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Warum wird Enterprise immer so schlecht geredet?

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  • Whyme
    antwortet
    Eigentlich sind die Drehbücher von Enterprise gar nicht so schlecht gewesen. Sie hatten zu jeder Zeit das Niveau von mittelmäßigen bis guten TNG-Folgen. Aber genau da liegt auch das Problem. Zwischen den beiden Serien liegen 14 Jahre und in diesen Jahren hat sich am Storytelling von Star Trek eigentlich nichts verändert. Der einzige Ausreißer in dieser Richtung war Deep Space Nine.

    ENT in den ersten beiden Staffeln ist ein belangloser, altbackener Aufguss der ewig gleichen Erzählstruktur. Dazu kommt, dass es sich zu keinem Zeitpunkt wie ein Prequel anfühlt. Es reicht einfach nicht, dem Schiff einen aufgesetzten U-Boot-Stil zu verpassen, Tasten statt Touchscreens zu verwenden und ein paar Begriffe zu variieren um das entsprechende Feeling herzustellen. Erst die vierte Staffel mit ihren Anspielungen auf die anderen Serien hat das geschafft.

    Immerhin hat man die Probleme auch auf Seiten der Produzenten erkannt und versuchte, darauf einzugehen. Die dritte Staffel mit ihrem Handlungsbogen sollte eine moderne Erzählstruktur einführen, aber da war es schon zu spät. Der Karren war im Dreck und kam auch nicht wieder heraus...

    LG
    Whyme

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Nein, denn so einfach ist es nun mal nicht.
    Einschaltquoten sind kein Garant für Qualität. Wenn es danach ginge, wäre, die Logik einmal umgekehrt angewendet, "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" Premium-Fernsehen der qualitativen Extraklasse.
    Formate werden für verschiedene Zielgruppen zusammengeschustert.
    "Ich bin ein Star" ist in der Zielgruppe IQ < 100 sicher der Hit.
    ENT wurde für SCIFI Fans gemacht und sie wollten es nicht.

    Und genau das sag(t)en Quoten aus: Wie erfolgreich eine Serie bei einer bestimmten Zielgruppe ist.

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  • endar
    antwortet
    Wenn ich so nachdenke, doch, ist schon so: Der arme Herr Berman. Während die Leute nur Mist wie DSDS angeschaltet haben, wurde seine Qualitätsserie einfach missachtet. Und dabei war sie doch so eine Fernsehperle. Man kann es mit der Zivilastionskritik auch übertreiben. Ihr habt doch sicherlich verstanden, wie ich es gemeint habe: Wenn die Serie inhaltlich überzeugt hätte, dann hätte es die Fans auch eingenommen. So einfach ist das.

    P.S.: Man mag ja meinetwegen bei Firefly von der verkannten Kunst sprechen, aber bei ETP ist das dann doch etwas arg lächerlich.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Offenbar nimmst du es ja auch nicht zur Kenntnis, dass viele ETP deshalb schlecht fanden, weil es schlecht war.
    Doch, das nehme ich sehr wohl zur Kenntnis. Z.B. glaube ich dir sogar, dass du es schlecht findest und dafür auch Gründe findest, die ich sogar nachvollziehen kann. Auch ich bin nicht so blind, dass ich Schwächen in Drehbüchern oder blasse Charakterzeichnungen nicht erkenne, aber darin sehe ich nun mal nicht den einzigen Grund für die teils übertrieben heftige Ablehnung von ENT.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Ob ETP "richtiges" Star Trek ist, interessiert mich nicht. Deswegen gehe ich nicht auf diese Frage ein.
    Auch wenn es dich nicht interessiert, ist es doch ein Argument, das von einigen hervorgebracht wird und einen Grund für die Ablehnung von ENT darstellt.

    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Wenn die Serie inhaltlich überzeugt hätte, dann hätten die Leute auch eingeschaltet. So einfach ist das.
    Es kommt so viel Müll im Fernsehen, und die Leute schalten ein. Daraus kann ich nicht schließen, dass Qualität ein Muss ist und das Fehlen von Qualität zum Abschalten führt. Mir ist diese Theorie zu einfach. Z.B. haben viele Fußballvereine nicht nur deshalb viele Fans, weil der Verein kontinuierlich Qualitätsfußball liefert.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Serie inhaltlich überzeugt hätte, dann hätten die Leute auch eingeschaltet. So einfach ist das
    Nein, denn so einfach ist es nun mal nicht.
    Einschaltquoten sind kein Garant für Qualität. Wenn es danach ginge, wäre, die Logik einmal umgekehrt angewendet, "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" Premium-Fernsehen der qualitativen Extraklasse.

