Star Trek Kinofilme - Vergleich der Inszenierungsstile - SciFi-Forum

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Star Trek Kinofilme - Vergleich der Inszenierungsstile

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Ja, bei Actionszenen zweifellos. Ich meinte jetzt auch eher auf den Verlauf einzelner Szenen bezogen, die durch Dialoge und dem Kontext des Drehbuchs insgesamt mehr oder weniger klar defniert sind.
    Aber selbst dann gibt es noch Spielräume. Gerade bei Dreharbeiten ändert sich das Drehbuch nochmal, manchmal wird das Drehbuch durch spontane Einfälle sogar nach dem Dreh abgeändert.

    Aber wieder Fernsehstil: Da muss ich widersprechen, gerade wenn man auf TOS blickt. Vieles wurde unterspielt - gerade amerikanische Schauspieler sind darin sehr geübt im Gegensatz zu deutschen. Ich hatte unlängst "The Galileo 7" angesehen. Der Höhepunkt ist der Augenblick, als Kirk erfährt, dass die Shuttle-Besatzung sicher an Bord gebeamt wurde, kurz bevor das Shuttle zerstört wurde. Shatner spielt das nicht platt. Die Kamera hat ihn im Blick, als Uhura die Mitteilung macht, und ihm fällt einfach nur ein riesen Stein vom Herzen - wie sehen es durch seine Augen, nicht durch starke Gestiken, Mimiken etc. Wir als Zuschauer sind ohnehin selbst genug erleichtert; er muss es uns nicht vorspielen. Und er tut es - in diesem Moment z. B. - nicht.
    Ausnahmen gibt es immer. Das hat er in der Tat sehr subtil gespielt, aber vorher wurde nochmal extra auf sein Gesicht gezoomt, damit man das auch ja mitbekommt. Aber du wirst doch wohl nicht ernsthaft behaupten, dass dies bei Shatner Standard ist?

    Aber die von dir genannte Szene ist aber dennoch voller typischer Fernsehstilmittel. Schau dir einfach nochmal die Szenen davor auf dem Shuttle an. Was wird gesagt? Wie bewegen sich die Schauspieler? Was wird gezeigt? usw. Typisch Fernsehen und typisch ST. Alles wird kommentiert und erklärt, damit man als Zuschauer ja nicht auf falsche Gedanken kommt.

    Kelley wirkte widerum oft einfach neben der Spur, viel zu unterspannt. Er sagte von sich selbst einmal, verglichen zu Shatner und Nimoy sei er ein fauler Schauspieler, der sich nicht so sehr um Motivation, Charakterisierung etc. kümmerte. Man könnte es fast "abgeklärtes Desinteresse" nennen; als Vertragsschauspieler eines Filmstudios hatte er ja schon zigfach in kleinen Rollen in Filmen mitgespielt. Nimoy und Shatner hatten deutlich mehr Ambitionen.
    Möglich, ich halte Kelleys zuückhaltene Art dennoch für die weitaus glaubwürdigere im Gegensatz zu Shatners.



    Den dumpfen, behäbigen Tonfall fortzuführen, den Bennett etablierte, wäre das Schlimmste gewesen. Meyer spielte gern mit den Figuren, für die er großes Verständnis hatte.
    Gerade beim letzteren sage ich ganz klar: Nein, in den Szenen hat Meyer kein großes Verständnis für die Figuren gezeigt. Meyer opfert für den Gag die Glaubwürdigkeit der Figuren. Einige Sachen sind ja durchaus gelungen.

    Und der recht harsche Stilwechsel ist nun mal das Ergebnis der eigenartigen Drehbuchentwicklung ("Hör zu, ich schreibe den 1. und 4. Akt, und du den 2. und 3.").
    Ja, das ist leider sehr offensichtlich. Ein etwas subtilerer Übergang wäre m.M.n. wesentlich besser gewesen.


