ST 7 : Treffen der Generationen - SciFi-Forum

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ST 7 : Treffen der Generationen

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  • Captain Pike
    antwortet
    Nun stimmt auch wieder. vieleicht liegt das echt nur an der szene die mir halt nicht gefällt in dem film. vieleicht hätte man Picards trauer anders darstellen sollen. auch ist ein fotoalbum im 24. jahrhundert ziemlich rückständig.
    wieso meint picard dass es keine weiteren picards mehr gibt wenn er unbedingt wolle könnte er doch für nachkommen sorgen oder nicht ? die enterprise ist ein schiff auf dem auch familien leben also wo ist das problem ?
    und wenn er wirklich keine frau kennenlernen sollte wie teuer mag denn so ein orionsklavenmädchen sein ? ich denke mal ein paar baren latinum hat der picard bestimmt auch zurückgelegt dass er sich dass leisten kann.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Captain Pike Beitrag anzeigen
    Auch fand ich picard den tränen nahe auch nicht überzeugt. ich meine er hat so viel erlebt aber noch nie so geheult. klar ist das ein übler verlust für ihn aber so kennen wir picard nicht.
    Das stimmt nicht, denn Picard hat in der TNG Episode "Family" (die nach dem ersten Borg- Zweiteiler) hat Picard auch geweint und zwar richtig.

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  • Captain Pike
    antwortet
    Habe den film gerade mal wieder gesehen. Der 1. mit der TNG crew. und ich muß sagen klar ist es kein besonders starker ST Film aber ganz schlecht ist er nicht. Nette szenen sind der erstflug der Enterprise B , der auch Kirk und Picard im nexus, Data und Guinan hatten auch ein paar nette szenen im Film.
    der film wirkt wie eine doppelfolge von TNG. Man hätte bestimmt mehr draus machen können. Eigentlich läuft alles darauf hinaus dass sich die beiden Captains treffen um anschließend soran zu vermöbeln. ich frage mich wenn man schon drei tos stars hat warum hat man nicht versucht diese irgendwie in die welt von TNG zu schicken um ein abenteuer mit ihne zu erleben. bei scotty wäre es einfach gewesen der war ja schon im 24. jahrhundert.
    Ansonsten hätte ich mir bei soran mehr szenen gewünscht die verdeutlichen warum er seinen plan ausführen will.
    Auch fand ich picard den tränen nahe auch nicht überzeugt. ich meine er hat so viel erlebt aber noch nie so geheult. klar ist das ein übler verlust für ihn aber so kennen wir picard nicht.
    das uniformenmanko gefällt mir auch nicht so die hätten ruhig die neun uniformen benutzen sollen die geplant waren so schlecht fand ich sahen die nicht aus. ich denke mal wenn die leute mehr zeit gehabt hätten wäre der film vieleicht besser geworden. Aber es ist kein schlechter und es gibt schlechtere TNg filme. dieser ist noch o.k.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von irony Beitrag anzeigen
    Ich denke, Riker meinte ganz genau den Captain-Stuhl der Enterprise-D, nicht den eines anderen Schiffes. Dass auch Picard sich daran festklammern würde, konnte er nicht wissen.
    Jop, so hatte ich das auch verstanden. Da es ja anfangs anzunehmen war, dass Riker nach einer Beförderung bzw. im Falle eines Todes von Picard nachrücken würde, wollte er lieber 1. Offizier des Flagschiffes bleiben anstelle irgendein x-beliebiger Captain zu sein. Am Ende war das aber für ihn der falsche Plan, denn zum einem wurde Ihm in späteren Abwesenheiten von Picard nicht mehr der Captainsposten angeboten und zum anderen machte Picard selber keine Anstalten, sich zum Admiral befördern zu lassen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
    Was mich so ein bisschen stört ist ein Satz von Riker kurz am Ende, wo sie von der Farragut hochgebeamt wurden. Da blickt Riker zu dem Captains Chair und sagt, das er immer gehofft habe, eines Tages selbst darauf zu sitzen. Ähm, hat er das jetzt ironisch gemeint? Hatte er nicht in TNG drei(!) Beförderungen abgelehnt?
    Ich denke, Riker meinte ganz genau den Captain-Stuhl der Enterprise-D, nicht den eines anderen Schiffes. Dass auch Picard sich daran festklammern würde, konnte er nicht wissen.

