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"The Romulan War" - Ein Fan-Projekt

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Wow, 61 Seiten, nicht schlecht.
    Da bin ich dann aber mal gespannt wie das so geworden ist.
    Wie lange hast du denn daran geschrieben?

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  • MFB
    antwortet
    Es ist soweit!

    Kapitel 2 der Trilogie "The Romulan War" ist fertig und der Kurzroman mit 61 Seiten kann hier heruntergeladen werden:


    Eigentlich sollte der Roman ja schon zu Weihnachten fertig sein, aber e ist dann doch ein paar Seiten umfangreicher geworden, als zuerst gedacht. Ich wünsche allen Lesern viel Vergnügen mit diesem verspäteten Weihnachtsgeschenk und hoffe, ihr bleibt mir treu, bis ich das Finale der Trilogie niedergeschrieben habe.

    Viel Freude mit Kapite 2! Feedbacks sind natürlich immer willkommen!

    Kurzinhalt:

    Wir schreiben das Jahr 2159. Drei Jahre sind seit Kriegsbeginn vergangen und für die Menschen zeichnet sich eine baldige Niederlage ab. Die Romulaner rücken immer weiter vor. Mit überraschenden Angriffen zermürben sie die vereinten Kräfte der alliierten Völker. Doch nicht nur die Angriffe des Feindes schwächen den Widerstand gegen die romulanische Angriffsflotte. Auch die Vulkanier erweisen sich nicht als besonders hilfreich, denn die mächtigsten Verbündeten der Menschen stehen kurz davor, sich aus dem Krieg zurückzuziehen.

    Das Sternenflotten-Kommando sieht nur eine Möglichkeit, die Vulkanier von der Sinnhaftigkeit des Weiterkämpfens zu überzeugen: Ein Sieg muss her! Irgendwie! Durch reinen Zufall erlangt die Sternenflotte das Wissen, wie man den Romulanern ihren wichtigsten taktischen Vorteil - die Tarnvorrichtung - nehmen kann. Doch der Plan beinhaltet die Sprengung eines ganzen Planeten. Die Enterprise wird losgeschickt, um diese gewaltige Unternehmen umzusetzen.

    Ihr größter Gegner ist dabei die Zeit. Während es bei der Mission im Inneren der "Quelle des Feuers" zu unvorhersehbaren Problemen kommt, hat die romulanische Armada bereits Kurs auf Alpha Centauri gesetzt um dort die versammelten Streitkräfte der Sternenflotte im finalen Gefecht zu besiegen.

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  • MFB
    antwortet
    Hallo!

    Nur um mal wieder ein Lebenszeichen von meinem aktuellen Projekt zu geben, will ich mal einen kurzen Zwischenstand bekanntgeben, wie es mit Kapitel 2 ausschaut.

    Bei "The Spring of Fire" stehe ich momentan bei Seite 23. Das heißt, dass ich ungefähr die Hälfte fertig habe.

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Zwischenstand Kapitel 2.jpg
Ansichten: 1
Größe: 503,9 KB
ID: 4234254

    Ich denke, dass es mir bisher ganz gut gelungen ist, die Dramatik des in Kapitel 2 bereits seit drei Jahren laufenden Krieges zusammenzufassen. Zudem wird es Wiedersehen mit und Abschiede von bekannten Charakteren aus der Serie und Kapitel 1 geben.

    Ziel ist es, Kapitel 2 als "Weihnachtsgeschenk" fertig zu haben.

    Um die Wartezeit zu überbrücken, verweise ich nochmals auf die Homepage meines Projekts mit den drei bekannten Trailern, dem Intro-Video sowie dem ersten Kapitel als Kurzgeschichte zum Download:

    The Romulan War - Ein Fan-Projekt

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Danke! Die Kzinti sind sicher DER Kontinuitätsbonus dieses Kapitels. Ich hätte auch irgend ein anderes Volk nehmen können, aber ich fand die Idee von Manny Coto auch wirklich toll.

    Ich hab' aber allgemein geschaut, dass ich so viele Kontinuitätshinweise reinbringe, wie möglich. Ich werde mal schauen, dass ich eine vollständige Liste erstelle. Manches fällt beim Lesen vielleicht gar nicht sofort auf.

