[06] Das letzte seiner Art - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[06] Das letzte seiner Art - Episodenbewertung

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Das stimmt schon, aber mir hat dieser Teil der Folge überhaupt nicht gefallen. Wenn Kollegen in Todesgefahr sind, dann gibt es eigentlich nicht mehr viel zu überlegen, da muß man einfach nur mehr handeln. Ich denke wenn man in eine Raumschiff-Crew aufgenommen wird, dann sollte man diese Fähigkeit schon besitzen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Ich meinte damit das er so lange gezögert hat. Das Wesen hat Kirk und Spock vor McCoys Augen mit "übernatürlichen" Kräften verprügelt, aber McCoy hat trotzdem nicht eingegriffen. Spätestens hier hätte er schießen sollen.
    Puh ... gut ... man hätte die Bemerkung auch anders verstehen können. Ja, ich hab's auch nicht restlos verstanden, da er gerade mit angesehen hat, dass Kirk und Spock gemeinsam gegen das Wesen nicht ankommen und es dabei war, seinen besten Freund Jim "auszusaugen" und zu töten.

    Auch wenn ich einige der Ansätze von transportermalfunction teile:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das hatte ich mir auch oft gedacht, aber McCoy ist hier schon wirklich er selbst, wenn er einfach ewig lange braucht, um zu einer Entscheidung zu kommen. Das Verhalten McCoys in dieser Szene ist geradezu typisch für ihn. McCoys ist ein guter Arzt, aber er wäre nicht in der Lage, ein Schiff zu führen. Anders als Kirk, der oft impulsiv handelt, oder Spock, dem die Logik den nächsten Schritt diktiert, ist McCoy ein großerer Zauderer, der immer Bedenken hat und viel Zeit braucht, um seine Emotionen zu verarbeiten, bis er "fühlt", was die richtige Entscheidung ist.
    ... zögert man da wirklich? Sooooo lange??? Naja, man kann darüber philosophieren. Ich denke, zu töten ist wirklich etwas, was der Medzinerseele McCoys auf's tiefste widerstrebt, daher kann man das schon irgendwie nachvollziehen. Ein Hauch Unverständnis bleibt bei mir aber trotzdem irgendwie zurück ... jedes Mal wenn ich die Szene sehe. Dabei ist gerade diese Einstellung einer der sympathischsten Züge Pilles.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Ich meinte damit das er so lange gezögert hat. Das Wesen hat Kirk und Spock vor McCoys Augen mit "übernatürlichen" Kräften verprügelt, aber McCoy hat trotzdem nicht eingegriffen. Spätestens hier hätte er schießen sollen.
    Das hatte ich mir auch oft gedacht, aber McCoy ist hier schon wirklich er selbst, wenn er einfach ewig lange braucht, um zu einer Entscheidung zu kommen. Das Verhalten McCoys in dieser Szene ist geradezu typisch für ihn. McCoys ist ein guter Arzt, aber er wäre nicht in der Lage, ein Schiff zu führen. Anders als Kirk, der oft impulsiv handelt, oder Spock, dem die Logik den nächsten Schritt diktiert, ist McCoy ein großerer Zauderer, der immer Bedenken hat und viel Zeit braucht, um seine Emotionen zu verarbeiten, bis er "fühlt", was die richtige Entscheidung ist.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Was genau meinst Du mit "rücksichtslos"? Dass er geschossen hat oder dass er gezögert hat? "Rücksichtslosigkeit" konnte ich in der Szene seitens McCoy eigentlich überhaupt nicht erkennen.
    Ich meinte damit das er so lange gezögert hat. Das Wesen hat Kirk und Spock vor McCoys Augen mit "übernatürlichen" Kräften verprügelt, aber McCoy hat trotzdem nicht eingegriffen. Spätestens hier hätte er schießen sollen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Weniger gut hat mir McCoys unlogisches und rücksichtsloses Verhalten am Ende der Folge gefallen.
    Was genau meinst Du mit "rücksichtslos"? Dass er geschossen hat oder dass er gezögert hat? "Rücksichtslosigkeit" konnte ich in der Szene seitens McCoy eigentlich überhaupt nicht erkennen.

    Oder meinst Du was ganz anderes?