    Dass STII was verbiegen musste, halte ich für ein Gerücht.
    Du sagst doch selbst, dass Meyers Einfluss erst STII groß gemacht hat. Worin lag der Einfluss? In der Betonung des militärischen Charakters des Films, in den effekthascherischen militärischen Einstellungen und der Rücknahme des friedlichen Forschungscharakters von Starfleet.

    Ich finde den Richtungswechsel durchaus stark spürbar. Hierzu würden mich auch mal andere Meinungen von anderen Usern interessieren.

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  • Infinitas
    antwortet
    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Wohl etwas in Richtung: "Vergleich der Inszenierungsstile" od. so.

    Ok dann bitte ich hiermit den Thementitel in ST-Kinofilmme Vergleich der Inzenierungstiele abzuändern da die Mehrheit offensichtlich einen Prezieseren Themenverlauf wünscht.
    Edit: Das kann ich größtenteils ja selber: Bitteschön um die Reständerung bitte ich die Moderation.

    Bin damit zufrieden

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Zwischen Nimoy und Shatner sehe ich nur einen sehr geringen Unterschied. Natürlich unterscheidet es sich, aber es ist klar erkennbar, dass in der Auflösung von Szenen gerne auf das Standardverfahren zurückgegriffen wird. Der Unterschied befindet sich nur in kleineren Nuancen.
    Sorry, da kann ich schwer folgen. Sogar wenn einem natürlich bewusst ist, das Nimoy und Shatner sich mehr an ihre Fernseherfahrung per se orientierten, unterscheiden sich die Arbeiten durchaus. Und dass Meyer trotz Diskussionen und Dickkopf STII stets als "seinen Film" bezeichnete, zeigt m. E. auch, dass er genug Gestaltungsfreiraum hatte (sein Problem war da Ende, wo ihm das Studio/Bennett dazwischenfunkte, sowie allgemein der enge Zeitplan beim Schneiden). Die Frage für mich bleibt: Inwiefern hatte Bennett d. E. die Inszenierungen beeinflusst?

    Also man kann schon etwas inszenieren was nicht im Drehbuch steht. Gerade bei Action-Szenen ist dies häufig zu sehen. Da ist das Drehbuch oft nur sehr vaage. Mit Fernsehstil ist gemeint, dass z.B. Emotionen unmissverständlich und überdeutlich dargestellt werden. D.h. Emotionen werden nicht subtil dargestellt. Das liegt vor allem an der Nähe des Fernsehspiels zum Theater.
    Ja, bei Actionszenen zweifellos. Ich meinte jetzt auch eher auf den Verlauf einzelner Szenen bezogen, die durch Dialoge und dem Kontext des Drehbuchs insgesamt mehr oder weniger klar defniert sind.
    Aber wieder Fernsehstil: Da muss ich widersprechen, gerade wenn man auf TOS blickt. Vieles wurde unterspielt - gerade amerikanische Schauspieler sind darin sehr geübt im Gegensatz zu deutschen. Ich hatte unlängst "The Galileo 7" angesehen. Der Höhepunkt ist der Augenblick, als Kirk erfährt, dass die Shuttle-Besatzung sicher an Bord gebeamt wurde, kurz bevor das Shuttle zerstört wurde. Shatner spielt das nicht platt. Die Kamera hat ihn im Blick, als Uhura die Mitteilung macht, und ihm fällt einfach nur ein riesen Stein vom Herzen - wie sehen es durch seine Augen, nicht durch starke Gestiken, Mimiken etc. Wir als Zuschauer sind ohnehin selbst genug erleichtert; er muss es uns nicht vorspielen. Und er tut es - in diesem Moment z. B. - nicht.