    So, ich hab' mal eine Auflistung aller Querverbindungen zu bisherigen ST-Produktionen aufgestellt, die in "Starbase Alpha" vorkommen. Manches in der Liste ist vielleicht ein bisschen kleinlich. Aber ich bin doch sehr stolz, so vieles "nebenbei" erwähnt zu haben.

    Bekannte Orte:
    - Berengaria V
    - Kzin-Heimatwelt
    - Galorndon Core
    - Memory Alpha (nur erwähnt)
    - Alpha Centauri (nur erwähnt)
    - Mond Andoria und Planet Andor (nur erwähnt)
    - Planet Exo 3 (nur erwähnt)
    - Sirius (nur erwähnt)
    - Coridan (nur erwähnt)

    Bekannte Personen:
    - Sergeant (Zara) McKenzie (ehem. Corporal McKenzie)
    - Gannett Mayweather (ehem. Brooks)
    - Ministerin T’Pau
    - Botschafter Shras
    - Admiral Chulak
    - Corporal Ryan
    - Admiral Gardener (nur erwähnt)
    - John Gill (nur erwähnt)
    - Lieutenant Palmer (nur erwähnt)

    Völker:
    - Kzinit
    - Benzeniten
    - Chelons
    - Tiburoner
    - Xindi (nur erwähnt)
    - Suliban (nur erwähnt)
    - Tandarianer (nur erwähnt)
    - Orions (nur erwähnt)
    - Kovalaner (nur erwähnt)
    - Aenar (nur erwähnt)
    - Remaner (nur erwähnt)

    Bekannte Schiffe:
    - D’Kyr
    - Ni’Var
    - Intrepid
    - Columbia (nur erwähnt)
    - Kumari (nur erwähnt)


    Anmerkungen:

    Kirk kennt Spock seit über 10 Jahren:
    Bezieht sich darauf, dass Kirk Spock schon auf der Akademie getroffen haben soll. Dies wird hoffentlich in ST11 bestätigt werden. Sonst muss ich umschreiben.

    Starbase Alpha:
    Hat nicht wirklich was mit Kontinuität zu tun. Aber ich habe die Station bewusst mit „Alpha“ bezeichnet und nicht mit „1“. Einfach um zu zeigen, dass sich an der Nummerierung durch diesen Zwischenfall was geändert hat.

    Discovery und Challenger:
    Zwei weitere Schiffe der NX-Klasse, die inzwischen fertig gestellt wurden. Ich benannten diese beiden Schiffe ebenfalls nach SpaceShuttles.

    Bemalung der Warbirds:
    Viele haben bemängelt, dass die Warbirds aus ETP „Das Minenfeld“ keine Raubvögel auf der Unterseite aufgemalt hatten. Meine Erklärung: Die Warbirds werden erst bemalt, wenn sie in den Krieg/ins Gefecht ziehen.


    PS: Eine neue Version von Kapitel 1 mit ein paar Tippfehlern weniger gibt es jetzt zum Download:

    Zuletzt geändert von MFB; 22.06.2008, 10:21.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Aber ich bin ganz zufrieden damit, wie es ist. In erster Linie soll es ja ein Roman sein. Dafür ist der inhaltliche Aufbau in Ordnung auch in Anbetracht der Kompaktheit von 51 Seiten.
    Du kannst auch gerne 300 Seiten draus machen - ich würds bei gleich bleibender Qualität ohne Bedenken als Buch kaufen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Alternativ hättest Du auch einen ans Theater angelehnten Aufbau nehmen können, also als den Kapiteln übergeordnete Bausteine noch Akte.
    Dann hättest Du, sogar recht klassisch, einen drei-aktigen Aufbau (sofern man nicht gaaaaanz klassisch auf 5 gehen will...).
    Ja, das wäre sogar in Anbetracht einer besseren Verfilmbarkeit nicht so schlecht gewesen. Soweit ich weiß, haben moderne TV-Episoden ebenfalls 5 Akte.

    Aber ich bin ganz zufrieden damit, wie es ist. In erster Linie soll es ja ein Roman sein. Dafür ist der inhaltliche Aufbau in Ordnung auch in Anbetracht der Kompaktheit von 51 Seiten.

