ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum

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ST 7 : Treffen der Generationen

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  • X-Treme
    antwortet
    also die atmo und story im film is nicht so doll. aber die zitate bezüglich der "zeit" gefallen mir und haben für mich nen sehr inspritavien und philosophischen eindruck hinterlassen
    Zuletzt geändert von X-Treme; 05.07.2004, 00:25.

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  • Sulak
    antwortet
    Ich hab mal ne andere Frage

    Ich hab hier irgendwo mal gelesen wann er als Special Edition auf DVD erscheinen soll, aber ich kann's nicht mehr finden, kann mir wer auf die Sprünge helfen?

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  • Highcommander
    antwortet
    hab eben die letztens posts noch mal gelesen.

    damals im kino fand ich den film ganz gut. auch picards emotionsszene fand ich genial gespielt. versucht ihr mal, künstlich überzeugend zu heulen. man muss schon ein guter schauspieler sein, um das hinzukriegen.

    der film hat aber wirklich haarsträubende logikfehler. wenn picard zu jedem zeitpunkt und ort aus dem nexus treten kann, dann würde er doch den todesfall in seiner familie verhindern und nebenbei noch ein sonnensystem mehr retten können. nur dafür hätte er kirk nicht gebraucht und das ist der punkt.

    kirks todesszene war eine ergreifendsten von allen serien und filmen, ob nun "nötig" oder nicht.

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  • Highcommander
    antwortet
    Betrifft Nexus:

    Zitat von Tuvix
    Vielleicht kommt er ja in Serie V wieder vor! Und vielleicht erfahren wir dann mehr über dieses Phänomen!
    dann könnte captain archer da auf captain kirk treffen!
    (kleiner tipp für die wir-müssen-mal-was-geiles-machen-von-wegen-quote-und-so-autoren von enterprise)

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  • Gurkengräber
    antwortet
    ich hab mich nur immer gefragt, warum das schiff so dunkel war? fast alle szenen auf der enterprise warem extrem schlecht ausgeleuchtet, warum? wollte man den kaugummilook aus der serie abschaffen? gute sache, aber manchmal wars doch etwas extrem. in der einen szene als riker in picards raum kommt, ist's fast komplett schwarz auf der brücke. mensch net scheihse net nochmal... ich raff dat hier net...

    aber mich hat nicht die geschichte selbst gestört, sondern einfach die vergeudete chance, beide crews und beide! schiffe zusammen zubringen. wirklich schade!

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  • supernova
    antwortet
    Zitat von herschel
    Außerdem dieser heulende Picard... wir konnten damals im Kino echt fast gar nicht hinsehen. Natürlich darf ein Mensch mal heulen, von mir aus soviel er will, aber Picard hatte doch schon ganz andere Sachen weggesteckt, jetzt plötzlich dieses Rumgeflenne grad im ersten TNG-Kinofilm, das musste doch echt nicht sein.
    Aber hallo, immerhin waren gerade zwei seiner nächsten Familienangehörigen (Bruder und Neffe) gestorben. Wenn da ein Mensch in einem Film nicht heulen darf, dann weiß ich auch nicht mehr...Wenn er nicht geheult hätte, das wäre abnormal gewesen! Ich fand den Moment sehr bewegend, und die Szene war super gespielt. Gerade solche Szenen machen die Charaktere doch menschlich. Die Leute aus der TNG-Zeit sind zwar von der Intelligenz her fortgeschrittener als wir, doch einfache Gefühle wie Trauer werden immer existieren. Die Szene möchte ich jedenfalls nicht missen in dem Film.

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  • Zefram
    antwortet
    Zitat von herschel
    Die Minuspunkte:
    - Dieser bescheuerte Trick, mit dem die Klingoninnen die Schildfrequenz (war das die Schildfrequenz?) der Enterprise rauskriegen (Kamera in Geordys Visor einbauen): wenn das wirklich so einfach geht, weil die Frequenz ständig auf irgendwelchen Monitoren rumblinkt... ich meine, so einfach darf das doch nun wirklich nicht sein, es stecken ja auch mal hin und wieder Besucher ihre Nase in den Maschinenraum. Mit so einem billigen Trick zerstört zu werden, das hatte die gute alte D nicht verdient
    OK, verdient hatte sie es wohl eher nicht, aber du kannst in einem Kinofilm, der ja auch vom Mainstream verstanden werden soll, keine hochkomplizierte Sachen erfinden, die das Schiff letztendlich ableben lassen. Ich finde, das war schon ganz hart an der Schmerzgrenze für die "durchschnitssseher" - nicht zu kompliziert, aber auch nicht zu simpel.
    Wer sagt außerdem, dass diese Anzeige dort immer zu sehen ist? Vielleicht war sie nur grade zufällig aktiviert...

