[39] Die Stunde der Erkenntnis - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[39] Die Stunde der Erkenntnis - Episodenbewertung

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  • Präsi
    antwortet
    O weh, der moralinsaure Finger ist ja meilenweit in Richtung Sternenzelt gerichtet...

    Ich weiß nicht, ich weiß nicht...einige Sachen an der Geschichte gefallen mir ja recht gut z. B. als die gutmütigen Bewohner von Gamma Trianguli VI zum Töten "abgerichtet" werden.

    Auch die explodierenden und schießenden Pflanzen haben was (vor allem scheint der Verschleiß an Rothemden in dieser Folge besonders hoch zu sein).

    Aber das alles überzeugt mich einfach nicht, mehr als nur drei Sterne zu geben.

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  • peterpan
    antwortet
    Ich habe die Star-Trek-TOS-Serienfolge "Die Stunde der Erkenntnis" mit vier Sternen bewertet, weil ich diese TOS-Episode, meiner eigenen ganz bescheidenen Meinung nach, für eine gute TOS-Folge mit unterhaltsamer Story halte. Auch wenn diese TOS-Episode der TOS-Folge "Landru und die Ewigkeit" ähnelte - zum Beispiel handelt es sich in beiden TOS-Folgen um ein Volk, dass von einem Computer regiert wird - fand ich diese TOS-Folge spannend und die Handlung gut umgesetzt. Langeweile ist bei mir nie aufgekommen. Das einzige was mich störte, war, dass wieder Leute vom Außenteam ums Leben kamen. Diese TOS-Episode hat mich gut unterhalten.

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  • Snobantiker
    antwortet
    Neee, die Folge war irgendwie doof^^... Sie konnte mich nicht wirklich fesseln. Die armen Redshirts muss ich hier sagen, unter Kirks Kommando hat man in roter Kleidung nicht wirklich viel Spass, der muss ja einen ziemlichen Verschleiß an Sicherheitskräften haben...

    Spock dagegen musste in der Folge eine große Menge einstecken und hat kaum mit der Wimper gezuckt... Na ja Vulkanier halt *lol* Ich geb der Folge mal 2 Punkte, vielleicht ist sie sogar nur einen Wert aber ich will heut mal nicht so sein...

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  • kuerbiskopf666
    antwortet
    "Sein Vater half mir auf die Akademie zu kommen." Schon sehr emotional der gute Kirk beim Verlust des Rothemds. Die sollten mal ein blaues Hemd anziehen, bei Spock hat es ja auch geholfen
    Die Story finde ich eigentlich ganz okay, wenn man davon absieht das alles schon mal da war und das die Offiziere ganz schön verklemmt sind, aber das ist wohl unvermeidlich wenn man sich den Zeitpunkt der Produktion vor Augen führt. Die Kulissen gefallen mir auch relativ gut (nur den komischen Drachenkopp hätte man nicht in nahaufnahme zeigen sollen), es ist wenigstens mal was anderes als die ewig gleichen Städte.

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  • Cyana
    antwortet
    Eine durchschnittliche Folge, in der Redshirts keine hohe Lebenserwartung haben. Abgesehen von einigen Gags, z.B. als Spock Kirk das Leben rettet, oder die Szene, in der Spock dem Fähnrich erklärt, wie die Einheimischen sich wohl vermehren, falls ein Mitglied vorzeitig sterben sollte, pätschert die Folge nur so dahin....

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  • MFB
    antwortet
    Eine recht durchschnittliche Folge. Anfangs war sie noch sehr spannend, da ging auch richtig schön die Action ab. Gegen Ende wurde alles ein wenig gedehnt, da zog sich die Handlung schon recht stark. Von der Grundthematik her war es eine ganz interessante Folge.

    Die Highlight-Szene war für mich jene, als Wahls Sprecher den anderen Eingeborenen zeigt, wie man tötet. Das fand ich schon recht heftig.

    Für diese Folge vergebe ich 3 Sterne!

