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ST 7 : Treffen der Generationen

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Das Problem ist nicht, dass Kirk einsam in seiner Rente ist, sondern dass er in Rente ist. Er hat ein ähnliches Problem wie Scotty nach seiner "Wiederbelebung". Seine Talente, vom Captainssessel aus den Verlauf der Galaxie zu beeinflußen, sind nicht mehr gefragt; er wird nicht mehr gebraucht. Diese Sehnsucht nach alter Größe wird zu Beginn des Films genauso aufgebaut wie Picards Sehnsucht nach einer intakten Familie (durch die Botschaft von der Brandkatastrophe). Wenn Picard Kirk nun genau das anbietet, was dieser sich wie verrückt zurück wünscht und der Nexus wiederum Picard als das gibt, was jener sich in seiner Trauer wünscht, dann sind die Rollen klar verteilt. Entsprechend irritierend ist der plötzliche Rollentausch.
    Wenn man das so sehen will, ist das sicher irritierend.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Kirk guckt, dann so wehmütig wie Shatners Schauspielkunst das zulässt. Er ist einsam in seiner Rente. Klar geht er zu dem Zeitpunkt zurück als er nicht einsam war, um zu verhindern, dass er wieder einsam wird, weil er die Flotte, die ihn vereinsamen ließ dieser uns Unbekannten Frau vorzog.
    Das Problem ist nicht, dass Kirk einsam in seiner Rente ist, sondern dass er in Rente ist. Er hat ein ähnliches Problem wie Scotty nach seiner "Wiederbelebung". Seine Talente, vom Captainssessel aus den Verlauf der Galaxie zu beeinflußen, sind nicht mehr gefragt; er wird nicht mehr gebraucht. Diese Sehnsucht nach alter Größe wird zu Beginn des Films genauso aufgebaut wie Picards Sehnsucht nach einer intakten Familie (durch die Botschaft von der Brandkatastrophe). Wenn Picard Kirk nun genau das anbietet, was dieser sich wie verrückt zurück wünscht und der Nexus wiederum Picard als das gibt, was jener sich in seiner Trauer wünscht, dann sind die Rollen klar verteilt. Entsprechend irritierend ist der plötzliche Rollentausch.

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  • Scorp
    antwortet
    Dabei hätte es andersherum so viel Sinn ergeben: Picard lässt sich von den hübschen Bildern, die der Nexus im gibt, vollkommen einlullen und vergisst vollkommen, dass er eigentlich eine Mission hat. Irgendwie trifft er dann Kirk, der ihn - wie schon zuvor Harriman am Anfang des Films - daran erinnert, dass er nen Job zu erledigen hat und der Nexus ihm nur falschen Larifari zeigt.
    Woher soll kirk dass wissen? Er kannte Picard ja nicht. Auch weiss Kirk wenig übr den Nexus... Er kannte Soran nicht und auch nichts von dem was draußen passiert.

    An der Version stimmt einfach garnichts sorry.