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  • endar
    antwortet
    Offenbar nimmst du es ja auch nicht zur Kenntnis, dass viele ETP deshalb schlecht fanden, weil es schlecht war. Stattdessen kommst du mit diesem Hardcore-Fan-Entschuldigungsbüchlein an, das in diesem Thread immer aufs neue heruntergebetet wird. Vor dem Hintergrund kommt es bei mir zu der ein oder anderen Wiederholung.

    Ob ETP "richtiges" Star Trek ist, interessiert mich nicht. Deswegen gehe ich nicht auf diese Frage ein. Und was die Vorverurteilungen anbetrifft: Wenn die Serie inhaltlich überzeugt hätte, dann hätten die Leute auch eingeschaltet. So einfach ist das. Ich fand die Serie z.B. nicht wegen Vorverurteilungen schlecht, sondern weil sie schlecht war. Und TNG wird nicht schlechtgeredet, weil sie damals eine originelle und unterhaltsame Serie gewesen ist. Anders als ETP, das nur ausgeluscht war. Und das ist eben die Erklärung: viele reden ETP schlecht, weil sie sie schlecht finden.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Jaja, die bösen Fans haben dem tapfer sein Qualitätsstartrek produzierenden Rick Berman den Dolch in den Rücken gestoßen.
    Dass ich Rick Berman als schlechten Produzenten ansehe, ist dir offenbar entgangen. Ich hatte dir da schon längst zugestimmt. Ich bin froh, wenn Berman nie wieder Star Trek macht.

    Davon abgesehen, du wiederholst einfach nur, ENT war schlecht, und versuchst nicht mal ansatzweise, auf eine Argumentation wie z.B. dass es Vorverurteilungen gab, Vorwürfe ENT sei kein richtiges Star Trek usw. einzugehen.

    Ich könnte auch mal fragen, warum wird z.B. TNG nicht schlechtgeredet? Weil es hochwertiges Qualitätsstartrek ist?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Lol. Ja, bei denen könnte ETP etwas besser ankommen, die wissen ja immerhin nicht, wie ausgelutscht und abgenudelt die Drehbücher gewesen sind. Ein toller Qualitätsbeweis!
    Und was dann sagst du dann zu jemandem wie mir, der vor "Enterprise" bereits sämtliche Star Trek-Folgen und -Film gesehen und sehr gemocht hat und trotzdem der Meinung ist, dass "Enterprise" die bester Serie der Reihe ist? Vertrete ich dann eine "falsche Meinung"?

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  • endar
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Das kann ja sein, und dass es anders hätte laufen können, wenn man Berman nicht dabei gehabt hätte, glaube ich sofort. Aber wenn man die Episodenthreads schaut, gibt es auch viele positive Kritiken. Selbst wenn die Serie durch und durch schlecht wäre, gibt es immer noch Leute, die sie gerne gesehen haben.

    Auffällig ist aber auch, dass es immer wieder heißt, ENT wäre kein richtiges Star Trek, oder dass jemand kein Prequel haben wollte. Und ich glaube, es gab auch nicht wenige Vorverurteilungen der Serie, bevor sie überhaupt angelaufen war. Mir geht es eher darum, dass manche Leute eine quasi-religiöse Vorstellung davon haben, was das einzig wahre Star Trek ist.
    Jaja, die bösen Fans haben dem tapfer sein Qualitätsstartrek produzierenden Rick Berman den Dolch in den Rücken gestoßen.

    Mit einigen weiteren Jahren Abstand wird sich vielleicht zeigen, was passiert, wenn jemand, der Star Trek nicht kennt, chronologisch vorgeht und ENT als erste ST-Serie sieht. Mich würde es einfach mal sehr interessieren, wie ENT bei jenen angekommen ist, die vorher kein anderes Star Trek gesehen haben.
    Lol. Ja, bei denen könnte ETP etwas besser ankommen, die wissen ja immerhin nicht, wie ausgelutscht und abgenudelt die Drehbücher gewesen sind. Ein toller Qualitätsbeweis!

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  • irony
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Die Drehbücher waren schlecht, ohne neue Ideen (Einzelheifen in den Episodenthreads ). Wenn man Berman von Anfang an nicht mehr daran beteiligt hätte, hätte es vielleicht anders ausgesehen
    Das kann ja sein, und dass es anders hätte laufen können, wenn man Berman nicht dabei gehabt hätte, glaube ich sofort. Aber wenn man die Episodenthreads schaut, gibt es auch viele positive Kritiken. Selbst wenn die Serie durch und durch schlecht wäre, gibt es immer noch Leute, die sie gerne gesehen haben.

