ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum

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ST 7 : Treffen der Generationen

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  • John Sheridan
    antwortet
    Ich hätte diese Filme gerne im Kino gesehen, aber ging nicht .
    Mein erster ST Film im Kino war ST 7 (den ich insg. schon sehr gut finde, bis auf....) , vorher hab ich alle ST Filme brav im heimischen Wohnzimmer gesehen.
    Ich glaub mit 9 oder 10 ging es los, die Szene in ST III hat mich damals schon ziehmlich umgehauen, allerdings nicht in der gleichen Art und Weise, wie heute (ich konnte das damals natürlich nicht soweit erfassen, aber Shatners Spiel war gewaltig). Leider sind die ST - Filme bisher nicht wiederaufgeführt worden, es wäre an der Zeit.

    Die DS9 Folge, die du ansprichst hat mich nicht so sehr berührt. Ich weiß auch woran das liegt, zum einen ist es bei mir genau umgekehrt, ich weine eher im Kino als im Wohnzimmer, daheim ist es schwieriger mich zum Weinen zu bringen (Babylon 5 gelingt dies trotzdem in über ein Duzend Szenen). Außerdem war für mich der Schauspieler des alten Jake, ziehmlich nichtssagend, aber eben Geschmacksache. Toll fand ich hier, wo Sisko seinen Alten Sohn auffordert endlich sein Leben zu leben und meint "Du bist ja älter als ich".

    Ein Kinofilm der mich nicht zum Weinen gebracht hat betrachte ich fast als Zeitverschwendung (Ausnahme es handelt sich um Comedy ).
    Mich stört nicht wer um mich herum sitzt, die sieht man entweder niemals wieder oder hat so engen Kontakt mit ihnen, dass sie ruhig die Tränen sehen dürfen. Das Ganze läuft auch recht ruhig ab.

    Es könnte mir nicht passieren, dass ich gar nicht mehr aufhören könnte, aber stille Tränen gehören dazu. Als wir damals mit der Schulklasse Titanic sahen, konnte eine Schülerin nach den Tod von Leo gar nicht mehr aufhören zu weinen. Das war für mich nicht so besonders, bei mir liefen die Tränen, als der Captain eingeschlossen vom Wasser auf der Brücke steht oder wo das alte Ehepaar in ihrer Kabine auf dem Bett liegen und das Wasser kommt, oder wo die Kinder die Gute Nacht Geschichten vorgelesen bekommen.

    Bei Troja heulten zuletzt 2 ca. 14 Jährige Mädchen beim Tod von Achilles sehr laut und sehr heftig. Was 3 ca. 10 - 11 jährige Jungen (wer hat die überhaupt rein gelassen ?) dazu gebracht hat sich darüber zu erheitern, die fanden das witzig. Wär ich nicht so ein Pazifist, ich hätte ihnen die Ohren lang ziehen können --> was bitte ist daran witzig, dass jemand eine Szene traurig findet ?
    Wieder einmal hat mich diese Szene übrigens nicht sehr (schon etwas aber nicht viel) berührt, dies kann aber auch an der Euphorie leigen, dass kurz vorher Agamemnon abgestochen wurde. Hier hab ich mir die Tränen gegönnt, als Hector von der Mauer herabsteigt um sich den letzten Kampf mit Achilles zu stellen oder auch schon wo er seiner Frau den Geheimgang zeigt, damit sie sich nach seinem Tod (den er als absolut sicher voraussieht) retten kann.

    Ich bevorzuge es in der Regel Nachmittagsvorstellungen zu besuchen, dann sind so etwa 50 - 60 Leute mit im Kino. Ich hasse es mit 600 Leuten im Kino zu sitzen, daher gehe ich auch nur bei absoluten MUß - Filmen, Donnerstag Abend ins Kino, sonst FReitag nachmittag oder gar am folgenden Dienstag, wenn es billiger ist, aber das paßt zeitlich im Moment nicht mehr.

    Genau genommen hat das alles nicht soviel mit ST 7 zu tun, aber es macht Spaß sich mit dir über diese Dinge auszutauschen .

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  • Zefram
    antwortet
    Achso ...Ich dachte, du hättest ST2 und 3 schon damals im Kino gesehen...als sie quasi neu rauskamen. Daher zog ich die Schlußfolgerung, dass du schon etwas älter seist *schäm*

    Diese kleinen, intimen Momente, von denen du sprichst...wirken bei mehr auf der großen Leinwand ehrlich gesagt nicht so. Es gibt aber einige intime Momente aus ST - Episoden, bei denen ich den Tränen sehr nahe war bzw mich evtl auch mal nicht mehr zurückhalten konnte.
    Im Kino hingegen bin ich höchst selten dermaßen gerührt. Womöglich weil man dort nicht alleine ist; nicht allein in seinem Wohnzimmer auf der Couch rumlümmelt...ich gehe ins Kino scheinbar mit einer etwas anderen Erwartungshaltung an den Film, wie wenn ich ihn zuhause anschaue. Auf diese emotionalen Charaktermomente lasse ich mich da nicht so sehr ein.

