[063] Die alte Enterprise/Yesterday's Enterprise - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[063] Die alte Enterprise/Yesterday's Enterprise - Episodenbewertung

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  • Xon
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    Zitat von Lt.Cmdr.CK Beitrag anzeigen
    Vielleicht könnte man hinterfragen, wie es sein kann, dass Guinan offenbar Tasha auf den ersten Blick erkennt, obwohl sie sich doch nie begegnet sind.
    Wieso nie begegnet? Natürlich ist sie ihr in dieser Zeitlinie bereits unzählige Male begegnet; schließlich dient sie auf der Enterprise. Es ist ja nicht so, als hätte die Guinan aus der regulären Zeitlinie einfach in das alternative Universum gewechselt. Sie ist in dieser Zeitlinie genauso "heimisch" wie alle anderen. Nur hat sie eben eine Ahnung, eine Intuition, dass etwas nicht stimmt, dass alles anders sein müsste.

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  • Achilles
    antwortet
    „Die alte Enterprise“ gehört wohl mit Recht zu den sehr beliebten TNG-Episoden, und zu den besten sowieso.

    Besonders der Aspekt, dass die Enterprise D auf ihren unmittelbaren Vorgänger, die seit 22 Jahren verschollene Enterprise C trifft, bietet schon genügend Potenzial für eine außergewöhnlich spannend inszenierte Story inklusive der Veränderung der gewohnten Zeitlinie.

    Gleich mehrere Elemente zeichnen die Episode aus:

    1. Das unerwartete Auftauchen der Enterprise C aus der Raum-Zeit-Anomalie mit der unmittelbaren Veränderung der Zeitlinie wird schon rein optisch hervorragend inszeniert. Fortan ist die Episode geprägt von einer düsteren, beklemmenden Kriegs-Stimmung, die dadurch noch intensiviert wird, dass die Föderation in der alternativen Zeitlinie einen aussichtslosen Kampf gegen die Klingonen führt und kurz vor der Niederlage steht.

    2. Guinans Intuition, dass etwas nicht stimmt, verleiht dem Handlungsrahmen einen zusätzlichen mysteriösen Touch, da sie selbst nicht erklären kann, was eigentlich anders sein müsste. Dass es ihr dennoch relativ problemlos gelingt, Captain Picard zu überzeugen, die „alten“ Verhältnisse wiederherstellen zu müssen, mag einerseits unglaubwürdig erscheinen. Andererseits unterstreicht es, wie sehr Picard Guinan vertraut, und ohne Guinans Hinweise wäre die bekannte Zeitlinie wohl nicht wiederhergestellt worden. Schließlich hätte es ja keinen Grund gegeben, die Enterprise C wieder dorthin zu schicken, wo sie herkam.

    3. Die Rückkehr von Tasha Yar verläuft deshalb so überzeugend, weil ihr eine zentrale Rolle zufällt, die ihr zugleich die Möglichkeit bietet, ihren sinnlosen Tod zu korrigieren. Das Ende der Episode lässt jedoch keinen Zweifel daran, dass die Chancen, sie je wieder als festen Bestandteil der TNG-Crew integrieren zu können, gleich null sind.

    4. Besonders eindrucksvoll finde ich den Showdown am Ende, als die Enterprise D von mehreren klingonischen Schiffen angegriffen wird. Dass die Enterprise D dieses Gefecht offenbar nicht übersteht, wird leider nur angedeutet, aber vielleicht hat man sich bewusst entschieden, die Zerstörung der Enterprise D nicht ganz so blutrünstig zu inszenieren.

    Erhebliche Logiklöcher, die die Qualität und den sehr positiven Gesamteindruck der Episode beeinträchtigen, kann ich nicht erkennen. Vielleicht könnte man hinterfragen, wie es sein kann, dass Guinan offenbar Tasha auf den ersten Blick erkennt, obwohl sie sich doch nie begegnet sind.

    Die Handlung ist von der ersten Minute an dicht und gradlinig inszeniert, und mir ist nicht eine Szene aufgefallen, die man hätte kürzen oder weglassen können. M.E. hätte „Die alte Enterprise“ locker das Potenzial für einen Zweiteiler gehabt.

    Interessant ist, dass Worf und Deanna Troi offenbar nicht in das Konzept der Episode passten, da beide in der alternativen Zeitlinie fehlen. Bei Worf wäre es insoweit nachvollziehbar, weil die Föderation mit den Klingonen im Krieg ist; eine wirkliche Erklärung für das Fehlen der beiden wird aber nach meiner Erinnerung nicht geliefert.

    Die Eröffnungs-Szene, als Worf den Geschmack des Johannisbeersaftes zu schätzen lernt, hat schon Kult-Status: "Ein Getränk für Krieger!"