    Shatner ist ein typischer Fernseh bzw. Theaterschauspieler. Das merkt man überdeutlich. Sein Drang zum Overacting resultiert aus seinem Theaterhintergrund. Meyer wußte das und er hat deshalb die Szenen von Shatner verwendet in denen er schon die Lust verloren hatte und eben nicht mehr seine theatralische Ausdrucksweise vorführte. Und Kelley macht das nicht und gerade deshalb empfinde ich ihn als einen wesentlich besseren Schauspieler als Shatner.
    Shatner ist vor allem jemand, der sich in den Mittelpunkt stellen will. Jemand, der es gewohnt ist, immer den starken Mann und Star raushängen zu lassen. Das hatte Meyer auch m. E. interessant und richtig analysiert: "He was very leading manish" (od. so ähnl.). Und das versuchte er ihm auszutreiben. "Being instead of acting."
    Kelley wirkte widerum oft einfach neben der Spur, viel zu unterspannt. Er sagte von sich selbst einmal, verglichen zu Shatner und Nimoy sei er ein fauler Schauspieler, der sich nicht so sehr um Motivation, Charakterisierung etc. kümmerte. Man könnte es fast "abgeklärtes Desinteresse" nennen; als Vertragsschauspieler eines Filmstudios hatte er ja schon zigfach in kleinen Rollen in Filmen mitgespielt. Nimoy und Shatner hatten deutlich mehr Ambitionen.

    Ja, aber es macht die Selbstverständlichkeit mit der Meyer den Ton wechselt nicht gerade gut.
    Den dumpfen, behäbigen Tonfall fortzuführen, den Bennett etablierte, wäre das Schlimmste gewesen. Meyer spielte gern mit den Figuren, für die er großes Verständnis hatte. Und der recht harsche Stilwechsel ist nun mal das Ergebnis der eigenartigen Drehbuchentwicklung ("Hör zu, ich schreibe den 1. und 4. Akt, und du den 2. und 3.").
    Ich war jedenfalls wirklich dankbar, als der Satz kam "Nach dem Verschmutzunggrad der Atmosphäre müssten wir in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts angelangt sein." Das hat eine Ironie, verweist auf des Thema, scheint aber auch ziemlich plausibel.

    Ja, aber wenn alles andere das nicht bietet, dann bleibt die Ausnahme nur die Ausnahme und ist eben nicht representativ für das ganze Franchise. Zumal STII das ST-Konzept schon ziemlich verbiegen musste um das zu erreichen. Aber darüber haben wir uns ja schon in aller Ausführlichkeit unterhalten.
    Dass STII was verbiegen musste, halte ich für ein Gerücht.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    VerkorksterKirk schrieb nach 1 Minute und 30 Sekunden:

    Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
    gut dann haen sich jetzt Folgende Optionen Herauskristalisiet

    - wir benennen Das Thema um in ST- Filmtechnik -Spezifische Aspekte und Hintergrunddiskussionen.
    oder

    - wir Lassen das Thema unter dem freizügigem Mantel der Fachsimpelei

    mir ist beides recht

    was wollt ihr ?

    LG Infinitas

    Wohl etwas in Richtung: "Vergleich der Inszenierungsstile" od. so.
    Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 21.08.2009, 14:54. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Infinitas
    antwortet
    gut dann haen sich jetzt Folgende Optionen Herauskristalisiet

    - wir benennen Das Thema um in ST- Filmtechnik -Spezifische Aspekte und Hintergrunddiskussionen.
    oder

    - wir Lassen das Thema unter dem freizügigem Mantel der Fachsimpelei

    mir ist beides recht

    was wollt ihr ?

    LG Infinitas

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  • Skeletor
    antwortet
    Okay, dann wollen wir mal. Wer sich das Vorgeplänkel reinziehn will, der kann das hier tun.

    Zitat von VerkorksterKirk Beitrag anzeigen
    Hmnaja, bin mir da gar nicht so sicher:



    Der Einfluss Bennetts war m. E. anders verlagert, als es sich mir duch deine Beiträge erliest. Die Regisseure prägten den Film unübersehbar, eindeutig, zweifellos.
    Das war etwas schwammig formuliert. Im Grunde sagen wir das gleiche. Ich bewerte den Einfluss von Bennett nur stärker als du. Dass der Einfluss Bennetts in den Filmen zu sehen ist, darüber sind wir uns ja einig.