    Anders zuhause im Wohnzimmer. Dort entfalten bei mir diese "intimen" Momente auch ihre Wirkung.
    Ein ganz tolles Beispiel für solch eine intime Folge ist "Der Besuch" aus DS9: Der Moment, als man realisiert, was der alte Jake vor hat, nämlcih sich alleine zu opfern, damit sein Vater, so hofft er zumindest, zurück an den Ursprung des ganzen Dilemmas versetzt wird, und sein Leben gemeinsam mit dem jungen Jake ganz normal weiterleben kann. In der Folge war ich mehrmals den Tränen nahe...und schaffe das auch beim x-ten mal noch.

    IMO sind die Momente in dieser Folge noch etwas besser gelungen, als die von dir angesprochenen Szenen aus ST2 und 3, aber das ist wohl geschmacksache.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von Zefram
    Danke, danke Ich weiß auch, dass ich mit dieser Meinung nicht grade in der Mehrheit bin.
    Aber wär ja auch langweilig, wenn jeder den gleichen Geschmack hätte, und jeder die Messlatte am selben Punkt ansetzen würde.

    Deine Top3 Momente finde ich nun ehrlich gesagt...zwar schon recht emotional, aber das sind eigentlich nicht so die Szenen, wo ich im Sessel sitze und die Luft anhalte. Okay, ich hab auch nur den Wutausbruch Picards in ST8 im Kino gesehen, und erinnere mich, dass ich damals auch sehr überrascht war und womöglich die Luft angehalten habe, aber wirklich emotional find ich dann doch eher andere Szenen.

    Vielleicht liegt das aber auch am Alter ...bin ja noch recht jung
    Die Luft halt ich auch nicht unbedingt an, aber ich finde diese Szenen unglaublich traurig.

    Wenn man bedenkt, wie Kirk sich in ST 2 und ST 3 fühlt:
    "Da draußen ist jemand der mich töten will, mein Sohn würde ihm gerne dabei helfen"
    "Wie fühl ich mich jetzt ? Alt leer und verbraucht"
    -- Das ist sehr traurig, wenn man sich in Kirk hineinversetzt.

    Die Szene, wo Kirk zusammenbricht ist wohl das emotionalste, was ich je bei ST gesehen habe:

    Kirk bekommt mehr oder weniger über Lautsprecher mit, wie sein Sohn umgebracht wird. Er kann es nicht richtig realisieren und dann bekommt er es von Savik mit dem Holzhammer. Dann bricht er vor seinen Stuhl einfach zusammen und ist vollkommen fertig, genial, wie er über den klingonischen Verbrecher spricht. Das bringt mich immer noch zum Weinen, wenn ich es zulassen will.

    Man muß sich dabei auch immer in den Charakter hineinversetzen. Sich fragen was geht in ihm vor ?

    Die Bruchlandung der Enterpise ist zwar spektaktulärer und auch wirklich traurig, aber es sind für mich häufig die kleinen "intimen" Momente, die in Filmen wirklich Wirkung entfalten.

    Zum Alter:

    Mal mit Admiral McCoy gefragt: "Für wie alt hälst du mich eigentlich ?

    Ich glaub nicht, dass das halbe Jahr, das ich dir voraus bin einen großen Unterschied macht.

    Im Gegensatz zu Kirk fühl ich mich zumindest nicht alt und verbraucht.

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  • Zefram
    antwortet
    Zitat von John Sheridan
    Aber mir gibt diese Szene nicht viel, aber schön wenn sie dir gefällt.
    Danke, danke Ich weiß auch, dass ich mit dieser Meinung nicht grade in der Mehrheit bin.
    Aber wär ja auch langweilig, wenn jeder den gleichen Geschmack hätte, und jeder die Messlatte am selben Punkt ansetzen würde.

    Deine Top3 Momente finde ich nun ehrlich gesagt...zwar schon recht emotional, aber das sind eigentlich nicht so die Szenen, wo ich im Sessel sitze und die Luft anhalte. Okay, ich hab auch nur den Wutausbruch Picards in ST8 im Kino gesehen, und erinnere mich, dass ich damals auch sehr überrascht war und womöglich die Luft angehalten habe, aber wirklich emotional find ich dann doch eher andere Szenen.

