[06] Das letzte seiner Art - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[06] Das letzte seiner Art - Episodenbewertung

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  • Orovingwen
    antwortet
    Für sieht das eher aus wie kleingeschnitte Früchte und nicht wie Pralinen. Ist ja auch gesünder
    Habe mich aber gefragt, warum Rand jetzt anscheinend Sulus Yeoman ist und nicht mehr Kirks. Oder ist das in Schichten? Das man da einfach routiert um nicht immer die gleichen ollen Gesichter zu sehen?

    Herlich fand ich auch die Pflanze(n), einfach knuddelig und gleichzeitig noch eine Alarmglocke^^

    Ich finde die Folge vomvornherein unlogisch. Der Professor ist viel zu agressiv und erregt Verdacht und das Wesen mordet obwohl es noch Salz zum essen gibt (wie wir später sehen). Es hätte die Füße (oder "Hände" in diesem Fall) nur still halten müssen und alles wäre glatt gegangen.
    Der Professor hätte auch eben seine Entdeckung berichten können (vielleicht nicht gerade sagen, dass es Nancy ist) und dadurch die Salzzufuhr gesichert.
    Oder als es auf dem Schiff war, lässt es sich zu viel Zeit, hätte sich von Anfang an den Salzstreuer nehmen können. Wobeid ie Szene insofern witzig ist, weil Rand Sulus Essen ist

    Warum sie den Professor getötet hat, erkläre ich mir damit, dass er sie verraten hätte und es sozusagen Selbstschutz war.

    Etwas überflüssig fand ich auch den Schusswechsel. Kam mir so vor als wenn man eben einen in jeder Episode braucht. Hier sehen wir allerdings, dass die "Lähmstrahlen" des Phasers ganz gering eingestellt wohl nur eine vorübergehende Schwäche auslösen, nicht wie stärkere eine Ohnmacht.

    Ich frage mich allerdings, warum das Wesen erst die Salztabletten fängt, isst und dann sofort Kirk angreift. Wenn es doch von seiem Hunger geleitet ist, wie es dann den Eindruck hat, hätte es sich doch zuerst nach den restlichen Tabletten gebückt. Bzw. Kirk paralysiert, Tabletten genommen und dann Kirk gegessen. Was Spock da veranstaltet, weiß ich auch nicht, aber vermutlich dachte er, der Griff wirkt nicht und wollte - nach dem er aus mir unverständlcihen Gründen den Phaser nicht aus McCoys Hand entwenden konnte - Pille zeigen, dass es nicht Nancy ist und er auf das Wesen feuert.


    Die Story ist zwar eigentlich Unetrhaltsam, aber da ich da doch sehr viele "Fehler" finde, geb ich abzüge.

    Zwischen 3*** und 4****

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  • HBC-X
    antwortet
    Ich fand die folge eigentlich ganz gut, hatte auch ein paar imo witzige Szenen. Z.B. am Anfang als Kirk dass Pille seiner Verflossenen ein paar Blumen mitbringen soll und ihm ein Büschel Stroh geben will. Oder die Szene wo man Kirk plötzlich mit einem Telle mit farbigen Palinen auf der Brücke stehen sieht die er so nebenbei ganz genüsslich verdrückt. Da musste ich schon bisschen schmunzeln. Kann mich nicht erinnern, dass es sowas in den anderen ST-Serien gab (zumindest nicht ohne irgendeinen Anlass). Was auch super ausgesehen hat, war eine Szene in der Kirk in Schlangenlinien hinter so einer Ruine gelaufen ist um Deckung zu suchen, k.a. was das sollte.

