[019] "Raumpiraten" / "Acquisition" - SciFi-Forum

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[019] "Raumpiraten" / "Acquisition"

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  • Calex
    antwortet
    Ich versuch mich zu bessern

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  • Sternengucker
    antwortet
    @Starwatcher, sich zu verteidigen und Straftäter ihrer gerechten Strafe zuzuführen soll un-ST-ig sein?

    Naja, wenn man böswillig argumentieren will könnte es fast schon Sternenflottentypisch sein, sich dumm anzustellen und alles zu verbocken, aber alles andere muss ja nicht sein.

    Und was den Ferengi dabei passieren soll, wenn sie mal ein-zwei Monate in Arrest hocken statt in ihrem besseren Shuttle die Galaxis unsicher zu machen, ist mir auch schleierhaft... umsonst wohnen, schlafen, essen. Im Gegensatz zu Ferenginar muss das doch das reinste Ferengiparadies sein

    @Calex, der letzte Satz war mal wieder unnötig. Versuch doch mal bei den Argumenten zu bleiben und nicht immer den "ich cool ihr doof" Hammer auf jeden ENT-Aspekt anzuwenden, das könnte auf der anderen Seite der Diskussion ein wenig mehr Kompromissbereitschaft hervorrufen. Käme doch mal auf den Versuch an, oder?

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  • Calex
    antwortet
    @Sternengucker!

    Jawoll! Ich hätte die Ferengi in die Arrestzelle gesetzt, Ihr Raumschiff beschlagnahmt und mit alles erstmal ganz genau angeschaut. Wenn man überlegt, das die Ferengiallinanz in der Nähe des Betaquadranten ist, müssen die auf jeden Fall entweder megalange unterwegs gewesen sein, oder sie haben einen Warpantrieb, der mehr als Warp 5 fliegt. Nachdem, was Quark, Rom und Nog bei ihrem Absturz in Rosswell gesagt haben, hatten die Ferengi wesentlich eher die Warp-Technologie als die MEnschen, haben dafür nur über 1000 Jahre gebraucht. Die MEnschen allerdings nur 100. Es ist also davon auszugehen, das die Ferengi zur Zeit von ENT wesentlich weiter entwickelt sind als die Menschheit.

    Was dabei so völlig schwachsinnig ist, ist die Tatsache, das Archer und seine unterbelichtete Crew nichtmal die Idee hatten das Raumschiff zu untersuchen. Im Gegenteil, sie haben die Ferenig sogar wieder laufen lassen. Das is ja wohl der Gipfel der dummheit, oder was?

    Und soo Startrekuntypisch finde ich das nicht. Picard hätte auch keine Straftäter wieder laufen lassen, sondern hätte in einem korrekten Gerichtsverfahren die Ferengi verurteilt. Und auf DS9 wäre es genauso gewesen. Janeway hätte die Ferengi wahrscheinlich auf einem unbewohnten Planeten ausgesetzt, wie ich sie kenne. Vorher hätte sie das Dilithium entnommen und ihre VOrräte aufgefüllt.


    Aber was mach Archer die Dumpfbacke? Er hält eine Gardinenpredigt und läßt sie wieder abdüsen. Hurra!
    Und da soll mir nochmal einer sagen, die haben bei ENT ihren gesunden Menschenverstand nich durch ihren Vorzeittransporter gejagt und dabei in seine Bestandteile aufgelöst.

    Fazit: Die Folge ist zwar unterhaltsam, allerdings nur wenn man vorher sämtliche höhere Hirnfunktionen abschaltet oder den Intelligenzquotienten eines Knäckebrotes hat. Ansonsten steht sie nicht nur in Divergenz zur Kontiuität sondern ist auch noch total Unlogisch vom Verhalten der ENT-Crew her. Aber logisches Verhalten erwarte ich nach diese 2 Seasons schon garnicht mehr.