    Was meinst du? Ich sehe es nämlich gar nicht so. Schatners und Nimoys Film(e) sind klar anders inszeniert. Auch hatte Meyer nicht geschummelt, sondern ganz klar bestimmte Ideen umgesetzt.
    Zwischen Nimoy und Shatner sehe ich nur einen sehr geringen Unterschied. Natürlich unterscheidet es sich, aber es ist klar erkennbar, dass in der Auflösung von Szenen gerne auf das Standardverfahren zurückgegriffen wird. Der Unterschied befindet sich nur in kleineren Nuancen.


    Wo beschreibe ich "Fernsehstil"? Kann dir auch nicht folgen, dass die platte Inszenierung Star-Trek-mäßig wäre (Unsinn!). Es gibt TOS-Folgen, die sind raffinierter inszeniert! Und vieles liegt da auch am Drehbuch - man kann nichts inszenieren, was da nicht drin steht!
    Also man kann schon etwas inszenieren was nicht im Drehbuch steht. Gerade bei Action-Szenen ist dies häufig zu sehen. Da ist das Drehbuch oft nur sehr vaage. Mit Fernsehstil ist gemeint, dass z.B. Emotionen unmissverständlich und überdeutlich dargestellt werden. D.h. Emotionen werden nicht subtil dargestellt. Das liegt vor allem an der Nähe des Fernsehspiels zum Theater.


    Die "schauspielerischen Qualitäten der Hauptdarsteller", achh Herrje, das fischt m. E. du im unsäglichen Klischee einiger Rezipienten, die meinen, es wären doch alles "nur Fernsehschauspieler". So ein Quatsch. Gutes Drehbuch, gute Inszenierung, und man kann tolle Ergebnisse erzielen - die Leute sind Profis, alle haben ihre Stärken und Schwächen. Aber sieh dir Shatner unter seiner eigenen Regie und unter der Meyers Regie an - was für ein Unterschied!
    Shatner ist ein typischer Fernseh bzw. Theaterschauspieler. Das merkt man überdeutlich. Sein Drang zum Overacting resultiert aus seinem Theaterhintergrund. Meyer wußte das und er hat deshalb die Szenen von Shatner verwendet in denen er schon die Lust verloren hatte und eben nicht mehr seine theatralische Ausdrucksweise vorführte. Und Kelley macht das nicht und gerade deshalb empfinde ich ihn als einen wesentlich besseren Schauspieler als Shatner.

    Ich habe momentan leider nicht die Zeit, auf alles diesbezügliche einzugehen, aber kurz dazu: Einerseits richtig, dass die Tendenz, in Fortsetzungsfilmen Blödelei vorherrschen zu lassen, um die fehlende Dramatik zu kaschieren, ziemlich nervend ist.
    Andererseits ist es nicht per se falsch, auch und gerade innerhalb dieser Trilogie, die "komische Erleichterung" zu etablieren. Gerade bei Figuren, die viel mitgemacht haben oder denen Schlimmes bevorsteht. Die Zeitreise bietet dafür eine gute Möglichkeit.
    Ja, aber es macht die Selbstverständlichkeit mit der Meyer den Ton wechselt nicht gerade gut.