    Was mir aber am besten gefiel, als ich den Film neulich nochmal sah, war diese Ruhe, die er besonders am Anfang ausstrahlt.
    Dito, das ist denke ich einer der ganz großen Pluspunkte dieses Films. Er strahlt eine gewisse Ruhe aus, wie es auch TNG fast immer tat, weswegen er IMO auch von allen TNG - Filmen mit großem Abstand am nähesten an der Serie angelehnt ist. Alle folgenden Filme unterschieden sich doch zum Teil sehr deutlich von dem eigentlichen "TNG - Stil".

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  • herschel
    antwortet
    Ich war auch ziemlich enttäuscht damals, als ich aus dem Kino rauskam. Wir haben uns damals immer ausgemalt, was man alles aus einem "Treffen der Generationen" hätte machen können, am liebsten hätten wir gesehen, wenn sich die beiden Schiffe in ihrem Größenunterschied und die beiden Crews mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden plötzlich direkt gegenüber gestanden hätten. Wahrscheinlich wären zwei Crews aber auch zuviel für einen Film gewesen (eine ist ja schon fast zuviel) und die Story hätte sich nicht allen Charakteren ausreichend widmen können. Im übrigen gab es einige der reivollsten Begegnungen (Spock - Data, Scotty - Geordy) schon in der TNG-Serie. Trotzdem musste man von einem Star-Trek-Film, der sich "Treffen der Generationen" nennt, mehr erwarten als nur die zwei Captains zusammen beim Ausreiten und Rumprügeln, naja.

    Nachdem ich mir mit einigen Jahren Pause diesen Film nochmal angesehen habe und vor dem Hintergrund der inzwischen erschienenen anderen TNG-Filme muss ich aber einräumen, dass der Film doch seine Reize hat:
    - Der Anfang auf der Enterprise-B ist wirklich wunderbar, gar nichts dran zu Rütteln.
    - Der einzige Kinofilm mit der Enerprise-D (meiner Meinung nach bis heute die schönste, sowohl von innen wie von außen).
    - Mit Guinan und den Duras-Schwestern sind attraktive Nebenfiguren aus der TNG-Serie mit von der Party.

    Die Minuspunkte:
    - Dieser bescheuerte Trick, mit dem die Klingoninnen die Schildfrequenz (war das die Schildfrequenz?) der Enterprise rauskriegen (Kamera in Geordys Visor einbauen): wenn das wirklich so einfach geht, weil die Frequenz ständig auf irgendwelchen Monitoren rumblinkt... ich meine, so einfach darf das doch nun wirklich nicht sein, es stecken ja auch mal hin und wieder Besucher ihre Nase in den Maschinenraum. Mit so einem billigen Trick zerstört zu werden, das hatte die gute alte D nicht verdient
    - Das ganze Ende mit dem Nexus ist echt Murks. Irgendwie eine ganz nette Reminiszens an die alte Serie, dass Kirk prügelnd aus dem Leben scheiden darf, ansonsten echt arm dieses Ende. Dass Picard eine eigene Familie so sehr vermisst, passt nicht so richtig zu der TNG-Folge mit der Sonde, die ihm ein zweites und für ihn völlig reales Leben auf einem anderen Planeten eben MIT Familie vorgaukelt. Außerdem dieser heulende Picard... wir konnten damals im Kino echt fast gar nicht hinsehen. Natürlich darf ein Mensch mal heulen, von mir aus soviel er will, aber Picard hatte doch schon ganz andere Sachen weggesteckt, jetzt plötzlich dieses Rumgeflenne grad im ersten TNG-Kinofilm, das musste doch echt nicht sein.

    Das mit Datas Emotions-Chip geht für mich OK. Ich bin immer eher etwas misstrauisch, wenn die TNG-Crew anfängt zu arg rumzualbern (der Grund, warum ich nicht wirklich mit dem neunten Film warm werde), aber hier kann ich es noch akzeptieren, auch mit dem Wissen, dass der Emotions-Chip in späteren Filmen nur noch am Rande erwähnt wird.

