[063] Die alte Enterprise/Yesterday's Enterprise - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[063] Die alte Enterprise/Yesterday's Enterprise - Episodenbewertung

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    #31
    Wie fandet ihr eigentlich die Übersetzung der Serie ....

    "Militärisches Computerlogbuch, Kampfzeit XXXX.xXX.XXX"

    oder

    "Kampfalarm Stufe gelb"



    Ich finde das etwas ungewollt komisch
    Achtung! Texte von "Dean" könnten Spuren von Ironie, Sarkasmus, Denkanstössen und freier Meinungsäusserung enthalten...
    Es wird keine Garantie auf Textverständnis gewährleistet. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte zwischen den Zeilen oder denken Sie einfach nicht weiter darüber nach.

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      #32
      So ungewollte witzig fand ich das nichtm höchstens ein klein wenig komisch auf den ersten Blick.
      Könnte ruhig Normalzustand werden.

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        #33
        Ich fand es gut denn es passte zum verlauf der Förderationsgeschichte in dieser Zeitlienie .
        Nicht so passend fand ich allerdings, das das Kriegsschiff Enterprise genau wie das Raumschiff Enterprise aussah.
        Ich meine durch den Krieg hätte sicher die Forschung einen anderen verlauf gehabt, der Schwerpunkt hätte sicher auf der Waffenforschung gelegen.Auch die süßen Fenster des 10 Vorne passen nicht zu einem Kriegsschiff.Schließlich wurde es nur mit dem Ziel gebaut andere Schiffe zu Zerstören.
        Es müsste mehr so aussehen wie die Defiant (Ohne großartig viele Fenster) oder wie das Kriegsschiff Voyager in einer Voyager Episode: Mit zusätzlichen Waffenaufbauten.

        Aber trotzdem eine der Besten STARTREK Episoden überhaupt.
        Sterben! (Worf auf Q's Frage , was er tun müsse um seine menschlichkeit zu beweisen)

        Kommentar


          #34
          Also ich hab mir mir Promt die Folge gedownloadet und die enterprise wird am ende nich zerstört.Mit der Worf Scene kann ich mich nich erinnern beschreibt mal was da passiert?

          Edit:Stimmt im englischem original gibt es eine scene mit Worf am anfang aber in der Sat Kotz fassung nich so ne frechheit


          Martok

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            #35
            Hervorragend! Faszinierend! Genital! Öhm...

            Diese Folge gehört zum Besten, was Star Trek zu bieten hat. Nur "Wem gehört Data?" ist besser! (Anm: Aussage mit Vorbehalt, da ich nicht alle noch folgenden Folgen im Kopp habe)

            Diese Folge bietet alles.
            Zum einen wäre da die düstere Stimmung und Spannung während der Begegnung beider Enterprises. Da dürfen sich die VGR Autoren ruhig ein Stückchen abschneiden. SO wird Spannung gemacht, nicht mit tonnenweise Photonentorpedos und zahllosen bunten Lichtstrahlen.

            Dann kommt noch Guinan. Ihre besondere Stellung an Bord wird hier zusätzlich hervorgehoben. Ihre geheimnisvolle Aura ist hier wirklich gelungen und man merkt, dass sie mehr ist, als eine weise, alte Dame.

            Ansonsten gefiel mir hier noch die Story um die E-C (ja, mir gefällt die Ambassador-Klasse), die hier gleich ein wenig ausgebaut wird. Außerdem bekommt Tashas Tod wie erwähnt, einen Sinn, nicht einfach von einem gelangweilen Ölfleck abgemurkst... (ja, und hier outet sich ein Tasha-Fan)
            Außerdem wird der Zeitsprung nicht verkitscht - die Zeitlinie ist wieder die alte und aus. Kein großer Lichtblitz und Wasweißgottnochalles.

            Fazit: Eine spannungsgeladenene, düstere Folge, die mehr ist als die Summe ihrer Teile (ha, das musste mal rein)

            Volle Punktezahl oder 6 Sterne
            He gleams like a star and the sound of his horn's /
            like a raging storm

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              #36
              iiih ein Tasha Fan
              Achtung! Texte von "Dean" könnten Spuren von Ironie, Sarkasmus, Denkanstössen und freier Meinungsäusserung enthalten...
              Es wird keine Garantie auf Textverständnis gewährleistet. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte zwischen den Zeilen oder denken Sie einfach nicht weiter darüber nach.

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                #37
                Die Folge ist einer meiner lieblings TNG Folge! Es ist gut gemacht!



                Ich gebe 5 Sterne! ******

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                  #38
                  Originalnachricht erstellt von Supernic

                  Außerdem wird der Zeitsprung nicht verkitscht - die Zeitlinie ist wieder die alte und aus.
                  Das stimmt natürlich so nicht, nur für die Föderation und Klingonen ist dieZeitlinie gleich geblieben, durch Tasha wird sich aber im Romulanischen Imperium viel verändert haben...
                  "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
                  "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

                  Member der NO-Connection!!