    Also, für die Erweiterung und schale Auswalzung STs kann ich nichts. Niemand sollte gezwungen sein, da mitzugehen und es zu begrüßen, wenn sich die Produzenten und das Studio wieder mal irgendeine Serie aus den Fingern saugen, der sie das Star-Trek-Ettiket aufstampfen können.
    Umgekehrt: Wenn auch nur ein Film etwas bietet, eine herausragende Qualität (die ja nicht zuletzt aus dem Franchise selbst kommt), dann hört der doch durch andere Produkionen nicht auf zu existieren. Er ist da, hat eine Art "Leuchtturm-Charakter", der alles überstrahlt, er wird mir "geboten". (Und ich schätze ja weit mehr als nur einen Film, interessiere mich für das Konzept etc., aber das habe ich ja schon oft genug erläutert.)
    Ja, aber wenn alles andere das nicht bietet, dann bleibt die Ausnahme nur die Ausnahme und ist eben nicht representativ für das ganze Franchise. Zumal STII das ST-Konzept schon ziemlich verbiegen musste um das zu erreichen. Aber darüber haben wir uns ja schon in aller Ausführlichkeit unterhalten.

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  • VerkorksterKirk
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Okay, die Idee des Threads finde ich gut. Mir war nicht so bewußt, dass wir sooo Off-Topic gewesen sind. Aber es ging doch schon sehr ins Detail.

    Aber irgendwie ist es schwierig das alles in einen separaten Thread zu verfrachten, da die Vergleichs-Debatten eher immer aus einzelnen Teilaspekten hervorgehen, die eben dann ein Eigenleben entwickeln.

    Vielleicht sollte man den Titel noch einmal überarbeiten, weil Fachsimpelein kann alles sein und nichts.

    Ich versuche aber mal, dass ich bei ausufernden Debatten auf diesen Thread zurückzugreifen.
    Ich habe jetzt trotzdem noch im Thread dort geantwortet (zu dem wir ja auch extra umgezogen sind! Ich hasse Umzüge ). Habe habe nix dagegen, wenn du hier anwortest.

    Wobei ja in jedem Thread "gefachsimpelt" wird, oder etwas nicht?


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    VerkorksterKirk schrieb nach 2 Minuten und 35 Sekunden:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Dieser Thread hier für allgemeine ausufernde Diskussionen, in deren Zentrum ein spezieller User steht
    no comment
    Zuletzt geändert von VerkorksterKirk; 21.08.2009, 12:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Infinitas
    antwortet
    Klar Ich habe ja auch nichts dagegen wenn eine Diskussion ausufert.Die Diskussion findet hier aber Quer über alle Kinofilme Stadt und bezieht sich nicht nur auf einen das ist mir schon länger aufgefalen.Deswegen habe ichs halt mal gewagt ein Thema diesbezüglich aufzumachen.

    Mein Erfahrungswert bezüglich dessen ist wie folgt (nicht das isch mich erschreckt fühle - Ich habe nur angst da mir der Himmel auf den Kopf fällt)
    ist das andere Member darin untergehen oder sich nicht trauen etwas zu tippseln. - ein Nebeneffekt

    Off Topic würde ich dazu auch nicht sagen - das stimmt es ist detailiert und bezieht sich auch auf den Hintergrund und zieht sich wie gesagt durch alle ST Kinofilme.


    Und genau dafür gibts keine Plattform deshalb habe mal kurzerhand eine aufgemacht wen wir sie nicht brauchen dann halt nicht.

    Ich wollte das Thema bewusst so Frei wie möglich gestalten da man nur so einen Größeren Spielraum bekommt.Vordergründig kann ich schon damit Leben wen sich das Thema um die ST Filmtechnik und den Hintergrund der ST Kinofilme dreht.

    Lieben Gruß Infinitas
    Zuletzt geändert von Infinitas; 21.08.2009, 13:37.

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Gut, wenn man jetzt eingehender über die Kinofilme in ihrer Gesamtheit diskutieren und dabei vor allem spezifische Aspekte der Filmtechnik etc. betrachten will, ist dieses Thema ein guter Ort dafür. Nur ist es meiner Meinung nach nicht verkehrt, dass eine Debatte wie sie auf der letzten Seite des Star Trek IV Threads geführt wurde, weiterhin im entsprechenden Thread zum Film steht. Immerhin geht es dort zum großen Teil tatsächlich um konkrete Punkte zu "The Voyager Home" und nicht über die Star Trek Filme allgemein.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Das hat dann mit einem Diskussionsforum aber nicht mehr viel zu tun. Eine einfache Liste ist doch langweilig, erst wenn man sich über die Liste unterhält wird es spannend.
    Ja, das stimmt schon. Wenn man sich über die Listen unterhält, und die Diskussionen kurz und übersichtlich bleiben, ist das ja auch sehr gut.

