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[095] "Im finsteren Spiegel, Teil 2" / "In a Mirror, Darkly - Part 2"

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von JemandAusBerlin
    Ich finde, es ist schon einigermaßen unvorstellbar, das dieses Imperium, das im inneren sich selbst immer zerfrisst, nach außen hin so eine starke und gefährliche Macht ist.
    So stark und gefährlich scheinen sie garnicht zu sein, wenn sie Gefahr laufen, gegen ein paar Rebellen zu verlieren.

    PS: Willkommen im Forum!

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  • cybertrek
    antwortet
    Oh ja, diese Folge machte Stimmung. Vor allem Stimmung auf mehr! Eine sehr schöne und spannende Spiegeluniversum-Folge die zwar wie bereits erwähnt nicht den Humor von DS9 hat deren Qualität aber nicht viel zu wünschen übrig lässt. Mal abgesehen vom Gorn! Verbesserung der Technologien und 40 Jahre Zeitunterschied hin oder her, DAS war nicht MEIN Gorn.

    Aber ich will die Folge jetzt deswegen nicht schlechtreden. Mir hat sie gefallen weil Spannung aufgebaut wurde und es über die gesamte Länge hin unterhaltsam war.

    Zu den Charakteren:

    Arscher als wahnsinniger Machtmensch mit Zwangsvorstellungen. Und hier im bösen Spiegeluniversum ist er genauso. War gut dargestellt, kann man nicht meckern.

    T'Pol... Ich bleib dabei dass sie keine typische Vulkanierin ist. Da war Soval schon ein anderes besseres Kaliber. Im direkten Vergleich sah man deutlich wie sehr sich T'Pol vom Standard-Bild der Vulkanier unterscheidet.

    Und allgemein zu den Vulkaniern: Es passt dass sie hier bei den Rebellen sind. Und das sie nicht viel erreicht haben sieht man ja an der später stattfindenden TOS-Mirror-Folge.

    Rothemd Maiwetter kam auch vor. Durfte aber nichts reden drum überlebte er wahrscheinlich auch.

    Trip hatte hier im zweiten Teil eine deutlich schlechtere Rolle. Mag an der Bildschirmpräsenz liegen aber mir hat er im 1. Teil besser gefallen.

    Hoshi...ja...Hoshi muss man einfach mögen. Ist schon erstaunlich was für eine überzeugende Leistung sie bringen kann. Leute, ich hab der Schauspielerin das ganze echt abgekauft! Ihre Machtübernahme am Ende war absolut toll inszeniert. Echt schade der plötzliche Schnitt aber genau das macht wohl den Charme aus. Man will unbedingt wissen wies weitergeht. Und da sind wir wieder bei meinem Eröffnungssatz: Es macht Stimmung auf mehr. Schade dass es damit wohl aus ist aber den weiteren geschichtlichen Weg kann man sich ja so eh selber zusammenreimen. Und es bildet wohl auch den Grundstein für ein paar Romane. Werd mich mal umschauen.

    Hervorragende Doppelfolge

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  • JemandAusBerlin
    antwortet
    Ich bin neu hier. Dies ist mein erster Beitrag. Deshalb erstmal ein herzliches Hallo an alle anderen User hier. Wie ich sehe gibt es hier viele Leute, die schon seit sehr langer Zeit hier schreiben müssten (bei Usern mit mehr als 10.000 Beiträgen). Bin mal gespannt, ob ich auch so lange durchhalten werde.

    Aber nun ein kleiner Kommentar zu der Doppelepisode. Erstmal möchte ich sagen das ich diese Doppelepisode durchaus toll fand und ich habe den auch die beste Bewertung gegeben. Aber ich finde es irgendwie unlogisch. In diesem Terranischen Imperium intrigiert jeder gegen jeden. Es gibt praktisch immer interne Machtkämpfe. Und dies trifft sowohl im kleinen (was die Befehlshierachie auf einem Schiff angeht) als auch im Großen (Kampf um die Macht im Imperium) zu. Ich finde, es ist schon einigermaßen unvorstellbar, das dieses Imperium, das im inneren sich selbst immer zerfrisst, nach außen hin so eine starke und gefährliche Macht ist.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Nach der Bewertung für Teil 1 ... was sollte ich da zu Teil 2 schreiben? Na gut, der Überraschungseffekt war weg, daher kam ich nicht in die Verlegenheit über 7 Sterne nachzudenken, sondern habe gerade nur 6 Sterne vergeben ... was? Hier geht auch nicht mehr?