                  Kommentar


                    #39
                    eine klare 5! diese folge ist sehr gut gemacht auser das es mich geärgert hat das superhirn Crusher in 20 jahren fähnrich sein wird!

                    aber ansonsten einfach nur geil!!!!!!!
                    "Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns, wie ein Raubtier, ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber Glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet, und uns daran erinnert, jeden Moment zu geniessen... denn er wird nicht wiederkommen."

                    Kommentar


                      #40
                      diese folge ist sehr gut gemacht auser das es mich geärgert hat das superhirn Crusher in 20 jahren fähnrich sein wird!
                      *räusper* wo dran willst du das erkannt haben

                      Kommentar


                        #41
                        @Zefram
                        Meinst du, dass dieser eine lustige gelbe Anstecker an seinem Kragen einen anderen Schluss zulässt?
                        Ich hab das auch gesehen, Wesley trug das Abzeichen eines Fähnrich an seiner Uniform.
                        Vielleicht ist das ein gutes Omen, immerhin sind es zuerst die Leute im Rang eines Fähnrichs, die umkommen.

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                          #42
                          Zefs Einwand bezog sich auf "in 20 Jahren"! Dies ist nämlich nicht korrekt, sondern vielmehr war Wesley in der alternativen Zeitline (richtiger) Fähnrich! Erscheint angesichts der Nachwuchsproblematik in langen und grossen Kriegen gar nicht so unrealistisch. Andererseit ist es eh beachtlich, dass der Grossteil der Crew identisch geblieben ist, obwohl einige sicher schon eigene Kommandos hätten etc.
                          Recht darf nie Unrecht weichen.

                          Kommentar


                            #43
                            So gefällt mir die Föderation!!!
                            6* - die "richtige" Föderation ist viel zu verweichlicht!
                            GENIALE Folge!!!
                            Ich lebe um zu sterben!!!
                            Im Weltall sind alle Krieger kalte Krieger!

                            Kommentar


                              #44
                              Sehr geehrte Trekkies,

                              ich habe mich soeben bei diesem Forum registriert und wollte gleich meine ausführliche Meinung zur aktuellen TNG-Folge loswerden. Dies sind also meine ersten Zeilen hier:

                              Eine geradezu interessante Episode haben wir letzten Freitag bewundern können.
                              Wenn es um Zeitreisen geht, freue ich mich ganz besonders. Doch dieses Thema bringt leider immer wieder auffällig viele Ungereimtheiten mit sich. Bei dieser Folge war's nicht anders. Wenn ich hier mal meine Erkenntnisse übermitteln darf:

                              Ich glaube mich ebenfalls daran zu erinnern, die Worf-Pflaumensaft-Szene in irgend einer Folge gesehen zu haben. Diese recht lange und für den Sat.1-Programmdirektor irrelevante Szene wurde wahrscheinlich deshalb entfernt, damit Nachrichten, wichtige Werbeblöcke, Programmtrailer und die Star-Trek-Folge ohne Abspann den Zeitraum von 60 Minuten nicht überschreiten. Natürlich ist diese Schandtat für uns mehr als ärgerlich. Deutlich empörter war ich, als die nächtliche Wiederholung der Folge die besagte Szene ebenfalls nicht enthielt. Die Gestaltung des Nachtprogramms würde eine minimal längere Folge nur äußerst geringfügig "durcheinanderbringen". Im Klartext, der Kuschelsender Sat.1 macht sich überhaupt keine Mühe, ihrer treuen Zielgruppe zumindest die Wiederholung ungeschnitten zu senden. Das ist unverschämt und ignorant. Über diesen Schrottsender rege ich mich schon lange nicht mehr auf; es bringt ja nichts.

                              Meisterhaft wurde Tasha Yar in diese Episode integriert. Worf macht (in der normalen Zeitlinie) Pickard auf das Phänomen aufmerksam. Unmittelbar danach tritt die alternative Zeitlinie auf, die Brücke der Enterprise-D, samt Offiziere, verändern sich. Pickard dreht sich um und erkundigt sich wegen des unbekannten Schiffes. Der Zuschauer erwartet Worfs Analyse, der jedoch von Tasha ersetzt wurde. Die Verwandlung der Sicherheitschefs Worf/Tasha wurde gekonnt umgesetzt. Solche Stilmittel sind leider vielzu selten zu beobachten.

                              Der meines Erachtens schlimmste Fehler passiert gleich am Anfang. Wieso befindet sich die Enterprise-D in der alternativen Zeitlinie exakt an dem Zeitpunkt bei den exakt gleichen Koordinaten? Das ist schier unmöglich!