    Aber ich hatte immer ein sehr schlechtes Gewissen, in dem Thread http://www.scifi-forum.de/science-fi...allgemein.html eine längere Diskussion über verschiedene Filme zu starten, die dann zwar nicht so völlig off-topic ging, aber eigentlich auch nicht mehr viel mit den Listen und der Bewertung der Filme zu tun hatte.

    Manches passte dann besser in die Threads der einzelnen Filme, manches hätte aber vielleicht auch schon besser in diesen Thread hier gepasst. Das Problem ist nicht so leicht zu beschreiben. Aber ich würde auch lieber in diesem Thread hier allgemein diskutieren als im Bewertungsthread. Aber gut, vielleicht ist dieser Thread hier auch überflüssig und man kann ihn schließen. Mir fällt das im Moment aber nicht leicht zu beurteilen.

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  • Ford Prefect
    antwortet
    OK, ich verstehe jetzt worauf die Geschichte hinauslaufen soll. Grundsätzlich kommt es nun aber einfach vor, dass eine Diskussion sich auch mal kurzzeitig vom Thema löst. Das ist ganz normal und persönlich finde ich das auch nicht so schlimm.

    Im Star Trek IV Thread selbst stand nun zudem die Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Film immer im Mittelpunkt. Wirklich Off Topic wurde es nie. Ich sehe keine vernünftigen Grund warum die Diskussion dort nicht auch mal stark in die Tiefe gehen sollte. Was ist daran so schlimm? Für eine Diskussion über Star Trek IV ist der Star Trek IV Thread schließlich genau dar.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Off-topic kann man auch nicht wirklich sagen, aber es ist halt ein Problem, dass die Übersichtsbeiträge einzelner User, die wirklich nur ihre Positionen 1-11 posten irgendwie in der Masse verschwinden.
    Das hat dann mit einem Diskussionsforum aber nicht mehr viel zu tun. Eine einfache Liste ist doch langweilig, erst wenn man sich über die Liste unterhält wird es spannend.

    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Ich versuche aber mal, dass ich bei ausufernden Debatten auf diesen Thread zurückzugreifen.
    Nur merkt man halt oft erst hinterher, dass eine Debatte tatsächlich ausgeufert ist. Das wird ja eigentlich nicht geplant.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Ford Prefect Beitrag anzeigen
    Also jeder nennt seine Plätze 1 bis 11 und gut ist? Ist ja langweilig und wurde dort auch noch nie so gehandhabt. Stattdessen wurde immer schon über die jeweiligen Meinungen debattiert.
    Ja und nein. Viele posten ja auch einfach nur ihre Übersicht, was ihre Reihenfolge ist, und insbesondere, was sie für den besten Film halten. Debattiert wurde dann auch mal zwischendurch, aber in überschaubarem Umfang.
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Okay, die Idee des Threads finde ich gut. Mir war nicht so bewußt, dass wir sooo Off-Topic gewesen sind. Aber es ging doch schon sehr ins Detail.
    Off-topic kann man auch nicht wirklich sagen, aber es ist halt ein Problem, dass die Übersichtsbeiträge einzelner User, die wirklich nur ihre Positionen 1-11 posten irgendwie in der Masse verschwinden.

    Es ist leichter, zu vergleichen, welche Rangfolge die einzelnen Filme bei verschieden Usern einnehmen, wenn man sich nicht durch Mammut-Diskussionen über Details hindurcharbeiten muss.