    Auffällig ist aber auch, dass es immer wieder heißt, ENT wäre kein richtiges Star Trek, oder dass jemand kein Prequel haben wollte. Und ich glaube, es gab auch nicht wenige Vorverurteilungen der Serie, bevor sie überhaupt angelaufen war. Mir geht es eher darum, dass manche Leute eine quasi-religiöse Vorstellung davon haben, was das einzig wahre Star Trek ist.

    Mit einigen weiteren Jahren Abstand wird sich vielleicht zeigen, was passiert, wenn jemand, der Star Trek nicht kennt, chronologisch vorgeht und ENT als erste ST-Serie sieht. Mich würde es einfach mal sehr interessieren, wie ENT bei jenen angekommen ist, die vorher kein anderes Star Trek gesehen haben.

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  • Alius
    antwortet
    Als Fan von TOS, DS9 habe ich auch ENT auf Sat1 verfolgt.
    Als ich November 2011 die Serie auf DVD durchschaute, wurde mir klar
    wie viel ich schon kannte (sehr grosse Teile der 1. Staffel, Teile der 2.Staffel,den Abschluss der 3.Staffel).
    Interessant oder gut finde die Serie immer noch nicht.

    TNG fehlte das Drama,Wortwitz von TOS, einzig interessante Stories blieben.
    YOY war schon Murks und eine Themaverfehlung (TNG-Kopie), hatte aber Folgen mit Humor.

    ENT hatte etwas Aufbruchstimmung am Anfang,verkam aber zu einer TNG-Kopie.
    Humor wie in TOS fehlt komplett. Einzelne Folgen sind gut, innovativ leider nicht.
    Der Story-Arc macht sich rar, die 3 Staffel ist da auch kein Glanzlicht.

    Der Siebenteiler am Ende der 3.Staffel ist am ehesten brauchbar.
    Mit der 4.Staffel war der Prequel-Charakter greifbar.
    Bis auf Murks wie Sturmfront & These Are the Voyages..."(B&B halt) Star Trek-TV.
    Nicht Star Trek-Fans wird das aber kalt lassen.

    Wenn ich das mit Firefly (13 Folgen), Space Above & Beyond (22 Folgen),
    Jeremiah (35 Folgen, wo JMS mit der 2. Staffel fast alles flickte) vergleiche
    ist Enterprise mit 98 Folgen unterm Strich ein ziemlicher Rohrkrepierer.

    Babylon 5 hat 110 Folgen und da liegen Welten dazwischen.

    Im Bonus-Material geben B&B zu, das der TCW ad hoc entstand.
    Cato erzählt wie er den Cliffhanger der 3.Staffel von B&B zu lösen versuchte.

    Das Buch "Watching the Clock" schließt den Temporal Cold War ab und macht sich stellenweise über Begriffe wie Future Guy lustig.


    ENT als Serie an sich ist schlecht, das bei TNG,Yoy genauso Murks gebaut wurde,
    kann doch keine Entschuldigung sein.

    Andere Serien ohne Star Trek Bonus müssen auch Qualität liefern.

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  • Drakespawn
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Dadurch, dass du alles andere schlecht machst, wird diese alberne "Teenager das erste Mal auf Abenteuerurlaub" Darstellung aus Enterprise auch nicht besser.
    Ganz von einigen haarsträubenden Aktionen zu schweigen, die sich Archer und seine Wannabe-Pfadfindertruppe abseits der reinen Forschungsarbeit leisten... Beinahe ein Glück, dass "Kontinuität" im Wörterbuch der Autoren nicht vorkommt. Bei einigen Entscheidungen die Archer so fällt, hätte es sonst passieren können, dass die Planetenkoalition nur aus dem einen Grund gegründet wird, um den Menschen den Arschtritt zu verpassen, den sie sich mit ihrem Auftreten im Weltall verdient haben...

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
    Archer ist auch ein interessanterer Captain als z.B. Sisko (der letztenendes nur "Nigger-Klischees" auslebt). Sisko spielt kein Basketball wie alle anderen Schwarzen, sondern Baseball, soll ihn das jetzt individuell machen oder was?!
    Ist das Kochen auch ein "Niggerklischee"?