                              Die düstere Beleuchtung auf der Kampfbrücke wurde durch tief positionierte Strahler und Spotleuchten erreicht. Diese aufwendige Beleuchtungsart verleiht den Akteuren bedrohliche Gesichtszüge, jede Gesichtsfalte wird dabei akzentuiert.

                              Der entscheidende Dialog zwischen Pickard und Guinan ist köstlich. Pickard erhebt seine Stimme und verwendet "farbige Metapher" wie Spock damals in Star Trek IV: "Guinan, das genügt aber nicht, verdammt noch mal!"

                              Die Hexe Guinan überredet Pickard, nach langem Diskutieren, die Enterprise-C in die Anomalie zurückzuschicken. Soweit korrekt, doch die Tonart, welche Guinan wählt, ist mehr als unangebracht: "Ich habe Ihnen gesagt, was Sie tun müssen. Ich bedauere, dass ich's Ihnen nicht befehlen kann, deshalb bitt' ich Sie, mir zu vertrauen." Was soll das, Frau Goldberg? Wenn Sie den Rang eines Admirals hätten, würden Sie Pickard tatsächlich den Befehl geben?

                              Zu Wesley "Muttersöhnchen" Crusher kann ich nur sagen, dass er auf keinen Fall die Navigation auf einem Kriegsschiff übernommen hätte dürfen. Er mag ein Wunderknabe sein, doch mit seinen 19 (?) Jahren fehlt ihm einfach die Erfahrung. Letzteres kann nicht angeboren oder erlernt werden.

                              Lt. Castillo jammert, wie gerne er seine Familie wiedersehen würde. So ein Schmalzkopp! Ein Sternenflottenoffizier darf durch emotionelle Gefühle in solch kritischen Situationen nicht abgelenkt werden, die sein Urteilsvermögen beeinträchtigen würden.

                              Cpt. Garrett ist bescheuert, als sie Pickard anfleht: "Warum fliegen Sie mit Ihrem Schiff nicht auch zurück? Die Romulaner wären gegen Ihre Waffen machtlos." Und das sind Worte eines Captains!

                              Am Dialog zwischen Guinan und Tasha erkennt man, dass Denise Crosby fleißig Schauspiel-Nachhilfeunterricht genommen hat. Zumindest ist ihre Gesichtsmimik diesmal erträglicher als in der ersten Staffel.

                              Als Tasha um ihre Versetzung auf die Enterprise-C bittet, habe ich noch geschmunzelt. Als jedoch Pickard dem zustimmt, konnte ich meinen Ohren nicht trauen. Dieser gravierende Fehler hätte den Autoren nicht unterlaufen dürfen. Sie haben doch zuvor des öfteren auf die Gefahren der Einmischung hingewiesen. Am Anfang bemerkt Pickard (zu Riker): "Commander, wenn das Schiff in die Zukunft gereist ist, operieren wir mit Variablen, die unsere Geschichte beeinflussen könnten." Später Pickard zu Guinan: "Mein Instinkt sagt mir, es wäre falsch, es wäre nutzlos, es wäre gefährlich". Er hat den Ernst der Situation früh genug gemerkt. Dann bei der Einsatzbesprechung:

                              Yar: "Die Enterprise-C wäre waffenmäßig unterlegen."
                              La Forge: "Es sei denn, wir würden sie mit modernen Waffen ausstatten."
                              Pickard: "Das können wir nicht! Schicken wir das Schiff mit modernen Waffen zurück, verändern wir die Vergangenheit."
                              Riker: "Darum geht's doch sowieso, die Vergangenheit zu ändern."
                              Pickard: "Nein, wir wollen sie nur wiederherstellen!"

                              Und NUR DARUM geht's hier! Pickard hat hier scheinbar allein den Durchblick behalten. Zu meiner Enttäuschung lässt er dann Tasha doch gehen: "Lieutenant, ich entspreche Ihrer Bitte." Wie kann er das bloß? Denken wir mal logisch: Die unbekannte Variable namens "Tasha" würde dazu führen, dass die ursprüngliche Zeitlinie nie wieder hergestellt wird.

                              Wieso hat die Föderation nach 20 Jahren Krieg keine Tarnvorrichtung entwickelt und eingesetzt? Kann mir das mal jemand erklären?

                              Die Enterprise-D wird von DREI Warbirds mehrere Dutzend mal beschossen, wonach ihre Schilde lediglich geschwächt werden. Die Enterprise feuert ein Photonentorpedo und 3-4 Phaser ab, und bummm... ein Warbird explodiert! Gibt mir das zu denken?

                              Als Worf in der ursprünglichen Zeitlinie wieder auftaucht, habe ich erst richtig bemerkt, dass ich ihn als Sicherheitschef nicht mehr missen möchte.