    Was mir aber auch aufgefallen ist, dass die Folge relativ viele Schnittfehler hatte. Z.B. sieht man relativ am Anfang wie Spock auf der Brücke durch seinen blauen Kasten schaut, in der nächsten Einstellung eine Sekunde später sitzt er plötzlich auf seinen Stuhl und Grübelt. Bei Kirk gab's auch was ähnliches wo die Kamera ein paar mal zwischen Rücken- und Frontansicht hin und her switcht und in der Frontansicht hat er die Arme verschränkt, in der Rückansicht lässt er sie hängen. Na ja... aber waren halt die 60er, da hat man wohl noch nicht auf solche Details geachtet. Zu guter letzt gab's auch noch ein Wiedersehen mit einem der alten Phasern aus dem Pilotfilm "Der Käfig" (benutzt Prof. Crater bei dem Schusswechsel mit Kirk und Spock).

    Was die Story angeht, soweit ganz nett und irgendwo typisch (classic-)ST. Nur am Ende fand ich es bisschen seltsam, dass Spock seinen "Griff" nicht angewandt hat wo das Wesen doch mit dem Rücken zu ihm stand. Stattdessen schreit er ewig lang McCoy an dass er es erschießen und rennt dann erst hin und will es bewustlos schlagen. Das Alien hat sich imo auch relativ unlogisch verhalten. Es schien ja relativ intelligent zu sein, immerhin konnte es sich wie ein Mensch benehmen und auch ohne Probleme mit anderen Lauten reden, trotzdem hat es ununterbrochen gemordet, sogar den Professor der ihm auch sicher so Salz besorgt hätte. Zwar lässt sich daraus schließen, dass es absolut aggressiv gewesen sein muss, aber auf der anderen Seite hat es mit dem Prof. ja auch eine längere Zeit auf dem Planeten verbracht ohne ihn gleich umzubringen. Was ebenfalls seltsam war, die Kreatur schien einen enormen Appetit zu haben, hat es sogar, nachdem es die Salzpillen gefressen hat noch Kirk angegriffen, obwohl's davor schon ordentlich gemampft hat. Jetzt frag ich mich, wie es so lange mit der kleinen Flasche die der Prof. auf dem Planeten gehabt hat ausgekommen ist. Na ja...

    Wie auch immer, fand das Ganze recht unterhaltsam, von daher ****.

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  • Eye-Q
    antwortet
    Ups, habe jetzt 4* vergeben, wollte eigentlich nur 3 geben. Allerdings habe ich dann gesehen, dass es auch ein 6* System ist und nicht 5, insofern passt das dann schon.

    Jedenfalls finde ich die Folge in Ordnung.
    Für Star Trek aus heutiger Sicht sicherlich ungewöhnlich das Vieh zu erschiessen, obwohl es doch relativ unaufwendig am leben erhalten hätte werden können. Aber immerhin war das die junge Föderation die halt noch nicht so geeicht war mit dem Umgang fremder Lebensformen und daher der Colt lockerer sass

    Im übrigen erinnert mich das Ding total an einen Morlock!

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  • Ninali
    antwortet
    Ich habe gestern wieder angefangen TOS anzuschauen.
    Nun meine Bewertung für diese Folge:

    Ich fand diese Folge ziemlich witzig und auch spannend (Pille muss das Monster in der Gestalt seiner Jugendfreundin erschießen) o.O.
    Ich muss aber Peterpan zustimmen: warum muss das Wesen umbedingt getötet werden? Schließlich wollte es nur überleben. Gut: es hat versucht, Kirk zu töten, aber man hätte es doch auch betäuben können...

    Insgesagt hat mich diese Folge gut unterhalten: daher gebe ich 4 Sterne **** für eine gute Folge.

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  • peterpan
    antwortet
    Ich habe die Star-Trek-TOS-Serienfolge "Das letzte seiner Art" mit vier Sternen bewertet, weil diese TOS-Episode IMHO eine gute TOS-Folge mit unterhaltsamer Story ist. Was mir allerdings mißfiel, war der Umstand, dass man das Salzwesen unbedingt töten musste, war es doch wohl das letzte Exemplar seiner Gattung. Salzmangel der Föderation war sicherlich nicht der Grund für seine Tötung. Die Folge war unterhaltend, gut gemacht.

