ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum

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ST 7 : Treffen der Generationen

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Nun ja, anscheinend arbeiteten sie ja hart daran wieder etwas mehr Macht im klingonischen Reich aufzubauen. Warum mit dem Begleichen nicht warten bis sie ein paar mehr Schiffe und vor allem neuere zur Verfügung haben?
    Warum sollten sie? Der Vorteil ist klar auf ihrer Seite und so eine Gelegenheit dürfte sich ihnen nicht nochmal bieten. Hätten sie gewusst, dass die Enterprise Crew auch schummeln kann, dann hätten sie sicherlich liebend gerne auf deine Variante zurückgegriffen.

    Ohne die Trickserei der Enterprise-Crew hätten die Duras-Schwestern schließlich gewonnen.

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  • Schlupp
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Weil sie noch eine offene Rechnung mit Picard und Co. haben. Das wird im Film selbst aber nicht wirklich deutlich. Sie haben durch die "Insiderinformation" die beste Gelegenheit um endlich Rache für die Demütigungen aus der Serie zu nehmen. Außerdem werden sie doch bereits gesucht. Da dürfte ein Verbrechen mehr auch nichts ausmachen.
    Nun ja, anscheinend arbeiteten sie ja hart daran wieder etwas mehr Macht im klingonischen Reich aufzubauen. Warum mit dem Begleichen nicht warten bis sie ein paar mehr Schiffe und vor allem neuere zur Verfügung haben?

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von irony aka transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Meiner Ansicht nach hat man das Treffen der Generationen ziemlich vermurkst, da es kein Treffen der Generationen war, sondern nur ein ziemlich banales Treffen der Captains.
    Naja, der Film heisst im Original ja auch nur "Generations" und bei dem Alter der TOS-Schauspieler in 1994 hätte ich auch kein richtiges Treffen der Generationen mehr gewollt.

    Ich finde man hätte gut daran getan Kirk wirklich bei der Enterprise B-Rettung sterben zu lassen und durch Soran und die Nexus-Story die Brücke zu TNG zu schlagen anstatt a) Kirk + Picard im Nexus aufeinandertreffen zu lassen und b) Kirk aus dem Nexus ins 24. Jahrhundert zu holen.

    Im Idealfall wäre einfach das Ende von Generations a) ohne Kirk und b) besser ausgefallen und dann wäre der Film schon sehr gut.
    Mögen tu ich den Film trotz seiner ganzen Schwächen...

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Aber wo wir schonmal bei Bösewichten sind... Wieso zum Geier wollen die Klingonen denn die Enterprise unbedingt angreifen? Die Duras-Schwestern sind eher dafür bekannt, dass sie die Kurve kratzen, wenn es unangenehm wird. Sie haben doch was sie wollten. Soran wollte ihnen ja den Verschlüsselungscode übermitteln, wenn er auf der Oberfläche ist. Ihnen muss doch klar sein, dass sie nicht ungestraft das Flaggschiff der Föderation zerstören können, ohne dass ihnen die ganze Sternenflotte auf den Hals gehetzt wird.
    Weil sie noch eine offene Rechnung mit Picard und Co. haben. Das wird im Film selbst aber nicht wirklich deutlich. Sie haben durch die "Insiderinformation" die beste Gelegenheit um endlich Rache für die Demütigungen aus der Serie zu nehmen. Außerdem werden sie doch bereits gesucht. Da dürfte ein Verbrechen mehr auch nichts ausmachen.

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  • Schlupp
    antwortet
    Zitat von irony aka transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Meiner Ansicht nach hat man das Treffen der Generationen ziemlich vermurkst, da es kein Treffen der Generationen war, sondern nur ein ziemlich banales Treffen der Captains. Picard begräbt Kirk und symbolisch damit auch TOS. Drei Filme später hat Egotrip-Picard dann auch TNG begraben.

    Schade. Wie von einigen gefordert wäre es sehr schön gewesen, wenn man zwei Schiffe gesehen hätte, die zusammen arbeiten. Kirk, Scotty und Chekov auf der Enterprise-B hätten dabei auch erst mal gereicht.
    Das hätte ich auch lieber gesehen. Der Film hätte so wie er jetzt ist auch wunderbar ohne Kirk, Scotty und Chekov funktioniert.