    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Auch optisch gut umgesetzt fand ich das tatsächliche Aussehen des Wesens.
    Ja, für TV in den 60ern war das schon nicht schlecht.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Eine spannenede Folge, die mir gut gefallen hat.
    Weniger gut hat mir McCoys unlogisches und rücksichtsloses Verhalten am Ende der Folge gefallen. Klasse jedoch fand ich die Szene mit dem Wesen wo es in Sulus Unterkunft auftauchte und Sulus Pflanze verrückt spielte. Auch optisch gut umgesetzt fand ich das tatsächliche Aussehen des Wesens.
    Somit vergebe ich vier Sterne für die Episode.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    [...] Stimmt. Im Grunde hat stellt sie den unscheinbarsten Charakter der Stammcrew dar, obwohl sie für den Erfolg und das "Bild" von ST sehr wichtig ist!!! Aber vielleicht sollten wir wieder mehr zum Thema - der Episode - zurückkommen ...
    Was mir an der Folge "Das Letzte seiner Art" eben auch gut gefällt, ist, dass neben Kirk, Spock und McCoy auch die anderen Charaktere: Uhura, Rand und Sulu ein paar über das 08/15-Prozedere auf der Brücke hinaus interessante Szenen bekommen. Auch die Studio-Kulissen, die Oberfläche des Planeten zeigen, finde ich sehr gelungen, wie überhaupt die ganzen Special Effects sehr viel schlechter sein könnten, aber in der TOS-R-Version finde ich alles sehr genießbar. Als Pilotfolge der ersten Star Trek-Serie funktioniert alles recht gut, man wird in eine farbenfrohe Welt mit doch recht starken Charakteren eingeführt. Interessant ist auch, dass Uhura von Spock gefragt werden will, ob sie schon mal verliebt war, und Spocks Aussage, dass sein Heimatplanet keinen Mond hat. Gerade Uhura in roter Uniform und Spock in blauer Uniform sind ja auf der Seite der Brücke, die man dauernd sieht, und ich könnte mir Star Trek auch kaum ohne sie vorstellen.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Klar, Kirk und Spock sind Nr 1 und 2 oder auch umgekehrt
    Stimmt ... man kann das beliebig - ja nach (persönlicher) Gewichtung - umdrehen.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Spock war wohl wirklich so was wie der heimliche Star der Serie
    So "heimlich" fand ich ihn gar nicht. D:

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    und ohne Spock hätte Kirk nach einer Staffel aufhören müssen, wage ich zu behaupten.
    Naja, man weiß es nicht. Es hätte vermutlich einen anderen Charakter gegeben ... aber wie der gewirkt hätte?!? Jedenfalls ist TOS ohne Spock im Nachhinein nicht mehr vorstellbar und da Spock als Charakter für einen Großteil des Erfolgs mitverantwortlich zeichnet, kann man wohl davon ausgehen, dass Kirk ohne ihn tatsächlich hätte "einpacken" können ...

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Dahinter auf Platz 3 der einflussreichsten TOS-Charaktere McCoy einzuordnen, ist glaube ich ziemlich korrekt.
    Das denke ich doch auch.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Auch bei den Landetrupps war er sehr oft dabei.
    Das stimtm allerdings. McCoy war recht häufig mit dabei ...

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Auf Spock hatte McCoy einen schwer nachweisbaren Einfluss, aber ich denke, er hat wie ein steter Tropfen sehr an Spock gearbeitet und einige äußere Schichten weggeätzt
    Och, ich finde schon, dass McCoys Einfluss recht gut erkennbar ist. Nahezu jedes Mal, wenn Emotionen bei Spock wahrnehmbar ist (die menschliche Seite halt), haben McCoys "Predigten" irgendwie mit den Weg dazu bereitet.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Die Gewichte stimmen, und ich will auch gar nicht die Serie an sich kritisieren, sie ist ja auch eine meiner allerliebsten Serien. Nur bei einzelnen Folgen hätte ich gerne mehr McCoy und weniger Kirk gehabt.
    Ich hatte es auch nicht als generelle Kritik aufgefasst, keine Bange. Was ich meinte war mehr, dass diese "Ansätze" bezüglich McCoy sicher irgendwo eine Berechtigung haben, aber ich würde das nie generell als negativ betrachten, weil es halt gut so ist, wie es ist.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    [ Eine Rolle, aus der auch oft zu wenig gemacht wurde, ist Uhura, aber dies ist ein anderes Thema. ]
    Stimmt. Im Grunde hat stellt sie den unscheinbarsten Charakter der Stammcrew dar, obwohl sie für den Erfolg und das "Bild" von ST sehr wichtig ist!!!

    Aber vielleicht sollten wir wieder mehr zum Thema - der Episode - zurückkommen ...