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  • Starwatcher
    antwortet
    Aber währe es im Sinne von Star Trek gewesen? Auge um Auge, Zahn um Zahn. So du mir so ich dir. Mir hat es so eigentlich besser gefallen. Es war vieleicht nicht die intelligenteste Lösung, aber dafür war es die Lösung die noch am ehesten Star Trek entsprochen hat.

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  • Sternengucker
    antwortet
    @Calex

    Wie soll sein Chef ihn denn abmahnen/degradieren, Archy ist ja fast immer zig LJ weit draussen

    @Starwatcher, das "auf welchem Weg auch immer " schliesst ja kaufen, drüber reden, wissenschaftlichen Austausch anleieiern, diplomatische Verhandlungen führen usw nicht aus. Wäre vielleicht mal ein Ansatz, auch wenn er sicher nicht immer zum Erfolg führt, wenn es nur jedes 10te Mal eine Übereinkunft gibt hat man einen Riesenschritt gemacht OHNE mühsam forschen zu müssen... Das sollte die Mühe doch wert sein, oder?

    Und zB die Ferengi, deren Schiff hätte ich eiskalt auseinandergenommen und auf High-Tech untersucht, schließlich haben sie "mich" überfallen. Da tut ein wenig Strafe schon not... und für 5 Sträflinge bietet die NX auch noch Platz Und es wäre nicht einmal besonders radikal oder ungerecht gewesen.

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  • Starwatcher
    antwortet
    Orginal geschrieben von Sternengucker
    Das kommt hauptsächlich davon, dass man meinte die Zeitenfolge umdrehen zu müssen. Wann immer man das tat, hat man bei ST bis jetzt was kaputt gemacht
    Tja, blöd wenn alles rückwärts läuft, nicht?? Da kann man sich so schlecht drauf vorbereiten Vieleicht experimentieren die Borg ja auch mit Anti - Zeit

    Orginal geschrieben von Calex
    Auf welchem Wege auch immer.... der ist in meinen Augen nicht "moralisch" sondern einfach nur behämmert und im höchsten Maße unfähig.
    Auf welchem Wege auch immer, das ist irgendwie nicht die Art und Weise wie man an fremde Technologie kommen sollte. Das erinnert mich eher an die gegenwärtige US Politik. Kontrolle! Egal wie, egal auf welchem Weg auch immer. Star Trek ist doch immer hoffnungsvoll geprägt. Da passt es doch nur wenn es bei Enterprise eine Regierung und eine Weltraumorganisation gibt, die nicht dieser radikalen Politik folgt

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  • HanSolo
    antwortet
    Original geschrieben von Calex
    [BApproos "Taktlosigkeit" hat Janeway nie interessiert. Für einen schnellen Heimflug hat sie sogar riskiert Zukunftstechnologie den Borg zu überlassen und somit den Untergang der Föderation zu besiegeln, nur um ein Crewmitglied vorm Tod und eins vor der Klappse zu retten. Und zu dieser Zeit gibt es die First Prime Direktive!!UNd wie wir aus Nemesis wissen wird man dafür auch nicht vors Kriegsgericht gekarrt, sondern zum Admiral befördert *gg*.
    [/B]
    Janeway ging es bei dieser Aktion weniger um die Heimkehr (ok, ihrem alten Ego schon aber dieses wird ja nicht mehr zum Admiral befördert - sie ist es ja schon) sondern vielmehr den Borg einen vernichtenden Schlag zu versetzen. Diese Entscheidung war IMO absolut nachvollziehbar etc -wenn natürlich was assimierte Technologie angeht gefährlich und in Sachen Völkermord moralisch fragwürdig.

