[02] Spitze des Eisbergs - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[02] Spitze des Eisbergs - Episodenbewertung

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  • Yoko
    antwortet
    4 Sterne.

    Die Handlung ist gut rübergebracht und auch die meisten Charaktere haben schon etwas mehr Tiefgang.

    Aber im Prinzip ist die Idee zu der Handlung selbst doch unterm Strich mehr als dürftig.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Das ist tatsächlich irgendwie bemerkenswert.
    Was mir beim Anschauen von "The Cage" auch gerade aufgefallen ist, dass es in "The Cage" noch keine Redshirts gab, klar, aber auch in "Die Spitze des Eisbergs" noch nicht, meine ich jedenfalls. Produktionstechnisch unterscheidet sich "Die Spitze des Eisbergs" noch nicht allzu sehr von "The Cage". Wenn man genau hinschaut gibt es dieses komische Grün und Braun, d.h. die Techniker haben offenbar ihr Rot erst später bekommen, als Spock seine blaue Uniform bekam.
    Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:14.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Dehner hatte sicher einige Skrupel und war nicht sonderlich aggressiv.
    Sehe ich auch so ... aber das hat man vermutlich schon gemerkt.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Bei fortschreitender Entwicklung wären die Normalmenschen an Bord der Enterprise auch aus ihrer Sicht kaum mehr als weiße Mäuse, die nicht in der Lage sind, ein höheres Wesen zu verstehen.
    ... wobei es immer noch verschiedene Wege gibt, mit diesen "Mäusen" umzugehen. Wie Gary Mitchell das machen würde, haben wir ja gesehen. Wie Elisabeth Dehner das machen würde ... wissen wir nicht wirklich. Es hätte letztlich zu einer ähnlich "abgehobenen" und - ja - menschenverachtenden Sichtweise wie der Mitchells kommen, doch auch für einen anderen Weg haben wir ja Ansätze gesehen ... im Sinne dessen, wie ich ihr Verhalten interpretiert habe.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Irgendwann habe ich übrigens in einem Interview gehört, dass man es sehr bedauert hat, Charaktere wie Lee Kelso und auch Dehner sehr schnell ableben zu lassen, da waren die Autoren etwas übereifrig dramatisierend.
    Ich habe im Nachhinein auch gedacht, dass es schade war ... gerade Kelso hatte eigentlich eine erstaunlich zentrale Rolle. Und Dehners Charakter erinnerte ja schon irgendwie an die späteren Schiffscounselor ...

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Randnotiz: Im Gegensatz zu vielen anderen uniformierten Frauen an Bord der Enterprise trägt Dr. Dehner Hosen.
    Das ist tatsächlich irgendwie bemerkenswert.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Das weiß man nicht wirklich. Sie machte zwar Andeutungen diesbezüglich, aber ihre Handlungen deuten darauf hin, dass sie sich Skrupel bewahrt hatte.[...] Das kann sein ... ebenso kann es sein, dass die zum Schluss an die Oberfläche getretenen Skrupel auch von alleine irgendwann ihr Handeln und ihre Einstellung bestimmt hätten.
    Natürlich ist es schön daran zu glauben, dass die Mächtigen Skrupel haben, ihre Macht anzuwenden, wie es ihnen gefällt. Dehner hatte sicher einige Skrupel und war nicht sonderlich aggressiv.

    Spock, der ja wirklich ein eisenharter Knochen in dieser Folge ist, sagte aber sinngemäß, dass wenn die Entwicklung Mitchells weiter geht, die normalen Menschen im Vergleich mit Mitchell als Supermensch kaum mehr als weiße Mäuse sind, womit sich Spock auch auf die zunehmende Intelligenz Mitchells bezog, der ja wahnsinnig schnell lesen konnte, sich über Spinoza lustig machte, usw.

    Nimmt man mal "Superman" als Vergleich, dort ist Kal-El, oder Clark Kent, zwar auch übermenschlich stark, usw. aber im Prinzip nur normal intelligent. Supermans Überlegenheit ist nicht geistiger Natur, was bei Mitchell, der sich auch für etwas Besseres, ein höheres Wesen hält, einen fundamentalen Unterschied macht, dem sich auch Dr. Dehner nicht entziehen kann. Bei fortschreitender Entwicklung wären die Normalmenschen an Bord der Enterprise auch aus ihrer Sicht kaum mehr als weiße Mäuse, die nicht in der Lage sind, ein höheres Wesen zu verstehen.