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  • pmx-berlin
    antwortet
    Die Folge hinterlässt bei mir einen zwiespältigen Eindruck. Auf der einen Seite ist sie zeimlich spannend und gut gemacht. Auf der anderen Seite bewegt man sich mit der Moral ein wenig auf Messers Schneide. Natürlich ist es verständlich, dass Kirk in erster Linie seine Crew im Kopf hat. Trotzdem hätte man das Wesen am Schluss nicht unbedingt töten müssen. So hat man das letzte seiner Art einfach ausgerottet. Und dass, obwohl in Folge ja schon ein bisschen die Problematik des Arten-Sterbens thematisiert wurde. Alles in allem vergebe ich drei Sterne.

    Meine Wertung: ***

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  • Sandswind
    antwortet
    Naja, drei Punkte wegen der Ungereimtheiten. Ansonsten ganz nett, vor allem das Kostüm des Salzvampirs.

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  • Snobantiker
    antwortet
    ICh muss Kürbiskopf recht geben: Warum musste man das Vieh unbedingt töten, wenn es doch das letzte seiner Art ist? Das ist doch sonst nicht die Haltung der Föderation! Einfach betäuben, auf dem Planeten aussetzen, Warnungen um den Planeten und regelmäßig mit Salz versorgen. Das hätte es auch getan. (Und das Monster selbst hätte nur den Mund aufmachen und fragen müssen, aber dann wäre die Folge wohl um einiges langweiliger geworden *g*)

    Aber nun gut, alles in allem gebe ich drei Punkte für die vielen netten kleinen Momente und Nebenhandlungen, mehr ist allerdings nicht drin. Dass dies den Pilotfilm damals darstellte wusste ich gar nicht, aber ich hätte wohl ne andere Folge genommen... Gibt sicher geeignetere dafür

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  • kuerbiskopf666
    antwortet
    Ich hab nie verstanden warum man das Wesen am Schluß unbedingt töten muß. Und an Salzmangel leidet die Föderation doch mit Sicherheit nicht.
    Ansonsten aber eine spannende Episode und McCoys Dilemma ist gut dargestellt.
    Als Pilot aber dennoch kaum geeignet, vor allem da schon Leute auf der Enterprise arbeiten die später einfach kurzzeitig veschwinden.

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  • captainslater
    antwortet
    Eine der wohl besten TOS-Folgen wie ich finde. McCoy darf den verliebten Jüngling spielen. Uhura fühlt sich eher als Kommunikationspult wahrgenommen anstatt als Mensch und ein nettes Monster zum Schluss.
    5*

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  • MFB
    antwortet
    4 ****

    Offiziell ist dies die Auftaktfolge der Serie. Als solche ist sie vielleicht etwas schlecht gewählt, aber hier werden schon einige grundlegende Dinge eingeführt. So zB, dass wenn ein unbekanntes Besatzungsmitglied mit Hauptcharakteren auf einen Planeten beamt, es sicher nicht lebend zurückkehren wird .

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  • Mr.Spuck
    antwortet
    Eine der großen Folgen der ersten Staffel.
    Wie sagte der große Roddenberry: "Im Weltraum kann alles passieren - und viel öfter als nur einmal!"

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  • notschefix
    antwortet
    Ja, nicht nur bei K1, auch bei SAt.1 war das so und AFAIK ist das auch in Amerika so! Die Nummerierung hier geht auf die Produktions der Folgen zurück, nicht auf deren Austrahlungsreihenfolge, deshalb ist hier die Pilotfolge "Das letzte Seiner Art" die sechste Folge und nicht die erste.

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  • C'est Moi
    antwortet
    Eine ganz gute TOS Episode, gebe ihr daher 4*.
    Folge war recht unterhaltsam, spannend und am Anfang ziemlich verwirrend für mich.
    Wird die Folge bei Kabel1 nicht immer als erste ausgestrahlt?

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  • Suder
    antwortet
    5*, tolle folge, gut als auftakt für eine serie geeignet, schöne story, spannend, ich finde auch das dieses "Wesen" eines der besten (vom aussehen her) war das es gab.

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