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  • Zefram
    antwortet
    Eine eher schwache Folge, die man relativ leicht durchschauen kann.
    Dass Kirk das Volk rettet und den Computer vernichtet, war glaube ich schon mehr als nur 1x da - aber egal, denn jede Serie hatte mal schlechte Folgen, und diese ist eine.
    Achja, zu den Rothemden:
    Als Kind ist mir das eigentlich nie aufgefallen. Erst hier im Forum laß ich, wie viele Rothemden bei der Serie verschlissen worden sind, und seitdem achte ich da auch drauf. Auf der einen Seite ist das irgendwie lächerlich; auf der anderen ist es echt komisch, wenn man sofort anfängt zu schmunzeln, wenn Kirk und Co und 2 namenlose Rothemden mit runterbeamen.

    2 Sterne

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  • HanSolo
    antwortet
    Naja, soooo schlecht fand ich die Story rund um Vaals Futterluke gar nicht mal - auch wenn unser Lieblingsvulkanier Spock hier wirklich allerhand durchmachen muss *gggg*. Zwar ist das Thema "Maschine beherrscht Mensch" zu diesem Zeitpunkt keineswegs mehr Neuland für TOS um es gelinde auszudrücken, trotzedem aber vermag die Story wirklich gut zu unterhalten, wofür es

    4 Sterne
    gibt!

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  • notschefix
    antwortet
    Original geschrieben von Spock

    ...also ich muß dazu sagen, daß, objektiv betrachtet, die neuen Serien TNG, VOY, DS9 und auch Enterprise definitiv alle besser umgesetzt sind. Allerdings ist das kein Wunder, denn es standen mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Sagen wir einfach, das zur Verfügung stehende Budget war später einfach höher. *g*


    In diesem Sinne habe ich schon immer den Inhalt mehr genossen, als die Umsetzung einer TOS Episode. Auch mag ich den "Flair" der alten Serie....
    Naja, also trotz der mangelnden Technik in der Umsetzung (Computeranimationen und sowas eben) fand ich die meisten Folgen von TOS doch sehr gelungen, auch mit den Effekten kann man leben und man sollte sie wirklkch nicht zum Kriterium machen, ob eine Folg gut ist ode rnicht.

    Wenn ich von "Umsetzung" rede, dann meine ich auch vor allem die Umsetzung des Inhaltes. Und da fand ich zum Beispiel eben das "The Apple"/"Die Stunde der Erkenntnis" kein Meisterwerk geworden ist. Ich fand die Folge wirkich recht fad, wieder nen Planet, wieder nen Computer den Kirk kaputtredet...nix originelles neues, was mich gefesselt hätte. Das meinte ich mit schlechter Umsetzung...das was mir an dieser Episode am meisten haften geblieben ist, ist der Yeoman, mit dem Chekov anbändelt und das man in dieser Folge Chekovs Zweitnamen erfährt.

    Aber ich muss auch sagen, das ich die Folge lange nicht mehr gesehen habe und ihr deshalb evtl. unrecht tue...

    Original geschrieben von Spock

    Ich denke, du weist worauf ich hinaus will....
    Alle Serien haben ihre Höhepunkte....bei TOS allerdings muß man zum Großteil den Inhalt bewerten, die Aussagekraft, die zumeist von aussagekräftigen Schauspielern unterstützt wurde. Nein, ich meine nicht Kirk..... ......Letzendlich muß man die Dinge nehmen wie sie sind....man kann auch durchaus sagen, daß man das Thema gut, die Umsetzung aber schlecht findet und umgedreht. Ich sehe da keinen Widerspruch....Das ist häufig auch Geschmackssache. Nur ich achte halt bei TOS Folgen mehr auf den Inhalt, was nicht heißt, das jede Folge eine Glanzfolge ist. Vielzu oft haben sich die Drehbuchschreiber etwas zuviel vorgenommen....was auch deutlich zu merken ist.
    Dem kann ich nur zustimmen, auch wenn ich vielleicht noch nen bißchen mehr auf die Umsetzung schaue (zum Beispiel ist "Balance of Terror"/"Spock unter Verdacht" ne ganz tolle Folge, vom Thema wie auch von der Umsetzung, für mich immer noch eine der Besten ST-Folgen aller Zeiten) als nur auf den Inhalt, aber das is ja mittlerweile klar, sonst hätten wir hier diese Diskussion garnicht