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  • Seether
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das war in erster Linie eigentlich schon dadurch begründet, dass ich die Trilogie in "Kapitel" eingeteilt habe. Darunter nochmals Kapitel anzulegen, wäre sehr verwirrend gewesen. Deshalb habe ich einfach nur Trennzeilen gemacht.
    Ahso, das ist im Thread wohl an mir vorbei gegangen. ^^
    Nein, dann passt es schon so.
    Alternativ hättest Du auch einen ans Theater angelehnten Aufbau nehmen können, also als den Kapiteln übergeordnete Bausteine noch Akte.
    Dann hättest Du, sogar recht klassisch, einen drei-aktigen Aufbau (sofern man nicht gaaaaanz klassisch auf 5 gehen will...).
    Aber is ja auch egal. Sieht gut aus, ist erfrischend "literarisch" und liest sich bisher ganz gut.
    Motiviert mich mal wieder richtig, endlich mal meine "Romulaner-Story" zu schreiben.

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  • MFB
    antwortet
    Vorweg: Vielen Dank die vielen Rückmeldungen. Freut mich, das die Geschichte so positiv aufgenommen wird.

    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    wobei ich nicht ganz verstehe, warum shran plötzlich dauerhaft auf der enterprise ist...?
    Nachdem die Tenrii bei Berengaria kaputt geht, hielt ich es für eine ganz gute Idee, ihn auf der Enterprise zu lassen, um dort zusammen mit den irdischen Alliierten die Suchaktion nach den Angreifern zu koordinieren. Fand ich eigentlich ganz geschickt eingefädelt.

    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    manchmal finde ich, um auch ein wenig kritik noch zu geben , dass du ein paar schwierigkeiten mit der beschreibung der vulkanier hast. das wirkt nicht immer so gut, wie z.b. shran u die andorianer...oder auch die romis. aber die vulkis sind vlt auch am schwersten glaubhaft zu beschreiben bzw aus deren sicht zu schreiben.
    Das liegt sicher auch daran, dass die Vulkanier eine eher untergeordnete Rolle in diesem Kapitel spielen. In Kapitel 2 werden es wesentlich mehr von ihnen geben. Der einzige Vulkanier, der in Kapitel 1 im Mittelpunkt steht, ist eigentlich T'Pol. T'Pau und Soval haben nur Kurzauftritte. Und ich fand es irgendwie passend, gerade Soval vom "Anfang vom Ende" reden zu lassen. Er ist irgendwie der Vulkanier, der die Argumente der Menschen am besten verstehen kann. Bei T'Pau wäre das zugegebenermaßen schwieriger gewesen.

    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
    die idee mit den kzinti ist auf jeden fall super, auch die erklärung, warum starfleet sich kaum an sie erinnern kann bzw. warum sie auch vorher in ENT nie erwähnt wurden, passt.
    Zitat von perplex
    Das mit den Kzinti und den Romis find ich ne Klasse Idee. Ich wär auch nicht erstaunt gewesen, wenn Manny Coto das ähnlich gemacht hätte
    Danke! Die Kzinti sind sicher DER Kontinuitätsbonus dieses Kapitels. Ich hätte auch irgend ein anderes Volk nehmen können, aber ich fand die Idee von Manny Coto auch wirklich toll.

    Ich hab' aber allgemein geschaut, dass ich so viele Kontinuitätshinweise reinbringe, wie möglich. Ich werde mal schauen, dass ich eine vollständige Liste erstelle. Manches fällt beim Lesen vielleicht gar nicht sofort auf.

    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Bevor ich mich später noch zum Inhalt äußere, noch etwas grundsätzlicheres zur Form.
    Ich finde, in der neueren Zeit ist es gerade in Sci-Fi-Publikationen zur wahren Plage geworden, für jeden "Scheiß" - vor allem jeden Standortwechsel - direkt ein neues Kapitel aufzusetzen, am besten noch mit ner komischen Überschrift ala "Datum, System, Planet, Kontinent, Land, Stadt, Gebäude, Etage, Raum...".
    Da findet man teilweise Kapitel vor, die nur 6 oder 7 Seiten in Schriftgröße 12 bei einem normal formatierten Word-Dokument füllen würden.
    Insofern schon mal positiv, dass Du einen auch äußerlich größeren Rahmen benutzt. Gibt der Geschichte gleich mehr Kontinuität.
    Das war in erster Linie eigentlich schon dadurch begründet, dass ich die Trilogie in "Kapitel" eingeteilt habe. Darunter nochmals Kapitel anzulegen, wäre sehr verwirrend gewesen. Deshalb habe ich einfach nur Trennzeilen gemacht.