    Aber wo wir schonmal bei Bösewichten sind... Wieso zum Geier wollen die Klingonen denn die Enterprise unbedingt angreifen? Die Duras-Schwestern sind eher dafür bekannt, dass sie die Kurve kratzen, wenn es unangenehm wird. Sie haben doch was sie wollten. Soran wollte ihnen ja den Verschlüsselungscode übermitteln, wenn er auf der Oberfläche ist. Ihnen muss doch klar sein, dass sie nicht ungestraft das Flaggschiff der Föderation zerstören können, ohne dass ihnen die ganze Sternenflotte auf den Hals gehetzt wird.


    Zitat von irony aka transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Verpasste Chance halt. Trotzdem sehe ich mir den Film ab und zu ganz gerne an, wenn auch nicht wirklich mit Begeisterung. Aber so gut wie die meisten TNG-TV-Episoden finde ich ihn allemal.
    Dem kann ich mich anschließen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Von dem "gebrochenen Mann" sieht man aber so gut wie gar nichts. Höchstens am Anfang, als die El-Aurianer von der Enterprise B gerettet werden.

    Danach ist er nur noch, wie Guinan es formuliert, ein "besessener" und "sehr, sehr gefährlicher" Mann.
    Stimmt. Davon, dass Soran besonders unter dem Verlust seiner Familie leidet, sieht man kaum etwas. Besessen und gefährlich trifft es sehr gut. Jetzt kann man natürlich sagen, der Film funktioniert trotzdem, weil der Bösewicht nicht mehr tut, als er tun muss, z.B. einen Planeten zerstören, aber ich hätte es auch schön gefunden, wenn es bessere Szenen gegeben hätte, z.B. auch Szenen an Bord der Schiffe, die im Nexusbereich zerstört werden.

    Meiner Ansicht nach hat man das Treffen der Generationen ziemlich vermurkst, da es kein Treffen der Generationen war, sondern nur ein ziemlich banales Treffen der Captains. Picard begräbt Kirk und symbolisch damit auch TOS. Drei Filme später hat Egotrip-Picard dann auch TNG begraben.

    Schade. Wie von einigen gefordert wäre es sehr schön gewesen, wenn man zwei Schiffe gesehen hätte, die zusammen arbeiten. Kirk, Scotty und Chekov auf der Enterprise-B hätten dabei auch erst mal gereicht.

    Verpasste Chance halt. Trotzdem sehe ich mir den Film ab und zu ganz gerne an, wenn auch nicht wirklich mit Begeisterung. Aber so gut wie die meisten TNG-TV-Episoden finde ich ihn allemal.

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  • Schlupp
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ich finde nicht, dass es in ST7 ein Bestreben ist, Dr. SOran als "abgrundtiefen Bösewicht" darzustellen ... im Gegenteil: Man bemüht sich doch vielmehr darum, einen Mann darzustellen, der gebrochen ist und dessen Motive nachvollziehbar sind (wenngleich seine Taten dadurch nicht entschuldbar werden ... nur verständlich).

    Möglicherweise bleiben die aufgezählten "bösen Taten" ja zu diesem Zweck auch zum Teil etwas "ungreifbar" im Hintergrund?!?
    Von dem "gebrochenen Mann" sieht man aber so gut wie gar nichts. Höchstens am Anfang, als die El-Aurianer von der Enterprise B gerettet werden.

    Danach ist er nur noch, wie Guinan es formuliert, ein "besessener" und "sehr, sehr gefährlicher" Mann.

    Seine Motivation ist für mich auch eher das geringere Problem und durchaus nachvollziehbar, aber wäre da nicht diese schlecht konstruierte Story hätte man ihn sogar einfach machen lassen können.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Mein Problem mit dem Film ist neben der dünnen Story, dass man händeringend versucht hat den Bösewicht als abgrundtief böse darzustellen, aber verglichen mit den Borg, Khan & Co ist er eigentlich ein Lamm.
    Ich finde nicht, dass es in ST7 ein Bestreben ist, Dr. SOran als "abgrundtiefen Bösewicht" darzustellen ... im Gegenteil: Man bemüht sich doch vielmehr darum, einen Mann darzustellen, der gebrochen ist und dessen Motive nachvollziehbar sind (wenngleich seine Taten dadurch nicht entschuldbar werden ... nur verständlich).