    Schwarz werdender Schriftzug, ziemlich "gewaltiger" Vorspann, düstere und militärisch angehauchte Musik ... ja, es hat mich fast so gebannt wie bei Teil 1! Etwas "Besonderes" konnte mit Teil 2 weitergehen ........

    Und ging auch: Eine schnörkellose Handlung, welche die Kontinuität wahrt. Einige Überraschungen ... insbesondere das Ende. Und dann: Archer im senffarbenen "Wickelrock" des Captains! Wow! Und noch all die anderen in den guten alten "Schlafanzug-Oberteilen" aus TOS. Ich hab' mich sowas von köstlich amüsiert.

    Aber das war ja nicht alles. Die Charaktere ... eine Delikatesse: Der in Teil 1 schon abdrehende Archer mutiert zum größenwahnsinnigen Irren, der über Leichen geht. Der mühsam "bekehrte" Sadist Dr. Phlox im Kampf um die Selbstbehauptung der außerirdischen Rassen. Und erst diese Hoshi: Intrigant. Hinterlistig. Verräterisch. Machtgeil. Wahnsinn! Wie schon in Teil 1 hat man den Schauspielern hier jede Sekunde angemerkt, was für einen Spaß sie beim Darstellen dieser verdrehten Charaktere hatten. Da springt der Funke doch vom ersten Moment auf den Zuschauer über.

    Auch hier wieder Unterhaltung vom Allerfeinsten!

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  • Orovingwen
    antwortet
    Auch wieder eine sehr gut Folge!

    Zuerst hatte ich Soval gar nicht erkannt. Ist so ungewohnt ihn Uniform zu sehen Den Gorn allerdings fand ich jetzt nicht grade so toll. Also er war schon ok, aber nicht so toll. Hätte da mehr erwartet. Allerdings schon lustig die Leute in TOS Uniformen rumlaufen zu sehen.
    Der Kampf zwischen Hoshi und T'Pol war klasse Hätte mich gewundert, wenn Hoshi nicht nachher Archer getötet hätte. War sehr cool!

    Btw. war da Hayes bei Reeds Trupp?

    Vielleicht nicht so gut wie der erste Teil, aber es sind nur minimale abstriche. Also auch wieder 6******

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  • Metathron
    antwortet
    Am zweiten Teil hat mir besonders die TOS Homage gefallen. Archer in der grünen Uniform war schon genial.
    Auch die fürs Spiegeluniversum typischen Intriegen und Gegenintriegen werden hier gut weitergesponnen. Das beste ist dann klar das Ende als sich Hoshi zum Imperator aufschwingt, sehr cool!
    Auf den Gorn hätte ich verzichten können, er kam mir wie ein Lückenfüller vor, da hätte man die Rasse lieber Ruhen lassen können.
    Insgesamt gefiel mir der zweite Teil ein wenig schlechter als der Erste, aber es sind dennoch ohne Zweifel 6*.

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  • MFB
    antwortet
    SPOILER

    Also die Geschichte spielt vollständig im Spiegeluniversum. Die Tholianer des Spiegeluniversums haben in einem Experiment eine Interdimensionale Raumspalte erzeugt. Diese Spalte führte in ein Paralleluniversum und rd. 100 Jahre in die Zukunft. Die Spalte war nicht sicher genug, um ein eigenes Schiff hindurchzuschicken, aber es kam etwas von der anderen Seite, nämlich das Föderationsschiff USS Defiant.

    Soweit zur Vorgeschichte. Das erstemal sieht man die Defiant, wie sie in einem Raumdock der Tholianer im Inneren eines Asteroiden liegt. Ein Außenteam der ISS Enterprise beamt an Bord mit dem Ziel, das Schiff zu vernichten, damit die Tholianer nicht an die Technologie gelangen. Die ISS Enterprise wird aber zerstört und so startet das Außenteam die Defiant. Sie vernichten den Traktorstrahlgenerator der Tholianer-Werft und unterbrechen durch Zerstörung von Tholianer-Schiffen deren Netz-Waffe.

    Doch man kann mit der Defiant nicht auf Warp gehen, da ein Gorn-Aufseher Sabotage ausgeübt hat. Der Gorn wird mit Hilfe der Schwerkraftplatten außer Gefecht gesetzt. Danach fliegt die Defiant zu einer Schlacht zwischen Empire und Rebellen. Die Defiant macht kurzen Prozess mit einem Tellariten-Schiff und einem Vulkanier-Schiff.

    Die ISS Avanger und die Defiant fliegen Seite an Seite. T'Pol und Phlox verschwören sich aber, wodurch es zu einem Angriff der Avanger auf die Defiant kommt. Nachdem Phlox' Sabotage aufgehoben werden kann, schießt die Defiant die Avanger in Stücke.

