ST 3 : Auf der Suche nach Mr. Spock - SciFi-Forum

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ST 3 : Auf der Suche nach Mr. Spock

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Danilo Lenz Beitrag anzeigen
    Ähhh...sagen wir mal so... sehr souverän war er auch nicht gerade...... und ein ziemliches Weichei, meiner Meinung nach.... Immer streng Dienst nach Vorschrift..... für Patrouillendienst sicher wertvoll aber ein Captain eines Forschungsschiffes sollte doch etwas mehr Forscherdrang haben oder???
    Natürlich sollte er das, aber deshalb kann ein Captain nicht einfach alle Vorschriften in den Wind schießen, auch wenn wir das von Kirk so gewohnt sind.

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  • Danilo Lenz
    antwortet
    Ähhh...sagen wir mal so... sehr souverän war er auch nicht gerade...... und ein ziemliches Weichei, meiner Meinung nach.... Immer streng Dienst nach Vorschrift..... für Patrouillendienst sicher wertvoll aber ein Captain eines Forschungsschiffes sollte doch etwas mehr Forscherdrang haben oder???



    Oh Mann... die Selbstzerstörung....... Über den Selbstzerstörungscode haben wir damals schon herzhaft gelacht...... Nicht schwerer zu knacken als ein Fahrradschloss.........


    Die Rückführungsszene..... Boah, was für hübsche Vulkanier-Mädchen.... Die sind mir früher gar nicht aufgefallen.....


    Och Menno schon zu Ende..... Doof, dass ich morgen nicht auspennen kann... sonst würde ich jetzt noch ST IV und V und VI gucken........ Bin gerade so schön warmgelaufen...........
    Zuletzt geändert von Danilo Lenz; 27.05.2013, 22:48.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Danilo Lenz Beitrag anzeigen
    Ja. hahahaha...Die Kapitäne der Sternenflotte alles Vollpfosten ausser Kirk!!!!!!! Ob Styles, Esteban, Harriman....... o Mannomannomann...... Tja, aber die eifern wahrscheinlich des Honks in der Admiralität nach........

    Ich meine Kirk ist Admiral und ein verdientes Mitglied von Starfleet, Spock nicht minder und dann tut man Kirks Bitte einfach so mit Mystizismus ab?????? Ja nee, stattdessen schickt man dann den Deppen Esteban los..........
    Warum betrachtest Du Captain Esteban als Deppen? Auf mich wirkt er überhaupt nicht inkompetent.

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  • Danilo Lenz
    antwortet
    Ja. hahahaha...Die Kapitäne der Sternenflotte alles Vollpfosten ausser Kirk!!!!!!! Ob Styles, Esteban, Harriman....... o Mannomannomann...... Tja, aber die eifern wahrscheinlich des Honks in der Admiralität nach........

    Ich meine Kirk ist Admiral und ein verdientes Mitglied von Starfleet, Spock nicht minder und dann tut man Kirks Bitte einfach so mit Mystizismus ab?????? Ja nee, stattdessen schickt man dann den Deppen Esteban los..........

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Danilo Lenz Beitrag anzeigen
    Oooooorrrr, so lange nicht mehr gesehen und jetzt auf Arte....... Ist doch ein ganz wunderbarer Star-Trek-Film........
    Die Entführung der Enterprise finde ich ja an diesem Film besonders gelungen. Interessant ist allerdings, dass "Antagonisten" innerhalb der Sternenflotte wie zum Beispiel Captain Styles von der Excelsior immer unsympathisch dargestellt werden. Ein weiteres Beispiel hierfür ist ja Lt. Logan in TNG: "Der Waffenhändler", als er sich mit Geordi über das Kommando über die Enterprise zankt.

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  • Danilo Lenz
    antwortet
    Oooooorrrr, so lange nicht mehr gesehen und jetzt auf Arte....... Ist doch ein ganz wunderbarer Star-Trek-Film........

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  • MFB
    antwortet
    Mein aktuelles Review zu "Star Trek III - Auf der Suche nach Mr. Spock"

    Meine Review-Reihe zu den bisherigen elf Kinofilmen wird auf meinem Blog fortgesetzt mit dem Review zum dritten Film:

    Review: ?Star Trek III ? Auf der Suche nach Mr. Spock? |

    Aus meiner Sicht ein stark unterschätzter Film der Reihe, obwohl er wirklich tolles Abenteuerkino mit vielen Schauplätzen bietet, die Charaktere sehr sympathisch und menschlich rüberkommen und für ordentlich Schauwert gesorgt ist, der spätere Star Trek-Produktionen noch nachhaltig prägen sollte.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Danke für die Informationen, das hatte ich teilweise doch falsch im Kopf.

    Ich persönlich finde es sehr gut, dass man Charaktere in Star Trek auch "wiederbeleben" kann. In Romanen ist dieses unter anderem bei den folgenden Personen geschehen:

    SPOILER
    James T. Kirk
    Kathryn Janeway (nachdem sie in einem Roman gestorben ist)

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  • Tibo
    antwortet
    Memory Alpha sagt dazu das hier:
    Da Leonard Nimoy als Spock nur mit dem Versprechen einer Todesszene zur Rückkehr bewogen werden konnte, sah ein früher Entwurf des Drehbuchs eine Todesszene zu Beginn des Filmes vor. Diese Information gelangte jedoch nach draußen und die Fans waren daraufhin sehr empört. Also wurde das Kobayashi Maru-Szenario eingebaut, um es Spock zu ermöglichen gemäß den Gerüchten am Anfang schon zu sterben und die Zuschauer somit von Spocks eigentlichem Tod am Ende des Filmes abzulenken.
    Die Ankündigung, dass Spock in diesem Film sterben würde, brachte die Fans in Rage, und nach einer Welle von empörten Briefen und Anrufen ließ das Studio endlich durchsickern, dass der Titel der geplanten Fortsetzung Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock lauten würde – in den geheimnisvollen Weiten des Star-Trek-Universums ist nicht einmal der Tod für immer
    Für mich klingt das als wäre beim Abdrehen der Szene klar, dass es ein Hintertürchen für Spock gibt.

