ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum

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ST 7 : Treffen der Generationen

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  • DJSun1981
    antwortet
    Jetzt ist es mir klarer geworden

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von DJSun1981 Beitrag anzeigen
    Was ich so mitbekommen habe, braucht es ja eine Hilfe von "Außen" zB durch beamen, dass man den Nexus verlassen kann....rausdenken kann man sich anscheinend aber auch
    Ich glaube es ging darum, dass wenn die Leute im Inneren des Nexus den Wunsch haben, diesen zu verlassen, dann lässt sie der Nexus auch raus. Ist zwar nicht ganz logisch, aber nötig, wenn wir nicht davon ausgehen möchten, dass alles, was nach ST7 geschah, nur in Picards Fantasie stattfand.

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  • DJSun1981
    antwortet
    Ich hab mir jetzt nicht das ganze Thema durchgelesen, aber für mich in diesem Film ist folgendes unlogisch:

    Wie können Picard und Kirk so einfach aus dem Nexus "entkommen"?

    Sind sie jetzt wieder in der realen Zeit? Oder in einer gedachten Zeit, die von beiden erlebt wird?

    Was ich so mitbekommen habe, braucht es ja eine Hilfe von "Außen" zB durch beamen, dass man den Nexus verlassen kann....rausdenken kann man sich anscheinend aber auch

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Und warum geht Picard nicht einfach zu einem Punkt zurück an dem er sich die Klopperei mit Soran sparen könnte ?
    Naja, dazu habe ich ja im direkten Beitrag davor schon meinen Senf gegeben: Es ist und bleibt einer der meistdiskutierten Problempunkte ... und kann vermutlich auf fast jede Story als Kritik angewandt werden. "Man hätte auch an einen anderen Zeitpunkt gekonnt." ... ist ja richtig und ich bin der gleichen Meinung. die Wahl ist aber sicher rein dramturgisch bedingt ... denn was nutzt es, Picard an den Anfang des Films oder so zurückzuschicken und dieser ist dann plötzlich mehr oder weniger nichtig ... obwohl ... wenn ich's mir genau überlege ... wäre mal was überraschend anderes gewesen. Außerdem: Frag' J.J. Abrams. Zeitreisegeschehen sind und bleiben eben sehr komplex und diskussionswürdig.

    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Leider habe ich mich bei den meisten Star Trek Filmen gefragt wo die Autoren eigentlich ihre Halbbildung und ihre hirnrissigen Idee her haben und in diesem Film war das besonders schlimm.
    Was genau meinst Du denn jetzt damit? Es gibt einige sehr gute ST-Filme, wie ich finde ... und es sind nicht unbedingt die logischsten. Das mit der Halbbildung der Autoren der meisten ST-Filme kann ich so nicht so recht nachvollziehen.

    Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
    Mal ganz davon ab muss man sich das alles ein wenig schneller vorstellen, als in den vielen Szenenwechseln dargestellt. Passiert ja alles Zeitgleich und nicht nacheinander.
    Genau so habe ich das auch immer gesehen, wobei:

    Zitat von CptnCornel Beitrag anzeigen
    Das ist an sicj einer der "Probleme " des Films
    ... ich das eigentlich nie als extremes Problem gesehen habe.

    Zitat von CptnCornel Beitrag anzeigen
    das vile das eigentlich zeitgleich passiert durch langsame schnitte wirkt als würde es nacheinander passieren.
    Ist ja auch klar: Man kann die Dinge ja nicht gleichzeitig zeigen, sondern muss das nacheinander machen ... wenn man nicht das Bild teilen will.

    Zitat von CptnCornel Beitrag anzeigen
    Aber dennoch ein recht guter Sta Trek Film.
    Und warum deiner Meinung nach?

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  • CptnCornel
    antwortet
    Genau.
    Das ist an sicj einer der "Probleme " des Films,
    das vile das eigentlich zeitgleich passiert durch langsame schnitte wirkt als würde es nacheinander passieren.

    Aber dennoch ein recht guter Sta Trek Film.

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  • Dr.Bock
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Und wie ins Star Trek 6 glotzen die Klingonen die feindlichen Torpedos einfach blöde an, statt hunder Meter weiter zu fliegen um nicht getroffen zu werden.
    Haben die in alle den Jahren keine Ausweichautomatik entwickeln können ?
    Hätte zumindest bei Star Trek 6 keinen Sinn gemacht, da der Torpedo ja "Gas schnüffeln" konnte und dem Bird of Prey so oder so gefolgt wäre. Mal ganz davon ab muss man sich das alles ein wenig schneller vorstellen, als in den vielen Szenenwechseln dargestellt. Passiert ja alles Zeitgleich und nicht nacheinander.

