ST 3 : Auf der Suche nach Mr. Spock - SciFi-Forum

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ST 3 : Auf der Suche nach Mr. Spock

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    Ja, allerdings wäre die Story von Star Trek VI viel intensiver geworden, wenn man wieder Savik eingeführt hätte und die am Ende die Verräterin gewesen wäre. Mun muss sich doch nur mal Valeris Dialogzeilen anschauen, die würden mit nur ein paar Änderungen auch auf Savik passen (ständiges Vorschriften zitieren, Vergangenheit mit Spock, praktisch sofort mit der altgedienten Crew auf Du und Du). So ist Valeris ja beinahe von Anfang an auf die Stirn geschrieben, dass sie die Drahtzieherin der Verschwörung auf der Enterprise ist.
    Valeris und Saavik sind aber schon sehr unterschiedlich. Saavik ist bei weitem nicht so gewissenlos und kaltherzig wie Valeris.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Lt. Valeris ist ein neuer Charakter und hat nichts mit Saavik gemein.
    Ja, allerdings wäre die Story von Star Trek VI viel intensiver geworden, wenn man wieder Savik eingeführt hätte und die am Ende die Verräterin gewesen wäre. Mun muss sich doch nur mal Valeris Dialogzeilen anschauen, die würden mit nur ein paar Änderungen auch auf Savik passen (ständiges Vorschriften zitieren, Vergangenheit mit Spock, praktisch sofort mit der altgedienten Crew auf Du und Du). So ist Valeris ja beinahe von Anfang an auf die Stirn geschrieben, dass sie die Drahtzieherin der Verschwörung auf der Enterprise ist.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    etwas mehr Screentime und Dialog für Zulu
    Er heisst Sulu

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Schade das Savik gewechselt wurde, wobei der Wechsel in Teil 6 am schlimmsten war (keine Ähnlichkeit). Ganz nett anzuschauen mit Verbindung von Zorn des Khan.
    Lt. Valeris ist ein neuer Charakter und hat nichts mit Saavik gemein.

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  • Danilo Lenz
    antwortet
    Na ja in Teil VI wurde sie ja dann auch in Valeris umbenannt und somit als ganz frischer Charakter eingeführt.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    soweit so nett. Schade das Savik gewechselt wurde, wobei der Wechsel in Teil 6 am schlimmsten war (keine Ähnlichkeit). Ganz nett anzuschauen mit Verbindung von Zorn des Khan.
    Musste ja auch nicht sein, da war es ja auch ein anderer Charakter (Valeris), der Saavik im Skript ersetzt hat. Diesmal nicht wegen einer Frage der Besetzung, sondern weil sie Saavik nicht negativ darstellen wollten.

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  • Feydaykin
    antwortet
    Tja die logische Fortsetzung um Spock wiedereinzuführen.

    Die Szenen auf der Erde und die Aliens in der Bar, erinnerten mich doch star ans neue Star Trek, btw umgekehrt.

    Was hat der Film so, eine schönes neues Dock, 3 neue SChiffmodelle, etwas mehr Screentime und Dialog für Zulu und Scotty. Higlight: Sprengung der Enterprise.

    Die Klingonenantagonisten erfüllen nur einen Nebenplott und sind eher schlecht eingebunden zumal Klingonishce Kapitäne scheinbar ihr eigenes Ding drehen unabhängig ob davon Krieg ausbrechen kann. (einen Admiral Marcus hat man hier nicht am Ruder)

    soweit so nett. Schade das Savik gewechselt wurde, wobei der Wechsel in Teil 6 am schlimmsten war (keine Ähnlichkeit). Ganz nett anzuschauen mit Verbindung von Zorn des Khan.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Man hätte aber auch einfach einen Vulkanier auf der der U.S.S. Grissom haben können, welcher im David´s Team ist und ihn auf den Planeten begleitet.
    Das stimmt, aber Saavik ist Halbromulanerin. Die Geschichte um Spock und Saavik ist zwar kaum in den Filmen untergebracht worden, sie war aber bereits geschrieben. Aus diesem Grund wollte man sie wohl beibehalten.

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  • human8
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Das hätte aber von der Storyline her keinen Sinn gemacht. Genesis ist eine Geheime Angelegenheit, in die Saavik bereits eingeweiht war. Außerdem ist sie ja auch Wissenschaftsoffizier. Die Nachfolgerin von Kirstie Alley finde ich sie wesentlich besser als K.A.
    Man hätte aber auch einfach einen Vulkanier auf der der U.S.S. Grissom haben können, welcher im David´s Team ist und ihn auf den Planeten begleitet.