    Aber klar, gut, alles Spekulation und persönliche Meinung. "Die Spitze des Eisbergs" ist eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten und erlaubt eben auch solche Spekulationen. Irgendwann habe ich übrigens in einem Interview gehört, dass man es sehr bedauert hat, Charaktere wie Lee Kelso und auch Dehner sehr schnell ableben zu lassen, da waren die Autoren etwas übereifrig dramatisierend. Randnotiz: Im Gegensatz zu vielen anderen uniformierten Frauen an Bord der Enterprise trägt Dr. Dehner Hosen.
    Zuletzt geändert von irony; 03.01.2012, 08:14.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Das ist der Punkt, den auch ich meine: Bei Gary Mitchell ging alles schneller. Er wurde zuerst zur Bedrohung, und Dehner fand das alles faszinierend, sie hat sogar argumentiert, dass dieser neue Typus Mensch überlegen ist. Meiner Ansicht nach hatte sie am Ende als sie das selbe Entwicklungsstadium wie Mitchell erreicht hatte, auch die Bereitschaft, sich von der übrigen Menschheit loszusagen.
    Das weiß man nicht wirklich. Sie machte zwar Andeutungen diesbezüglich, aber ihre Handlungen deuten darauf hin, dass sie sich Skrupel bewahrt hatte.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Für Kirk war es nur noch eine Sache von Minuten, bis er vermutlich nicht mehr zu der alten Dr. Dehner durchgedrungen wäre.
    Das kann sein, muss aber nicht, auch wenn ich's durchaus für nicht unwahrscheinlich halte. So wie ich das noch in Erinnerung habe, schien mir Dr. Dehner doch auch schon recht geschockt von Gary Mitchells "blutrünstigen" Aktionen gegen Kirk als solchen gewesen zu sein. Ist natürlich nur ein Eindruck ...

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Natürlich hat sich Dehner während der Filmhandlung anders verhalten als Mitchell, aber da hatte sie auch nicht die Kräfte.
    Das ist schon klar. Ich bezog mich bei meinen Spekulationen (ist ja letztlich eh nicht mehr ) allerdings ausschließlich auf ihre Handlungen zum Schluss des Films. Dass sie vorher nicht so "machtumnebelt" gewesen sein wird, ist mir schon klar.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Letztlich ist es Spekulation, aber meiner Ansicht nach war auch sie nicht dagegen immun, ihrer neuen Macht und dem Einfluss Mitchells zu verfallen, und ich halte es auch für nicht gerechtfertigt, Dehner zu unterstellen, sie hätte sich zu einer Art "Supergirl" (mit blauem Anzug und rotem Cape) entwickelt, das überall schwachen Menschen hilft.
    Das überinterpretierst Du etwas. Die Sicht auf den Schwächeren (Kirk) und das Falsche im Verhalten Mitchells (und ihrem vielleicht angehenden) war allein auf die gezeigte Situation bezogen. Ich gehe davon aus, dass hier ein entsprechender Wesenszug von ihr die Oberhand gewonnen hat ... einer, den Gary Mitchell offenbar (leider) nicht in dieser Ausprägung hatte.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Ohne Kirks gezielte Worte hätte Dehner wohl nur zugeschaut und danach mit Mitchell wer weiß was in der Galaxis angestellt.
    Das kann sein ... ebenso kann es sein, dass die zum Schluss an die Oberfläche getretenen Skrupel auch von alleine irgendwann ihr Handeln und ihre Einstellung bestimmt hätten.

