ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum

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ST 7 : Treffen der Generationen

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  • Krabat_II.
    antwortet
    Doppelpost
    Zuletzt geändert von Krabat_II.; 11.01.2024, 14:43. Grund: Fehler beim Absenden

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  • Krabat_II.
    antwortet
    Gerade habe ich mir Treffen der Generationen noch einmal auf Deutsch angeguckt und etwas Kurioses entdeckt:

    Picards Frau im Nexus hat dieselbe Synchronstimme wie der Bordcomputer der Enterprise. Sicherlich unbeabsichtigt und kein Wink mit dem Zaunpfahl aber eine Freude für Psychoanalytiker wenn dies Picards größter Wunsch ist


    Trotzdem finde ich das von der Synchronregie ein wenig schlampig wenn man bedenkt, dass die Synchronenschauspielerin Eva Maria Werth in diesem Film den Computer nicht synchronisierte. Wozu die Frau im selben Film anderweitig besetzten wenn sie zur Verfügung stand?

    In der Originalfassung wurde der Computer wie bis dahin immer von Majel Barrett gesprochen.

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  • textor
    antwortet
    Alan Ruck alias Captain John Harriman ist jedenfalls der peinlichste Captain der Sternenflotten Geschichte!

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  • Telemann
    antwortet
    Ich denke auch aus dem Film hätte mehr gemacht werden können. Laut den Geschehnissen in den TNG-Folgen vorher waren schon Spock, McCoy und Scotty in der TNG-Gegenwart angekommen. Kirk hätte man noch mit dem Nexus, oder besser irgendwie anders dazu holen können, so dass dann tatsächlich mehrere Mitglieder der beiden Crews hätten zusammen arbeiten können. Die Figuren, die nicht in der TNG-Zeit angekommen sind (Sulu, Uhura, Chekov) hätten dann einen größeren Part in der Vergangenheit spielen können, so dass wie in manchen TNG-Folgen auch, zwei Gruppen durch die Zeit hätten zusammenarbeiten können. Dann hätte auch jeder einen angemessenen Teil an der Geschichte haben können.

    Was mir noch merkwürdig vorkam als ich den Film gestern erneut gesehen habe: Picard wird von der Enterprise auf Veridian III gebeamt, anschließend kann die Enterprise ihn aber mit den Scannern nicht finden.

    Na ja, vielleicht ist Picard ja zum Klingonen-Schiff gebeamt worden und die haben den Strahl dann irgendwie für die Enterprise nicht erkennbar umgelenkt. Beim Beamvorgang muss es sich m.E. um den Enterprise-Beamstrahl handeln, da Picard glaube ich in einem blauen und nicht in einem rötlichen Strahl materialisierte.

    Für mich gehört der Film eher zu den schwächeren.

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  • Dominion
    antwortet
    also von mir bekommt.der.film 4 sterne. er ist schon auf seine art nicht schlecht, die data szenen sind alle top und witzig, der anfang mit.der ENT B war auch okay...​ mich stören hauptsächlich die nexus szenen.sehr, zu langatmig das gebbabel dort...

    der kampf mot picard und kirk zusammen gegen soran war so lala...
    unter den titel Generations bzw Treffen der Generationen, habe ich mehr erwartet..
    sowas.wie, beides crews.begegen sich.. meinetwegen zeitreise oder so... das wäre.ne staffel Übergabe gewesen..
    wenn die alternde TOS crew gesagt hate, so mir hams zusamme geoackt awwer nur sninn mir alt und ihr jungspunde seids nu dran.. allet klärsche ?

    der film ist halt anders geworden woe ich es mir damals gewünscht gewu hatte.. aber er ist auch nicht soooo schlecht..
    von daher sind 4 sterne okay.... ne längere TNG folge im Kino halt.. Dieser TNG film ost für mich der schwächste der a
    TNG Kinofilme, da fand ich Nemesis noch besser...

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  • textor
    antwortet
    Das Intro mit der schwebenden Sektflasche im All finde ich äusserst gelungen. Generell ist der Einstieg in den Film ruhig und durchaus ernst, kein Vergleich zu dem JJTrek Geballere.
    Auch wenn der Film polarisiert, die 1h gehört für mich zum Besten was Star Trek zu bieten hat.

    Ps: Viele Bekannte auf der Brücke: Allen Ruck, Tuvok und John Connors Adoptivmutter.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Den größten Schenkelklopfer bietet aber Riker zum Schluss, wo er den Captains-Chair tätschelt und zu Picard sagt, dass er immer gehofft hat , "eines Tages" selbst mal auf dem Stuhl zu sitzen.
    Ähm, wie oft hat man ihm in TNG ein Schiff angeboten? 2 oder dreimal? Aries und Melbourne weiß ich sicher. Und er wollte nicht!
    Nun, wie die anderen schon sagten ist auch das eine Anspielung auf die Serie, die man nur versteht, wenn man die entsprechenden Episoden von TNG gesehen hat. Spricht eben nicht für den Film als allein tragfähiges Werk. Wie mehrfach erwähnt ist Generations leider nicht vollständig zu verstehen, wenn man kein großer Fan von TNG ist und die relevanten Handlungsstränge nicht kennt.

