[02] Spitze des Eisbergs - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[02] Spitze des Eisbergs - Episodenbewertung

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  • MMK
    antwortet
    Die Zweite Folge von TOS spielt 11 Jahre nach der ersten, also 2265, da kann man schon mit einigen Unterschieden rechnen. Und schon verlässt man die eigene Galaxie, was schon einen grossen Schritt darstellt.

    Das anfängliche Schachspiel entlarvt Spock als zur Hälfte Mensch, wie in der ersten Folge gereicht es auch zu einem gelegentlichen Lächeln. Nebenbei gibt es aber eine völlig neue Crew und einen neuen Captain.

    Die Boje die an Bord gebeamt wird, verbreitet mit dem plötzlichen Aufblinken fast etwas Angst. Aber wie in der ersten Folge sucht man nach einem verlorenem Schiffen. Den Titel erhält die Folge aus dem Wortspiel von Gary Mitchell, kann man allerdings auch mehrdeutig auf die Folge beziehen.

    Bemerkenswert ist, dass die Menschen damit bereits in der Mitte des 21. Jahrhunderts die eigene Galaxie verlassen konnten.

    Das ESP beim Menschen soll wohl als Vorstufe für die langwierige Entwicklung von Menschen zu telepatischen Spezies hinhalten.

    Interessanterweise wird hier schon von Menschen gesprochen: "Die ESPer" die teilweise schon diverse Fähigkeiten haben und Teil der Gesellschaft sind (mit entsprechenden Konflikten).

    Ein hoher ESP Wert zusammen mit einem bestimmten Schlag kann diese Entwicklung wohl auch künstlich auslösen. Nur leider ist die menschliche Psyche und Persönlichkeit noch nicht dafür bereit und es artet in einem Gotteskomplex aus. Und dieses Augenleuchten kann schon wieder einen Schrecken einjagen.

    Die eingeblendeten Texte über das ESP von Dehner und Mitchel zeigen einige interessante tiefergehende Details über die beiden.

    Erwähnenswert ist noch die Freundschaft zwischen Kirk und Mitchell, die "blonde Labortechnikerin", die Kirk beinahe gehairatet hätte kann vielleicht sogar Carol Marcus - Memory Alpha, the Star Trek Wiki persönlich sein (Bekannt aus dem Film Star Trek 2.)

    Im Laufe der Folge werden die Kräfte von Mitchel immer furchteinflössender und er wird zunehmend instabil mit seinen subtilen Drohungen und Demonstrationen. Die silbrigen grossflächigen Kontaktlinsen sind schon ein überzeugendes Mittel.

    Es bleibt nichts anderes als mit Gewalt vorzugehen. Schnell wird klar, dass er sterben wird. Beim simplen Aussetzen kann es langfristig nicht bleiben. Von einem Besessenheitsphänomen würde ich hier nicht ausgehen, da alles an Mitchel nur menschlich bis übermenschlich instabil wirkt.

    Kirks Strategie geht auf; mit einem letzten Appell an Dehner, kann er sie auf seine Seite ziehen und somit Mitchell bekämpfen. Blitzschnelle Reaktionen schien er im Kampf gegen "James R. Kirk" nicht für nötig zu erachten, das war sein Fehler.

    Die Botschaft: "Macht verdirbt den Charakter".

    Schöne geschlossene Folge, sollte sich so mancher mal ansehen, 6 Sterne.

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  • -Matze-
    antwortet
    Der zweite Pilotfilm von TOS.

    Was habe ich hier noch in Erinnerung?

    Ach ja diese herrlichen silbernen Kontaktlinsen der beiden Crew-Mitglieder war für die damlige Zeit sehr aufwendig, heute eher komisch.

    Dann nich der Artzt der dreimal so alt wie Kirk war (kann mich an den Namen nicht erinnern.)

    Der legendäre Grabstein des "Captain James R. Kirk" natürlich.

    Und diese besch.. Uniformen, genau wie in den ersten 2 Staffeln TNG

    Dann natürlich den Durchbruch ins andere Universum.

    Aufgrund der Spannung, und der manchmal recht lustigen Szenen 4,5 Sterne

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  • HanSolo
    antwortet
    Heute hab ich endlich ST:Remastered auf DVD bekommen, was ich zum Anlass nehme mir nach einigen Jahren wieder TOS anzusehen und die Episoden neu zu bewerten. Auch sollen hier die verbesserten Effekte einfließen.