    Möglicherweise bleiben die aufgezählten "bösen Taten" ja zu diesem Zweck auch zum Teil etwas "ungreifbar" im Hintergrund?!?

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Aber der Film korrigiert zum Glück diese Ansicht und wandelt es in ein "Man soll jeden Moment genießen, denn er wird nicht wiederkommen" und das ist die wesentlich gesündere Ansichtsweise. Denn wer nur in der Vergangenheit lebt, der kann die Gegenwart überhaupt nicht genießen.
    Das ist zumindest die gesunde Sichtweise, das Altern und das Schicksal anzunehmen. Es sollte die Lehre aus den Geschehnissen sein, wobei man mit Soran ja auch gleich das Gegenbeispiel präsentiert bekommt. Wieviel "Leben" verpasst man, wenn man nur der Trauer, dem Schmerz und dem Verlust Entfaltungsmöglichkeiten gibt (und damit den Flammen, die "das Feuer bilden, in dem wir - dann unweigerlich - verbrennen")? Es fällt sicher häufig schwer, Schicksalsschläge zu akzeptieren, aber um eben nicht zu "verbrennen" muss man das irgendwann ... sie verarbeiten. Denn ändern kann man an vielen davon nichts. Auch Soran hat das nicht gekonnt. Der Nexus ist bloß eine Scheinwelt, eine Art "geklonter Ersatz". Das Leben wird dadurch nicht lebenswerter, weil man nicht wirklich "lebt".

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ich denke eher das damit gemeint ist das die Zeit keine Auswirkung auf das Altern hat und das man sein Leben in der Zeit verbringen könnte in der man möchte, in meinem Fall würde ich meine Jugend als Kind und Jugendlicher in den 80ern und als Twen in den 90ern nochmal durchleben, in dieser Zeit habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht!
    All das ist wohl im Nexus möglich, und genau aus diesem Grund ist es wohl auch so reizvoll in den Nexus zu kommen, ich denke auch man kann sich dort jeden Wunsch erfüllen, man kann wohl plötzlich mit seiner unerwiederten Liebe zusammen sein, kann plötzlich viel Geld, ein schnelles Auto, einen Traumkörper und ein Haus haben!
    Aber der Film korrigiert zum Glück diese Ansicht und wandelt es in ein "Man soll jeden Moment genießen, denn er wird nicht wiederkommen" und das ist die wesentlich gesündere Ansichtsweise. Denn wer nur in der Vergangenheit lebt, der kann die Gegenwart überhaupt nicht genießen.

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  • Parallax
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das stimmt so nicht ganz. Man kann schon etwas dagegen tun. Es gibt Lebewesen, die immer wieder regenerieren. Es ist wohl nur eine Frage der Programmcodes, die in den Zellen ablaufen. Man kann dieses Problem lösen und ewig leben. Aber dafür müsste man viel mehr Forschungsgelder in die molekulare Zellbiologie. Humanmedizin usw. investieren. Das ganze Geld, was seit Jahrzehnten für Rüstung ausgegeben wird, in die Medizin gebuttert, und wir könnten alle bald biologisch unsterblich sein, d.h. ewige Jugend haben.
    Ewige Jugend hätte seinen Reiz, aber ich denke wenn sich die gewohnte Umgebung die man kennt um einen herum verändert macht das Ganze nur wenig Spaß!
    Am meisten Spaß würde es machen wenn man seine ewige Jugend in einer Umgebung und Zeit erleben könnte die einem am Herzen liegt!

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Interessant ist ja der Gedanke, dass Zeit bedeutunglos wird. Viele stellen sich ja die Ewigkeit wie 10 Millionen Jahre an einer Bushaltestelle warten vor. Aber wenn Zeit bedeutungslos ist, ist auch die Ewigkeit etwas völlig anderes. Es existiert einfach keine Zeit mehr, wie wir sie kennen. Dies kann dann auch absolutes Glück bedeuten.
    Ich denke eher das damit gemeint ist das die Zeit keine Auswirkung auf das Altern hat und das man sein Leben in der Zeit verbringen könnte in der man möchte, in meinem Fall würde ich meine Jugend als Kind und Jugendlicher in den 80ern und als Twen in den 90ern nochmal durchleben, in dieser Zeit habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht!
    All das ist wohl im Nexus möglich, und genau aus diesem Grund ist es wohl auch so reizvoll in den Nexus zu kommen, ich denke auch man kann sich dort jeden Wunsch erfüllen, man kann wohl plötzlich mit seiner unerwiederten Liebe zusammen sein, kann plötzlich viel Geld, ein schnelles Auto, einen Traumkörper und ein Haus haben!