    Ich finde diese ausgedehnten Diskussionen quer über alle Filme auch sehr berechtigt und sehr gelungen. Und wenn man dafür einen eigenen Thread anlegt, in dem eben alle Kinofilme nach allgemeinen Kriterien wie Drehbuch und Regie usw. miteinander verglichen werden, hat das auch eine vorteilhafte Übersichtlichkeit.

    EDIT: Ich sollte hier noch dazu schreiben, dass ich selbst immer ein sehr schlechtes Gewissen hatte, in dem Thread http://www.scifi-forum.de/science-fi...allgemein.html eine längere Diskussion über verschiedene Filme zu starten.
    Zuletzt geändert von irony; 21.08.2009, 12:32.

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  • Infinitas
    antwortet
    Ich könnte mir vorstellen das man dieses Problem mit einer Verlinkung lösen könnnte.
    Die einfach am letzten post unten angebracht wird und so haben wir eine Technisch mögliche und plausible Übersicht.

    Ich möchte auf eure Fachsimpelein näml. nicht verzichten auch wenn ich sie in den meisten Fällen nur lese

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  • Skeletor
    antwortet
    Okay, die Idee des Threads finde ich gut. Mir war nicht so bewußt, dass wir sooo Off-Topic gewesen sind. Aber es ging doch schon sehr ins Detail.

    Aber irgendwie ist es schwierig das alles in einen separaten Thread zu verfrachten, da die Vergleichs-Debatten eher immer aus einzelnen Teilaspekten hervorgehen, die eben dann ein Eigenleben entwickeln.

    Vielleicht sollte man den Titel noch einmal überarbeiten, weil Fachsimpelein kann alles sein und nichts.

    Ich versuche aber mal, dass ich bei ausufernden Debatten auf diesen Thread zurückzugreifen.

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  • Infinitas
    antwortet
    transportermalfunction hat das schon irgendwie erfasst das blöde ist nur das VerkorksterKirk und co schon meiner Ansicht nach gute und Kritische Beiträge schreiben die aber soweit von den eigendlichen Thema Abdriften und Beispielsweise auch Regie und Drehbuchautorenmäßig ins Detail gehen was nicht unbedingt Themenfreundlich ist und so der Thread 40 - 50 Beiträge hat die mit dem film nur noch bedingt zu tun haben sondern ehr mit allen ST Filmen und deren Hintergrund.
    Und ja damit ist auch eine Debatte gemeint ich bin da auch nicht so der Zahlenfan aber schon für eine gewisse ordung.
    Ich glaube auch nicht das das Langweilig wird sieh doch mal hier - Langweilig ist das bestimmt nicht


    http://www.scifi-forum.de/science-fi...enwart-12.html

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  • Ford Prefect
    antwortet
    Um eine Film zu vernünftig bewerten zu können, setze ich ihn doch eigentlich ganz automatisch in Relation zu den anderen Werken des jeweiligen Genres, oder eben spezieller des Franchises. Die Bewertung ist daher vom Vergleich doch gar nicht zu trennen. Daher wird logischerweise im Thread zu Star Trek Film A, auch mal zu Star Trek Film B diskutiert. Darin sehe ich ehrlich gesagt kein Problem.

    Ich finde es wäre ganz sinnvoll, wenn wir die Meta Ebene verlassen würden und jemand einmal ein konkretes Beispiel nennt, worüber man sich in diesem Thema unterhalten soll. Also welcher spezielle "Aspekt" denn zu Diskussion gestellt werden könnte.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Dort geht es ja um den besten Kinofilm, mit Umfrage. Die Idee ist wohl, dass dort jeder mehr oder weniger kurz schreibt, welche Filme er warum für die besten hält, und allgemein eine gewisse Übersichtlichkeit gewahrt bleibt.
    Also jeder nennt seine Plätze 1 bis 11 und gut ist? Ist ja langweilig und wurde dort auch noch nie so gehandhabt. Stattdessen wurde immer schon über die jeweiligen Meinungen debattiert.

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