, keine Ahnung, warum es mich daran erinnert. Die Witzchen über Kiras Schwangerschaft (sowohl Kiras Spruch zu Julian, er sei ja daran schuld als auch Dukats verblüfftes Gesicht, als Kira ihm erzählt, wer der Vater sei), der Flug auf Dukats Schiff (Damar in einer leicht größeren Rolle), die Atmosphäre in der Halle der Krieger inklusive der gelungenen Kamerafahrt in den Blutwein (einfach, aber für mich irgendwie sehr einprägsam), die Wendung mit Martok als Wechselbalg… das sind alles sehr gute Punkte.

Ich weiß zwar nicht wieso, da der Fokus ja dann doch nicht darauf liegt, aber mir gefällt vor allem Dukat in dieser Folge sehr gut. Er ist eigentlich ein kleiner Mann geworden, mit Witzchen, und doch wird immer wieder seine Überheblichkeit, seine Gefährlichkeit deutlich – bei allem Charme, und von dem versprüht Marc Alaimo wieder eine ganze Menge. Schade finde ich nur, dass man ihm kein Onscreen-Treffen mit Zyial gegönnt hat, aber das mag an so manchen Darstellerproblemen betreffs dieser Figur gelegen haben.

Ich würde also wie beim letzten Mal vor etlichen Jahren

5 Sterne

geben. Das Problem ist nur, dass ich mittlerweile manchmal einfach zu viel nachdenke.

Dass man ausgerechnet Sisko, ein Gesicht, das Gowron vertraut sein dürfte, auf diese Mission schickt, ist – auch abgesehen davon, dass er von allen als Klingone am besten aussieht, sogar besser als Worf – immerhin damit entschuldbar, dass hier irgendwie die hohe Meinung der Admiralität von Sisko deutlich werden soll. Aber warum Sisko dann auch noch ausgerechnet Odo und O’Brien, der eine labil, der andere schlichtweg für die Rolle des Klingonen ungeeignet, mitnimmt… gut, dass er Jadzia nicht mitnimmt, die statt Worf eigentlich die nicht unbedingt bessere Beraterin, aber vielleicht unauffälligere Beraterin gewesen wäre, möchte ich den Autoren nicht ankreiden, da Terry Farrell wohl enorme Probleme mit der Maske hatte. Aber dennoch, dennoch… hier sind einfach ein paar zu viele Entscheidungen gefällt worden, um die Folge irgendwie unterhaltsam zu machen… da hätte man aber auch gleich Morn schicken können.

4 Sterne

Etwas schade finde ich, dass mit dieser Episode Staffel 5 die einzige ist, die nicht mit einem Mehrteiler bzw. Pilotfilm oder ähnlichem beginnt, sondern eben mit einer einzelnen Folge (nicht Einzelfolge, immerhin). Ursprünglich war das hier auch als Zweiteiler geplant – Teil 1 mit größerem Fokus auf Dukat und sein Schiff, Teil 2 halt mit allem aber der Ankunft bei den Klingonen – aber ich denke mal, dass in diesem Falle auch noch etwas mehr an Material reingebracht hätte werden müssen, beispielsweise nochmals eine vernünftige Actionchoreographie oder so etwas, vielleicht gar eine Rettungsmission für den gefangen genommenen Trupp. So in der Form, wie es hier ist, nur etwas gestreckt, hätte es mir dann auch wieder nicht gefallen.

Im Prinzip ist es sogar irgendwie ehrlich von den DS9-Autoren, den Klingonenkram in einer Einzelfolge zu Ende zu bringen. Wie wichtig er ihnen tatsächlich war, erkennt man ja bereits im Verlauf von Staffel 4. Im Endeffekt bleibt das ein Zwischengeplänkel, welches nur den Konflikt mit dem Dominion um eine Staffel verzögert hat. Nicht falsch verstehen, ich mag Worfs Eintritt in DS9 und dass auch nach diesem Zwischengeplänkel die Klingonen nicht einfach so verschwinden, dürfte klar sein, aber im Endeffekt war das eine auferlegte Fingerübung, ein Actionarc, verteilt auf ein paar wenige Folgen im Verlauf einer Staffel.

Nach dieser Fingerübung, die auferlegt war, da eben die Anweisung kam, ein neues Element hereinzubringen, sind die DS9-Autoren erstmals frei. Frei von den Vorgaben, die TNG einstmals gemacht hat – zumindest so frei, wie ein Spin-Off zu diesem Zeitpunkt sein kann –, frei von den VOY-Autoren, die Dinge wie den Maquis auf diktiert haben… Staffel 5 wird noch die letzten Überreste wegfegen und ich denke, es passt auch zu Beginn von Staffel 5, wenn ich erneut ankündige: DS9 kann beginnen!