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  • Calex
    antwortet
    IMHO hätte Archer für diesen Faux Pas eine Abmahnung von seinem Chef bekommen müssen

    1. Er wird von einer Handvoll geistig minderbemittelten Dieben geentert, die ihm fast das Raumschiff unter dem Hintern auseinandernehmen und abtransportieren

    2. Mit viel Müh und Not schafft er es das Raumschiff wieder unter Kontrolle zu bekommen

    3. Er läßt die Diebe wieder laufen

    4. Er fragt sie nichmal wo sie herkommen, bzw. Analysiert ihre TEchnologie, die kulturellen Hintergründe usw. Die ja für die Sicherheit der Erde von essentieller Wichtigkeit sein könnten (Vieleicht fliegen da draussen ja hunderttausende solcher Enterkommandos durch die GEgend)

    Für so eine Nachlässigkeit würde man bei der Navy schon degradiert werden.

    @Starwatcher

    Ich denke nicht, das Archer "moralischer" ist als Janeway. Im Grunde genommen müßte Janeway moralischer sein, da sie ein MEnsch des 24.Jhrdts ist, indem ja wie man weiß die Menschen nur noch dazu leben um sich selbst zu verbessern (O-Ton Picard).

    Archer macht mir höchstens den Anschein, das er ein wenig geistig zurückgeblieben ist. Wer schon das 10te Mal auf SPezies stößt, die eine höher entwickelte Technologie als die eigene haben (Holodecks, Tarnschirme, Photonentorpedos, Warp 5-6.5 - Antrieb, bessere Transportertechnologie, Traktorbeams, usw usw usw usw usw....) und dann nichtmal schaut, das er diese Technologie bekommt. Auf welchem Wege auch immer.... der ist in meinen Augen nicht "moralisch" sondern einfach nur behämmert und im höchsten Maße unfähig.

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  • Sternengucker
    antwortet
    @Sternengucker: Also ich würde nun wirklich nicht nach seinem Namen fragen. Also das Archer nicht nach dem Namen dieser Spezies gefragt hat ist mir ja noch einleuchtend. Das einzigste was mich vieleicht ein wenig wundert ist das T'Pol nicht gefragt hat.
    Nun, DU würdest ja sicher in diesem Fall auch Polizisten rufen, die das mit dem Namen machen. Für sowas gibts an Bord von Sternenflottenschiffen eigentlich die "Sicherheit"... Wenn die zu sowas nicht in der Lage sind... wofür hat man sie dann? (mal ganz abgesehen davon, dass die dann ja auch gepennt hätten also bei der Enterung)
    In Archers Fall wäre das Mindeste ne Kopie des Computerinhalts gewesen. Als Entschädigung und Sicherheitsmaßnahme fürs nächste Jahr...

    Aber das mit den Borg musst du mir nicht sagen, ich hab mich selber schon darüver aufgeregt das die Sternenflotte es versäumt hat nach der Ankunft der El Aurianischen flüchtlingen Vorkehrungen gegen die Borg zu treffen.
    Das kommt hauptsächlich davon, dass man meinte die Zeitenfolge umdrehen zu müssen. Wann immer man das tat, hat man bei ST bis jetzt was kaputt gemacht (Generations, First Contact, Voy: Raven, ENT)

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  • Starwatcher
    antwortet
    Trip ist ja wohl nicht der einzigste Starfleetingenieur der außerirdische Technologie repariert hat und außerdem hatte er ja auch immer Hilfe der entsprechenden Rasse.

    Orginal geschrieben von Calex
    Approos "Taktlosigkeit" hat Janeway nie interessiert. Für einen schnellen Heimflug hat sie sogar riskiert Zukunftstechnologie den Borg zu überlassen und somit den Untergang der Föderation zu besiegeln, nur um ein Crewmitglied vorm Tod und eins vor der Klappse zu retten. Und zu dieser Zeit gibt es die First Prime Direktive!!UNd wie wir aus Nemesis wissen wird man dafür auch nicht vors Kriegsgericht gekarrt, sondern zum Admiral befördert *gg*.
    Janeway ist auch nicht Archer. Das sind zwei verschiedene Personen. Der eine Captain ist bei fremder fortschrittlicher Technologie etwas zurückhaltender und der andere frägt halt mal danach. Das muss jeder Captain selber (mit seiner Crew) entscheiden, man kann nicht einfach mal so pauschal sagen es ist gut oder schlecht nach fremder Technologie zu fragen. Janeway hat schon so manche rüde Antwort auf diese Frage bekommen. Archer war da eben vorsichtiger. Außerdem kann ich mich nicht erinnern das Janway den Borg die Technologie überlassen hat. Und die erste Direktive verbietet nur die Einmischung in eine fremde Kultur, oder meinst du die erste Temporale Direktive?