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  • Spock
    antwortet
    Original geschrieben von notsch
    na ja, aber nur weil das Thema der Folge gut und ehrenhaft ist, muss das nicht heissen, das die Umsetzung gut ist. Also ich sag ja auch nicht, dass das Thema schlecht ist, aber die Umsetzung haz mich nicht wirklich begeistert!
    Hiho notsch

    ...also ich muß dazu sagen, daß, objektiv betrachtet, die neuen Serien TNG, VOY, DS9 und auch Enterprise definitiv alle besser umgesetzt sind. Allerdings ist das kein Wunder, denn es standen mehr Möglichkeiten zur Verfügung. Sagen wir einfach, das zur Verfügung stehende Budget war später einfach höher. *g*

    Die TOS Episoden haben von daher zumeist mehr Inhalt, nur an der Umsetzung hapert es. Man stelle sich vor....in den 60er Jahren versucht ein Fimmacher dem Publikum zu sagen das Frauen selbst eine Meinung haben, das Hautfarben und Nationalitäten irrelevant sind und das alle, ja sogar die Russen und die Amerikaner in Frieden nebeneinander leben sollen....

    In diesem Sinne habe ich schon immer den Inhalt mehr genossen, als die Umsetzung einer TOS Episode. Auch mag ich den "Flair" der alten Serie....

    Was so begann, wurde in TNG noch fortgeführt. Bei Voy und DS9, trotz großartiger Charaktere, Schauspieler und Special Effects...fehlte dieser Inhalt ab und an. Auch konnte man die Episoden nicht mehr losgelöst voneinander anschauen, da man sonst den Faden verlor.....Spätere Spin Offs verlagerten ihre Hauptthematik also eher auf die Interaktion der Charaktere und auf die "Action", was zumeist die Folge hatte, das die Aussage der Episode in den Hintergrund rückte oder sogar teilweise gar nicht vorhanden war.

    Ich denke, du weist worauf ich hinaus will....
    Alle Serien haben ihre Höhepunkte....bei TOS allerdings muß man zum Großteil den Inhalt bewerten, die Aussagekraft, die zumeist von aussagekräftigen Schauspielern unterstützt wurde. Nein, ich meine nicht Kirk..... ......Letzendlich muß man die Dinge nehmen wie sie sind....man kann auch durchaus sagen, daß man das Thema gut, die Umsetzung aber schlecht findet und umgedreht. Ich sehe da keinen Widerspruch....Das ist häufig auch Geschmackssache. Nur ich achte halt bei TOS Folgen mehr auf den Inhalt, was nicht heißt, das jede Folge eine Glanzfolge ist. Vielzu oft haben sich die Drehbuchschreiber etwas zuviel vorgenommen....was auch deutlich zu merken ist.