    Fazit: „Die alte Enterprise“ zählt für mich zu den besten TNG-Folgen überhaupt; mindestens Top 3.

    Da es keine 7 Punkte gibt, vergebe ich eben nur schlappe 6.

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  • hismoom
    antwortet
    Der witzige Anfang, wonach Johannisbeersaft (oder Pflaumensaft?) ein Getränk für Krieger ist, passt nicht zum Rest.
    Die Folge ist voller Dramatik und Schicksalhaftigkeit. Sie ist düster im wahrsten Sinn des Wortes, die Kriegsatmosphäre kommt überzeugend rüber.

    Gut finde ich das Auftauchen Tashas, da wird sofort klar: Etwas ist passiert. Worf kann sich in einer solchen Situation schlecht an Bord der Enterprise befinden. Hier gefällt mir Tasha besser als in der 1. Staffel, als Gaststar ist sie fast Hauptperson.

    Da Tasha in die alte Zeitlinie zurückkehrt, müsste sie ja zweimal existieren, als Erwachsene und als junges Mädchen auf ihrem Heimatplaneten (zusammen mit ihrer Schwester).

    Ich gebe 5 Sterne.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Obwohl mich die The Next Generation-Anspielungen in Deep Space Nine nie wirklich gestört haben, sehe ich persönlich diese Sache etwas anders: Ein Spin-Off muss aus meiner Sicht in erster Linie für sich allein stehen. Eine Serie wie Frasier beispielsweise ist nicht deshalb so gut, weil der Hauptcharakter aus Cheers übernommen wurde und auch immer wieder mal Charaktere der Ursprungsserie auftauchen. Boston Legal ist nicht deshalb so erfolgreich, weil die Kontinuität zum Vorgänger The Practice so dicht ist. Nein, die Serien haben es geschafft, aus sich selbst heraus gut zu sein und eine eigene Qualität zu entwickeln. Im besten Fall ist es letztendlich sogar vollkommen belanglos, dass die Serie anfangs ein Spin-Off darstellte.
    Oh, ich denke, dass du mich da mißverstanden hast. Dass eine Spin-OffSerie trotz aller Anspielungen immer noch für sich selbst stehen können sollte, ist natürlich klar. Und in den meisten Folgen schafft DS9 das auch. Sicherlich geht einiges an Witz in der Q-Folge verloren, wenn man Q vorher einfach nicht kannte, aber es wird immerhin nochmal geklärt, wer er ist.

    Auch dass die Spin-Off-Qualitäten nicht die einzigen sein sollten, die eine Serie vorzuweisen hat. Aber mal eine Frage: Was ist für dich der wichtigste Unterschied zwischen einem Spin-Off und einer komplett neuen Serie?

    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Bei Star Trek verhält sich das ganze dann sogar nochmal ein kleines bisschen anders: Deep Space Nine, Voyager und Enterprise sind schließlich nicht einfach nur Spin-Offs ihrer jeweiligen Vorgängerserien, sondern vor allem Spin-Offs des Franchises Star Trek. Da genügt es im Grunde, dass das ganze im selben fiktionalen Universum stattfindet. Auf bestimmte Charaktere und Umstände muss da eigentlich gar nicht zwangsläufig Bezug genommen werden, finde ich.
    Ja, das könnte ja fast schon eine Beantwortung der Frage oben sein (deswegen die auch mal gerne auf Serien außerhalb des SF-Sektors anwenden). Aber wenn man eine Serie schon ganz bewusst im selben Universum spielen lässt wie eine andere, ja, sogar nahezu im selben Teil des Weltraums. DS9 spielt dort, wo TNG (unter anderem) spielte - anders als VOY, wo es dann dementsprechend von Anfang an weniger klassische "Crossover" zu sehen waren (die kamen dann verblüffenderweise erst wieder mit der Zeit).

    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Wirklich? Auf was genau beziehst du dich da?
    Nun ja, oftmals sicherlich auch auf das, was du beschrieben hast: Bekannte Völker wurden weiter vertieft. Die Ferengi, in TNG noch komische Kobolde, die man so schnell wie möglich fallen lassen musste, kaum waren sie erfunden, wuchsen einem erst in DS9 richtig ans Herz; nach den ersten zaghaften Versuchen TNGs, einen durchgehenden Handlungsbogen mit den Klingonen einzuführen, zeigte DS9 dann bei dem selben Motiv deutlich mehr Power; die Föderation selbst bekam durch Sektion 31 und einem im Krieg neu entdeckten Hang zu unorthodoxen Entscheidungen noch ein paar Kniffe dazu; Bajoraner und Cardassianer braucht man ja gar nicht erst erwähnen. Aber auch einige klassische Crossover zeigten, dass DS9 aus TNG bekannte Motive sehr gut ausarbeiten konnte, u. a. auch Worf, der zwar auch in TNG nach einer Weile mehr wurde als der klingonische Traditionalist, der aber in DS9 noch einmal deutlich vertieft wurde.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    @kosmoaffe: Wie hast Du diese Episode denn bewertet?

