ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum

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ST 7 : Treffen der Generationen

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  • Veni-vidi-vici
    antwortet
    Mein Fazit zu diesem Film ist, dass man ihn auch innerhalb der Serie hätte bringen können. Die Handlungsbögen wirken für mich wie Folgen aus der Serie, nur in einem Film vereint. Mit ein wenig Aufwand hätte man am Ende einer möglichen 8.Staffel von TNG dies als Finale benutzen können. Das soll den Film nicht schmälern, aber er wirkt auf mich wie zusammengeschustert. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass auf die Vergangenheit wenig bezug genommen wurde.

    Insgesamt ein solider Film, der auch als 3fach Folge in der Serie gebracht werden konnte.

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  • Five
    antwortet
    Mir ist gerade ein Spezialeffekt fehler aufgefallen. Als die Untertassen sektion notgelandet ist auf dem planeten wird eine Außenansicht gezeigt wie sie die Spur zieht etc. Da sieht man deutlich wie das Modell zittert da das Tracking nicht perfekt ist auf dem Mattepainting.

    Gruß Five

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von HeNni20B
    ich denk gerne über sowas nach aber man kommt echt scnell durcheinander
    Naja, im grunde war meine Bemerkung ja auch nicht wirklich ernst gemeint, denn ich betreibe solche "Zeitspielereien" gelegentlich durchaus auch gerne. Das kann interessant sein ... oder lustig. Ich gehe nur nicht zu sehr in die Tiefe ...

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  • HBC-X
    antwortet
    Die Ereignisse in STVII waren natürlich auch so bahnbrechend, dass Picard unmöglich wieder zurück an den Anfang des Films springen konnte. Wäre zu schlimm gewesen da an der Zeitline was zu verändern. Nur Kirks Prophezeihung in STV hat sich (leider) erfüllt. Er meinte ja immer, dass er, wenn er einmal sterben würde, alleine wäre. Bezogen auf seine alten Freunde stimmte das auch. Aber ich find's trotzdem saumässig inszeniert... irgendwie hatte ich immer erwartet, dass er evtl. mal mit seinem Schiff in die Luft fliegen würde oder sich für eine wichtige Sache opfern würde. Wobei es mich auch nicht gestört hätte, wenn man nach STVI gar nichts mehr über seinen weiteren Werdegang erfahren hätte. Ein schönes Rentnerdasein hätte er sich verdient.

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  • HeNni20B
    antwortet
    @himmelsläufer ich denk gerne über sowas nach aber man kommt echt scnell durcheinander


    @Trip Tucker das wirds wohl sein^^

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  • Trip Tucker
    antwortet
    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Mann oh Mann! Da hat Picard wieder Schei**e gebaut! ICh frage mich warum er genau 5 Minuten vor dem Raketenstart wieder aus dem Nexus kommt und dann wieder Stress hat den aufzuhalten! Warum geht Picard nicht einfach zu dem Zeitpunkt zurück, als sie den Typen gerettet haben? Einfach eingesperrt und fertig! Keine Tote und Kirk würde glücklich im NExus weiterexistieren.
    Vermutlich um den Eingriff in die Zeitlinie so minimal wie möglich zu halten.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von HeNni20B
    ... aber wenn er den zeitpunkt gewählt hätte wo die den typen gerettet haben dann würds ja zur selben zeit 2 picards auf der enterprise geben un das geht ja ned .....
    Naja ... das Argument hinkt, denn wenn er in die Vergangenheit zurückkehrt, dann hätte er zu jedem gewählten Zeitpunkt eigentlich zweimal da sein müssen ... oder eben immer nur einmal. Warum soll für einen kurzen "Zeitsprung" etwas anderes gelten als für einen langen???

    Aber darum denke ich über die Hintergründe von "Zeitreisen" auch lieber nicht allzu sehr nach ... man dreht sich zu schnell im Kreise ... und bekommt einen Drehwurm.

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  • HeNni20B
    antwortet
    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Mann oh Mann! Da hat Picard wieder Schei**e gebaut! ICh frage mich warum er genau 5 Minuten vor dem Raketenstart wieder aus dem Nexus kommt und dann wieder Stress hat den aufzuhalten! Warum geht Picard nicht einfach zu dem Zeitpunkt zurück, als sie den Typen gerettet haben? Einfach eingesperrt und fertig! Keine Tote und Kirk würde glücklich im NExus weiterexistieren.
    ich weiß zwar nicht obs schon genannt wurde aber wenn er den zeitpunkt gewählt hätte wo die den typen gerettet haben dann würds ja zur selben zeit 2 picards auf der enterprise geben un das geht ja ned .....