    Wie Du sagtest: Letztlich ist das alles Spekulation und spiegelt mehr oder weniger unsere persönliche Sicht der Dinge wieder.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
    Das war dann ein krasser Unterschied zu Gary Mitchell, der nach Macht strebte und dafür bereit war, über Leichen zu gehen (und das ja auch ist) ... sogar über die seines besten Freundes. Hier zeigte sich "wahrer" Charakter, der in beiden schlummerte und erst durch die "Befreiung" durch diese übermenschlichen Fähigkeiten zutage kam.
    Das ist der Punkt, den auch ich meine: Bei Gary Mitchell ging alles schneller. Er wurde zuerst zur Bedrohung, und Dehner fand das alles faszinierend, sie hat sogar argumentiert, dass dieser neue Typus Mensch überlegen ist. Meiner Ansicht nach hatte sie am Ende als sie das selbe Entwicklungsstadium wie Mitchell erreicht hatte, auch die Bereitschaft, sich von der übrigen Menschheit loszusagen. Für Kirk war es nur noch eine Sache von Minuten, bis er vermutlich nicht mehr zu der alten Dr. Dehner durchgedrungen wäre. Natürlich hat sich Dehner während der Filmhandlung anders verhalten als Mitchell, aber da hatte sie auch nicht die Kräfte. Letztlich ist es Spekulation, aber meiner Ansicht nach war auch sie nicht dagegen immun, ihrer neuen Macht und dem Einfluss Mitchells zu verfallen, und ich halte es auch für nicht gerechtfertigt, Dehner zu unterstellen, sie hätte sich zu einer Art "Supergirl" (mit blauem Anzug und rotem Cape) entwickelt, das überall schwachen Menschen hilft. Kirk hatte nur eine Chance, und er nutzte sie, als er Dehners Ausbildung zur Psychologin gegen sie einsetzte. Ohne Kirks gezielte Worte hätte Dehner wohl nur zugeschaut und danach mit Mitchell wer weiß was in der Galaxis angestellt.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    So wahnsinnig unterschiedlich waren die Wege nicht. Bei Dr. Dehner hat es einfach nur länger gedauert, bis ihre Fähigkeiten in etwa auf dem selben Niveau wie bei Mitchell waren, und dann war es am Ende lediglich Kirks Überzeugungskunst, der an die Psychologin appellierte, was Dr. Dehner dazu brachte, sich gegen Mitchell zu stellen.
    Ich stimme hier eher Rommie's Greatest Fan zu: Die Entwicklung der Fähigkeiten mal beiseite gelassen, gehen die beiden auch meiner Meinung nach zwei ziemlich verschiedene Wege, die sich nur hin und wieder kreuzen ... und das erzähltechnisch sicher mit Absicht.

    Um mal bei der Argumentation von Rommie's Greatest Fan zu bleiben: Dr. Dehner setzt ihre Fähigkeiten erst dann aggressiv ein, als es hieß, einen Schwächeren zu schützen ... auf Kosten ihres eigenen Lebens. Dass das nur Kirks Überzeugungskunst zuzuschreiben war, wirkte auch mich nicht so. Sie hat meiner Meinung nach nur diesen Anstoß gebraucht.

    Das war dann ein krasser Unterschied zu Gary Mitchell, der nach Macht strebte und dafür bereit war, über Leichen zu gehen (und das ja auch ist) ... sogar über die seines besten Freundes. Hier zeigte sich "wahrer" Charakter, der in beiden schlummerte und erst durch die "Befreiung" durch diese übermenschlichen Fähigkeiten zutage kam.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Ich fand doch das beide Wege recht unterschiedlich waren. Ok, bei Elizabeth traten die Fähigkeiten viel später auf, das stimmt schon, aber von Anfang an schlug Gary einen sehr aggressiven Weg ein, was Elizabeth nicht tat. Sie war viel ruhiger und besonnener.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
    Interessant fand ich es welche unterschiedlichen Wege Gary und Elizabeth mit ihren neu gewonnenen Fähigkeiten einschlugen.
    So wahnsinnig unterschiedlich waren die Wege nicht. Bei Dr. Dehner hat es einfach nur länger gedauert, bis ihre Fähigkeiten in etwa auf dem selben Niveau wie bei Mitchell waren, und dann war es am Ende lediglich Kirks Überzeugungskunst, der an die Psychologin appellierte, was Dr. Dehner dazu brachte, sich gegen Mitchell zu stellen.

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Story war sehr spannend und Sally Kellerman als Dr. Elizabeth Dehner und Gary Lockwood als Lt. Commander Gary Mitchell konnten mich voll und ganz von ihren Rollen überzeugen. Interessant fand ich es welche unterschiedlichen Wege Gary und Elizabeth mit ihren neu gewonnenen Fähigkeiten einschlugen.
    Ich vergebe sechs Sterne.

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  • NaMaz82
    antwortet
    Wie ihr ja vieleicht gesehn habt steht auf den Grabstein James R Kirk.Warum wurde das eigentlich in der Remasterd Version nich verbessert?

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  • irony
    antwortet
    An dieser Folge, die ich trotz einiger Schwächen mit sechs Sternen bewerte, ist einiges anders als gewöhnlich. Die Phaser sehen noch nicht so stylish aus, es gibt auch ein TOS-untypisches Phaser-Gewehr mit coolem violetten Strahl. Anstelle von McCoy, der in dieser Folge schmerzlich fehlt, gibt es einen nichtssagenden Dr. Piper. Sulu ist ein Mathematiker in blauer Uniform, Spock hat eine goldene Uniform, und noch einiges andere zeugt vom Pilotfilm-Charakter der Folge, die in der Remastered-Version einen phantastischen Eindruck hinterlässt.