    Vielleicht liegt das aber auch am Alter ...bin ja noch recht jung

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  • John Sheridan
    antwortet
    Ich bin nicht wirklich ein TOS Fan. Es ist war, dass ich über die TOS - Kinofilme (ins besondere durch die Triologie) zu Star Trek gekommen bin. Aber dann hab ich viel TNG gesehen und fand es toll. In den letzten Jahren wurde DS 9 zu meiner Lieblings ST -Serie aber TOS ist natürlich kultig.

    Kirk hätte ihm dies aber eben auch einfach durch sein Verhalten zeigen können, dann wäre ein letztes Gespräch nicht nötig gewesen.

    Ich empfinde den Tod nicht als unnötig, er hätte nur besser dargestellt werden müssen.

    Er muß auch nicht an erster Stelle stehen und auch nicht unbedingt der emotionalste Höhepunkt des Films (obwohl es durchaus angebracht gewesen wäre). Aber mir gibt diese Szene nicht viel, aber schön wenn sie dir gefällt.
    Mir gefällt gerade das Bild eines kämpfenden Kirk, der in der Masse seiner Feinde verschwindet (ähnlich wie Mufasa in König der Löwen).

    Meine Top emotionalen Höhepunkte sind glaub ich:

    Kirks Reden über seinen Sohn und über das Altern in ST II
    Kirks Zusammenbruch in ST III, als er vom Tod seines Sohnes erfährt. (genial gemacht von Shatner)
    Für TNG Kino: Wohl die Szene wo Picard am Fenster steht, oder auch wo er den Wutanfall in der Beobachtungslounge hat (Beide male ST 8)

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  • Zefram
    antwortet
    Also es gab definitiv ursprünglich eine andere Version des Endkampfes, in dem Kirk von Soran mit einem Phaser erschossen (oder sogar einfach vaporisiert/aufgelöst) wurde. Dies wurde dann tatsächlich nachträglich nochmal geändert, bzw es gab demenstprechende Nachdrehs.

    Picard hätte sich das Wort zum Sonntag auch bei Guinan abholen können. Oder er hätte eine Lehre aus Kirks Taten ziehen können.
    Lehre aus Kirks Taten ziehen? Im Prinzip hat er genau das ja gemacht. Es war der letztendliche Beweis für ihn, wie vergänglich die Zeit doch ist; dass man sie nutzen sollte, um etwas zu bewegen, und auch um Spaß zu haben. (das sind auch, paraphrasiert, Kirks letzte worte). Zugegeben, es sind nicht grade neue Erkenntnisse der Menschheit, aber Picard braauchte so etwas, um über sein emotionales absolut Loch, in dem er sich befand, hinwegzukommen. Der Mann hat geweint; er war geistig abwesend, als sein Schiff in großer Gefahr war...doch durch Kirks Tod gerät sein Leben wieder in die Fugen. Manchmal braucht man einfach solch einen positiven und mitreißenden Menschen, der einem zeigt, dass das Leben nicht sinnlos ist und weitergehen muss. Wer wäre dazu im ST-Universum besser geeignet, als Kirk?

    IMO ist Kirks Tod nicht "verbraten". Klar, er hätte nicht sein müssen, aber für mich ergibt es im Kontext des Films durchaus Sinn, dass ausgerechnet er derjenige ist, der Picard aus seinem Loch befreit.

    Dass Kirks Tod nicht der emotionale Höhepunkt des Films ist...nun gut, darüber kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Ich fand den Absturz der Ente-D von allen ST-Szenen, die ich im Kino gesehen habe, am dramatischsten. Gefolgt von Datas Abgang; wiederum gefolgt von Kirks Tod. Ich kann verstehen, wenn man als TOS-Fan nun daherkommt, und sagt "was soll das? Kirks Tod muss auf Platz 1 stehen!!!". Aber ein "heldenhafterer"/"besserer" Tod Kirks wäre IMO nicht unbedingt besser für den Film gewesen.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von Zefram