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  • kosmoaffe
    antwortet
    das ist Star Trek...Raumphänomen,zeitreise,alternative Realität.Alles was eine gute Folge ausmacht.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Ich habe noch gar keine Episodenbewertung geschrieben; das werde ich nun nachholen!

    Diese Episode ist einfach nur einsame Spitze! Diese alternative Realität ist sehr düster und hoffnungslos, zeigt aber auch, was einzelne Ereignisse langfristig bewirken kann. Ich persönlich finde, dass diese alternative Realität eine eigene Serie wert wäre!
    Diese Episode erhält von mir 5 Sterne!

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ... andererseits sind für mich doch gerade diese "Crossover" das, was ein Spin-Off von einer komplett neuen Serie unterscheidet.
    Obwohl mich die The Next Generation-Anspielungen in Deep Space Nine nie wirklich gestört haben, sehe ich persönlich diese Sache etwas anders: Ein Spin-Off muss aus meiner Sicht in erster Linie für sich allein stehen. Eine Serie wie Frasier beispielsweise ist nicht deshalb so gut, weil der Hauptcharakter aus Cheers übernommen wurde und auch immer wieder mal Charaktere der Ursprungsserie auftauchen. Boston Legal ist nicht deshalb so erfolgreich, weil die Kontinuität zum Vorgänger The Practice so dicht ist. Nein, die Serien haben es geschafft, aus sich selbst heraus gut zu sein und eine eigene Qualität zu entwickeln. Im besten Fall ist es letztendlich sogar vollkommen belanglos, dass die Serie anfangs ein Spin-Off darstellte.

    Bei Star Trek verhält sich das ganze dann sogar nochmal ein kleines bisschen anders: Deep Space Nine, Voyager und Enterprise sind schließlich nicht einfach nur Spin-Offs ihrer jeweiligen Vorgängerserien, sondern vor allem Spin-Offs des Franchises Star Trek. Da genügt es im Grunde, dass das ganze im selben fiktionalen Universum stattfindet. Auf bestimmte Charaktere und Umstände muss da eigentlich gar nicht zwangsläufig Bezug genommen werden, finde ich.

    Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
    ... aber letztlich sprang DS9 für mich gerade dann aus dem TNG-Schatten, wenn es TNG-Referenzen brachte und diese aber sinnvoll erweiterte.
    Wirklich? Auf was genau beziehst du dich da?

    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Guinan eine gewisse Zeit im Nexus verbracht hat. Insofern bedeutet dies nicht besonders viel.
    Hm, eigentlich nicht, oder? Stellte es sich nicht eher so dar, dass nur eine Art Schatten von ihr im Nexus verblieb? Deutet diese Nexus-Guinan nicht gar an, dass sie den Nexus nicht verlassen kann, Picard aber schon, weil er komplett darin aufgenommen wurde? Inwiefern muss das also Beachtung dabei finden, wenn es um ihr Lebensalter geht?

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Das kann keiner wissen, weil es niemals konkret erwähnt wurde. Aber ausgehend von der Tatsache, dass Guinan die Erde bereits 1893 als Erwachsene besuchte, kann man annehmen, dass es es wohl 400 oder 500 Jahre mindestens sein müssen.
    Hierbei ist allerdings zu beachten, dass Guinan eine gewisse Zeit im Nexus verbracht hat. Insofern bedeutet dies nicht besonders viel.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Ja, stimmt, das hatte ich ganz vergessen. Schon interessant, wie man augenscheinlich selbst in der zweiten Staffel der Serie noch nicht ganz auf The Next Generation-Querverweise verzichten wollte.
    Ich sehe zwar, dass die ganze Referenz- und Gastauftrittslust auch als Beweis dafür genommen werden kann, dass DS9 sich nie richtig von TNG loslösen konnte (mit O'Brien hatte man von Anfang an einen aus TNG bekannten Mann im Hauptcast, mit Worf kam ab Staffel 4 ein weiterer hinzu), andererseits sind für mich doch gerade diese "Crossover" das, was ein Spin-Off von einer komplett neuen Serie unterscheidet. Ohne sie würde einfach etwas fehlen. Die Frage ist doch nur, ob am Ende unterm Strich diese Gastauftritte nur Gastauftritte waren oder darüber hinaus einen sinnvollen Zweck erfüllten. Zugegeben, einige der ersten Auftritte sind sehr offensichtlich nur dazu da, um den TNG-Fan an DS9 zu binden (Q, die klingonischen Schwestern usw.), aber in den meisten Fällen stellten diese Auftritte nicht nur Referenzen dar, sondern sinnvolle Erweiterungen. O'Brien wurde ja sowieso ausgebaut, auch Worf erhielt durch seine Liebe zu Jadzia noch ein paar Facetten. Zumal auch Handlungsstränge, die sich schon seit TNG hinzogen, teilweise erst in DS9 ihren Abschluss fanden, wie etwa der gesamte Klingonenstrang.