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen

    Kirk wirkt hier einfach total out of character. Nie zuvor wurde er als jemand dargestellt, der einem (verpassten) Biederleben als Familienmensch nachtrauert.
    Das kann nicht dein Ernst sein. Kirk soll es nie bedauert haben keine Zeit für seinen Sohn gehabt zu haben? Dessen Tod hat ihn ein ganzes Volk hassen lassen, aber für einen Eskapismus ins Familienidyll langt's nicht? Und dass man nun nich konkret Kirk mit David sieht, kann daran liegen, dass Shatner und Kirk schon STV nicht wollten, dass Kirk mit seinen Fehlern konfrontiert wird.
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil, gerade in den ersten beiden Kinofilmen wurde exzessiv darauf herumgeritten, dass es geradezu seine Bestimmung ist, den "Platz in der Mitte" einzunehmen. Der Captain gehört auf seinen Stuhl und nicht auf die Fernsehcouch, das war immer J.T. Kirks Position. Selbst am Anfang dieses Films wurde dieses Thema nochmal aufgegriffen! Ja, es wird sogar im Nexus nochmal aufgegriffen, als Kirk Picard rät, sich niemals befördern zu lassen.
    In STV sinieren Kirk und Co. wehmütig, dass sie keine Familie haben.
    Am Anfang treffen sie dann Demora Sulu das wird so kommentiert:
    KIRK: Scotty, ...it absolutely amazes me.
    SCOTT: What would that be, sir?
    KIRK: Sulu. When did he find the time to have family?
    SCOTT: Well like you always say, if something's important, you'll make the time.
    (Kirk takes a second glance at the Captain's chair)
    SCOTT: Ah, so that's why you seem so restless. Finding retirement a little lonely, are we?
    Kirk guckt, dann so wehmütig wie Shatners Schauspielkunst das zulässt. Er ist einsam in seiner Rente. Klar geht er zu dem Zeitpunkt zurück als er nicht einsam war, um zu verhindern, dass er wieder einsam wird, weil er die Flotte, die ihn vereinsamen ließ dieser uns Unbekannten Frau vorzog.
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Trotzdem ist es Kirk, der hier hulle begeistert ist von den tollen Möglichkeiten sein verpasstes Biederleben als Familienmensch nachzutrauen und muss von Picard, der gerade eine emotionale Krise hat und gerade tatsächlich einem verpassten Leben als Familienmensch nachtrauert, überzeugt werden, seine Pflicht zu tun.
    Er ist eben nicht begeistert. Er erlebt den Tag als er seine Liebe verließ immer wieder und wieder.
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Dabei hätte es andersherum so viel Sinn ergeben: Picard lässt sich von den hübschen Bildern, die der Nexus im gibt, vollkommen einlullen und vergisst vollkommen, dass er eigentlich eine Mission hat. Irgendwie trifft er dann Kirk, der ihn - wie schon zuvor Harriman am Anfang des Films - daran erinnert, dass er nen Job zu erledigen hat und der Nexus ihm nur falschen Larifari zeigt.
    Ich hätte das unlogisch gefunden.

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  • Omikron
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Er hatte ja auch seinen würdigen Heldentod, bei der Rettung der Enterprise B.
    Zudem bezweifle ich, dass er auf den Planeten liegengelassen wurde.

    Ich finde, dass nicht jeder Hauptdarsteller auf eine heldenhafte Art sterben sollte.
    Auch ein Kirk, welcher so oft die Erde und die Menschheit gerettet hat, kann halt mal in der Dusche ausrutschen und an den Folgen sterben. So ist das Leben.
    Kirks Grab fand ich nicht einmal so schlecht. Es ist schlicht und einfach, aber was hätte Kirk denn gewollt? Eine Pilgerstätte?
    Star Trek ist allerdings in gewissem Sinne schon eine Heldengeschichte und wird dies wohl auch immer bleiben. Ich fand den Brücke-auf-dem-Captain-Tod auch nicht so passend. Allgemein finde ich, es wäre würdiger für Kirk gewesen, im Kampf gegen einen wahren Gegner unterzugehen (und womöglich nebenbei noch die Menschheit oder zumindest die Enterprise zu retten).
    Der Gegner in STVII ... Soran ... ist so 0815, dass ich regelmäßig seinen Namen vergesse. Meines Erachtens nach ist STVII auch der schwächste Star Trek-Film.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Zudem bezweifle ich, dass er auf den Planeten liegengelassen wurde.
    Das ist jetzt aber reine Spekulation.

    Ich finde, dass nicht jeder Hauptdarsteller auf eine heldenhafte Art sterben sollte.
    Auch ein Kirk, welcher so oft die Erde und die Menschheit gerettet hat, kann halt mal in der Dusche ausrutschen und an den Folgen sterben. So ist das Leben.
    Wie gesagt, das ist eher so ein "Bauchgefühl". Vielleicht liegt's auch daran, dass der Film sonst ziemlich madig ist, aber ich finde Kirks Abgang einfach ziemlich halbgar.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Kirk wirkt hier einfach total out of character. Nie zuvor wurde er als jemand dargestellt, der einem (verpassten) Biederleben als Familienmensch nachtrauert. Im Gegenteil, gerade in den ersten beiden Kinofilmen wurde exzessiv darauf herumgeritten, dass es geradezu seine Bestimmung ist, den "Platz in der Mitte" einzunehmen. Der Captain gehört auf seinen Stuhl und nicht auf die Fernsehcouch, das war immer J.T. Kirks Position. Selbst am Anfang dieses Films wurde dieses Thema nochmal aufgegriffen! Ja, es wird sogar im Nexus nochmal aufgegriffen, als Kirk Picard rät, sich niemals befördern zu lassen.
    Trotzdem ist es Kirk, der hier hulle begeistert ist von den tollen Möglichkeiten sein verpasstes Biederleben als Familienmensch nachzutrauen und muss von Picard, der gerade eine emotionale Krise hat und gerade tatsächlich einem verpassten Leben als Familienmensch nachtrauert, überzeugt werden, seine Pflicht zu tun.