    - - - Aktualisiert - - -

    Und Wiki verrät uns:
    Spock's death was shot over three days, during which no visitors were allowed on set.[9] Spock's death was to be irrevocable, but Nimoy had such a positive experience during filming that he asked if he could add a way for Spock to return in a later film. The mind meld sequence was initially filmed without Kelley's prior knowledge of what was going on.[

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  • cybertrek
    antwortet
    Wobei man in ST-II nicht weiss was Spock da im Detail macht. Im Grunde kann es auch nur eine einfache Gedankenverschmelzung sein. Die Auflösung, dass sein kompletter Geist transportiert wurde kam erst in ST-III nach den Protesten durch die Fans und kann auch kurzfristig entschieden worden sein. Mich würde interessieren, was die Autoren daraus gemacht hätten, wenn Nimoy sich tatsächlich dauerhaft verweigert hätte. Gibt es hierzu irgendwelche Aussagen?

    @katrischer Schrein: Das ist ja erst eine spätere Erfindung aus ENT. Ich frage mich daher, was sich die Filmautoren von ST-III gedacht haben, wo im Normalfall das Katra so dauerhaft gelagert wird.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Es waren in der Tat die Fans, die eine Rückkehr Spocks gefordert haben. Leonard Nimoy hatte sich nur unter der Bedingung bereiterklärt, wieder in die Rolle Spocks zu schlüpfen, wenn er beim 3. Film Regie führen dürfe.

    Diese Nummer mit den vulkanischen Katras wird allerdings insoweit im 2. Teil thematisiert, dass Spock sein Katra in McCoy hineinkopiert (oder wie auch immer) hat.

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  • xanrof
    antwortet
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Ich bin der Meinung, dass diese Katra-Weitergabe einfach eine dumme Idee einzelner Autoren war, weil man irgendeine billige Möglichkeit benötigt hat Nimoy wieder zurückzubringen. Unter normalen Umständen wäre man nie auf diesen gefährlichen Schwachsinn gekommen.
    War das eigentlich zuvor geplant, Spock in Film 3 wieder zurueck zubringen, oder war ST 3 -insbesondere die Rueckkehr von Spock- nur die Reaktion auf die zahlreichen Proteste damals?

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Es gibt sowas wie katrische Schreine. Das Katra eines verstorbenen Vulkaniers wird nicht auf eine andere Person übertragen. An Dr. McCoy sehen wir ja auch, wozu das führen würde.

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  • cybertrek
    antwortet
    Ich kann mir kaum vorstellen, dass es üblich ist für einen Vulkanier sein Katra beim Tod nach Möglichkeit weiterzugeben. Sareks Entsetzen wirkte auf mich stets ziemlich übertrieben.

    Durch die Wiederbelebungsszene im Film hat man auch eine Möglichkeit geöffnet welche man später zum Glück nicht mehr großartig aufgegriffen hat. Mal abgesehen von der ENT-Episode. Theoretisch könnte jeder Vulkanier seinen Geist weitergeben und damit unsterblich werden. Egal ob jetzt der eigene Körper gerettet werden kann oder in einem neuen "Gefäß". Was die Vulkanier davon abhält ist maximal die eigene Ethik welche eine solche Vorgehensweise verbietet. Den Anschein hat man im Film jedoch nicht vermittelt.

    Sareks Tod hat man nie gesehen aber es ist anzunehmen, dass er ebenfalls sein Katra weitergegeben hat. Er wusste schon, dass er sterben wird und hatte genug Zeit jemand geeigneten zu finden. Aber was hat ihn davon abgehalten so lange zu warten und zu leiden? Ein natürlicher Überlebenswunsch? Woher kommt dieser, wenn jeder Vulkanier sowieso seine gesamte Persönlichkeit weitergeben und damit auch weiterleben kann? Der Hang am eigenen Körper wirds wohl nicht sein. Hat ihn seine Krankheit emotional so instabil gemacht, dass er einfach nicht sterben wollte?

    Ich bin der Meinung, dass diese Katra-Weitergabe einfach eine dumme Idee einzelner Autoren war, weil man irgendeine billige Möglichkeit benötigt hat Nimoy wieder zurückzubringen. Unter normalen Umständen wäre man nie auf diesen gefährlichen Schwachsinn gekommen.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Er weiß einfach dauernd wichtige Sachen nicht. Mir fällt da gerade wenig konkretes ein. Aber auch bei bekannten Kulturen weiß meist grundlegendes nicht. Ich gucke mal ein paar TOS Folgen und antworte dir dann hier.
    OK, danke! Ich werde mir auch mal ein paar TOS-Folgen anschauen. Vielleicht finde ich auch noch etwas; die Frage ist ja schon interessant.

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