    Und es ist ja wohl nicht das erste mal das ein Captain aufgrund eiener Befehlsverweigerung positiv aufgefallen ist, das war bei fast jedem Captain der Fall - Kirk (damit meine ich nicht
    ST 4 ),Picard, Sisko. Warum nicht auch Janeway. Außerdem hängt ihre Beförderung ja nicht ausschließlich mit den Ereignissen in Endgame zusammen sondern damit was sie als Captain der Voyager allgemein geleistet hat. Und Captain Archer ist sehr moralisch, das kam mehrmals sehr deutlich rüber.

    EDIT:
    @Sternengucker: Also ich würde nun wirklich nicht nach seinem Namen fragen. Also das Archer nicht nach dem Namen dieser Spezies gefragt hat ist mir ja noch einleuchtend. Das einzigste was mich vieleicht ein wenig wundert ist das T'Pol nicht gefragt hat.
    Aber das mit den Borg musst du mir nicht sagen, ich hab mich selber schon darüver aufgeregt das die Sternenflotte es versäumt hat nach der Ankunft der El Aurianischen flüchtlingen Vorkehrungen gegen die Borg zu treffen.
    Zuletzt geändert von Starwatcher; 26.08.2003, 20:11.

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  • Sternengucker
    antwortet
    @Starwatcher
    Warum Archer nicht nach dem Namen dieser Spezies gefragt hat, kam mir auch ein wenig seltsam vor, aber wenn bei mir jemand einbrechen würde, dann wäre mein prmäres Ziel ihn irgendwie wieder loszuwerden und außerdem mein Leben und mein Besitz zu behalten und nicht ihn nach seinem Namen zu fragen.
    Ein seltsamer Vergleich... hast du deinen Einbrecher denn auch gefesselt und geknebelt? Ist er wehrlos und kann nur wieder raus/in sein Fluchtauto, wenn DU es ihm erlaubst? könntest du ihn einfach erschiessen und sein Auto sprengen, wenn es dir gefiele? (ungeachtet der moralischen Frage, der "Einbrecher" weiss ja auch nicht, wie deine Moral beschaffen ist!)

    Denke dich mal in diese (in ENT so gegebene!) Situation und sag dann nochmal "den will ich schnell wieder loswerden und nix mehr von ihm wissen"

    Ausserdem ändert das nichts an der Lage: Vor Mission Farpoint hat man schon auf vielen Welten von den Ferengi gehört, ja sie machen der Föderation potentiell Konkurrenz bei den Bandi. Nimm dazu die Tatsache, dass Archer, Tucker und T'POl die Ferengi SEHR deutlich gesehen haben und es heute schon sehr gute Phantombildprogramme gibt, dann hat man ein Volk dessen Namen man kennt, aber nicht dessen Aussehen und ein Volk dessen Aussehen man kennt, aber nicht dessen Namen. Ist die Föderation derart unfähig, dass sie es in 212 Jahren nicht schaffen, einem befreundeten/verbündeten Volk die Frage zu stellen: Kennt ihr diese Großohrenpiraten vielleicht? Ach wie, das sind Ferengi? Ist ja interessant
    Vergleichbares gilt für die Borg. Sollte wirklich Guinan die erste gewesen sein, die von mehreren Dutzend geretteten El Aurianern in 90 Jahren ein Wort über die Borg verloren hat? Gut, also hat man ein Volk dessen Namen man nicht kennt und eine Beschreibung eines gefährlichen Volkes und niemand kommt auf die Idee "Hey, sahen diese Typen, die eure Heimat zerstört haben vielleicht SO aus?"