    Was mir aber am besten gefiel, als ich den Film neulich nochmal sah, war diese Ruhe, die er besonders am Anfang ausstrahlt. Schön ungehetzt geht es am Anfang los, Kirk kabbelt sich in gewohnter Manier mit seinen alten Freunden, dann die ganz unaufgeregte Beförderung von Worf, Data und Geordy reden über den Emotions-Chip, Picard bekommt eine traurige Nachricht... will sagen, es geht mit scheinbar nebensächlichen Sachen und persönlichen Gesprächen ganz unhektisch los, was auf mich irgendwie altmodisch wirkt und an den schönen, unaufgeregten Anfang von "Zorn des Khan" erinnert mit seinen Gesprächen über jung sein und alt werden.
    War so mein Eindruck.

    Darum ist der Film zu einem meiner Lieblings-Ungeraden avanciert.

    3 Punkte

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  • Gurkengräber
    antwortet
    zu allererst: der film ist totale schei...

    kann mich noch erinnern, wie sie damals den trailer zusammen geschnitten haben: da sah es wirklich so aus, als ob die alte crew mit der enterprise B (konnte man im trailer sehen) der neuen crew zuhilfe kommt. da hab ich mir schon ne tolle raumschlacht ausgemalt, in der sich die alte enterprise mit ihrer crew zugunsten der neuen opfert und so milliarden von leben rettet... naja, irgendwie sowas.

    aber nix wars. bis auf die wirklich tollen szenen mit der enterprise B (dieser ganze teil des films ist klasse) gabs nur müdes gegackere in dem streifen. naja, und der kampf des flag(g)schiffes der föderation gegen so einen rosteimer war wirklich lächerlich, auch wenn sie durch ihre schilde ballern konnten.) hätten die ollen schwestern nicht ne ganze flotte haben können? wäre dann plausibler gewesen...

    die story ist totaler mist, und das kirk so am rande auf irgend nem gottverlassenen planeten abtreten musste ist einfach nur schade. naja, er hats ja in ST V gesagt, dass er allein stirbt.

    aber der absturz der untertasse war schon net schlecht...

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  • 7 of 9
    antwortet
    ST7 ist schonein film der in mancher hinsicht recht komisch wirkt......... z.b. hätte picard doch nochmal zurück gehen können somit er kirk retten kann.....oder kirk hätte sich doch irgendwie befreien können.....und man kann doch nich einfach die vergangenheit im nexus verändern....sie nochmal erleben -ja, aber verändern?????picard hat ja die vergangenheit verändert deshalb ist das ein wenig seltsam aus meiner sicht

    das andere aber nicht so schwer wiegende ist das ich einmal beobachtet habe das als die crew die uniformen gewechselt haben, das picard mal die eine mal die andere hatte. zwar hingen diese szenen nicht miteinander zusammen doch ist das doch komisch wenn man mal die neue mal die alte uniform anhat

    und noch eine frage an die leute hier: wieso hatte man eigentlich diese freiheit bei der wahl der uniformen???war das eine übergangszeit, und wenn ja wieso kann man dann denn nicht einfach saegn: ab heute gibs die neue uniform oder hat das einen spezielen grund?? KANN MIR DAS JEMAND genauer erklären???


    danke


    darüberhinaus wollte ich anmerken das ich für diesen film die durchschnittsnote verteilt habe, z.teil auch aus den oben genannten gründen

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  • Suder
    antwortet
    manche szenen gefallen mir sehr gut (der absturz is schon cool) aber trotzdem war der film für mich nicht direkt langweilg aber er brachte es finde ich nicht soo toll rüber und der plot war eindeutig etwas schwach.

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  • AKB
    antwortet
    Original geschrieben von Logic
    Habe in dem Thread ja noch gar nicht abgestimmt *G*

    Mir gefällt der Film sehr gut, jedoch ist es nicht einer der besten ST Filme *G*
    Hmm.. jetzt wo du es sagst. Abgestimmt habe ich auch noch nicht. NACHTRAG: Ich geb' allerdings nur 3*.

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  • C'est Moi
    antwortet
    [...]
    Guinan: Er findet es wohl ganz scheußlich.
    Data: Ja, genau! Ich finde es scheußlich! Es ist einfach widerlich!
    Guinan: Mehr?
    Data: Bitte!
    [...]

    Doie Stelle fand ich auch zum gröhlen.
    ST7 hatte viel Witz, und gefällt mir daher auch gut.
    Ich würde mal 4* geben, weil er im Vergleich zu den anderen Filmen etwas schwächer ist. Aber bei den ersten Szenen auf der Enterprise-B kommen mir immer fast die Tränen...

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  • Logic
    antwortet
    Habe in dem Thread ja noch gar nicht abgestimmt *G*

    Mir gefällt der Film sehr gut, jedoch ist es nicht einer der besten ST Filme *G*

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  • Kevin Dax
    antwortet
    der lebensformen song war auch klasse

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