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  • prince
    antwortet
    Ich bin leider mit dem Film auch nicht wirklich glücklich.
    Einiges hat mir von der Umsetzung ausgesprochen gut gefallen, zum Beispiel die Zerstörung der Amagosa Sonne oder auch die Picard Szenen auf Veridian.

    Aber die Logiklöcher waren so groß, das auch ich als Fan einfach nicht drüber weg sehen konnte.
    Da schiesst Soran die Sonde in die Sonne und innerhalb von 20 Sekunden erlischt sie und MAN KANN DAS AUF DEM PLANETEN SCHON SEHEN ?

    Wie weit ist der Planet eigentlich von der Sonne weg oder gilt im Veridian- System keine Lichtgeschwindigkeit ?

    Und warum kann man überhaupt auf dem Planeten und im Schiff HÖREN das grade ein Stern explodiert ist ?

    Ich bin bereit so was in Star War zu schlucken, aber für Star Trek ist das einfach zu hirnrissig.

    Und warum geht Picard nicht einfach zu einem Punkt zurück an dem er sich die Klopperei mit Soran sparen könnte ?

    Und wie ins Star Trek 6 glotzen die Klingonen die feindlichen Torpedos einfach blöde an, statt hunder Meter weiter zu fliegen um nicht getroffen zu werden.
    Haben die in alle den Jahren keine Ausweichautomatik entwickeln können ?

    Und und und....
    Leider habe ich mich bei den meisten Star Trek Filmen gefragt wo die Autoren eigentlich ihre Halbbildung und ihre hirnrissigen Idee her haben und in diesem Film war das besonders schlimm.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von prince Beitrag anzeigen
    Und warum musste Kirk eigentlich sterben..Picard konte doch gehen wohin immer er wollte..
    und:

    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Weniger gut gefallen hat mir der Teil mit Datas Emotionschip und das total unlogische Ende, wo Picard mit Kirk aus dem Nexus zurückkam um Dr. Tolian Soran aufzuhalten. Dies hätte er sich auch einfacher machen können!
    Naja, es ist ja einer der meistdiskutierten Punkte überhaupt: Wenn Picard schonmal aus dem Nexus kann, warum dann nicht gleich hierhin oder dorthin. Alle diese Beanstandungen haben vermutlich ihre Berechtigung (ich bin ja der gleichen Meinung!) und sind deshalb trotzdem müßig ... das dürfte typisch für Zeitreisegeschehen sein.

    Datas Reaktionen sind mir zumindest beim wiederholten Anschauen auch manchmal etwas übertrieben erschienen, aber irgendwie gehört's zu seiner Entwicklung.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Optisch gut gefallen hat mir die "Trennung" der Enterprise und wie sie dann auf dem Planeten notgelandet ist. Weiters war die Auseinandersetzung mit den Klingonen und der daraus resultierende Kampf recht gut gemacht.
    Weniger gut gefallen hat mir der Teil mit Datas Emotionschip und das total unlogische Ende, wo Picard mit Kirk aus dem Nexus zurückkam um Dr. Tolian Soran aufzuhalten. Dies hätte er sich auch einfacher machen können! Weiters fand ich auch noch das die gesamte Story ein wenig zu sehr in die Länge gezogen wurde und somit viel an Spannung verloren hat.

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  • prince
    antwortet
    Und warum musste Kirk eigentlich sterben..Picard konte doch gehen wohin immer er wollte..
    DAS wäre ein gutes Ende gewesen !!!

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Danke für die Aufklärung, mir war der Status der Klingonenfrauen nicht klar. Ich dachte sie hätten zumindest Häuser im Reich, die man für den Vorfall heranaziehen könnte.

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  • Maritimus
    antwortet
    Möglicherweise war es der Föderation aber auch einfach zu peinlich, ihr Vorzeigeschiff an einen alten klapprigen Bird Of Prey unter Führung zweier unehrenhaft ausgestossener Kampfzicken zu verloren zu haben.
    Da hat sie sich darüber ausgeschwiegen, wie die Enterprise D verloren ging

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das Vorzeigeschiff der Föderation wird von Klingonen zerstört. Hat das nicht Konsequezen? Im Prinzip ist dies ein kriegerischer Akt.
    Ich denke, man muss da unterscheiden und die Födeation (zumindest) tut das auch: Die "Enterprise" wurde nicht pauschal "von Klingonen" zerstört, sondern von Lursa und B'tor, die mit dem klngonischen Militär beispielsweise noch soviel zu tun haben wie ein Wolf mit Schafehüten. Die beiden und alle Klingonen über einen Kamm zu scheren wäre ja schon fast ... "rassistisch"! Warum sollte die Föderation also besseres Wissen das Klingonische Reich dafür verantwortlich machen, das mit der Zerstörung sowas von nix zu tun hat?!? So ein Verhalten würden vielleicht ... hitzköpfige Klingonen an den Tag legen, aber nicht die Föderation.