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Naja, das halte ich für ein wenig übertrieben. McCoy war immerhin hinter Kirk und Spock doch reichlich eindeutig dritte treibende Kraft der Serie ... mit großem Abstand zu Scotty. [...] Gut, ich hätte mich auch über "noch mehr" McCoy gefreut und manchmal hätte man sicher ihn statt beispielsweise Kirk mal agieren lassen können. Aber für einen wirklichen Kritikpunkt an TOS "an sich" halte ich das eher nicht. Ich finde, es ist schon o.k. so wie es ist.
    Klar, Kirk und Spock sind Nr 1 und 2 oder auch umgekehrt, Spock war wohl wirklich so was wie der heimliche Star der Serie, und ohne Spock hätte Kirk nach einer Staffel aufhören müssen, wage ich zu behaupten. Kirk hat Tatkraft, und eine unheimliche Energie, aber nur von Spock geht bei TOS eine echte Faszination aus.

    Dahinter auf Platz 3 der einflussreichsten TOS-Charaktere McCoy einzuordnen, ist glaube ich ziemlich korrekt. McCoy hatte nie das Kommando auf der Brücke, war auch oft einfach mit seiner Position auf der Krankenstation von der immens wichtigen Brücke abwesend, aber man sah, dass die Enterprise eigentlich ein "kleines Schiff" war, denn Kirk, Spock und McCoy haben sich immer irgendwo gefunden, sei es in Kirks Kabine, einem Konferenzraum, oder dass einer McCoy besuchte. Auch bei den Landetrupps war er sehr oft dabei. Sein Einfluss auf Kirk war vielleicht nicht ganz so groß wie Spocks Einfluss, hat aber Kirk ebenso wie Spock immer vor zu raschem Handeln bewahrt.

    McCoy war weit mehr als nur ein Arzt, der Leute untersucht und ihren Tod feststellt ("He's dead, Jim"). Auf Spock hatte McCoy einen schwer nachweisbaren Einfluss, aber ich denke, er hat wie ein steter Tropfen sehr an Spock gearbeitet und einige äußere Schichten weggeätzt

    Letztlich aber finde ich bei TOS diese Dreier-Konstellation als relativ gut austariert. Die Gewichte stimmen, und ich will auch gar nicht die Serie an sich kritisieren, sie ist ja auch eine meiner allerliebsten Serien. Nur bei einzelnen Folgen hätte ich gerne mehr McCoy und weniger Kirk gehabt. [ Eine Rolle, aus der auch oft zu wenig gemacht wurde, ist Uhura, aber dies ist ein anderes Thema. ]

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von Lupaza-Ross Beitrag anzeigen
    Die beste McCoy Folge die es gibt, sie haben sogar mal versucht was aus dem Charakter zu machen. Komisch, dass das die erste Folge war und danach eigentlich nicht mehr viel gekommen ist.
    Naja, das halte ich für ein wenig übertrieben. McCoy war immerhin hinter Kirk und Spock doch reichlich eindeutig dritte treibende Kraft der Serie ... mit großem Abstand zu Scotty. Es mag sein, dass er nicht mehr arg viele "echte McCoy-Folgen" (wie z.B. "Der verirrte Planet", die mir als erstes in den Sinn kommt), die er mehr oder weniger alleine getragen hat. Aber immerhin doch eine Menge, in denen er stark mittragend im Vordergrund stand (dazu gehört auch die von transportermalfunction genannte exzellente Episode "Griff in die Geschichte").

    Zitat von Lupaza-Ross Beitrag anzeigen
    Ich finde es allerdings etwas sonderbar, dass Leonard hinnimmt, dass Nancy noch immer aussieht wie 25 und das auf einen guten Lebensstil zurückführt. Also bitte, diese Lebensweise möchte ich mal kennenlernen, wo man mit Mitte 40 noch SO aussieht.
    Nun ja ... hat nicht jeder Nancy anders gesehen, weil "sie" jedem passend erschienen ist? McCoy hat "sie" halt wie ein verliebter Teenager gesehen. Hätte man ihm ordentlich eine verpasst, hätte er's vermutlich gemerkt.

    Zitat von Lupaza-Ross Beitrag anzeigen
    Aber die Nancy in jung geht ja wohl mal gar nicht. Die sieht wirklich so was von unattraktiv aus. Da gefällt sie mir in alt 1000xMal besser.
    Was heißt denn hier "geht gar nicht" (wohin geht wer?)??? Ich denke, Aussehen ist eine reine Geschmacksfrage ...