    Zu Riker:

    Wie bereits erwähnt und auch von dir richtig kritisiert, wurde ihm im Rahmen der Serie mehrfach ein Kommando angeboten - und er hat abgelehnt. Riker hatte vor, Picard als Captain der Enterprise zu beerben, falls dieser mal zum Admiral befördert oder anderweitig ausfallen würde. Dazu kommen die Argumenten mit der Komfortzone, die Enterprise als bedeutendes Schiff, etc.

    Allerdings wurde in TNG auch schon erwähnt, dass dieses Verhalten Rikers Karriere schaden würde. So wurde er denn später auch einmal übergangen, als Picard das Schiff verließ. Statt Riker zum Interims-Captain zu machen, setzte die Föderation einfach einen anderen Captain ein. Später musste Riker denn einsehen, dass Picard auf absehbare Zeit den Posten des Captains nicht verlassen würde und nahm dann ziemlich spät doch noch die Beförderung zum Captain an.

    (Wobei es meiner Meinung nach von Anfang an abwegig war anzunehmen, dass die Föderation bei einem Ausscheiden Picards gleich Riker zum Captain der Enterprise machen würde. Im Gegenteil, also gute Organisation müsste die Föderation Riker bei einer Beförderung sogar zwingend versetzen.)

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen

    Aber natürlich, mit der Enterprise steigt für ihn auch die Sicherheit, dass er eben mit diesem Schiff größere Chancen hat etwas zu bewirken als mit der USS Nobodyknows NCC-0815.
    Das ist der Punkt, das sagt ja auch Kirk zu Picard. Es geht darum Captain der Enterprise zu sein, auf dem Stuhl zu sitzen etwas zu bewegen. Das sagen sie dauernd.

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  • cybertrek
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Den größten Schenkelklopfer bietet aber Riker zum Schluss, wo er den Captains-Chair tätschelt und zu Picard sagt, dass er immer gehofft hat , "eines Tages" selbst mal auf dem Stuhl zu sitzen.
    Ähm, wie oft hat man ihm in TNG ein Schiff angeboten? 2 oder dreimal? Aries und Melbourne weiß ich sicher.

    Eben nicht die Enterprise. Riker wollte nicht irgendein Schiff sondern dieses spezielle. Und ich glaube dabei ging es ihm nicht einmal so sehr um die Eigenschaft als Galaxy Klasse Flaggschiff sondern um die Comfort Zone die er sich dort geschaffen hatte. Also die Annehmlichkeiten, Freunde, Liebschaften, sicheres Umfeld etc. Er wollte ein Kommando, aber eben dort wo er sich bereits eingelebt hat.

    Aber natürlich, mit der Enterprise steigt für ihn auch die Sicherheit, dass er eben mit diesem Schiff größere Chancen hat etwas zu bewirken als mit der USS Nobodyknows NCC-0815.

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  • Vere Athor
    antwortet
    Ich breche eine Lanze für den Film als Gesamtkonstrukt. Ich finde den Film als Abschluss von TNG (bzw. 1701-D) für die Kinowelt passend. Der philosophische Anteil (Glück, Erfüllung, Vergänglichkeit) hat aus meiner Sicht sehr gut gepasst. Dass nicht alle Aspekte des Films gut umgesetzt wurden, ist bedauerlich.

    Der Kampf mit dem Bird of Prey war für mich insofern cool, weil hier mal die Bösen ein bisschen mit dem üblichen "wir leiten Blah mit Blubb durch den Hauptdeflektor, um den Tag zu retten" spielen und so der Enterprise Feuer unterm A.... machen durften. Am Ende hat das Sorsha und Lursa natürlich nichts genutzt

    Der Dialog mit Riker auf der zerstörten Brücke war für mich ähnlich wehmütig, wie die Pokerszene am Ende von TNG:

    Riker: "I'm going to miss this ship. She went before her time."

    Picard: "Someone once told me that time was a predator that stalked us all our lives, but I rather believe that time is a companion who goes with us on the journey and reminds us to cherish every moment because they'll never come again. What we leave behind is not as important as how we've lived. After all, Number One, we're only mortal."

    Riker: "Speak for yourself, sir. I plan to live forever. I always thought I'd get a shot at this chair one day."

    Mich hat TNG durch die Jugend begleitet, daher interpretiere ich hier natürlich viel Bedeutung für mich selbst hinein und sehe das ganze viel mehr durch die rosa Brille als andere

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen

    Doch, das geht. Der Kampf gegen den BoP und der Verlust der Enterprise-D sind aber ohne Frage Schwachstellen des Films. Selbst ohne Schilde hätte man den BoP einfach mit der immer noch überlegenen Feuerkraft ausschalten können.

    Wenn man sich die Szene als Fan erklären möchte, so würde ich auf Gefechtsschäden tippen. Womöglich war der Ausstoßmechanismus getroffen worden oder aber der Kern war schon so instabil, dass ein Ausstoß nur ein unnötiges Risiko gewesen wäre.
    Der ganze Kampf war eigentlich eine Farce. Doofe Autoren und noch doofere Idioten, die das abgesegnet haben.