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  • Planck
    antwortet
    IMO ist es einer der schlechtesten Star Trek Filme aller Zeiten... Ich wollte ihn mir enmal anschauen, nach 10 Minuten hatte ich keine Lust mehr.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Da hätten die Macher auf Saavik verzichten und einen neuen vulkanischen Charakter einfügen sollen. Immer besser wie Neubesetzungen.
    Das hätte aber von der Storyline her keinen Sinn gemacht. Genesis ist eine Geheime Angelegenheit, in die Saavik bereits eingeweiht war. Außerdem ist sie ja auch Wissenschaftsoffizier. Die Nachfolgerin von Kirstie Alley finde ich sie wesentlich besser als K.A.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Was ich noch vergessen habe.

    Warum wurde eigentlich Saavik neu besetzt ?
    Wollte Kirstie Alley nicht mehr oder hatte sie keine Zeit ?
    Es ging ums liebe Geld. Ob jetzt das Studio Alley angeblich weniger zahlen wollte als beim 2. Film oder ob Alley ebenfalls angeblich zu viel mehr verlangt haben soll, ist aber nicht ganz klar. Kommt darauf an, wen man fragt.

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  • human8
    antwortet
    Was ich noch vergessen habe.

    Warum wurde eigentlich Saavik neu besetzt ?
    Wollte Kirstie Alley nicht mehr oder hatte sie keine Zeit ?

    Da hätten die Macher auf Saavik verzichten und einen neuen vulkanischen Charakter einfügen sollen. Immer besser wie Neubesetzungen.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Leonard Nimoy konnte wohl nur mit dem Posten des Regisseurs gelockt werden um wieder in die Rolle von Spock zurückzukehren.
    Er wurde damit nicht gelockt, sondern hat das seinerseits zur Bedingung gemacht, um wieder mitzuspielen.

    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, wie die Autoren die Rückkehr von Spock gemacht hätten, wenn es den Genesisplaneten nicht gäbe.
    Wahrscheinlich wie üblich in TOS: Die Autoren hätten sich irgend etwas ausgedacht, weshalb Spock für das Überleben der Föderation unverzichtbar wäre, um dann den Katapulteffekt für eine Zeitreise zu nutzen, nach welcher man Spock irgendwie gerettet hätte.

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  • human8
    antwortet
    Star Trek 3 ist die logische Fortsetzung von ST 2, wenn Spock wieder zurückkehren sollte.
    Leonard Nimoy konnte wohl nur mit dem Posten des Regisseurs gelockt werden um wieder in die Rolle von Spock zurückzukehren.

    Der Film ist trotzdem ziemlich gut geworden und die Story ist unterhaltsam.

    Ich frage mich, wie die Autoren die Rückkehr von Spock gemacht hätten, wenn es den Genesisplaneten nicht gäbe.

    Die Klingonen als Gegner haben mir gefallen. Schade das in der Fassung, die Klingonen komplett ins Deutsche synchronisiert wurden, da im diesem Film die Klingonische Sprache von Marc Okrand eingeführt wurde.
    Auch hatte der Bird of Prey hier seine Premiere und dieser ist bis heute eines meiner Lieblingsschiffe in ST.

    Die Zerstörung der Enterprise war gut gemacht.
    Wobei die Selbstzerstörung wohl nicht so reibungslos funktioniert hat, da ein Teil der Enterprise nicht zerstört worden ist.
    Naja, sicherlich damit man die schöne Szene hat, wo die Crew zusieht wie die Reste in der Plattenoberfläche verglühen.

    Für den Humor hat mal wieder Bones gesorgt. Besonders lustig war die Szene in der Bar, als er versuchte den Sicherheitsbeamten mit einem Vulkanische Griff auszuschalten .

    Die Effekte konnte sich auch wieder sehen lassen. Die Szenen, in der die beschädigte Enterprise ins Rausdock fliegt, sah besonders gut aus.

    Der Soundtrack von James Horner ist zwar ok, aber zählt zu den schlechteren ST Filmen Scores.

    knappe 5*

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  • Danilo Lenz
    antwortet
    Ja.... .... ist ja auch nur die Meinung eines kleinen Katers mit unendlich großer Klappe..........

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