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ST 8 : Der erste Kontakt

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    #46
    Darf ich dir eine ernste Frage stellen?

    Wie alt bist du?

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      #47
      Och Kahn, stell doch hier keine Psychofragen
      Oder bist nur an Borgs persönlichen Hintergründen interessiert?
      OJF.de.vu - Webmaster
      "Nennen sich Christen, und unter ihrem Schafspelz sind sie reißende Wölfe." - Goethe

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        #48
        Wenn du mir meine Frage beantwortest schon.
        Wer immer mit dem Strom schwimmt, der landet irgendwann im Meer.

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          #49
          Ich riskier mal einen Einzeiler....mehr iss nicht drinnen:

          ????

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            #50
            Naja - Picard hat etwas die Kontrolle verloren - aber warum Riker als 1. Offizier nicht eingegriffen hat frage ich mich schon.

            Schließlich hat Picard nicht nur Schiff und Besatzung gefähredet sondern auch die gesamte Mission!

            Ach ja - voten nicht vergessen!

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              #51
              Wie sollte Riker das denn machen. Das Teleskop von Chocrane zur Enterprise raufwerfen, in der Hoffnung das er Picard trifft?
              Riker war ja auf dem Planeten. Somit hat er schlecht eingreifen können.
              Sorans Fußballblog - Einblicke in die Welt des Fußballs - Spielberichte, Fotos und mehr. :)
              Mein Videokanal - Supportvideos vom Fußball
              Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
              Ein Hirntumor namens Walter

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                #52
                Da ist was wahres dran.....
                Aber wie kann die ganze Crew tatenlos zusehen?
                Da muß eine Zivilistin Picard zur Vernunft bringen!

                Eigentlich irgendwie traurig.....

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                  #53
                  Dieser Film ist einfach genial!! Es überwiegt zwar die Action, aber dass war bei einem Star Trek Film auch schon mal höchste Zeit!! Und man sieht zum erstenmal die Enterprise-E. Einfach spitze der Fim.
                  <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                  Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                  (René Wehle)

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                    #54
                    Der beste Star Trek Film !!!
                    Gute Effekte, eine wunderschöne Enterprise E, viel Action und eine wunderbar düstere Atmosphäre machen diesen Film zum einzigen Star Trek Film der von mir ***** bekommt !
                    “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
                    They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
                    Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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                      #55
                      Für mich auch der beste ST Film.
                      Viel Action, aber auch jede Menge coole Dialoge, zB die betrunkene Troi
                      Und die Borg sind sowieso lässig...
                      Wenn man nicht sagt was man meint, kann man auch nicht meinen was man sagt.
                      Durano, Minister of Intelligence, Centauri Prime, Year 2261

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                        #56
                        Eindeutig der beste der drei TNG Filme, aber leider immer noch schwächer als die Hälfte der TOS-Filme.

                        Also, ich denke, dass der Film vom rein filmtechnischen Standpunkt her super ist. Die neuen Borg-Kostüme sind ultra cool, selbiges gilt für die Enterprise E (auch wenn ich immer noch die D bevorzuge). Der Film hat ein wirklich gutes Design. Erstklassig sogar, die Ausleuchtung der Enterprise ist stimmungsvoll und es kommt wirklich diese bedrohliche Atmosphäre rüber. Selbiges gilt für die Erde, wo die Postapokalypse mit simpelsten Mitteln dargestellt wird (Baracken und ein paar Bäume. Das reicht schon). Das Drehbuch versteht es die Wendepunkte geschickt zu setzen und vermittelt in Verbindung mit der gelungenen Kameraführung einige sehr gelungene Schockeffekte.
                        Dazu kommt das der Spannungsaufbau gekungen ist (mit einem netten Triumvirat Data-Picard-Queen am Ende) und das der Film einige nette humoristische Einlagen hat (Worfs Rückkehr auf die Enterprise und der Cameo von Bob Picardo) und eine Menge wirklich cooler und gut gemachter Actionszenen ("Assimiliert das!" oder die Anfangsschlacht). Ausserdem ist der Gegensatz Zephrem Cochrane wie er gesehen wird und wie er wirklich ist sehr gelungen (eigentliche eine Standardsituation, aber Cochrane wird hier so sympathisch gespielt, dass man da gerne drüber hinweg sieht).