    Brutal hart jedoch sind die Dialoge, in denen es um das Misstrauen gegenüber Kirks - quasi bestem Freund aus Akademiezeiten - Gary Mitchell geht, der nach dem Durchgang durch eine kosmische Wolke / Barriere starke parapsychische Fähigkeiten erlangt hat und durch seine Macht auch sogleich berauscht wird. Ein bisschen wird auch das Adam und Eva-Motiv aufgegriffen, mit der ebenfalls parapsychisch begabten Dr. Dehner, der Mitchell zumindest für einen Moment ein Paradies schenken möchte.

    Interessant ist auch, dass Kirk mit Dr. Dehner auf der psychologischen Ebene argumentiert, dass das rohe, wilde Wesen im Menschen noch immer existiert, was ein wenig an den eigentlichen Vorgänger von Star Trek - "Forbiden Planet" denken lässt. Nachträglich durch "Star Trek XI" zu "Ruhm" kommt der in dieser Folge als Schauplatz dienende Planet Delta Vega.

    Ein wenig an diese Folge erinnert auch der Film "Star Trek V: The Final Frontier", wobei ich immer noch nicht verstanden habe, was es mit dem Rand der Galaxis und der galaktischen Barriere auf sich hat. Ganz klar ist mir auch nicht, ob diese Energiewolke, die die Enterprise in dieser Folge durchfliegt, nicht auch der Nexus aus "Star Trek VII: Generations" sein könnte.
    Zuletzt geändert von irony; 08.05.2009, 21:14.

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  • Captain Pike
    antwortet
    Der 2. Pilotfilm
    hier sieht man noch andere Uniformen, Die brücke sieht anders aus und Pille ist noch nicht dabei.
    was allein schon ein highlight ist. Die folge bewegt sich auf der mittleren Schiene. Am besten ist der Showdown zum schluss und hier heißt Kirk noch R. mit zweitem Vornamen. Auch sieht man in der Folge das einzigste Phasergewehr das je beo TOS auftaucht.

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  • Cart-ier
    antwortet
    Coole Folge, sehr spannend. Sie erinnert mich ein bisschen an die mit Charlie X, weil ich die schon vorher gesehen hatte und die Fähigkeiten irgendwie so ähnlich sind...
    Also dass Gary nicht der einzige ist, den es erwischt hat, habe ich mir ja von Anfang an gedacht, sie hat sich auch schon die ganze Zeit so komisch verhalten, wollte immer bei ihm bleiben und so, da bin ich schon misstrauisch geworden. Die Stors hat mit insgesamt gut gefallen, die beiden waren ja auch kaum klein zu kriegen.
    Die Sache mit den Augen ist ja irgendwie ori-mäßig, wenn man Stargate schon kennt, muss man da dran denken oder? Und diese Anbetungsnummer könnte auch von den Ori sein, vielleicht haben die Stargte-Macher sich ja davon ein bisschen inspirieren lassen?! Bei Atlantis kommt ja auch öfter mal Kirk zur Sprache, oder "McKay - McCoy"...

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  • Marvek
    antwortet
    Der zweite Pilot, auch ein Laie bekommt sofort das Gefühl, das diese Folge zwischen dem ersten Pilot und der regulären Serie spielt.

    Für mich war es die erste TOS-Folge, die ich je sah. Die an Bord geholte Sonde hat mir Angst gemacht und als Mitchell nach dem Vorfall auf der Brücke so direkt mit den Augen in die Grossaufnahme geleuchtet hat, hab ich ganz panisch den Fernseher ausgemacht. Wohl da war ich damals anscheinend zu jung dafür.

    Gute und sehr wichtige Folge, leider wurde nie geklärt was und warum es James.R.Kirk hiess (wegen dem R).

    Eine kleine Rechnung:

    Auf dem Grabstein wird Kirks Geburtsdatum mit Sternzeit 1277.1 angegeben.

    In den eingeblendeten Personalakten von Dehner und Mitchel steht:

    Dehner: Geburtsdatum: 1089.5 21 Jahre alt
    Mitchell: Geburtsdatum: 1087.7 23 Jahre alt.

    Aktuelle Sternzeit zu Episodenbeginn: 1312.4
    Sternzeit wo Kirk sterben soll: 1313.7

    Das passt hinten und vorne nicht. Schon in dieser zweiten Star Trek Folge machen sich mindestens 2 verschiedene Zeitrechnungen breit.

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