    Und solche Sachen wie die Angabe von Ort, Zeit, etc. schon vorab, mag ich auch nicht. Da geht eindeutig Spannung verloren. Ist doch interessanter, wenn man von einer Situation ließt und erst langsam stellt sich heraus, wo das ist, wann und wem das passiert ist, usw.

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  • Seether
    antwortet
    Bevor ich mich später noch zum Inhalt äußere, noch etwas grundsätzlicheres zur Form.
    Ich finde, in der neueren Zeit ist es gerade in Sci-Fi-Publikationen zur wahren Plage geworden, für jeden "Scheiß" - vor allem jeden Standortwechsel - direkt ein neues Kapitel aufzusetzen, am besten noch mit ner komischen Überschrift ala "Datum, System, Planet, Kontinent, Land, Stadt, Gebäude, Etage, Raum...".
    Da findet man teilweise Kapitel vor, die nur 6 oder 7 Seiten in Schriftgröße 12 bei einem normal formatierten Word-Dokument füllen würden.
    Insofern schon mal positiv, dass Du einen auch äußerlich größeren Rahmen benutzt. Gibt der Geschichte gleich mehr Kontinuität.

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  • TauLeonis
    antwortet
    das erste kapitel gefällt mir echt gut......macht spaß zu lesen. wobei ich nicht ganz verstehe, warum shran plötzlich dauerhaft auf der enterprise ist...?
    die idee mit den kzinti ist auf jeden fall super, auch die erklärung, warum starfleet sich kaum an sie erinnern kann bzw. warum sie auch vorher in ENT nie erwähnt wurden, passt.
    die einleitung mit kirk und die beschreibung der vorfälle, die zur zerstörung der station führten, sind auch hervorzuheben...
    manchmal finde ich, um auch ein wenig kritik noch zu geben , dass du ein paar schwierigkeiten mit der beschreibung der vulkanier hast. das wirkt nicht immer so gut, wie z.b. shran u die andorianer...oder auch die romis. aber die vulkis sind vlt auch am schwersten glaubhaft zu beschreiben bzw aus deren sicht zu schreiben. hab selber noch nie ST-sachen geschrieben und es auch nicht vor...weiß es also nicht

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  • perplex
    antwortet
    Zitat von Ruffy Beitrag anzeigen
    wenn man will das ne sendung wieder weiter läuft muss man den firmen chefs in den hintern tretten
    also genug trekkies zusammen suchen und auf zu paramount dann sehen wir auch die veflixte fünfte staffel
    vielleicht könnte der roman ja als drehbuch dienen ( nur sone blöde idee:P )
    Das mit den Kzinti und den Romis find ich ne Klasse Idee. Ich wär auch nicht erstaunt gewesen, wenn Manny Coto das ähnlich gemacht hätte.
    Wer weiß, vielleicht gibts ja doch noch ENT-Fernsehfilme wenn Film XI einschlägt. Hoffnung stirbt zuletzt.^^

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  • Ruffy
    antwortet
    wenn man will das ne sendung wieder weiter läuft muss man den firmen chefs in den hintern tretten
    also genug trekkies zusammen suchen und auf zu paramount dann sehen wir auch die veflixte fünfte staffel
    vielleicht könnte der roman ja als drehbuch dienen ( nur sone blöde idee:P )

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    So, ich hab das erste Kapitel jetzt gut zur Hälfte gelesen. Mein Eindruck ist durchweg positiv, es gibt da eine Menge sehr gelungener Passagen. Shran und die Sonnenbrille war besonders komisch, der Prolog eine Klasse Idee.
    Vielen Dank für das Lob!
    Ja, auf diese Szene bin ich auch besonders stolz. Aber Shran hat allgemein viele Highlights in diesem Kapitel. Es macht sehr viel Spaß, für ihn zu schreiben.

    Auf jeden Fall hast du es wieder geschafft die Story so zu schilden das sie ohne weiteres in ein Drehbuch unwandelbar wäre. Zumindest bislang.

    [...]

    Wenn ich sowas schreibe (was ich zumindest ab und an mal versuche) tendiere ich im Gegensatz zu dir eher dazu den Charakteren in den Kopf zu schauen. Man wunderbar schreiben was sie alle denken, etwas was in einer TV-Serie nie möglich sein wird.
    Ja, das kommt ein bisschen zu kurz. Aber alle meine Projekte sind sehr umsetzungsorientiert und daher halte ich die Beleuchtung von Handlungsmotiven eher oberflächlich.