    "Spitze des Eisberges" ist mit Sicherheit keiner der absoluten TOS-Klassiker. So fehlen doch noch einige Elemente (wie die Mini-Röcke, die lockeren Sprüche zwischen Spock und McCoy, McCoy allgemein), die später die Serie ausmachen sollen. Trotzdem gibt es einige Dinge, die klassisch TOS sind. Etwa das Grundthema mit dem "absolute Macht verdirbt absolut den Charakter" oder der Faustkampf am Schluss inkl. Hemd zerreissen.

    Interessant, dass die Enterprise so mir nichts dir nichts an der Grenze zu ner neuen Galaxis steht. Ähnlich unrealistisch wie sie in ST5 so schnell im Zentrum der Galaxis war. Und da beschweren sich manche Fans, dass die Archer-Enterprise so schnell auf Quo'Nos war.
    Aber egal. Schieben wir es einfach auf ein Wurmloch. Außerdem sehen die Effekte bei der Barriere in der Remastered-Fassung toll aus.

    Schade, dass aus der Thematik ob man Mitchell töten soll oder nicht nicht so viel rausgeholt hat. Bei TNG wäre es wohl ne halbstündige Moral-Diskussion geworden. Hier konzentriert man sich jedoch eindeutig mehr auf die Action. Nett wäre, wenn Mitchell im kommenden Kinofilm eine Rolle als Kirks Freund spielen würde. Das könnte der Folge mehr Dramatik verleihen. Die ganzen "Sachen fliegen zu lassen" usw. war für ne TV-Produktion der 60er sicherlich sehr aufwendig.

    Schließlich das Finale auf Delta Vega. Hier hat man bei Remestered echt gepatzt. Da hätten einige Effekte aufgewertet werden müssen. Nach den tollen Bildern bei der Barriere enttäuschen die billigen Matt-Paintings schon. Dass man nicht mal den Grabstein mit dem "James R. Kirk" bearbeite grenzt an Blasphemie. Klar ist dieser Fehler eher TAS und nicht dem Pilotfilm vorzuwerfen. Nachdem sich das Tiberius jedoch als zweiter Vorname mittlerweile eingebürgtert hat, hätte ich hier ne Änderung erwartet.

    Fazit: Netter, wenn auch kein perfekter Einstieg ins TOS-Universum. In Sachen Remastered hätte ich mir nach den tollen ersten 10 Minuten jedoch (vor allem beim Finale) mehr erwartet:

    5 Sterne!

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  • Markof
    antwortet
    Hier schließt sich der Kreis zu TNG, das mit Qs Lektion zur Entdeckung neuer Möglichkeiten endet. "Where no man has gone before" zeigt uns schon zu Beginn von Star Trek, dass der Mensch das Potential zum Q in sich trägt. Wird dieses zu schnell aktiviert, kann der Mensch nicht damit umgehen, aber eine natürliche Weiterentwicklung zur vollen Ausnutzung des Gehirns ist durchaus im Sinne der Evolution.
    Das Ende von TNG legte eigentlich nahe, dass eine neue Serie dieses Thema aufgreifen würde. Doch leider entwickelte sich in VOY nur die Technik weiter und die ersten Schritte in ENT sind dafür auch nicht geeignet. Bleibt nur das Hoffen auf eine neue Serie, in der sich auch die Menschen selbst weiterentwickeln.
    Interessant in diesem Zusammenhang ist die derzeit laufende Serie KYLE XY, die zeigt, dass so ein Mensch auch gut sein kann.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Als eigentliche Pilotfolge von TOS mit Kirk & Co. insgesamt sehr gut gelungen! Die Story und der darin beschrittene Weg "Gib' jemandem Macht und schau' was aus ihm wird!" war interessant und gut umgesetzt. Gary Mitchell wird prima dargestellt! Eigentlich schade, dass er gleich wieder "gehen" muss ... die Figur hatte viel Potential: Ein guter Freund Kirks auf der Brücke! Ist da "Vitamin B" im Spiel? Konflikte, wenn beide mal nicht einer Meinung sind ("damals" hat man ja offenbar noch so manchen Befehl "offener" in Frage gestellt ...) ... ja, ich hätte Lieutenant Commander Mitchell gerne noch häufiger gesehen. So hatte er wenigstens Teil an einer sehr guten Episode. Auch tricktechnisch hat sie mir - den damaligen Verhältnissen entsprechend - ebenso gut gefallen.