    An und für sich versteh ich deinen Standpunkt. Aber ich sehe Kirks Tod als ein Teil von ST7, und nicht ST7 als Teil von Kirks Tod. Für mich ist er nicht der Mittelpunkt, sondern ein in den Film eingearbeiteter Teil. Es gibt in jedem Film Szenen, die rausgeschnitten werden, obwohl sie für sich genommen ein wunderbares Stück sind. Solange sie nicht in den Film passen, sind sie unnütz und werden rausgeschnitten. Kirks Tod für sich genommen ist nicht der Art von Tod, den man für ihn schreiben würde, wenn man eine Episode oder einen Film einzig um diesen Punkt schreiben möchte. Aber er ist ein Abgang, der sich in diesen sehr langen Film IMO sehr schön einfügt. Auch ich bin auch einer der wenigen, denen seine letzten Worte gefallen. Wäre er explodiert oder sowas, hätte er diese nicht sprechen können, bzw das ganze letzte Gespräch mit Picard über das eigentliche Thema des Films, nämlich die Zeit und die Vergänglichkeit des Lebens, hätte niemals stattgefunden. Von daher war es nötig, dass Kirk noch in der Lage ist, zu sprechen, da das Gespräch ein ganz wichtiger Bestandteil ist für Picards letztendliche Lehre, die er aus dieser ganzen Geschichte zieht, und die ihm hilft, den Tod seines einzig noch lebenden Namensvetern zu verkraften.
    Ich sehe den Tod Kirks gleichfalls als einen Teil von ST 7 an. Der Punkt ist, dass es ein emotionaler Höhepunkt sein sollte. Wenn man emotionale Höhepunkte, wie die Zerstörung der Enterprise, wie den Tod von Picards Verwandten, wie Rikers Bedauern, dass er nun nie Captain der Enterpise werden kann oder eben, wie Kirks Tod, setzt, muß man es auch hinbekommen, dass es wirklich emotional rüberkommt. Dies fehlt mir und wohl auch vielen Anderen.

    Es wäre nicht zuviel verlangt gewesen in einen so langen Film einen passerenden Tod für Kirk einzubauen (was war eigentlich mal geplant, nach schlechter Resonanz vom Probepublikum kam es glaub ich zu umfangreichen Nachdrehs den Endkampf betreffend).
    Das Gespräch von Picard und Kirk am Ende ist mir etwas entfallen, ich weiß im Moment nur, dass Kirk fragt, ob sie etwas bewegt hätten (ich finde die Frage paßt nicht zu Kirk). Im Film haben sie eine Menge bewegt, meine Gefühle sind jedoch verhältnismäßig bewegugslos beim Tod Kirks gewesen und das finde ich bedauerlich.

    Picard hätte sich das Wort zum Sonntag auch bei Guinan abholen können. Oder er hätte eine Lehre aus Kirks Taten ziehen können.

    Wenn man aber auch nicht in der Lage ist Kirk angemessen sterben zu lassen, man hätte es auch sein lassen können.
    Kirk und Picard hätten den Tag retten können und Kirk wär auf ein Klassentreffen mit Spock, Scottie und den 114 jährigen Admiral McCoy gegangen.

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  • Zefram
    antwortet
    ch denke schon, dass Kirk auch mal in einen Kampf unterliegen kann (wäre das Gelände nicht so schön prepariert gewesen, hätte es ihn z.B schon bei der Konfrontation mit dem Gorn - Captain erwischt). Er ist eine Legende aber gegen überlegene Feinde kann auch er verlieren
    Deine Beispiele zeigen zwar, dass nicht immer Kirk derjenige war, der alles und jeden selber gerettet hat, aber er war sicher von allen Personen in Star Trek derjenige, der mit Abstand am häufigsten in ausweglose Situationen geraten ist, und es dennoch, sei es aus eigener Kraft oder eben durch Zufall immer wieder schaffte, aus der Situation lebend herauszukommen.

    Er hätte zum Beispiel die bewußte Entscheidung treffen können, hier und jetzt sterbe ich, weil es nötig ist um viele Milionen Lebewesen zu retten. Zum Beispiel hätte es nötig sein können, dass jemand bei Sorans Torpedo bleibt und 2 Knöpfe gedrückt hält, damit dieser explodiert (oder so ähnlich).
    Auf jeden Fall hätte Kirk in der Situation sein können, ich werde sterben, aber es ist nötig; vielleicht das Beste Mittel Mr. Universum aus dem Leben scheiden zu lassen.
    Wäre in der Tat eine Überlegung wert...wäre, gesteh ich ein, vielleicht sogar ein besserer Tod gewesen. Aber wahrscheinlich hat man diese Art von Tod extra für Data aufgehoben, meinem Lieblingscharakter

    An und für sich versteh ich deinen Standpunkt. Aber ich sehe Kirks Tod als ein Teil von ST7, und nicht ST7 als Teil von Kirks Tod. Für mich ist er nicht der Mittelpunkt, sondern ein in den Film eingearbeiteter Teil. Es gibt in jedem Film Szenen, die rausgeschnitten werden, obwohl sie für sich genommen ein wunderbares Stück sind. Solange sie nicht in den Film passen, sind sie unnütz und werden rausgeschnitten. Kirks Tod für sich genommen ist nicht der Art von Tod, den man für ihn schreiben würde, wenn man eine Episode oder einen Film einzig um diesen Punkt schreiben möchte. Aber er ist ein Abgang, der sich in diesen sehr langen Film IMO sehr schön einfügt. Auch ich bin auch einer der wenigen, denen seine letzten Worte gefallen. Wäre er explodiert oder sowas, hätte er diese nicht sprechen können, bzw das ganze letzte Gespräch mit Picard über das eigentliche Thema des Films, nämlich die Zeit und die Vergänglichkeit des Lebens, hätte niemals stattgefunden. Von daher war es nötig, dass Kirk noch in der Lage ist, zu sprechen, da das Gespräch ein ganz wichtiger Bestandteil ist für Picards letztendliche Lehre, die er aus dieser ganzen Geschichte zieht, und die ihm hilft, den Tod seines einzig noch lebenden Namensvetern zu verkraften.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Machen wir usn doch nichts vor: Diese Argumentation trifft auf wirklich jeden vorstellbaren Tod von Kirk zu: "Hätte man die Szene nicht drauf ausgelegt, hätte er irgendwie schon überlebt"
    Natürlich ist dem so, aber du hast ja behauptet, die gewählte Todesart sei überzeugender, als andere.