    Original geschrieben von notsch
    Was den Vergleich mit "Der Zeitmaschine" anbelangt: ich kenn nur die neue Version und wenn die alte so ähnlich ist, dann versteh ich was Du meinst. Die entscheidende Komponente, die den Vergleich mit "Landru und die Ewigkeit"/"The Return of the Archons" herbeiführt ist natürlich die des Computers, der die Menschen und damit die Welt unterdrückt (oder euphemistisch gesagt: regiert; wobei man sich evtl. mal über die intentionen des/der Computer klar werden sollte, denn das sie nicht dafür geschaffen wurden zu unterdrücken, sondern eher, zu leiten ist IMO ziemlich offensichtlich!) und dagegen kann man ja auch nix sagen...
    Japp, da gebe ich dir recht.....Die Computersache. Die Erklärung für meinen Abrutscher zur ursprünglichen Zeitmaschiene(übrigends ein super Film).....Indirekt wird den Bewohnern ja vorgespielt, das was sie tun ist gut, so wie sie handeln ist gut. Sie verehren etwas, das nicht in diesem Sinne existent ist.....Man kann die Funktion des Computers mit "Leitung" belegen. Auf der anderen Seite unterdrückt er den natürlichen Drang des Menschen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, selbst zu entscheiden, Dinge zu hinterfragen etz. ....Das setze ich mit indirekter Unterdrückung gleich. Indirekt, da ein Computer kein Individuum der herkömmlichen Art ist und selbst nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden kann.....Allerdings baute den Computer jemand. Nun stellt sich nur die Frage, ob es ethischer ist, dem Menschen den freien Willen zu lassen oder ihn zu lenken. ...von daher kam mir halt mehr der Vergleich mit der Zeitmaschiene, nur aufgrund dieser Thematik. Aber natürlich hast auch du Recht.

    So what .....war nett mit dir zu diskutieren

    Greez
    Katja, alias Spock

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  • notschefix
    antwortet
    na ja, aber nur weil das Thema der Folge gut und ehrenhaft ist, muss das nicht heissen, das die Umsetzung gut ist. Also ich sag ja auch nicht, dass das Thema schlecht ist, aber die Umsetzung haz mich nicht wirklich begeistert!

    Was den Vergleich mit "Der Zeitmaschine" anbelangt: ich kenn nur die neue Version und wenn die alte so ähnlich ist, dann versteh ich was Du meinst. Die entscheidende Komponente, die den Vergleich mit "Landru und die Ewigkeit"/"The Return of the Archons" herbeiführt ist natürlich die des Computers, der die Menschen und damit die Welt unterdrückt (oder euphemistisch gesagt: regiert; wobei man sich evtl. mal über die intentionen des/der Computer klar werden sollte, denn das sie nicht dafür geschaffen wurden zu unterdrücken, sondern eher, zu leiten ist IMO ziemlich offensichtlich!) und dagegen kann man ja auch nix sagen...

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  • Spock
    antwortet
    Alles in allem...finde ich die Folge nicht soo schlecht. Allerdeing erninnert sie mich weniger an "Landru" als an die "Die Zeitmaschiene" von 1960. natürlich nur am Rande...*g* Das Thema aber bekannt....und wurde neu aufgegriffen. Die Intention "Unterdrückung" und "Blendung/Verehrung" ist ja allerdings noch älter und findet bei TOS ja mehrmals Einzug....

    Inhaltlich also eine mittelmäßige Folge, mit guten Ansätzen, nach Star Trek Maßstäben....nicht ausschließlich nach den hier oft genannten TOS-Maßstäben....

    Greez
    Katja alias Spock

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  • Bloom Data
    antwortet
    Naja, es gibt weit aus bessere Folgen. Ich fand die Folge etwas langweilig und nicht grad spannend. Aber sowas muss es ja auch mal geben.
    Auch fand ich viele Szenen nicht grad gut gespielt, so als wenn es für die Schauspieler ein "keineLust"-Tag war. Ja, auch das gibts.

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  • notschefix
    antwortet
    Eine wirklich recht langweilige Folge...das Highlight war irgendwie der Yeoman, mit dem Chekov anbändelte...der Schelm der...

    Na ja, ansonsten...wiedermal nen Computer, den Kirk bequatscht...nich so prall...

    Bin ich mal hart und geb ** Sterne!

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  • Chief O'Brien
    antwortet
    Original geschrieben von supernova
    Ein Rothemd wäre schon längst tot! A Propos Rothemden: Diese Folge hält den absolute Rekord, ganze 4 Offiziere mit roten Hemden mussten ihr Leben lassen.
    Bei "Ich heiße Nomad" (The Changeling) mußten auch schon vier Rothemden dran glauben. Das war zu der Zeit ebend normaler Verschleiß.

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