                        Nun, alles was da jetzt steht deutet auf einen super Film hin. Warum mag ich den Film dennoch nicht so sehr? Was fehlt mir da? Die Antwort ist einfach: Star Trek .
                        Das ist nicht mein Star Trek. Ich bin mit der nächsten Generation aufgewachsen und mir gefiel es einfach nicht wie hier all das, was ich an TNG so mochte über den Haufen geschossen wird. Erstmal ist das eigentlich positive Zukunftsbild hier weg... der Humor ist gut, blitzt aber zu selten auf. Das ist mir zu düster, zu pessimistisch und vorallem scheint in diesem Film Gewalt die einzige Lösung zu sein (klar wir reden von den Borg, da kann man nicht diskutieren, aber ich sage gleich worauf ich hinauswill...). Die Borg werden hier zu etwas umfunktioniert: den Bösen. Einfache Bösewichte, die so grausam und unmenschlich sind, dass es okay ist wenn man sie kommentarlos umnietet. Es sind Borg, da interessieren die Föderationstandards niemanden.
                        In TNG wurde immer auf die Alternative geachtet, man versuchte "richtig" zu handeln. Gewalt war die letzte Lösung und selbst dann noch unangenehm. Hier wird präsentiert, dass Gewalt die einzige Lösung ist, man muss sie anwenden und man braucht sie auch nicht zu hinterfragen. Das missfällt mir einfach.

                        Ausserden wird hier die Rolle nicht für Picard geschrieben, sondern Picard für die Rolle. Es wäre verständlich, dass Picard die Borg so hasst, nach allem was sie ihm angetan haben, aber einen derartig blinden, fanatischen Hass zeigt unser Picard in der Serie nunmal nicht. Und hier benimmt er sich schlimmer als Kirk am Ende von Star Trek III oder in "Tödliche Wolken". Er hasst so intensiv, wie er in der Serie nie gehasst hat. Er missachtet seine Befehle und viel schlimmer: er verliert seinen Kopf und stellt sich gegen seine Crew.
                        Das scheint zu DS9 zu passen, aber auf der Enterprise kam man mir immer wie eine Familie vor. Oder man konnte sich aufeinander verlassen wenn so etwas geschah. Hier lässt die Crew Picard blind in sein Verderben laufen, eine Frau aus dem 21. Jahrhundert muss ihn zur Vernunft bringen.

                        Als Fazit bleibt bestehen, dass es ein super Film ist, ein toller SciFi Actionfilm mit einer packenden Atmosphäre, klasse Action und super Schauspielern. Leider bleibt als Fazit auch bestehen, dass der Film die Prinzipien des TNG-Treks biegt wie es ihm passt. Und das enttäuscht mich schon extrem...

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                          #57
                          Das ist wohl der einzige Punkt, der wirklich kritikwürdig ist. Das Verhalten von Picard am Ende des Films. So hat er sich NIE in TNG verhalten und würde es auch nie tun. Borg hin oder her.
                          Aber sonst war der Film schon trekig...

                          Ach ja, die Borg, na wenn die die Erde assimilieren wollen, klar werden sie dann umgenietet.
                          Wenn man nicht sagt was man meint, kann man auch nicht meinen was man sagt.
                          Durano, Minister of Intelligence, Centauri Prime, Year 2261

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                            #58
                            @AsH: Das ist eigentlich das worauf ich schon in den letzten Staffeln von DS9 hinauswollte - und absolut auf den Punkt gebracht

                            Picards Verhalten war nicht nur am Schluß Picard- und ST-unwürdig sondern im Großteil vom Film.....
                            Picard als Actionheld - das kommt nicht gut

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                              #59
                              Ich fand ST8 auch sehr gut, auf jeden Fall einer der spannendsten und besten ST-Filme. Was ich auch mochte war der Gegensatz Action -- Humor Enterprise-E --Erde. Dieser machte den Film noch besser.

                              Das Verhalten von Picard...na gut, in "I,Borg"/"Ich bin Hugh" mußte Guinan im auch erst ins Gewissen reden und sie ist auch kein Führungsoffizier.Aber stimmt schon, eigentlich hätten Crusher und Worf eine Rebellion hätten starten sollen.
                              Aber so kam es zur Besten Szene des Films, das Gespräch zwischen Lily und Picard im Bereitschaftsraum, einfach toll (obwohl ich schade finde, dass Lilys Standpunkt am Ende noch geschwächt wird, weil sie "Moby Dick" gar nicht kennt...) und klasse gespielt.
                              "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                              "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                              Member der NO-Connection!!

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                                #60
                                Aber man kann Picard auch verstehen. Er wirde in die Enge getrieben und weiß wenn er scheitert dass es dann nie eine Föderation geben wird. Ich glaube schon dass da sogar ein mann wie Picard in Panik verfallen kann wenn es um seine eigene Existenz geht. Und Rache wird es sicher noch im 24.Jhdt geben! Gefühle kann man einfach nicht abschalten! (außer man ist Vulkanier) Ich finde da bewieß Picard das erstmal dass er kein gefühloser Kühlschrank und Übermensch ist sondern genau so Ängste hat wie jeder andere hat. Und als er seinen Befehl revedierte und Worf um Entschuldigung bat, dass zeigte was für ein großer Mann er ist.
                                <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                                Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                                (René Wehle)

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