    Ich find den Tod schon ganz okay, und er war halt auch nur ein Teil des Films. Die Autoren haben sich ja nicht zusammen gesetzt, und gesagt "so...jetzt schreiben wir mal nen film über Kirks Tod", sondern sie schrieben einen Film, der beide Crews miteinander verband. Man versuchte, das Zusammentreffen und den Tod zu vereinen - doch die Betonung lag IMO ganz klar darauf, einen Film des "Zusammentreffens" zu schaffen, und nicht darauf, Kirk den ultimativen Abgang zu servieren.
    Man schrieb einen Film Kirk und Picard zu vereinen. Kirks Tod war darin ein wichtiger Punkt, der auch viele Leute ins Kino gezogen hat. Wenn man in einen Film Kirks Abgang zeigen wil, soll man auch darauf achten, dass es ein guter Abgang wird. Das Studio hat hier einen großen emotionalen Höhepunkt vergeigt, emotionaler Höhepunkt in diesem Film ist für mich der Tod der Enterprise D.

    Ich finde, Kirk hat immer einen Weg aus jedem noch so großen Schlamassel mit Aliens und Computer gefunden, dass es nicht passend gewesen wäre, wenn jetzt auf einmal 3 Klingonen ihm das Handwerk legen ala HdR.
    Mhm, alleine in den Kinofilmen hätte Kirk mindestens 5 Mal tot sein können, die Situation wird hier von anderen gerettet:

    ST 1: Als die Enterprise im Wurmloch ist, wird die Enterprise und damit Kirk
    einzig und alleine von Captain Deckers Einsatz gerettet.

    ST 2: Kirk fällt nichts ein die Enterprise rechtzeitig aus den Umfeld der Genesis- Explosion zu bringen. Hier ist es Spock der die Situation rettet.

    ST 5: Kirk stürtzt einfach so von einem Berg, ohne die geringste Chance sich selbst zu retten, wieder ist es Spock der ihm hilft.

    Am Ende wäre Kirk sicherlich von diesem Gottwesen getötet wurden, wenn Spock nicht schwere Geschütze aufgefahren hätte.

    ST 6: Die Enterprise wird von Changs BoP ziehmlich zerlegt. Es ist eine Mischung der Ideen Uhuras, Spocks und McCoys, die, die Enterprise retten.

    Ich denke schon, dass Kirk auch mal in einen Kampf unterliegen kann (wäre das Gelände nicht so schön prepariert gewesen, hätte es ihn z.B schon bei der Konfrontation mit dem Gorn - Captain erwischt). Er ist eine Legende aber gegen überlegene Feinde kann auch er verlieren, auch etwas in der Art von Boromirs Tod hätte ihm besser angestanden, obwohl eigentlich schon besiegt hätte er immer noch weiterkämpfen können, zum Beispiel um Picard Zeit zu geben, der einige Meter hinter ihm den Torpedo manipuliert.

    Ein Tod mit seinem Schiff wäre womöglich besser gewesen, streite ich gar nicht ab, aber dazu hätte man das Drehbuch IMO zu sehr ändern müssen - zumal Kirk ja eigentlich abgemustert wurde am ende von ST6.
    Kirk hätte nicht zum ersten Male die Enterprise entführt.
    Scotty war ja schon zu TNG - Zeit der festen Überzeugung, Kirk selbst hätte die Enterprise aus dem Museum geholt um ihn abzuholen. Kirk hätte auch die Enterprise D oder ein beliebiges anderes Schiff befehligen können.