    Den größten Schenkelklopfer bietet aber Riker zum Schluss, wo er den Captains-Chair tätschelt und zu Picard sagt, dass er immer gehofft hat , "eines Tages" selbst mal auf dem Stuhl zu sitzen.
    Ähm, wie oft hat man ihm in TNG ein Schiff angeboten? 2 oder dreimal? Aries und Melbourne weiß ich sicher. Und er wollte nicht!
    Naja, dass der Stuhl eine Nummer zu groß für ihn ist, hat er ja in dem Kampf eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

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  • Enterprise- D
    antwortet
    In Yesterdays Enterprise gibt es einen ähnlichen Fall, wo die Enterprise ihren Warpkern auch nicht ausstoßen konnte.

    Die ganze Szene ist eigentlich Mist.
    Bei einem Angriff der Borg kann die Enterprise ihre Schildmodulation rotieren lassen. Aber bei einem BoP nicht???


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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von Cavit Beitrag anzeigen
    Schaue den Film grade und Frage mich: Warum hat man den defekten Warpkern nicht einfach ausgestoßen?
    Können das Schiffe der Galaxy-Klasse nicht?
    Doch, das geht. Der Kampf gegen den BoP und der Verlust der Enterprise-D sind aber ohne Frage Schwachstellen des Films. Selbst ohne Schilde hätte man den BoP einfach mit der immer noch überlegenen Feuerkraft ausschalten können.

    Wenn man sich die Szene als Fan erklären möchte, so würde ich auf Gefechtsschäden tippen. Womöglich war der Ausstoßmechanismus getroffen worden oder aber der Kern war schon so instabil, dass ein Ausstoß nur ein unnötiges Risiko gewesen wäre.

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  • Cavit
    antwortet
    Schaue den Film grade und Frage mich: Warum hat man den defekten Warpkern nicht einfach ausgestoßen?
    Können das Schiffe der Galaxy-Klasse nicht?

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  • AChristoteles
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen

    Man kann ja heutzutage sehr viel in der imdb oder der englischen wikipedia dazu lesen. Ob das alles stimmt, sei mal dahingestellt, da kaum durch Quellen belegt, aber viel deutet doch daraufhin, dass die Idee, die alte Crew noch einmal für die "Staffelstabübergabe" zusammenzubringen eher suboptimal gelaufen ist.

    * So sollte Nimoy nach Star Trek III und IV noch einmal Regie führen. Er war aber mit Spocks kleiner in in seinen Augen sehr generischer Rolle unzufrieden und verlange größere Änderungen am Script, was man ihm (evtl. durch Einwirken Shatners) nicht gewähren konnte oder wollte. Also bleib er draußen.
    * Kelley war schon sehr gebrechlich und man konnte sich seine in den USA für Drehtage am Set notwendige Krankenversicherung nicht leisten. Außerdem hatte er wohl auch wenig Lust auf ein glorifiziertes Cameo.
    * Takei war immer noch sauer auf Shatner, weil der in Star Trek VI erfolgreich Sulus Rolle in der Geschichte reduziert hatte und lehnte dankend ab.
    * Nichols wurde als einzige der Originalcrew wohl gar nicht erst gefragt - zum Missfallen von Whoopie Goldberg, die gerne eine Szene mit Uhura gedreht hätte.
    * Übrig blieben Doohan und Koenig, die dann die Spock und McCoy zugedachten Rollen einnehmen mussten, was man im Film ja auch deutlich sieht (Scotty muss die Wissenschaftsstation besetzen und Chekov in die Krankenstation).
    (...)
    ​Ich weiß nicht. Mit einem entsprechenden Gehaltsscheck wäre wohl jeder wieder zurück gekommen unabhängig von den persönlichen Fehden (so wie in ST I-VI zuvor). Ich glaube eher, dass nicht genügend Budget für 6 Hauptdarsteller-Schecks und 8 "Also Starring"-Schecks verfügbar war . Und abgesehen vom finanziellen Aspekt denke ich mal eher, dass es schwierig gewesen wäre 14 Darsteller + handlungsrelevanter Bösewicht irgendwie sinnig in einer Geschichte unterzubringen. Vermutlich hätte sich der Film - wenn alle mitgemacht hätten - dann doch wieder auf Stewart, Spiner, Shatner, Nimoy und McDowell (Schurkenpart, unabhängig ob das nun Soran gewesen wäre) konzentriert, während der Rest mehr oder weniger bedeutsame Statisten gewesen wäre.

    Das Scotty und Chekov nur Spock und McCoys Dialoge übernommen haben, kann ich mir an einigen Stellen denken. Wobei Doohan es da noch besser erwischt hat als Koenig.

    Das mit Kelley überrascht mich allerdings. Soweit ich weiß hatte er - so wie du schreibst - nur nicht sonderlich Bock auf einen Mini-Auftritt. Das mit der Krankenversicherung höre ich jetzt zum ersten Mal. Wieviel kostet denn so eine Versicherung, dass Kelley sie ernsthaft deswegen in seine Für-und-Wider-Überlegungen miteinbezogen hat?

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