    Zitat von -Matze- Beitrag anzeigen
    Ich glaube kaum das sie als offizielle Vertreter der Klingonen auf die Enterprise geschossen haben.
    Ich wage das auch schwer zu bezweifeln.

    Zitat von -Matze- Beitrag anzeigen
    Also in First Contact war die Enterprise ja schon über ein Jahr im Einsatz, was die Crew dazwischen gemacht hat Ist mir jetzt nicht bekannt.
    Ich meine, da kam schonmal was in irgendwelchen Romanen zur Sprache, aber irgendwie ist das ja auch zweitrangig. Wir begleiten zu diesem Zeitpunkt die Crew ja nicht mehr wie in einer Serie "Tag für Tag", sondern bekommen mit den in größerem Abstand zu sehenen Kinofilmen nur nur einige Ereignisse gewahr. Da ist es kein Wunder und nur normal, dass es ungefüllte Lücken gibt ... Die Sternenflotte wird die Crewmitglieder schon beschäftigt haben.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Natürlich habe ich nicht den ganzen Thread gelesen, konnte auch nichts passendes mit Hilfe der Forensuche ermitteln. Falls es schon diskutiert wurde, kann mich vielleicht einer weiterleiten

    Das Vorzeigeschiff der Föderation wird von Klingonen zerstört. Hat das nicht Konsequezen? Im Prinzip ist dies ein kriegerischer Akt. Als die Defiant von Riker (2) übernommen wurde, auch wenn dieser nicht für die Föderation handelte, hätte es zu einem Krieg zwischen Föd und Kardassia kommen können. Wieso also wird der Verlust der Enterprise fast schon als Unfall hingestellt, statt es den Klingonen vorzuwerfen?
    Um Matze noch etwas zu ergänzen:
    Lursa und B'tor waren nicht nur ausgestossene sondern nach dem Klingonischen Bürgerkrieg sogar feinde des Imperiums. Umgekehrt könnten die Klingonen eher der Föderation den Vorwurf machen das die Enterprise nachdem sie sie (ende der letzetn Staffel) gefangen genommen hatten nicht ausgeliefert sonden freigelassen haben.

    Was Tom Riker betrifft: Da war die Lage ne andere, er war bis vor kurzem nioch Sternenflottenoffizier, es war immernoch ein Sternenflotten schiff und die Cardassianer haben eh nur nach nem Grund gesucht um auf den Tisch zu hauen und waren keine Verbündeten der Föderation.

    Vor allem in der 3./4. Staffel kommt dieser Vorfall überhaupt nicht zur Sprache, als es zu den Streitereien zwischen dem Klingonenreich und der Föderation kommt.
    In der 3. Staffel kommt Tom Riker an Bord und sagt Dr. Crusher habe ihn aus der Luftschleuse geworfen. Lüge hin oder her, die Enterprise muss es noch gegeben haben.

    Ganz nebenbei: Wie lange dauerte es denn, bis die Ent-E fertig war? Was haben denn Picard und Co solange gemacht? Picard hat in Star Trek 9 noch über ein Jahr Resturlaub!
    Also es geht das "gerücht" um (dazu stand sogar was auf dem Cover des ST8-Soundtracks^^) dass das 2. Schiff der Souverign klasse unter einem ganz anderen Namen gebaut wurde und aus "Aktuellem Anlass" quasi Spontan in "Enterprise" umbenannt wird. Der wechsel könnte also sehr schnell gegangen sein.

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  • -Matze-
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das Vorzeigeschiff der Föderation wird von Klingonen zerstört. Hat das nicht Konsequezen? Im Prinzip ist dies ein kriegerischer Akt. Als die Defiant von Riker (2) übernommen wurde, auch wenn dieser nicht für die Föderation handelte, hätte es zu einem Krieg zwischen Föd und Kardassia kommen können. Wieso also wird der Verlust der Enterprise fast schon als Unfall hingestellt, statt es den Klingonen vorzuwerfen? Vor allem in der 3./4. Staffel kommt dieser Vorfall überhaupt nicht zur Sprache, als es zu den Streitereien zwischen dem Klingonenreich und der Föderation kommt.
    Nach dem Klingonischen Bürgerkrieg waren Lursa und Betor (keine Ahnung ob man die so schreibt) doch ausgestoßene. Ich glaube kaum das sie als offizielle Vertreter der Klingonen auf die Enterprise geschossen haben.

    Insofern kann man den Klingonen hier keinen Vorwurf machen, denn diese Klingonen haben die Enterprise auf eigene Faust angegriffen.

    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Was haben denn Picard und Co solange gemacht? Picard hat in Star Trek 9 noch über ein Jahr Resturlaub!
    Also in First Contact war die Enterprise ja schon über ein Jahr im Einsatz, was die Crew dazwischen gemacht hat Ist mir jetzt nicht bekannt.

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