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von PercyKeys
    Kann es eigentlich nicht vielleicht sein, dass Picard deshalb nur wenige Minuten zurück gesprungen ist, weil er gegen die Rettung von seinem Bruder und Neffen ist? Er sagt ja selbst, dass die Zeit ein Begleiter ist, der ihn daran erinnert jeden Moment zu genießen, da er nicht wiederkommt - ich denke Picard möchte das Geschehene einfach geschehen lassen sein und nicht in der Vergangenheit rumpfuschen, zumal er z.B. bei Sorans Rettung durch die 1701-C völlig fehl am Platz gewesen wäre...
    Puh ... also ehrlich: Denk nicht drüber nach! Über die theoretischen Möglichkeiten bei Zeitreisegeschichten nachzudenken führt zwangsläufig nur zu Kopfschmerzen! "Eigentlich hätte er doch dahin noch zurück und dies ... dann hätte aber eigentlich auch noch etwas früher, weil ... da war doch noch 2 Episoden vorher ... das hätte aleles nicht passieren brauche ... usw."

    Ich fand es logisch unpassend. Wozu hätte er Kirk dazuholen müssen? Etwas früher und ................ Oder so ... Herrje ... ich verliere den roten Zeitfaden!!!

    Zitat von Master DJL
    Dass Picard nur so kurze Zeit in die Vergangenheit gereist ist, wird schlicht und einfach damit zusammenhängen, dass man noch einen spannenden Kampf und Kirks Tod mit reinbringen musste, damit die zwei großen Captains gemeinsam den Bösewicht zur Strecke bringen können. Hätte Picard logisch gehandelt, wäre er z.B. zu dem Zeitpunkt kurz nach dem Angriff auf das Observatorium zurückgekehrt, hätte dieses durchsucht, Sorans Pläne sicherstellen und ihn dann einfach von der Sicherheit in den Arrest verfrachten lassen.
    Ja eben! Kirk und Picard sollten zusammen kämpfen und Kirk damit den "Staffelstab" übergeben ... das war meiner Meinung nach auch der einzige wirkliche Sinn des Ablaufs, so wie er "von Picard" gewählt wurde (oder doch dem Drehbuchautor?!? ).

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
    Also mit Commander Darren hat Picard sehr schnell die Schattenseite einer Beziehung mit einer Untergebenen kennengelernt, und nachdem sie fast draufgegangen wäre, haben beide wohl endgültig erkannt, dass sie Beruf und Privatleben nicht miteinander vereinbaren können, Kinder wären in dieser Situation IMO gar nicht in Betracht gekommen.
    Die Dame ist Astrophysikerin, da ist es äußerst unwahrscheinlich, dass Picard sie irgendwann wieder auf eine gefährliche Außenmission schicken muß. Das Berufsrisiko war aber die Erklärung warum jene Beziehung nicht klappen könnte, nicht die Probleme mit der Vorgesetztensituation.

    Und mit Beverly, nun, die Witwe seines ehemaligen Freundes ist wohl auch nicht gerade die ideale Partnerin, und sie hat schließlich schon ihren Wunderknaben Wesley , wenn man mal AGT außer acht lässt (diese Zukunftsvariante wurde schließlich verändert), glaube ich nicht, dass die beiden 'ne Chance auf eine gemeinsame Zukunft oder gar Kinder gehabt hätten.
    Wesley ist wahrscheinlich für die Meisten ziemich abschreckend, aber Picard mag ihn ja komischerweise.
    Und die Zukunftsvariante in der Picard und Beverly geschieden waren, war nur der Endpunkt einer ganzen Staffel in der sich die Beiden immer näher gekommen sind.

    Man hat in "Generations" ja nicht allein mit der Picard-Beverly-Beziehung gebrochen, sondern auch mit der Worf-Troi-Beziehung. Ich finde es einfach schade wie man Entwicklungen der Serie für einen Kinofilm derart abrupt beendet.

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Es gibt doch keine Sternenflottenrichtlinien die verbieten würden eine Familie zu gründen. Picard hätte dafür reichlich Möglichkeiten gehabt bsp. mit Lt.Cmdr. Darren oder mit Beverly.
    Also mit Commander Darren hat Picard sehr schnell die Schattenseite einer Beziehung mit einer Untergebenen kennengelernt, und nachdem sie fast draufgegangen wäre, haben beide wohl endgültig erkannt, dass sie Beruf und Privatleben nicht miteinander vereinbaren können, Kinder wären in dieser Situation IMO gar nicht in Betracht gekommen. Und mit Beverly, nun, die Witwe seines ehemaligen Freundes ist wohl auch nicht gerade die ideale Partnerin, und sie hat schließlich schon ihren Wunderknaben Wesley , wenn man mal AGT außer acht lässt (diese Zukunftsvariante wurde schließlich verändert), glaube ich nicht, dass die beiden 'ne Chance auf eine gemeinsame Zukunft oder gar Kinder gehabt hätten.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
    Wäre das so, hätte er in "Boks Vergeltung" sicher nicht so lange gedacht, Jacen wäre sein Sohn.
    Stimmt, hab ich vergessen. Buhu, ohne die Folge hätte alles einen Sinn gegeben, seine Kinderphobie, ST 7..