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Aber mich fasziniert sein Gespräch mit Picard, in dem er zu Picard sagt "es heist doch die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen...", und er hat sowas von recht, man wird älter und kann nichts dagegen tun
    Das stimmt so nicht ganz. Man kann schon etwas dagegen tun. Es gibt Lebewesen, die immer wieder regenerieren. Es ist wohl nur eine Frage der Programmcodes, die in den Zellen ablaufen. Man kann dieses Problem lösen und ewig leben. Aber dafür müsste man viel mehr Forschungsgelder in die molekulare Zellbiologie. Humanmedizin usw. investieren. Das ganze Geld, was seit Jahrzehnten für Rüstung ausgegeben wird, in die Medizin gebuttert, und wir könnten alle bald biologisch unsterblich sein, d.h. ewige Jugend haben.
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Ich kann Sorans Wunsch verstehen an einem Ort zu leben an dem die Zeit vollkommen bedeutungslos ist und wo man im absoluten Glück lebt, wer würde sich das nicht wünschen?
    Interessant ist ja der Gedanke, dass Zeit bedeutunglos wird. Viele stellen sich ja die Ewigkeit wie 10 Millionen Jahre an einer Bushaltestelle warten vor. Aber wenn Zeit bedeutungslos ist, ist auch die Ewigkeit etwas völlig anderes. Es existiert einfach keine Zeit mehr, wie wir sie kennen. Dies kann dann auch absolutes Glück bedeuten.

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Das war gegen Mitte der 90er als Star Trek auf sein 30 Jähriges Jubiläum zuging, auf Sat1 liefen überall Star Trek Specials und viele sind damals "mit Uniform" ins Kino gegangen!
    Da war ich leider noch zu jung um sowas bewusst wahrzunehmen. Ich erinnere mich aber noch an diese tolle Star Trek-Ausstellung damals in Köln...

    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Zudem war damals auch das Internet noch nicht so weit verbreitet, aus diesem Grund gabs damals auch noch viel mehr Merchandising Läden, weil man sich Fan-Artikel damals einfach noch nicht aus dem Internet bestellen konnte benötigte man diese Läden, leider sind Läden dieser Art heutzutage so gut wie ausgestorben!
    Na ja, zum Glück gibt's hier in Hannover noch einen relativ großen Laden für SciFi-Merchandising.

    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Auf Trek Dinnern war damals immer was los, es gab damals nämlich auch noch keine Internetforen wie diese hier, also musste man sich persönlich von Mensch zu Mensch über sein Hobby austauschen, viele haben damals auf dem Trek Dinner Pilotfilme zu neuen Star Trek Serien mitgebracht die man sich dann gemeinsam angeschaut hat, es war gegen Ende 1994, da hat jemand den Pilotfilm von Star Trek Voyager auf Englisch im NTSC Format auf das Trek Dinner mitgebebracht, noch lange bevor der Pilotfilm in Deutschland auf Video veröffentlicht wurde, wir haben ihn uns dann gemeinsam angeschaut!
    Nicht schlecht.