    Wie lange hast du denn an diesen 51 Seiten geschrieben?
    So gerne ich selber schreibe, mir fällt es sehr schwer ein auch nur ansatzweise so umfangreiches Werk auf Papier zu bringen.
    Auf jeden Fall eine sehr gute Leistung!
    Hm, schwer zu sagen, wie lange das gedauert hat. Es dürfte so über zwei Monate gegangen sein, immer Wochenends. Aber im Gegensatz zu den Trailern ging beim Roman mal mehr, mal weniger. Und zum Korrekturlesen bin ich auch einige Zeit lang nicht gekommen.

    Begonnen habe ich auf jeden Fall zu Ostern. Das weiß ich noch genau, weil ich da nebenbei "King Kong" im Fernsehen geschaut habe.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    So, ich hab das erste Kapitel jetzt gut zur Hälfte gelesen. Mein Eindruck ist durchweg positiv, es gibt da eine Menge sehr gelungener Passagen. Shran und die Sonnenbrille war besonders komisch, der Prolog eine Klasse Idee.
    Die Spezies der Angreifer ist eine interessante Entwicklung, ich hätte bei der Beschreibung ja fast auf Breen getippt aber mal sehen wie das weiter geht...
    Auf jeden Fall hast du es wieder geschafft die Story so zu schilden das sie ohne weiteres in ein Drehbuch unwandelbar wäre. Zumindest bis bislang.

    Ein paar wenige Abschnitte hätte ich vielleicht ein wenig anders aufgezogen aber das ist nicht weiter tragisch. Letztlich eine frage des persönlichen Stils. Wenn ich sowas schreibe (was ich zumindest ab und an mal versuche) tendiere ich im Gegensatz zu dir eher dazu den Charakteren in den Kopf zu schauen. Man wunderbar schreiben was sie alle denken, etwas was in einer TV-Serie nie möglich sein wird.

    Wie lange hast du denn an diesen 51 Seiten geschrieben?
    So gerne ich selber schreibe, mir fällt es sehr schwer ein auch nur ansatzweise so umfangreiches Werk auf Papier zu bringen.
    Auf jeden Fall eine sehr gute Leistung!
    Zuletzt geändert von Nighthawk_; 18.06.2008, 07:52.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Ja, da ist sicher was dran. Und der größte Vorteil und eigentlich Hauptgrund, warum ich meine Videos auf Deutsch gemacht habe, war, dass ich aus anderen Filmen und Serien Passagen nehmen konnte, die vom selben Synchronsprecher stammten. Vor allem bei Shran bzw. Weyoun war das ein großer Vorteil.
    Ohja. Vor allem sprechen die praktisch immer gleich (distanziert).
    Wenn die Szene auch gespielt wird kommt das so vollkommen anders rüber, das glaubt man manchmal garnicht.
    Barry Jenner (Admiral Ross) hat zB mal einen Zerstörer-Kommandanten bei JAG gespielt.
    Geht es nur nach der Stimme glaubt man aber im Leben nicht das das die gleichen Schauspieler sind.

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    (Ich hätte Shran ja noch gerne im letzten Teil vorschlagen lassen wollen, die Bevölkerung von Romulus auszulöschen. Das wäre aber wohl etwas zu weit gegangen. Naja, vielleicht mache ich mal einen "Director's Cut". )
    Och, wäre nicht mal so Out of Character. Lass ihn vorher einen Heben, dann geht das scho

    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Nachträgliche Hochrechnung waren 32 Stunden pro Trailer. Ich habe ca. 1 Monat immer Wochenends so ca. 4 Stunden an einem Trailer gearbeitet. Das ist wahrscheinlich recht realistisch.
    Doch sehr viel. Da bin ich schon schneller, mit oder ohne Datenbanken.
    Aber ist ja egal, das Ergebnis zählt und das ist top.
    Sei froh das du dich voll auf drei Clips konzentrieren konntest, bei mir ist das mittlerweile Fließbandarbeit, alle zwei bis vier Wochen ein neuer 10 Minuten Clip.
    Da leidet leider die Qualität.
    Aber gut, bei mir noch maximal 30 Wochen dann bin ich durch...

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