    Was diesen Film angeht und dessen Showdown fällt mir nicht ein, wie man seinen Tod besser hätte umsetzen können. So oder so wäre an seinem Tod in Fankreisen heftigst diskutiert worden; dazu hat er einfach zu viele Fans.
    Er hätte zum Beispiel die bewußte Entscheidung treffen können, hier und jetzt sterbe ich, weil es nötig ist um viele Milionen Lebewesen zu retten. Zum Beispiel hätte es nötig sein können, dass jemand bei Sorans Torpedo bleibt und 2 Knöpfe gedrückt hält, damit dieser explodiert (oder so ähnlich).
    Auf jeden Fall hätte Kirk in der Situation sein können, ich werde sterben, aber es ist nötig; vielleicht das Beste Mittel Mr. Universum aus dem Leben scheiden zu lassen.

    Die Situation hätte so richtig ausweglos sein müssen, damit Kirk seinen Kobiashi Maru Test (keine Ahnung wie man das schreibt) endlich ablegen kann.

    Ich persönlich bin der Meinung das große Charaktere auch sterben müssen, nur ich will einen entsprechend großen Abgang. Für mich wären viele Möglichkeiten emotianaler gewesen als das. Die mitgebrachten Taschentücher hab ich in der Anfangssequenz und bei der Zerstörung der Enterprise D gebraucht, nicht aber beim eigentlichen Tod von Kirk.

    Danke für die Nennung des Musikstücks, werd ich mir bei nächster Gelegenheit besorgen und dann sollen die Wände wackeln .

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  • Zefram
    antwortet
    Machenb wir uns doch nichts vor, wenn die Szene nicht darauf ausgelegt worden wäre, ihn sterben zu lassen, wäre er die Brücke hoch geklettert und hätte sich retten können oder er wär an die Felswand gesprungen und hätte seine Fingernägel in den Fels gebohrt
    Machen wir usn doch nichts vor: Diese Argumentation trifft auf wirklich jeden vorstellbaren Tod von Kirk zu: "Hätte man die Szene nicht drauf ausgelegt, hätte er irgendwie schon überlebt"

    Ich find den Tod schon ganz okay, und er war halt auch nur ein Teil des Films. Die Autoren haben sich ja nicht zusammen gesetzt, und gesagt "so...jetzt schreiben wir mal nen film über Kirks Tod", sondern sie schrieben einen Film, der beide Crews miteinander verband. Man versuchte, das Zusammentreffen und den Tod zu vereinen - doch die Betonung lag IMO ganz klar darauf, einen Film des "Zusammentreffens" zu schaffen, und nicht darauf, Kirk den ultimativen Abgang zu servieren. Du sagst, der Tod von Kirk zu Anfang des Films sei besser gewesen - da kann ich nur zu sagen: Er war nicht schlechter, als sein eigentlicher Tod. Besser fand ich ihn aber auch nicht.

    Ich finde, Kirk hat immer einen Weg aus jedem noch so großen Schlamassel mit Aliens und Computer gefunden, dass es nicht passend gewesen wäre, wenn jetzt auf einmal 3 Klingonen ihm das Handwerk legen ala HdR.
    Ein Tod mit seinem Schiff wäre womöglich besser gewesen, streite ich gar nicht ab, aber dazu hätte man das Drehbuch IMO zu sehr ändern müssen - zumal Kirk ja eigentlich abgemustert wurde am ende von ST6.

    Was diesen Film angeht und dessen Showdown fällt mir nicht ein, wie man seinen Tod besser hätte umsetzen können. So oder so wäre an seinem Tod in Fankreisen heftigst diskutiert worden; dazu hat er einfach zu viele Fans.

    Letztenendes waren die Autoren wohl ein bisschen verliebt in das Wortspiel mit dem "er starb wie ein wahrer Captain - auf der Brücke"


    Zu dem Musikstück:
    The opera that Picard is listening to is Berlioz' "Les Troyens". The song is "Hylas' Song" from the beginning of Act V. Hylas is a homesick young sailor being rocked to sleep by the sea as he dreams of the homeland he will never see again.
    -> http://www.imdb.com/title/tt0117731/trivia

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  • John Sheridan
    antwortet
    Man hat übrigens nicht nur die Beleuchtung auf der Brücke geändert, sondern man hat auch im Hintergrund einige Konsolen hinzugefügt; die ganze Brücke etwas verbreitert.
    Die Veränderungen waren toll:

    Die Seitenkonsolen; die kurze Treppe zum Kommandobereich, die "echten" Bildschirme an der Rückwand...

    Meinst du jetzt die Szene aus ST8, zu Beginn? Wenn ja: Das Musikstück passt sehr zu Picards Situation. Es geht darin glaub ich um einen Menschen, der Heimweh hat, aber nicht mehr an diesen Ort zurückkehren kann. Genau dies trifft auf Picard im übertragenen Sinne zu, da die Borg ihn in seinem Wesen so verändert haben.
    Genau die Szene meine ich. Kennst du, vielleicht den Titel des Musikstücks, ich find es wirklich toll. Aber man kann sich ja nicht alle CD´s von Berlioz zulegen in der Hoffnung es wäre dabei. Ich werd es wohl auch nicht so laut hören können, wie Picard.