    Dabei hätte es andersherum so viel Sinn ergeben: Picard lässt sich von den hübschen Bildern, die der Nexus im gibt, vollkommen einlullen und vergisst vollkommen, dass er eigentlich eine Mission hat. Irgendwie trifft er dann Kirk, der ihn - wie schon zuvor Harriman am Anfang des Films - daran erinnert, dass er nen Job zu erledigen hat und der Nexus ihm nur falschen Larifari zeigt.
    Das hätte nicht nur im Kontext dieses Films, sondern im Kontext der gesamten Filmreihe wesentlich mehr Sinn ergeben. Wie man als Drehbuchautor dermaßene Tomaten auf den Augen haben kann, ist mir unbegreiflich.
    Vermutlich wollte man Kirk vielschichtiger zeigen. Das er als Rentner das Gefühl hat etwas im Leben verpasst zu haben ist nur menschlich. In der Phantasiewelt des Nexus kann er das ausprobieren.


    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Na ja, ich finde das einfach irgendwie billig, wobei der eigentliche Tod noch nicht so grauenhaft ist wie die Beerdigung. Das muss man sich geben: Der größte Captain aller Zeiten wird unter einem Steinhaufen auf irgendeinem Kackplaneten am Arsch des Universums begraben. Grauenvoll!
    Zum Zeitpunkt seines Todes auf Veridian III war Kirk für die Geschichtsschreiber schon seit vielen Jahrzehnten tot und ist bei der heldenhaften Rettung von Zivilisten bei der Jungfernfahrt der Enterprise-B gestorben. Eine Gedenkstätte für den "größten Captain aller Zeiten" wird es auf der Erde im ST-Universum wahrscheinlich schon lange geben.

    Es gibt für ST-Freaks sogar einen tatsächlichen Ort zur Heldenverehrung.
    Riverside (Iowa) ? Wikipedia

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 800px-Future_Birthplace_of_Captain_James_T_Kirk.jpg
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Größe: 149,4 KB
ID: 4271421


    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegt es daran, dass hier kein wirklich faszinierender Gegner bezwungen wurde, sondern einfach ein langweiliger Wissenschaftler und Kirk uninspiriert den Berg runterfällt. Man wünscht sich für große Charaktere halt einfach einen richtig pompösen Abgang. Das hier war einfach... fad.
    Pompöser Abgang: Er hat vielen Millionen Lebewesen im Veridian-System das Leben gerettet.
    Zuletzt geändert von Kobor; 03.05.2014, 19:03.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Zudem dieses vollkommen grottige Ende von Captain Kirk.
    Er hatte ja auch seinen würdigen Heldentod, bei der Rettung der Enterprise B.
    Zudem bezweifle ich, dass er auf den Planeten liegengelassen wurde.

    Ich finde, dass nicht jeder Hauptdarsteller auf eine heldenhafte Art sterben sollte.
    Auch ein Kirk, welcher so oft die Erde und die Menschheit gerettet hat, kann halt mal in der Dusche ausrutschen und an den Folgen sterben. So ist das Leben.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Was meinst du mit "vertauscht"?
    Guck mal das Review von confusedmatthew.

    Kirk wirkt hier einfach total out of character. Nie zuvor wurde er als jemand dargestellt, der einem (verpassten) Biederleben als Familienmensch nachtrauert. Im Gegenteil, gerade in den ersten beiden Kinofilmen wurde exzessiv darauf herumgeritten, dass es geradezu seine Bestimmung ist, den "Platz in der Mitte" einzunehmen. Der Captain gehört auf seinen Stuhl und nicht auf die Fernsehcouch, das war immer J.T. Kirks Position. Selbst am Anfang dieses Films wurde dieses Thema nochmal aufgegriffen! Ja, es wird sogar im Nexus nochmal aufgegriffen, als Kirk Picard rät, sich niemals befördern zu lassen.
    Trotzdem ist es Kirk, der hier hulle begeistert ist von den tollen Möglichkeiten sein verpasstes Biederleben als Familienmensch nachzutrauen und muss von Picard, der gerade eine emotionale Krise hat und gerade tatsächlich einem verpassten Leben als Familienmensch nachtrauert, überzeugt werden, seine Pflicht zu tun.