    Sorry, das ist Logik zum Abgewöhnen. Also Schwamm drüber, in der Hinsicht ist NICHTs zu retten.

    Ein anderes Blatt ist es, dass abgesehen der zwei Ärgernisse ("das große Ferengi-Namensmysterium" und "das alle werden von hoffnungslos unterlegenen Angreifern mattgesetzt, die dann mit einer Minicrew alles plündern-Phänomen") die Folge ausgesprochen unterhaltsam war. Ein wenig ärgerlich, dass die Macher das nicht mit 22 Jhdrt Folgen hinbekommen, aber naja, wenigstens ein Lichtblick wars halt.

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  • Calex
    antwortet
    @Starwatcher


    Stimmt... Die Erde bei ENT braucht ja garkeine Technologie, mit der sie sich besser verteidigen können. Der WEltraum um sie herum ist ja auch entweder superfriedlich, oder aufgrund der Existenz der NX-01 unter Captain Archer ja auch garkeine Bedrohung.

    Klingonen?? Lächerlich... die machen wir mit unseren neuen Photonic Torpedos sofort platt.

    Romulaner?? Tarntechnologie...? Na... was wir nich sehen, kann uns auch nix anhaben. Das hat der Vogel Strauss auch schon immer gemacht.

    Ferengi? Die sind doch viel zu blöd um uns Gefährlich zu werden. Vor allem.... wie hießen die noch? Ach die kennen wir doch garnet. Wie sollen wir vor was Angst haben, was wir garnich kennen.

    Borg? Wie.... die hat Archer doch platt gemacht... Da kann doch nix passieren (Woher wissen wir eigentlich, das das die einzigen waren? Hmmmm, ach egal.... wird schon nich so schlimm werden, wir haben ja Mr. Unverwundbar Archer, der is ja immer verfügbar..... wenn er nich grad mal wieder entführt wurde)

    Xindii? Naja... da haben wir ja schon Käptn Arscher äähh Archer hingeschickt... der macht die schon alle die Burschen. (Ein Schiff gegen eine ganze Rasse?!?! Egal... der ballert einfach alles nieder)


    Interessant ist doch auch immer wieder, wie Trip ihm völlig unbekannte und vor allen Dingen außerirdische Technologie einfach so mal schnell reparieren kann. Auf der anderen Seite kriegen sie es aber nich gebacken nach der Traktorstrahltechnologie zu fragen (Die haben allem Anschein nach nicht nur die Vulkanier)


    Approos "Taktlosigkeit" hat Janeway nie interessiert. Für einen schnellen Heimflug hat sie sogar riskiert Zukunftstechnologie den Borg zu überlassen und somit den Untergang der Föderation zu besiegeln, nur um ein Crewmitglied vorm Tod und eins vor der Klappse zu retten. Und zu dieser Zeit gibt es die First Prime Direktive!!UNd wie wir aus Nemesis wissen wird man dafür auch nicht vors Kriegsgericht gekarrt, sondern zum Admiral befördert *gg*.

    Captain Archer müßte da wesentlich weniger moralische Bedenken haben.
    Zuletzt geändert von Calex; 26.08.2003, 10:55.

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  • Starwatcher
    antwortet
    @Calex:In Al Bundy gibts aber keine Ferengi und keine Sternenflotte.
    Aber spaß beiseite, ich bin der letzte der für ein niveauloses
    Star Trek währe. Doch ich habe nichts gegen die ein oder andere Folge in der der Schwerpunkt auch mal auf dem Humor oder der Action liegt. Natürlich sollte sich der Schwerpunkt nicht in diese Richtung verschieben, das es also nur noch Humor und Action gibt, aber hin und wieder kann es ruig solche Folgen geben ohne das der Qualität einen Abbruch tun würde. Denn die richtige Mischung machts, wenn Archer & Co nur andauernd moralische Probleme diskutieren würden, wäre Star Trek auch langweilig und das ist ist dann genauso schlecht wie wenn es nur noch seichten Humor und Action geben würde.