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  • Cavit
    antwortet
    Was mich so ein bisschen stört ist ein Satz von Riker kurz am Ende, wo sie von der Farragut hochgebeamt wurden. Da blickt Riker zu dem Captains Chair und sagt, das er immer gehofft habe, eines Tages selbst darauf zu sitzen. Ähm, hat er das jetzt ironisch gemeint? Hatte er nicht in TNG drei(!) Beförderungen abgelehnt?

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Es bleibt halt das Problem, dass man Star Trek VII mit einer sehr heißen Nadel getrickt hat und man unbedingt nochmal Kirk bringen wollte (musste?). Sieht man allein schon daran, dass man keine Zeit mehr für neue TNG-Filmuniformen hatte und Effekszenen recylcelte...
    Es gab ja neue Uniformen, aber die wurden dann kurz nach Drehbeginn in die Tonne getreten und dann musste man sich mit DS9 Uniformen aushelfen.

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  • Souvreign
    antwortet
    Nun, immerhin hat Generations mit Malcolm McDowell in den 4 TNG Filmen den einigen Antagonisten, der eine starke Leinwandpräsenz rüberbringt und dessen Motive sogar halbwegss nachvollziehbar sind. Dagegen waren Ruafo und Shinzon doch wirklich zum einen verschenkes Potential (Ruafo) zum anderen einfach nur ärgerlich (Shinzon). Die Borg-Queen lass ich mal außen vor - die Darstellung von A. Kriege fand ich ganz gut, aber mir widerstrebt bis heute das Konzept einer emotional handelnden Anführerin der Borg...

    Es bleibt halt das Problem, dass man Star Trek VII mit einer sehr heißen Nadel getrickt hat und man unbedingt nochmal Kirk bringen wollte (musste?). Sieht man allein schon daran, dass man keine Zeit mehr für neue TNG-Filmuniformen hatte und Effekszenen recylcelte...

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ohne die TOS-Crew hätte man sich auch nicht den Nexus oder Soran ausdenken müssne und man hätte eine Geschichte völlig ohne Restriktionen bringen können.
    Ich habe gar nichts gegen die Nexus-Idee.
    Ich finde gut, wie am Anfang das ausgehende TOS-Zeitalter sieht und die Rettung der El'Aurianer vor den Borg und das mythische Eden-artige Konzept des Nexus, was bei Soran eine Art SUCHT und realitätsflucht auslöst.

    Man hätte den Nexus im Film wahrscheinlich nicht betreten dürfen oder zumindest eine andere Darstellung bringen.

    Ich finde jedenfalls gut, dass "Generations" neben "The Motion Picture" eigentlich ein schönes Sci.Fi-Thema beleuchtet.

    Und wenn man sich ansieht, was aus "Insurrection" und besonders "Nemesis" geworden ist, ohne den VIIer Zeitdruck und ohne TOSler, vielleicht haben wir da nicht viel verpasst...

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Wie gesagt: Dann hätte man Kirk & Co. gleich ganz weglassen können. Die letzte Einstellung von STVI war eigentlich eine sehr gelungene Staffelübergabe. "Where no man...where no one has gone before."

    Ohne die TOS-Crew hätte man sich auch nicht den Nexus oder Soran ausdenken müssne und man hätte eine Geschichte völlig ohne Restriktionen bringen können.
    Ich sehe das genauso - das Ende von Star Trek VI zeigt ja wirklich einen sehr schönen Abgang der klassischen Crew - mit dem Flug der Enterprise in den Sonnenuntergang und den folgenden Originalunterschriften der Schauspieler.

    Daneben wirkt diesen "Anstückelung" an Generations irgendwie fehl am Platz- Dadurch sollte ja die Brücke geschlagen werden, aber richtig funktioniert hat das eben nicht, das ja nur Kirk per Nexus transportiert wird und auch dann erst wieder für das Finale auftaucht.