    Dabei hätte es andersherum so viel Sinn ergeben: Picard lässt sich von den hübschen Bildern, die der Nexus im gibt, vollkommen einlullen und vergisst vollkommen, dass er eigentlich eine Mission hat. Irgendwie trifft er dann Kirk, der ihn - wie schon zuvor Harriman am Anfang des Films - daran erinnert, dass er nen Job zu erledigen hat und der Nexus ihm nur falschen Larifari zeigt.
    Das hätte nicht nur im Kontext dieses Films, sondern im Kontext der gesamten Filmreihe wesentlich mehr Sinn ergeben. Wie man als Drehbuchautor dermaßene Tomaten auf den Augen haben kann, ist mir unbegreiflich.


    Was genau gefällt dir daran nicht?
    Er ist heldenhaft gestorben und war zum Zeitpunkt des Todes nicht allein.
    Na ja, ich finde das einfach irgendwie billig, wobei der eigentliche Tod noch nicht so grauenhaft ist wie die Beerdigung. Das muss man sich geben: Der größte Captain aller Zeiten wird unter einem Steinhaufen auf irgendeinem Kackplaneten am Arsch des Universums begraben. Grauenvoll!
    Vielleicht liegt es daran, dass hier kein wirklich faszinierender Gegner bezwungen wurde, sondern einfach ein langweiliger Wissenschaftler und Kirk uninspiriert den Berg runterfällt. Man wünscht sich für große Charaktere halt einfach einen richtig pompösen Abgang. Das hier war einfach... fad.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Die gravierendsten Kritikpunkte sind mE, dass im Nexus die Rollen von Kirk und Picard vertauscht sind
    Was meinst du mit "vertauscht"?

    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Zudem dieses vollkommen grottige Ende von Captain Kirk.
    Was genau gefällt dir daran nicht?
    Er ist heldenhaft gestorben und war zum Zeitpunkt des Todes nicht allein.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    *gäääähhhhn* Wie? Wer? Wo? Was? Der Film ist schon vorbei? Da muss ich wohl gerade abgelenkt sein, kann mich gar nicht mehr erinnern, was die letzten zwei Stunden auf der Mattscheibe passiert ist - warte. Da ist gar nichts passiert?

    Dieser Film ist einfach nur langweilig. Ich habe mir diese aufgeblähte TNG-Folge heute angeschaut und direkt danach nochmal das Review von confusedmatthew: Star Trek Generations - Confused Matthew

    Ich teile nicht alle Kritikpunkte von cm, z.T. hängt er sich an Kleinigkeiten auf und ich fand das Rumgewühle in dem Observatorium jetzt nicht so kotzelangweilig. Die Stellen im Nexus sind dafür umso schlimmer. Die gravierendsten Kritikpunkte sind mE, dass im Nexus die Rollen von Kirk und Picard vertauscht sind und das kacke Ende, das einfach in keiner Weise spannend ist. Zudem dieses vollkommen grottige Ende von Captain Kirk.

    Der Vorgänger-Film hatte ja schon eine miserabel umgesetzte Story, aber er schafft's wenigstens trotzdem noch irgendwie kurzweilig zu sein, war ne nette Parabel auf ein historisches Ereignis (Ende des Kalten Krieges) und hatte zumindest nen tollen Soundtrack. Generations hatte nichtmal das.

    2*

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Wäre Picard dann nicht auch auf sich selbst getroffen und es gäbe zwei Picards?
    Doch, den zweiten kann man einfrieren bis man Shinzon trifft.

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  • Kobor
    antwortet
    Zitat von Seamus85 Beitrag anzeigen
    Die Nexus-Geschichte finde ich nicht so genial. Wieso verlässt Picard den Nexus nicht, hin zu dem Zeitpunkt wo sich Soran noch auf der Enterprise befindet und er ihn einfach festnehmen kann?
    Wäre Picard dann nicht auch auf sich selbst getroffen und es gäbe zwei Picards?

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  • Tibo
    antwortet
    Zitat von Seamus85 Beitrag anzeigen
    hui! ja, danke fürs lesen. darum habe ich auch den größten Respekt vor der Arbeit von Drehbuchautoren
    Da hast du absolut Recht. Ich bin recht gut darin, Fehler im Film zu erkennen. Aber ich bin recht sicher ich kann kein besseres Drehbuch schreiben als die meisten Autoren deren Werke hier verrissen werden. Schön, dass es auch Leute wie dich gibt, die die Arbeit der Autoren schätzen.

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  • Seamus85
    antwortet
    hui! ja, danke fürs lesen. darum habe ich auch den größten Respekt vor der Arbeit von Drehbuchautoren

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