    Was Kirk betrifft: Nun, ich denke, es ist schwierig, für so eine Legende einen passenden Tod zu finden. Ein Kampf mit 3-4 Klingonen, bei dem er am Ende den kürzeren zieht, fänd ich nun auch nicht grade passend; eher im Gegenteil - Kirk hat immer alle Gegner besiegen können. Eine Brücke auf einem Berg hingegen ist etwas, gegen das man als normaler Mensch nichts ausrichten kann. Und deine Aussage, dies sei im Gegensatz zur Eröffnungsszene kein Heldentod gewesen, trifft IMO auch nicht zu, da er so immerhin 230 Millionen gerettet hat, und nicht "nur" eine Notbesatzung der Ente-B + ein paar Reporter
    Ich habe nur gesagt, dass die Rettung der Enterprise B ein Heldentod, sei dies schließt nicht aus, dass sein späterer Tod ebenfalls ein Heldentod ist. Mit Sicherheit ist er das, ich habe und wollte das nie bezweifeln.
    Ich finde es recht lustig, dass du auf die einzigartige Fähigkeit von Kirk hinweist, Bedrohungen zu überwinden und dann sagst ein normaler mensch würde mit einer abstürzenden Brücke nicht fertig werden. Kirk ist eben doch gerade kein normaler Mensch: Machenb wir uns doch nichts vor, wenn die Szene nicht darauf ausgelegt worden wäre, ihn sterben zu lassen, wäre er die Brücke hoch geklettert und hätte sich retten können oder er wär an die Felswand gesprungen und hätte seine Fingernägel in den Fels gebohrt.

    Bei keinen Kampf von Kirk hatte ich das Gefühl, er sei unbesiegbar, da war oft genug auch eine Menge Glück dabei. Er wird z.B. von dieser Gladiatorin (Shana war glaub ich ihr Name) nur nicht getötet, weil er sie bereits verführt hatte , wie er eine Übermacht aus Klingonen verführen könnte ist mir schleierhaft .
    Ein Kampf gegen eine Übermacht (auch weil Kirk ja nie mit einen Bath ´Leth gekämpft hat), bei dem er sich gut schlägt, zwei bis drei Gegner töten kann, aber dann ähnlich wie Haldir in HdR doch ein Schwert im Rücken hat, wäre wirklich nicht schlecht. Es hat dann eben nicht mehr ganz gereicht, er ist ja auch nicht mehr so jung, wie er mal war.

    Schwieriges Thema, der Tod von Kirk...viele meckern daran rum...aber kaum einer weiß, wie man es besser hätte machen können. Der Mann hat einfach immer jede noch so schlimme Bedrohung überlebt, da z.B. ein "normaler Zweikampf" oder auch ein Raumschiffkampf unrealistisch/blöd rüberkäme. Deswegen waren es in diesem Film auch quasi 2x die Gesetze der Phyik, die ihn in die Knie zwangen.
    Der Tod auf der Enterprise B war z.B. besser. Er war auch ziehmlich alleine, beim Endkampf war Picard ihm irgendwie näher (Meine Meinung) als Chekov und Scotty am Anfang, und da Kirk weiß, dass er alleine sterben würde....
    Ein Zweikampf gegen einen überlegenen Gegner wäre gut gewesen, irgendwann kommt eben einer der stärker und besser ist; da muß man sich rechtzeitig zurückziehen, den richtigen Zeitpunkt hat kirk eben verpaßt. Auch ein Tod mit seinen Schiff, in der Tradition von Comodore Decker, oder auch eine bewußte Entscheidung wie Captain Decker oder Captain Spock, das alles wäre besser gewesen, als ihn durch einen trivialen Unfall zu töten.
    Man denkt hier einfach: Huch, da liegt er besiegt von einer Brücke

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  • Zefram
    antwortet
    Nie sah dir Brücke der Enterprise schöner aus, als in der Szene, wo Riker und die anderen in ihren Seeuniformen auf die Brücke kamen. Auch der Gelbton in der Zehn - Vorne Szene hat gut gepaßt.
    Kann ich so nur 100%ig unterschreiben. Grade die Brücke in eben besagter Szene, als Riker sich inmitten der Brücke befindet in Seeuniform, ist wirklich toll
    Man hat übrigens nicht nur die Beleuchtung auf der Brücke geändert, sondern man hat auch im Hintergrund einige Konsolen hinzugefügt; die ganze Brücke etwas verbreitert.