    Nach der Machtübernahme von Impratorin Sato an Bord schwenkt die Defiant in den Orbit der Erde.

    Ich denke, das war so ziemlich alles wirklich erwähnenswerte über die Defiant.

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  • Style
    antwortet
    Wo habt Ihr denn diese beiden Folgen gesehen?
    Im deutschen Fernsehen lief das ja noch nicht.

    Und da ich ein großer Fan der Constitution-Klasse bin, habe ich eine Bitte:
    Erzählt mir alles über den Auftritt in dieser Folge!
    Bitte!

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  • matrix089
    antwortet
    Irgendwie waren die Kostüme der Frauen das Beste an der Episode. Ich weis nicht wieso, aber im Vergleich zum ersten Teil wirkt dieser farblos.

    Aus diesem Grund gebe ich nur 4 Sterne ****

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von Marvek
    Man könnte jetzt zu Ehren Star Trek 8 anfangen spekulieren:
    "Was hat im Paralleluniversum die zeitreisende Crew der Enterprise-E dem Zefram Cochrane ins Ohr geflüstert, damit er beim Erstkontakt das Schiessen anfängt ?"
    Wohl garnichts, denn sie waren höchstwahrscheinlich nicht anwesend. Immerhin gibts im 24. Jahrhundert das MU kein Imperium und die Menscheit ist versklavt. Ergo wird wohl kaum jemand von denen in die Vergangenheit reisen können.

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  • MMK
    antwortet
    Zusammenfassend lässt sich sagen:
    Diese Doppelfolge hat gut den technischen "Fortschritt" (eher: Eroberung) und gut die Instabilität (ständig ändert sich was in der Führung) des Paralleluniversums gezeigt.

    Man könnte jetzt zu Ehren Star Trek 8 anfangen spekulieren:
    "Was hat im Paralleluniversum die zeitreisende Crew der Enterprise-E dem Zefram Cochrane ins Ohr geflüstert, damit er beim Erstkontakt das Schiessen anfängt ?"

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  • Aci
    antwortet
    Also im Gegensatz zur 1. Folge war diese etwas schlechter, aber an anderen Folgen gemessen immer noch wahnsinnig gut. Im 2. Teil gibt es fast nur mehr Intrigenspiele der ganzen Personen. Den Gorn fand ich jedoch recht gut gelungen. Archer ist überhaupt total durchgedreht, und soweit ich das richtig verstanden habe, wollte er doch glatt alle Aliens umbringen. Wenn ich hier was falsches sage, dann berichtigt mich ruhig. Leider hat mir das Ende überhaupt nicht gefallen und Archer hat mir doch glatt ein bisschen Leid getan. Hoshi hat sich zwar in diesen 2 Folgen wirklich gut entwickelt, aber ihr schlussendlicher Aufstieg zur Imperatoren hat mir nicht gut gefallen. Dann ist sie so etwas wie die Paralleluniversum-Kira oder? Alles in allem eine doch interessante Folge, mit leichten Schwächen gegenüber der 1. Episode. Ist mir aber trotzdem noch 5* wert.

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  • Rhiannon
    antwortet
    Och, ich fand den neuen Gorn eigentlich gelungen. Ich muß nur Harmakhis recht geben was den Kontrast angeht (besonders gut zu sehen war das in der Szene, in der er zu Boden ging). Aber vom Design her, war er mehr als OK. Immerhin mußten sie sich ja ein wenig an den trashigen Gorn aus TOS orientieren. Die letzten Folge enthielten ja gleich mehrere Schmankerl für den TOS Fan. So auch die Rede von Colonel Green in Demons. Schade, denn jetzt wünschte ich mir erst recht, daß Enterprise weitergehen würde.

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  • Bynaus
    antwortet
    Es macht mir nichts aus, wenn man ihm ansieht, dass er CGI ist. Das ist nicht das Problem. Das Problem war vielmehr, dass er einfach ein langweiliges, trashiges Aussehen hatte - das hätte man viel besser lösen können.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Ich finde, ihr habt hier ein bissel hohen Anspruch an eine TV-Serie. Die meisten Kinofilme kriegen ja nicht mal völlig realistische CGI-Charaktere hin (z.B. konnte man Gollum immernoch ohne Probleme als 100%ig CGI Charaktere identifizieren).
    Und für eine TV-Serie war der alle mal ziemlich gut. Ich fand jetzt, dass das größte Problem einfach war, dass bei dem Gorn Kontrast gefehlt hat. Hätten die Texturen etwas mehr Kontrast gehabt, hätte der gleich besser ausgesehen.

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