    Ich denke auch, dass man einen reinen TNG Film hätte machen sollen, und dass sich die Autoren hätten Zeit nehmen sollen. Generations wurde ja sehr knapp nach Ende von Next Generation gedreht und das sieht man dem Film an - er wirkt eben mehr wie ein besserer TV-Film denn wie ein Kinofilm. Dazu kommt auch das Wiederverwenden so macher Effektszenen (die Bird of Prey Explosion zB direkt aus dem Vorgängerfilm kopiert).

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  • Skeletor
    antwortet
    Wie gesagt: Dann hätte man Kirk & Co. gleich ganz weglassen können. Die letzte Einstellung von STVI war eigentlich eine sehr gelungene Staffelübergabe. "Where no man...where no one has gone before."

    Ohne die TOS-Crew hätte man sich auch nicht den Nexus oder Soran ausdenken müssne und man hätte eine Geschichte völlig ohne Restriktionen bringen können.

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  • Lope de Aguirre
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Naja, dann hätte man gleich einen reinen TNG-Film ohne Kirk, Scotty oder Chekov machen können. Der Anfang dient ja nur dazu um Kirk ins 24. Jahrhundert zu holen. Wenn Kirk am Ende nicht dort auftauchen soll, dann hätte man es beim Ende von STVI durchaus belassen können. Was vieleicht auch sowieso die bessere Wahl gewesen wäre.
    Es war ja sowieso ein TNG-Film.
    Es wurde nicht dadurch besser, dass Picard ohne Kirk im ersten Kinoauftritt scheitert oder Kirk ins Finale gestopft wurde um Soran eins auf die Nase zu geben.

    Hätte man dafür gesorgt Kirks Charakter wirklich zu nutzen und ihn etwas tun zu lassen, was kein anderer Charas hätte tun können (ansonsten hätte man auch Worf, Data oder Riker dem badguy eins auf die Nase geben können), wäre es was anderes gewesen.

    Und ich mag das man in "Generations" eine Geschichte über 78 Jahre austreckt und dass man auch als nicht TOS und TNG TV-Zuschauer durch den Enterprise B Anfang und die "78 Jahre später" Einblendung jedem in Publikum klar macht wo es spielt.

    Dsas wäre doch eine viel weniger fanboiy-mäßige Staffelübergabe gewesen, wenn Kirk und Co. auf den Nexus treffen, unter anderem Guinan und Soran retten und Kirk mit einem Bang für immer von der Bildfläche verschwindet.

    Dann wird man in das neue Jahrhundert übergeleitet und sieht, wer die TNG-Crew ist und wie sie das Soran-Problem (ohne Hilfe von Toslern zu brauchen) lösen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Naja, dann hätte man gleich einen reinen TNG-Film ohne Kirk, Scotty oder Chekov machen können. Der Anfang dient ja nur dazu um Kirk ins 24. Jahrhundert zu holen. Wenn Kirk am Ende nicht dort auftauchen soll, dann hätte man es beim Ende von STVI durchaus belassen können. Was vieleicht auch sowieso die bessere Wahl gewesen wäre.
    Das ist auch meiner Meinung nach ein problematischer Teil dessen, was sich daraus ergeben hätte, wäre Kirk bei der Rettung der "B" umgekommen: Der erste Teil hätte dann keinen Sinn gemacht. Einen gelungenen (wie ich zumindest finde) Abschied hatte man mit ST6 schon. Der Brückenschlag durch ein "Treffen der (Captain- ) Generationen" wäre nicht vorhanden gewesen. Also wozu dann?

    Daraus, dass ich den Abschied von der TOS-Crew in ST6 für gelungen halte, kann man natürlich schließen, dass ST7 von mir aus auch ein reiner TNG-Film hätte sein können ...