    Letztenendes sind ENT und VOY doch die einzigen Serien, die wirklich vom Grundprinzip her Star Trek sind: ein einsames Raumschiff erforscht die unendlichen Weiten der Galaxie.
    Dadurch, dass du alles andere schlecht machst, wird diese alberne "Teenager das erste Mal auf Abenteuerurlaub" Darstellung aus Enterprise auch nicht besser.

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  • Adm.Hays
    antwortet
    ENT hätte einfach mit der Zeit gehen sollen. Der temporale kalte Krieg wurde ja eher stiefmütterlich behandelt und man wusste sowieso bei der ersten Erwähnung dessen, dass alles gut gehen wird. Ein bisschen mehr 24-Style hätte der Serie wohl gut getan.

    TNG hat mit 7 Staffeln das "omg, was das los? - hmm, mal gucken - shit, wir haben ne moralische/technologische Krise - wir lösen das Problem"-Schema wirklich extrem ausgelutscht. ENT hat versurcht daran anzuknüpfen, ist aber leider kläglich gescheitert - gerade weil viele Episoden versuchen das zu kopieren.

    Dabei finde ich bspw. T´Pols Charakter gut gezeichnet und Archer ist auch ein interessanterer Captain als z.B. Sisko (der letztenendes nur "Nigger-Klischees" auslebt). Sisko spielt kein Basketball wie alle anderen Schwarzen, sondern Baseball, soll ihn das jetzt individuell machen oder was?!

    Halten wir doch mal fest: Kirk, Picard, Sisko könnten bei wirklich ernsten Problemen einfach die Flotte rufen und innerhalb einiger Stunden versammelt sich ne Flotte von 20+x Schiffen um sie herum. Nur Archer und Janeway können nicht auf die Flotte zugreifen. Janeway gammelte im Delta-Quadranten herum und zu Archers Zeiten war Warp 5 (= ewig lahm) das absolute Maximum, wobei die NX01 an sich ja schon das schnellste Schiff der Flotte war sprich Verstärkung reist mit <Warp 5.

    Letztenendes sind ENT und VOY doch die einzigen Serien, die wirklich vom Grundprinzip her Star Trek sind: ein einsames Raumschiff erforscht die unendlichen Weiten der Galaxie. Ich finde ENT hat dieses Prinzip sehr gut aufgefangen. Die Enterprise NX01 war stets auf sich allein gestellt. Die NCC-1701 D war auch meistens auf sich allein gestellt, doch hat man bei TNG immer diesen deus ex machina-Effekt. Wesley löst ein krasses Problem - die Enterprise hätte auch durch ein anderes Sternenflottenschiff gerettet werden können, kommt irgendwie aufs selbe hinaus.

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  • Dominion
    antwortet
    Ich hab ja schon genug zu ENT gesagt, nur so viel:
    ENT hat sich ganz Knapp hinter DS9 positioniert, bei meiner Star Trek Hitliste...
    Ich finde schon das es langweilige Ätz Folgen gab, wie die mit der Prinzessin,
    aber im großen und ganzen fand ich die Serie doch recht logisch und letzendlich gar nicht so schlecht gemacht.
    Gut die Nebencharacktäre waren weniger wie bei DS9 (in DS9 waren ja die Nebencharacktäre ja schon keine mehr, sondern ehr Hauptdarsteller) aber dennochist Shran doch genial gewesen.

    Der Andorianer Handlungsbogen war absolut glaubwürdig, auch schon in Staffel 1.
    Der Xindi handlungsbogen war sehr gut geschrieben und auch recht plausibel...
    Der Temporale Kalte Krieg war nett, aber hätte weiaus besser sein können...
    Das wirkte irhendwie unausgegoren, erst in Staffel 4 Sturmfront gab es eine zufiredenstellende
    Lösung... Eher schade fand ich das Ende der Serie... ich hätte mir die Gründung der Föderation gewünscht.
    Die Anfänge zeigte man uns ja in Staffel 4 und was mir persöhnlich ganz fehlte war der Romulanische Krieg mit der Menschheit.
    Die Serie hätte wenigstens ein würdiges Ende bekommen sollen... Die Letzte Folge war gar nicht so schlecht, sie hätte eben nur nicht als letzte Folge gezeigt werden dürfen... Und nein die ganzen ENT Folgen hat sich rike nicht im Holodeck angeschaut, sondern nur die letzte Mission mit Shran und dem Tod von... ich verrate es hier lieber nicht... aber ihr wisst schon...

    Ansonsten hoffe ich manch einer teilt meine ansicht von meinen letzten langen Kommentar...

    Dominion

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