    Die Szene, wo er diese coole Musik hört und aus den Fenster blickt ist mit das Genialste aus den TNG - Filmen.
    Meinst du jetzt die Szene aus ST8, zu Beginn? Wenn ja: Das Musikstück passt sehr zu Picards Situation. Es geht darin glaub ich um einen Menschen, der Heimweh hat, aber nicht mehr an diesen Ort zurückkehren kann. Genau dies trifft auf Picard im übertragenen Sinne zu, da die Borg ihn in seinem Wesen so verändert haben.

    Was Kirk betrifft: Nun, ich denke, es ist schwierig, für so eine Legende einen passenden Tod zu finden. Ein Kampf mit 3-4 Klingonen, bei dem er am Ende den kürzeren zieht, fänd ich nun auch nicht grade passend; eher im Gegenteil - Kirk hat immer alle Gegner besiegen können. Eine Brücke auf einem Berg hingegen ist etwas, gegen das man als normaler Mensch nichts ausrichten kann. Und deine Aussage, dies sei im Gegensatz zur Eröffnungsszene kein Heldentod gewesen, trifft IMO auch nicht zu, da er so immerhin 230 Millionen gerettet hat, und nicht "nur" eine Notbesatzung der Ente-B + ein paar Reporter

    Schwieriges Thema, der Tod von Kirk...viele meckern daran rum...aber kaum einer weiß, wie man es besser hätte machen können. Der Mann hat einfach immer jede noch so schlimme Bedrohung überlebt, da z.B. ein "normaler Zweikampf" oder auch ein Raumschiffkampf unrealistisch/blöd rüberkäme. Deswegen waren es in diesem Film auch quasi 2x die Gesetze der Phyik, die ihn in die Knie zwangen.

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  • John Sheridan
    antwortet
    Zitat von Gurkengräber
    ich hab mich nur immer gefragt, warum das schiff so dunkel war? fast alle szenen auf der enterprise warem extrem schlecht ausgeleuchtet, warum? wollte man den kaugummilook aus der serie abschaffen? gute sache, aber manchmal wars doch etwas extrem. in der einen szene als riker in picards raum kommt, ist's fast komplett schwarz auf der brücke. mensch net scheihse net nochmal... ich raff dat hier net...

    aber mich hat nicht die geschichte selbst gestört, sondern einfach die vergeudete chance, beide crews und beide! schiffe zusammen zubringen. wirklich schade!
    Zum ersten Mal in 8 Jahren ist die Enterprise D überhaupt ausgeleuchtet, vorher sieht alles so aus als hätte man das Deckenlicht des Studios eingeschaltet.

    Man muß klar sehen, dass die Enterprise D Kulissen für einen 70 cm Fernseher gemacht wurden und nun auf einer 20 Meter Leinwand überzeugend sein mußten.
    Durch geschickte Ausleuchtung ließ sich das erreichen, generell kann man sagen, dass Kulissen echter aussehen, wenn es nicht zu hell ist.

    Nie sah dir Brücke der Enterprise schöner aus, als in der Szene, wo Riker und die anderen in ihren Seeuniformen auf die Brücke kamen. Auch der Gelbton in der Zehn - Vorne Szene hat gut gepaßt.

    Picards Trauer war überzeugend. Aber bei "First Contact" wurden seine Emotionen noch besser herausgearbeitet:

    Die Szene, wo er diese coole Musik hört und aus den Fenster blickt ist mit das Genialste aus den TNG - Filmen.

    Kirks Abgang fand ich etwas verunglückt, da hat mir der Abschied am Ende von ST 6 besser gefallen oder auch sein Heldentod bei der Rettung der Enterprise B war besser. Dieser Mann hat es nicht verdient mit einer Brücke abzustürzen, ein Bath ´Leth - Kampf mit 3 - 4 Klingonen wäre angemessener gewesen.

    Genial hingegen der Abgang der Enterprise D. Wo Riker versucht alle mit der Untertassensektion zu retten und die anschließende Bruchland waren geniale Szenen.

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  • matrix089
    antwortet
    Ich find St7 ganz gut. Nur die Szene wo Picard im Nexus ist taugt mir nicht. Keine Ahnung wieso. Finds ein bisschen Psycho

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  • EREIGNISHORIZONT
    antwortet
    Zitat von X-Treme
    also die atmo und story im film is nicht so doll. aber die zitate bezüglich der "zeit" gefallen mir und haben für mich nen sehr inspritavien und philosophischen eindruck hinterlassen
    Da stimme ich Dir 100%ig zu!

    "Die Zeit ist wie ein Raubtier auf der Jagd uns zu verzehren..."

    Irgendwie kann man ihn ja verstehen, den Dr. Tolian Soran!!

    Sicherlich nicht ein Highlight der ST-Filme, aber dennoch ein schönes Finale, mit einem würdigen Abgang des zugeben etwas beleibten Kirk.

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