                              Der letzte Satz in dieser Folge stammt von Guinan: "Geordi, erzählen Sie mir etwas... über Tasha Yar." Um die Spannung zu lockern, die ununterbrochen herrschte, war dieser Schlußsatz wichtig.

                              Wegen der o.g. Macken kann ich beim besten Willen nicht mehr als 4 Sterne verleihen, so leid es auch mir tut. Die kluge und interessante Story hat mich gefesselt (6 Sterne), die Unlogik an manchen Stellen hat mich andererseits geärgert.

                              Subraumverbindung beendet, Anomaly.
                              -- Die Erde ist rund.

                              Kommentar


                                #45
                                Boah...nich übel, was du da alles anbringst...aber so genau würde ich mich ehrlich gesagt nie mit einer Folge auseinandersetzen, bevor ich die Punktzahl gebe, weil es in absolut jeder Folge Ungereimtheite/Fehler gibt (natürlich vor allem in Zeitreiisefolgen) und man somit niemals die 6* geben könnte...

                                ich gehe mal auf ein paar Punkte ein:

                                Der meines Erachtens schlimmste Fehler passiert gleich am Anfang. Wieso befindet sich die Enterprise-D in der alternativen Zeitlinie exakt an dem Zeitpunkt bei den exakt gleichen Koordinaten? Das ist schier unmöglich!
                                Richtig! Ist unmöglich; ist aber immer so (siehe z.B. "Voyager:Ein Jahr Hölle", da passiert das sogar mehrmals!) Scheint ein ungeschriebenes ST-Gesetz zu sein, wie zum Beispiel das mit Schall im Weltraum...

                                Die Hexe Guinan überredet Pickard, nach langem Diskutieren, die Enterprise-C in die Anomalie zurückzuschicken. Soweit korrekt, doch die Tonart, welche Guinan wählt, ist mehr als unangebracht: "Ich habe Ihnen gesagt, was Sie tun müssen. Ich bedauere, dass ich's Ihnen nicht befehlen kann, deshalb bitt' ich Sie, mir zu vertrauen." Was soll das, Frau Goldberg? Wenn Sie den Rang eines Admirals hätten, würden Sie Pickard tatsächlich den Befehl geben?
                                Sie war sich absolut 100%ig sicher, dass sie recht hat...also warum sollte sie den Befehl nicht geben

                                Zu Wesley "Muttersöhnchen" Crusher kann ich nur sagen, dass er auf keinen Fall die Navigation auf einem Kriegsschiff übernommen hätte dürfen. Er mag ein Wunderknabe sein, doch mit seinen 19 (?) Jahren fehlt ihm einfach die Erfahrung. Letzteres kann nicht angeboren oder erlernt werden.
                                Das ist doch normal, dass im Krieg junge Leute viel schneller nach oben kommen, hat man ja auch bei Nog gesehen und bei andren Filmen wie meinetwegen "Starship Troopers"!

                                Cpt. Garrett ist bescheuert, als sie Pickard anfleht: "Warum fliegen Sie mit Ihrem Schiff nicht auch zurück? Die Romulaner wären gegen Ihre Waffen machtlos." Und das sind Worte eines Captains!
                                Ein Dialog "für die normalo-zuschauer", so wie wenn Riker immer dämliche fragen stellt, die ich ihm auch beantworten könnte...

                                Zu meiner Enttäuschung lässt er dann Tasha doch gehen: "Lieutenant, ich entspreche Ihrer Bitte." Wie kann er das bloß? Denken wir mal logisch: Die unbekannte Variable namens "Tasha" würde dazu führen, dass die ursprüngliche Zeitlinie nie wieder hergestellt wird.
                                Er sah es wohl so: Ich setze alles auf die Karte "Guinan", und aus dieser Perspektive war es menschlich, Tashas Bitte, keinen sinnlosen Tod zu sterben, zu respektieren! Außerdem wäre sie wohl so oder so gegangen, ob er es ihr erlaubt hätte, oder nicht; sie wäre rübergebeamt!!!

                                Wieso hat die Föderation nach 20 Jahren Krieg keine Tarnvorrichtung entwickelt und eingesetzt? Kann mir das mal jemand erklären?
                                Weil der friedensvertrag mit den Romulanern unter anderem darauf basiert!?
                                Vielleicht war sie auch einfach zerstört!

                                Die Enterprise-D wird von DREI Warbirds mehrere Dutzend mal beschossen, wonach ihre Schilde lediglich geschwächt werden. Die Enterprise feuert ein Photonentorpedo und 3-4 Phaser ab, und bummm... ein Warbird explodiert! Gibt mir das zu denken?
                                Die Voyager hält minutenlang gegen ein "tactical 4 class cube" stand, also kann die Enterprise sowas schon lange!
                                Ganz im Ernst, das ist doch nahezu "immer" so, und keine schwäche speziell dieser Folge!

                                Auf weiteres sinnvolles posten, Zefram

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