[Deflektor]

* * * * * *

Diese Episode ist ein echtes Highlight von DS9. Spätestens ab dem Moment, in dem Odo der Emitter herunterfällt, ist die Spannung mitreißend.
Der im Hintergrund wirkende Plan des Dominion ist schon raffiniert; der Mord Gowrons durch ein Föderationseliteteam würde den beginnenden Krieg aufs Höchste angeheizen.

Die Protagonisten haben mir alle in ihren Rollen sehr gut gefallen: besonders der unsichere Odo und Sisko gefallen - letzterer gerade wegen seines overacting: Sein Bestreben, klingonisch zu wirken, wird dadurch realistisch untermauert.

[dsquared²]

Das mit dem Wechselbalg der sich enttarnt und Odo würgt, ist wirklich sehr unlogisch. Wollte der Formwandler selbstmord begehen, denn es muss ihm doch klar sein, wenn er sich so verhält, dass die Klingonen gleich ihre Bathlets schwingen. Er hätte doch genauso gut raus in den Gang flüchten können und an passender Stelle in eine Ratte morphen oder ähnliches, dann wäre er mit dem Leben davon gekommen. Wieso so dämlich?

[Sunny]

Dann mal zur Staffel 5.

Eine Klingonen-Folge, die mir sehr gut gefallen hat. Höchstwahrscheinlich aus dem Grund, da wieder äußerst absurde Szenen vorzufinden sind.

Sisko, O'Brien und Odo, die durch Bashir zu Klingonen umgewandelt werden und Worf, der ihnen beibringen soll sich wie richtige Klingonen zu verhalten.

Worf beleidigt Odo, in dem er ihn einen Mistkäfer nennt, woraufhin O'Brien lacht und Odo Worf den Tipp gibt, sich mal die Augen überprüfen zu lassen. Niemand scheint in der Lage zu sein, die ehrenhafte Natur des Klingonen so zu verstehen wie Sisko, was er Worf auch stolz präsentieren möchte, indem er ihn mit dem Handrücken ins Gesicht schlägt. Damit ist Worf nun aber auch nicht zufrieden, denn diese Handlung stellt in der klingonischen Kriegerlebensweise eine Herausforderung zu einem Todeskampf dar. Sisko hätte besser mit der Faust zuschlagen sollen, um seiner Meinung mehr Ausdruck zu verleihen. Tja, die Klingonen verstehen wohl wirklich nur die Klingonen.

Besonders eklig fand ich ja, wie die Klingonen alle aus demselben Trog ihren Blutwein getrunken habe. Zimperlich sind sie nicht gerade.

Gowron sieht aber von allen Klingonen am gefährlichsten aus, da seine großen blauen Augen so stark hervorquellen, dass man es mit der Angst zu tun bekommt, die Augen würden irgendwann rausfallen und auf den Boden rumkullern.

Das mal wieder ein Wechelbalg enttarnt worden ist, zwar nicht der, mit dem das Publikum gerechnet hat, war ein schöner Abschluss und zeigt, das wir der Auseinandersetzung zwischen Alpha-und Gamma-Quadranten wieder ein Stück näher gerückt sind.

Tolle Folge 6/6

[cybertrek]

Besonders eklig fand ich ja, wie die Klingonen alle aus demselben Trog ihren Blutwein getrunken habe. Zimperlich sind sie nicht gerade.

Das ist doch nichts ungewöhnliches. Ich stelle mir vor, wie bei einer Feier in der Mitte eine riesige Schüssel mit Bowle steht und dann alle Gäste ihre Becher daraus auffüllen. Und wenn dich die Tatsache stört, dass sie einfach alle mit dem vollgesabberten Becher in das Fass langten, dann bedenke einfach den Alkoholpegel. So gut wie alle Klingonen in der Episode waren doch mehr oder weniger hackedicht. Da habe ich schon Verständnis. Nach 10 Gläsern Tequila, Vodka, Absinth, etc. ist dir Trink-Hygiene vermutlich auch egal.

[Tibo]

Ist nicht eh davon auszugehen, dass das Zeug so hochprozentig ist, dass alles im Bottich tot ist?

[Sunny]

Das ist doch nichts ungewöhnliches. Ich stelle mir vor, wie bei einer Feier in der Mitte eine riesige Schüssel mit Bowle steht und dann alle Gäste ihre Becher daraus auffüllen.

Ich bin das so gewöhnt, dass es einen extra Löffel dafür gibt und nicht alle ihre Gläser eintunken. Vielleicht ist das ja in Österreich anders?

Nach 10 Gläsern Tequila, Vodka, Absinth, etc. ist dir Trink-Hygiene vermutlich auch egal.

Ich würde wahrscheinlich schon nach einem Glas Absinth einschlafen.

Wenn ichs bedenke, würde ich schon gern mal Blutwein probieren. Genauso gern wie viele andere Spezialitäten auf DS9.