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    schade, dass auch McCoy danach nicht mehr gemacht wurde
    Gut, ich hätte mich auch über "noch mehr" McCoy gefreut und manchmal hätte man sicher ihn statt beispielsweise Kirk mal agieren lassen können. Aber für einen wirklichen Kritikpunkt an TOS "an sich" halte ich das eher nicht. Ich finde, es ist schon o.k. so wie es ist.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Lupaza-Ross Beitrag anzeigen
    Ich fand die Folge cool. Die beste McCoy Folge die es gibt, sie haben sogar mal versucht was aus dem Charakter zu machen. Komisch, dass das die erste Folge war und danach eigentlich nicht mehr viel gekommen ist.
    [ ... ]
    Hallo, habe ich gerade auch gedacht, schade, dass auch McCoy danach nicht mehr gemacht wurde, z.B. hätte man auch in der Folge "Dagger of the mind" statt Kirk eben McCoy in Begleitung der Psychiaterin runterbeamen können, da McCoy wohl als Arzt wohl mehr zuständig ist, als der Captain, aber nein, weil die Psychiaterin ja jung und schön ist, ist natürlich Kirk automatisch "zuständig" Hier ist es mal anders, und man sieht auch gleich in der "ersten" Folge, für die ich 5 Sterne gebe, dass Kirk und McCoy im Prinzip gleichrangige Freunde sind, aber wie gesagt, man hätte McCoy auch weiterhin gleichrangig behandeln und ihm mehr Hauptrollen in einzelnen Folgen geben sollen. Als beste McCoy-Folge sehe ich jedoch eher "Griff in die Geschichte" an.

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  • Lupaza-Ross
    antwortet
    Ich fand die Folge cool. Die beste McCoy Folge die es gibt, sie haben sogar mal versucht was aus dem Charakter zu machen. Komisch, dass das die erste Folge war und danach eigentlich nicht mehr viel gekommen ist.

    Professor Crater finde ich genial. Er ist so verbittert und würde am liebsten jeden an den Hals springen. Und komische Träume hat er auch:

    "In meinen Träumen lebt sie weiter. Da singt und springt sie für mich." Aha!

    Ich finde es allerdings etwas sonderbar, dass Leonard hinnimmt, dass Nancy noch immer aussieht wie 25 und das auf einen guten Lebensstil zurückführt. Also bitte, diese Lebensweise möchte ich mal kennenlernen, wo man mit Mitte 40 noch SO aussieht.

    Aber die Nancy in jung geht ja wohl mal gar nicht. Die sieht wirklich so was von unattraktiv aus. Da gefällt sie mir in alt 1000xMal besser.

    Die letzte Szene ist auch so ergreifend, wo Kirk, Spock und McCoy auf der Brücke stehen und nochmal an das Wesen oder Nancy denken. Da kommt irgendwie so melancholische Stimmung auf.

    5* Sterne...

    Noch eine Frage, hat Spock eigentlich gemerkt, dass das Wesen McCoys Platz eingenommen hat?
    Hätte ihm auffallen können!
    Zuletzt geändert von Lupaza-Ross; 17.02.2009, 11:19.

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  • Captain Pike
    antwortet
    Die Folge war zwar gut aber ich persönlich finde das Ende unbefriedigend.
    man hätte die kreatur nicht unbedingt töten müssen. Später werden wir sehen das das auch anders geht.
    aber an sich ne ganz nette Episode zum Star trek einstieg.

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  • Cart-ier
    antwortet
    Diese Episode war die erste StarTrek-Folge, die ich gesehen habe. Ich fand sie auch echt cool. Die Idee, sich in jede erdenkliche Person verwandeln zu können, ist schon irgendwie faszinierend. Manchmal könnte ich das auch gerne. Tja, und wenn man so aussieht wie dieses Wesen, dann erst recht... Ok, mir ist schon klar, dass es sich verwandelt, um zu überleben, d.h. um sich Salz zu besoregen. Allerdings finde ich, es sollte ich vernünftiger verhalten, da es ja offensichtlich schon in der Lage ist, in gewisser weise menschlich zu denken. Es hätte doch wie mit Dr. Crater auch mit den Lauten von der Enterprise verhandeln und ein Abkommen treffen können, dass es Salz bekommt, auch ohne dafür Menschen töten zu müssen. Mit seinen Fähigkeiten hätte es der Crew als Gegenleistung für das Salz gute Dienste leisten können...
    Jedenfalls war die Episode sehr spannend und ich habe ihr mal 4 Sternchen gegeben!

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  • Marvek
    antwortet
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Und trotzdem sehen wir bei ST1 einen. Weiß nicht mehr wie`s bei den ENT-Ausflügen auf Vulkan aussieht. Bei "Star Trek - Der Film" sieht man jedoch eindeutig einen überdimensionierten Mond.
    Wenn er so überdimesioniert ist, dann nennt man das vielleicht definitionsgemäsz Doppelplanet.
    In ENT habe ich noch nie einen Mond um Vulcan gesehen.

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