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Ist halt ein zweischneidiges Schwert: Es wäre für Kirk sicher ein noch "heldenhafterer" Tod gewesen, was seinem dargestellten Charakter entsprochen hätte. Und es wäre ein "sauberer" Schnitt gewesen, wobei der Team auf mich sowieso wie ein reiner TNG-Film mit etwas TOS-Besuch gewirkt hat (und das war er ja wohl auch). Allerdings hätte das die Trennung in einen TOS- und einen TNG-Teil extrem betont! Ich bin mir noch nicht sicher, ob das besser oder schlechter gewesen wäre?!?!?
    Naja, dann hätte man gleich einen reinen TNG-Film ohne Kirk, Scotty oder Chekov machen können. Der Anfang dient ja nur dazu um Kirk ins 24. Jahrhundert zu holen. Wenn Kirk am Ende nicht dort auftauchen soll, dann hätte man es beim Ende von STVI durchaus belassen können. Was vieleicht auch sowieso die bessere Wahl gewesen wäre.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Schlupp Beitrag anzeigen
    Von dem "gebrochenen Mann" sieht man aber so gut wie gar nichts. Höchstens am Anfang, als die El-Aurianer von der Enterprise B gerettet werden.

    Danach ist er nur noch, wie Guinan es formuliert, ein "besessener" und "sehr, sehr gefährlicher" Mann.
    und:

    Zitat von irony aka transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Davon, dass Soran besonders unter dem Verlust seiner Familie leidet, sieht man kaum etwas. Besessen und gefährlich trifft es sehr gut.
    Ihr habt grundsätzlich schon recht: Was man sieht ist im wesentlichen ein "besessener und gefährlicher Mann". Das trifft's schon ganz gut. Das kommt aber sicher nicht von ungefähr und angesichts der einen Szene zu Beginn, die Schlupp angesprochen (und darstellerisch halt ausreichen muss), des angesprochenen familiären Hintergrunds und des unvorstellbaren Schmerzes, den dieser veursacht haben muss (ich kann es mir zumindest nicht anders vorstellen), gehe ich davon aus, dass Soran emotional gebrochen sein muss und seine Besessenheit daraus resultiert. Filme zeigen ja nicht immer alles ... das gehört in diesem Falle für mich zu den Dingen, die ich wie selbstverständlich aus den Schnipseln schließe, die mir präsentiert werden, weil ich's mir nicht anders vorstellen kann.

    Aber gut ... es ergibt sich nicht zwangsläufig. Für mich macht's aber im Zusammenhang durchaus Sinn.

    Zitat von irony aka transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Meiner Ansicht nach hat man das Treffen der Generationen ziemlich vermurkst, da es kein Treffen der Generationen war, sondern nur ein ziemlich banales Treffen der Captains. Picard begräbt Kirk und symbolisch damit auch TOS. Drei Filme später hat Egotrip-Picard dann auch TNG begraben.
    Hier ist mir das:

    Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
    Naja, der Film heisst im Original ja auch nur "Generations" und bei dem Alter der TOS-Schauspieler in 1994 hätte ich auch kein richtiges Treffen der Generationen mehr gewollt.
    ... auch zuerst in den Sinn gekommen. Von einem "Treffen" der Generationen ist im Originaltitel gar nicht die Rede. "Generationen" trifft den Punkt sicher auch besser.

    Ansonsten stimmt einiges: Es war im Grunde ein Treffen der Captains. Nicht mehr, nicht weniger. Der (deutsche) Titel hat mehr verheißen. Ob das wirklich wünschenswert gewesen wäre ... da bin ich mir auch nicht sicher. Die TOS-Schauspieler etwas jünger ... das hätte vielleicht gepasst.

    Zitat von Lope de Aguirre Beitrag anzeigen
    Ich finde man hätte gut daran getan Kirk wirklich bei der Enterprise B-Rettung sterben zu lassen und durch Soran und die Nexus-Story die Brücke zu TNG zu schlagen anstatt a) Kirk + Picard im Nexus aufeinandertreffen zu lassen und b) Kirk aus dem Nexus ins 24. Jahrhundert zu holen.
    Ist halt ein zweischneidiges Schwert: Es wäre für Kirk sicher ein noch "heldenhafterer" Tod gewesen, was seinem dargestellten Charakter entsprochen hätte. Und es wäre ein "sauberer" Schnitt gewesen, wobei der Team auf mich sowieso wie ein reiner TNG-Film mit etwas TOS-Besuch gewirkt hat (und das war er ja wohl auch). Allerdings hätte das die Trennung in einen TOS- und einen TNG-Teil extrem betont! Ich bin mir noch nicht sicher, ob das besser oder schlechter gewesen wäre?!?!?

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