    Warum Archer nicht nach dem Namen dieser Spezies gefragt hat, kam mir auch ein wenig seltsam vor, aber wenn bei mir jemand einbrechen würde, dann wäre mein prmäres Ziel ihn irgendwie wieder loszuwerden und außerdem mein Leben und mein Besitz zu behalten und nicht ihn nach seinem Namen zu fragen.

    Stargate kannst du nicht wirklich mit Enterprise vergleichen, die Erde in Stargate braucht dringend Technologie um sich gegen die außeridischen feindlich gessinnten Mächte effektiv zu wer setzen zu können. Die Sternenflotte hat ist darauf nicht so dringend angewiesen. Sie kann sich auch so gut zu Wehr setzen. Natürlich könnte man das noch besser mit fremder Technologie die auch einigen Gebieten weiter fortschrittlich ist, aber vergiss nicht, die Menschheit ist gerade erst in die tieferen Regionen des Weltraums aufgebrochen, man folgt noch nicht den moralischen Prinzipien wie wir es aus dem Star Trek des 24. Jh kennen. Man hat in Enterprise den irdischen Stolz noch nicht ganz überwunden. Das war sehr schön in "Aufbruch ins Unbekannte" und "Das Eis bricht" zu sehen. Was die Technologie im speziellen angeht: Die Vulkanier rücken die Traktorstrahltechnologie sowiso nicht raus, sie haben Tucker ja noch nicht mal erlaubt ihren Warpantrieb anzuschauen. Und was die Holotechnologie in "Unerwartet" angeht, so währe es wohl etwas taktlos gewesen danach zu fragen wo doch schon gerade die Klingonen da waren und sich bedient haben.

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  • Calex
    antwortet
    @Starwatcher

    IMHO sehr oberflächlich bewertet. Wenn allein der "Lachfaktor" wichtig ist, dann kannste Dir auch ne Folge mit Al Bundy anschauen. Ich denke bei Startrek sollte man etwas höhere Ansprüche ansetzen. Z.B. das die Ferengi zu der Zeit weder was in dem Raumsektor zu suchen haben und dann 200 Jahre nicht wieder gesehen wurden.... und das die ENT-Crew mal wieder ihre primären Missionsziele vergessen hat, nämlich nach neuen Zivilisationen und neuem Leben zu suchen, weil sie sich nichtmal für den Namen der Spezies interessiert haben (Im übrigen das gleiche Desinteresse, für die augenscheinlich wesentlich höher entwickelte Technik, (fast) aller bisher angetroffenen Spezies, Tarntechnologie, Holodecks. Traktorbeams usw. obwohl es noch keine Prime Directive gibt). Und.... das die Autoren bereits in der ersten Season auf Spezies aus TNG, DS9 und VOY zurückgreifen müssen, obwohl sie noch nichtmal die zu Kirks Zeit bekannten Spezies durch haben.

    Archer und Co haben ihren gesunden Menschenverstand echt auf Urlaub geschickt.

    Da lob ich mir doch SG1, die sind wesentlich nicht so hohl und fragen zumindestens mal nach Technologietransfer bzw. versuchen auf eigene Faust hinter die Geheimnisse zu kommen. Das ist doch auch realistisch. Mir kann doch keiner ERzählen, das ein Captain einer militärischen Organisation kein Interesse an der Technologie eines Verbündeten, oder sogar eines möglichen Feindes hat.

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  • Starwatcher
    antwortet
    Die Folge war echt zum Ablachen, wie Archer & Co die Ferengi die nun wirklich nicht serh clever waren immer wieder gefoppt haben.


    5* für eine der lustigsten Star Trek Folgen überhaupt

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