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen

    Picard wird sich einfach darüber im Klaren gewesen sein, dass er nicht mehr der Jüngste ist, und da er sein Leben auch weiterhin der Sternenflotte widmen wollte, wird er wohl einfach davon ausgegangen sein, dass das mit 'ner eigenen Familie nichts mehr wird.
    Es gibt doch keine Sternenflottenrichtlinien die verbieten würden eine Familie zu gründen. Picard hätte dafür reichlich Möglichkeiten gehabt bsp. mit Lt.Cmdr. Darren oder mit Beverly.
    Daher nervt dieses Gefasel von "Ich bin der letzte Picard" auch etwas, da seine Familenlosigkeit ausschließlich seine eigene Entscheidung ist.

    Aber wer weiß, soweit ich mich erinnere wollte er nach "Insurrection" seine angesammelten 318 Tage Landurlaub auf Baku verbringen, vielleicht gibt's ja doch noch 'ne nächste Generation von Picards.
    Das wäre auch ne Möglichkeit: 318 Tage auf Baku lassen die Säfte bestimmt wieder fließen. Und es wäre eine Erkärungsansatz für das teenagerhafte Verhalten Picards in "Nemesis".

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  • Master DJL
    antwortet
    Zitat von PercyKeys Beitrag anzeigen
    Kann es eigentlich nicht vielleicht sein, dass Picard deshalb nur wenige Minuten zurück gesprungen ist, weil er gegen die Rettung von seinem Bruder und Neffen ist? Er sagt ja selbst, dass die Zeit ein Begleiter ist, der ihn daran erinnert jeden Moment zu genießen, da er nicht wiederkommt - ich denke Picard möchte das Geschehene einfach geschehen lassen sein und nicht in der Vergangenheit rumpfuschen, zumal er z.B. bei Sorans Rettung durch die 1701-C völlig fehl am Platz gewesen wäre...
    Es war die Enterprise-B, die Soran gerettet hat, die C hat erst einige Zeit später existiert. Dass Picard nur so kurze Zeit in die Vergangenheit gereist ist, wird schlicht und einfach damit zusammenhängen, dass man noch einen spannenden Kampf und Kirks Tod mit reinbringen musste, damit die zwei großen Captains gemeinsam den Bösewicht zur Strecke bringen können. Hätte Picard logisch gehandelt, wäre er z.B. zu dem Zeitpunkt kurz nach dem Angriff auf das Observatorium zurückgekehrt, hätte dieses durchsucht, Sorans Pläne sicherstellen und ihn dann einfach von der Sicherheit in den Arrest verfrachten lassen.

    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Kann es sein, dass Picard zeugungsunfähig ist
    Irgendwie musste ich daran denken, als er sich so sicher war die Familie sterbe ohne seinen Bruder aus. Das würde vieles erklären
    Wäre das so, hätte er in "Boks Vergeltung" sicher nicht so lange gedacht, Jacen wäre sein Sohn. Picard wird sich einfach darüber im Klaren gewesen sein, dass er nicht mehr der Jüngste ist, und da er sein Leben auch weiterhin der Sternenflotte widmen wollte, wird er wohl einfach davon ausgegangen sein, dass das mit 'ner eigenen Familie nichts mehr wird.
    Aber wer weiß, soweit ich mich erinnere wollte er nach "Insurrection" seine angesammelten 318 Tage Landurlaub auf Baku verbringen, vielleicht gibt's ja doch noch 'ne nächste Generation von Picards.

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  • newman
    antwortet
    Kann es sein, dass Picard zeugungsunfähig ist
    Irgendwie musste ich daran denken, als er sich so sicher war die Familie sterbe ohne seinen Bruder aus. Das würde vieles erklären

    ich denke Picard möchte das Geschehene einfach geschehen lassen sein und nicht in der Vergangenheit rumpfuschen
    Denke ich auch. Um so weiter in die Vergangenheit, um so stärker hätte ja auch der Butterfly Effekt gewirkt und am Ende wäre es vielleicht ganz anderes, gar noch schlimmer geworden bzw. hätte er so viel verändert, dass er wiederum gar nichts über die Zukunft wüsste und damit nichts darüber wie sich Soran verhalten würde und er ihn aufhalten solle.

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