    Ich finde, wenn man schon zwei Serien im selben Universum spielen lässt, kann man das auch gerne mal ausnutzen. Dass man dabei sicherlich auch übertreiben kann, ist eine Binsenwahrheit, die ich auch kenne, aber letztlich sprang DS9 für mich gerade dann aus dem TNG-Schatten, wenn es TNG-Referenzen brachte und diese aber sinnvoll erweiterte. Der schmale Grad zwischen Effekthascherei mit Gastauftritten und einer sinnvollen Erweiterung, das ist es, was ein gutes Spin-Off beherrschen muss.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Wie sieht die Lebenserwartung der El-Aurianer eigentlich konkret aus? Weiß das jemand?
    Das kann keiner wissen, weil es niemals konkret erwähnt wurde. Aber ausgehend von der Tatsache, dass Guinan die Erde bereits 1893 als Erwachsene besuchte, kann man annehmen, dass es es wohl 400 oder 500 Jahre mindestens sein müssen.


    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Von den Autoren der DS9-Folge "Rivals" war übrigens ursprünglich geplant, dass der El-Aurianer Martus der Sohn von Guinan sein sollte und Guinan in der Folge selbst auch eine Rolle spielen sollte. Das wurde aber über Bord geworfen, da Whoopie Goldberg zu der Zeit nicht zur Verfügung stand.
    Ja, stimmt, das hatte ich ganz vergessen. Schon interessant, wie man augenscheinlich selbst in der zweiten Staffel der Serie noch nicht ganz auf The Next Generation-Querverweise verzichten wollte.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Wie sieht die Lebenserwartung der El-Aurianer eigentlich konkret aus? Weiß das jemand?

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  • MFB
    antwortet
    Von den Autoren der DS9-Folge "Rivals" war übrigens ursprünglich geplant, dass der El-Aurianer Martus der Sohn von Guinan sein sollte und Guinan in der Folge selbst auch eine Rolle spielen sollte. Das wurde aber über Bord geworfen, da Whoopie Goldberg zu der Zeit nicht zur Verfügung stand.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Minshara Beitrag anzeigen
    Hmm, gibt es denn eine eindeutige, klare Quelle, wo Guinan sagt: "Ich bin El-Aurianerin" oder so? Vielleicht glaubt er es mir ja dann
    Nein, die gibt es nicht. Gerade auch, weil das Wort "El-Aurianer" nur ganze zwei Mal in Star Trek überhaupt fällt. Einmal in Star Trek – Generations, als von den Flüchtlingen auf der Lakul die Rede ist, und dann in der Deep Space Nine-Episode "Rivals", wo der Gastcharakter Martus Mazur als El-Aurianer vorgestellt wird. Odo beschreibt das Volk der El-Aurianer wie folgt: "You're listeners. People like to talk to you."

    Es wird also zumindest sehr eindeutig impliziert, dass er derselben Spezies angehört, wie Guinan. Von Autorenseite her allerdings stellt sich die Sache weitaus einfacher dar: Guinan wird ohne Zweifel als El-Aurianerin angesehen; auch wenn der Begriff erst Jahre, nachdem der Charakter eingeführt wurde, zum ersten Mal fiel.

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  • Minshara
    antwortet
    Ja, das sagte ich ja auch. Es ist ein Flüchtlingsschiff von dem Planeten der El-Aurianer, daher ist es doch logischerweise anzunehmen, dass auf dem Schiff dann auch El-Aurianer sind.
    Er meinte aber, sie könnte ja auch nur eine Besucherin sein, was aber nirgends erwähnt wird. Daher geht man doch davon aus, dass es alles Passagiere sind, die von ihrer Heimat fliehen?? Zumal Guinan ja auch sagte, ihre Heimatwelt wurde von den Borg zerstört.

    Hmm, gibt es denn eine eindeutige, klare Quelle, wo Guinan sagt: "Ich bin El-Aurianerin" oder so? Vielleicht glaubt er es mir ja dann

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