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  • Parallax
    antwortet
    Zitat von AdvocatusDiaboli Beitrag anzeigen
    Star Trek Partys und Trek Dinner? Wow, sowas kenne ich gar nicht, obwohl ich in einer Landeshauptstadt wohne. Ich bin wohl zu spät geboren... =/
    Das war gegen Mitte der 90er als Star Trek auf sein 30 Jähriges Jubiläum zuging, auf Sat1 liefen überall Star Trek Specials und viele sind damals "mit Uniform" ins Kino gegangen!
    Trek Dinner gibts jetzt immer noch, allerdings wird jetzt nicht mehr soviel Werbung dafür gemacht wie damals, damals boomte das einfach, in jedem Merchandising Laden und auch vielen Spiele Läden und Videotheken lagen Werbeflyer für Trek Dinner aus.
    Zudem war damals auch das Internet noch nicht so weit verbreitet, aus diesem Grund gabs damals auch noch viel mehr Merchandising Läden, weil man sich Fan-Artikel damals einfach noch nicht aus dem Internet bestellen konnte benötigte man diese Läden, leider sind Läden dieser Art heutzutage so gut wie ausgestorben!
    Auf Trek Dinnern war damals immer was los, es gab damals nämlich auch noch keine Internetforen wie diese hier, also musste man sich persönlich von Mensch zu Mensch über sein Hobby austauschen, viele haben damals auf dem Trek Dinner Pilotfilme zu neuen Star Trek Serien mitgebracht die man sich dann gemeinsam angeschaut hat, es war gegen Ende 1994, da hat jemand den Pilotfilm von Star Trek Voyager auf Englisch im NTSC Format auf das Trek Dinner mitgebebracht, noch lange bevor der Pilotfilm in Deutschland auf Video veröffentlicht wurde, wir haben ihn uns dann gemeinsam angeschaut!

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  • Schlupp
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Aus diesem Grund erkennt er leider auch nicht die Folgen seiner Taten, z.B. das Töten der Besatzung der Raumstation
    Das waren doch aber die Romulaner!

    Mein Problem mit dem Film ist neben der dünnen Story, dass man händeringend versucht hat den Bösewicht als abgrundtief böse darzustellen, aber verglichen mit den Borg, Khan & Co ist er eigentlich ein Lamm.

    Fassen wir mal zusammen was er "verbrochen hat": er hat ein paar Klingonen beauftragt Romulaner zu beklauen, gut, das ist jetzt nichts weswegen eine Enterprise ihn durch die Galaxie jagen muss. Die Explosion der Amargosa-Sonne hätte wohl auch niemandem wirklich geschadet, ich denke alle Wissenschaftler hätten sich rechtzeitig von der Station evakuiert, Zeit genug war ja da.

    Dann lässt man ihn auf Riker und die anderen schießen, als die ihn eigentlich retten wollen, musste das sein? Die Klingonen hätten ihn doch in jedem Fall rausgebeamt, er hätte sie auch lediglich hinhalten können. Wozu er unbedingt Geordi mitnehmen musste, erschließt sich mir auch nicht. Er hat ja den Duras-Schwestern eine Waffe versprochen, aber hat er jetzt extra drauf gewartet, dass ihm ein Sterneflotten-Ingenieur über den Weg läuft, der Ahnung von Tri-Lithium hat und ihm hilft? Selbst wenn das Daten-Dingens, was er ihnen später gibt ein Fake ist, kann es ihm ja pup-egal sein, er ist ja später in seinem Nexus.

    Dann macht er die Veridian-Sonne kaputt, da ist leider zuuuuuuuuuuuuufällig eine Zivilisation, die einmal am Rande erwähnt wird und dann nie wieder auf einem der Planeten beheimatet.

    Im Endeffekt sind seine Taten, die man als Verbrechen einstufen könnte, sehr unglaubwürdig in die Story reinkonstruiert worden. Läuft die Zerstörung einer Sonne unter "Umweltzerstörung"?

    Dann ist da noch Kirk. Ehrlich, der Film hätte auch wunderbar ohne Kirk funktioniert. Dann hätte Picard Soran eben im zweiten Versuch doch umgeklatscht. Und wenn nicht, dann eben im dritten. Irgendwann wird er es ja wohl schaffen.

    Komischerweise kann ich mir den Film auch immer wieder anschauen, und er gefällt mir. Bizarr, oder?

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  • AdvocatusDiaboli
    antwortet
    Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
    Star Trek Generations ist vieleicht nicht der beste Star Trek Film, aber für mich wird er immer eine besondere Stellung einnehmen!
    Er lief zu einer Zeit im Kino in der Star Trek boomte, überall gab es Star Trek Party´s und Veranstaltungen wie z.B. "Trek Dinner", zudem gabs überall Merchandising Läden, es war eine geniale Zeit.
    Star Trek Partys und Trek Dinner? Wow, sowas kenne ich gar nicht, obwohl ich in einer Landeshauptstadt wohne. Ich bin wohl zu spät geboren... =/

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