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[06] Das letzte seiner Art - Episodenbewertung
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Das letzte seiner Art ist warscheinlich die Star Trek Episode, die ich überhaupt schon am häufigsten gesehen habe. Irgendwie wurde sie mir mit der Zeit recht langweilig, aber als ich sie diesmal gesehen habe, fand ich sie wieder ganz nett. Deshalb vergeb ich auch satte 5 Sterne.
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Ich mag diese Folge irgendwie. War meine erste TOS- Folge die ich je gesehen hab und auch wenn mir die Folge heute nicht mehr so gut gefällt wie vor ähh... vielen JAhren krieg sie zumindest deswegen einen Bonusstern von mir, weil sie einen hohen Erinnerungswert hat.
Ich weiß noch damals war ich ganz traurig als das Wesen tot war, weil es so niedlich aussah.
Ich geb mal 4*
AM Anfang sieht's zwar so aus, als würde es eine McCoy-folge werden aber letztlich ist mir nicht so klar, was es der FIgur nun eingebracht hat.
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ich gebe mal 3*
Irgendwie war in der Folge ein bisschen zu wenig los. Dennoch eine gute handlung.
Klasse fande ich die unterhaltung zwischen uhura und spock
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Diese Folge war 1966 der Auftakt für TOS.
Als solches fand ich die Folge aber eher schwach, auch wenn die Maske im Gegensatz zu anderen Episoden hier ganz gut gearbeitet hat.
Trotz einer bereits anfänglichen Beleuchtung von McCoy's Charakter bleibt die Folge ein ziemlich kleines Licht.
Ich gebe dennoch 3*, vorallem weil es teilweise recht spannend war.
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Ne sehr spannende ST-Folge mit nem wirklich gefährlichen und mysteriösen Gegner und ner fast schon horrorfilmartigen Atmosphäre. Im Übrigen war diese Folge auch meine erste ST-Folge, die ich jemals gesehen gabe. Und auch wenn sie sich nicht mit den besten der Serie messen kann, so gibt es dennoch wohlverdiente
5 Sterne!
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Die Folge bot eniges an Spannung...jedoch bezieht sie diese Spannung aus einer arg konstruierten Story.
WIe schon angedeutet, war es IMO völlig unverständlich, wieso das Wesen mordet, anstatt dass es einfach nach Salz fragt. Es hätte 100%ig Salz von der Föderation bekommen, soviel es gewollt hätte. Intelligent war es auch.
Nein, schlüssig war diese Folge absolut nicht.
Die Spannung verdient aber 2 Sterne, und auch dass wir etwas über Pille erfahren war recht nett anzuschaun...
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Die Wandelfähigkeit dieses Wesens ist allerdings sehr erstaunlich deteilreich. Doch wissen wir, dass es kein Wechselbalg ist, denn wechselbälger brauchen ja kein salz ;D
DIe Folge war purer Durchschnitt. Nicht ätzend, aber auch nicht fesselnd. Für die erste gezeigte Episode leider nicht das beste, aber nicht zurückschrekcend. Es sterben hier bereits die ersten Rot-Uniformierten, so fängt es...
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Gute Folge, die übrigens den ersten Changeling in der STAR TREK-Geschichte einbringt. Das sieht man mal, das Formwandeln keine "göttliche" Eigenschaft ist.
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Eigendlich ganz unterhaltsam.
das war übrigens die erste TOS Folge, die ich gesehen habe.
Ein Formwandler, der viel Salz braucht ist ne gute Idee.
und wie das Salzmonser dem Red Shirt den Kopf verdreht ist einfach klasse
Hugh
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Das war die Folge, die am 8. September 1966 überhaupt den Kult um Star Trek ins Rollen gebracht hat. Was interessant war in dieser Folge, dass jeder Beteiligte das Wesen M-113 anders gesehen hat.
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Für TOS eine ganz gute Folge, 4 Sterne. Der Schluss war nicht ganz gelungen, außerdem sah das Wesen in seiner richtigen Form nicht besonders aus.
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Gute Mischung aus Action und Spannung, auch nach dem x-ten mal sehen.
Leider ist das Ende mit dem Tod des Wesens nicht Greenpeace und STAR TREK-würdig und völlig unnötig.
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Recht unterhaltsame Episode mit guter Story. Nostalgie Pur!.
Ich gebe mal 4 Sterne.
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Nette Folge mit lustigen Szenen(die Pflanze Gertrud). Aber insgesamt doch etwas mager.Ich kann aber die Motive der Crew und des Monsters nicht ganz nachvollziehen.Klar das Wesen hat getötet,aber nur um sich am Leben zu erhalten.Kirk hätte dem Wesen doch so Salz anbieten können ohne es direkt zu erschießen.
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Alles in allem eine gute kurzweilige Episode, aktzeptable Trickeffekte und eine interessante Story - 5 Punkte
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