    Ich habe volle 5 Sterne vergeben ... mit Tendenz zu mehr!

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Die(offizielle) Pilotfolge hat mir ganz gut gefallen. An "Der Käfig" kann sie aber nicht ganz heranreichen.

    DIe Grundstory war einfach und gut und könnte mit dem Star Trek Motto "To boldly go where no man has gone before" umschreiben werden.

    Einerseits wird eine räumliche Grenze überschritten, indem die Grenze der Galaxie überquert wird. Diese Grenzüberquerung wird kurz gehalten und wie in Star Trek 5 stellt sich auch hier die Frage inwiefern der Ausflug an den galaktischen Rand angesichts der begrenzten Möglichkeiten des Warp-Antriebs überhaupt Sinn ergibt.

    Andererseits wird von Mitchell und später Dehner eine evolutionäre Grenze überschritten. Diese Grenzüberquerung steht im Mittelpunkt der Folge und ist vom ersten Augenblick an packend.
    Die kalten glasigen Augen von Mitchell zeigen, dass man auch mit einfachen Mitteln passable Effekte erreichten kann.
    Mitchell zelebriert hier das was ich in einem anderen Thread den "Gott-Komplex" getauft habe. Er wird erst überheblich, dann herablassend und schließlich größenwahnsinnig("Beten sie zu mit!") Die Entwicklung ist glaubwürdig dargestellt worden, d.h es gab keinen abrupten Wandel im Verhalten Mitchells, sondern einen graduellen Übergang. Absolute Macht korrumpiert absolut: Es ist witzig, dass Riker 20 Jahre später exakt die gleichen Worte sprechen wird, als er über Q-Kräfte verfügt. Ich hätte mir aber gewünscht, dass Star Trek in irgendeiner Serie, in irgendeiner Folge auch eine andere Entwicklung hätte präsentieren können. Macht muß ja nicht zwangläufig korrumpieren, gerade dann nicht wenn sie mit tieferem Wissen einhergeht.

    Zur Besatzung:

    Spock ist offensichtlich von Pikes Crew übernommen wurden, ein Glückstreffer für die Enterprise. Er darf sich gleich von Anfang an als eiskalter Logiker zu erkennen geben, als er dem Captain den Vorschlag macht Mitchell so schnell wie möglich zu eliminieren und sich nicht von seinen Gefühlen von dieser notwendigen Entscheidung abbringen zu lassen.
    Beim Schachspiel ist Spock dann aber etwas zu lustig, das lässt darauf schießen, dass auch sein Charaker noch nicht im Detail ausgearbeitet war.
    Dr. Dehner ist wieder diese Klischeefigur, die einerseits hochqualifiziert sein soll, der Crew dann aber schnell Probleme bereitet, indem sie sich in den Bösewicht verliebt. Wenigstens hilft sie Mitchell hier nicht das Schiff zu übernehmen, diese Steigerung hat man sich für "Der schlafende Tiger" augehoben.
    Pille fehlt schmerzlich; nach der "Kollision" mit dem galaktischen Rand hätte er sein "Er ist tot Jim" gleich einüben könne.
    Und Kirk: Er darf das tun was er am Besten kann: Kämpfen und sich dabei das Shirt zerreißen lassen.

    Es gibt noch einige Dinge die mir negativ aufgefallen sind, dazu gehört beispielsweise der ganze ESP-Hintergrund. Es wird der Eindruck erweckt ESP(ExtraSensoryPerception) sei alleiseits anerkannt und verbreitet(Der ESP-Level steht sogar in den Dienstakten). Das wäre nicht unbedingt schlimm, würden die ESPler wenigstens noch in irgendeiner späteren Folge erwähnt. Dem ist aber nicht so, was den faden Beigeschmack hinterlässt, dass diese allseits bekannten ESP-Kräfte nur mal schnell für die eine Folge aus dem Hut gezaubert wurden.
    In den Nitpicking-Bereich geht die Feststellung von Mitchells Alter: 23! Ok, es werden im Laufe der Serie noch jüngere Offiziere gezeigt, aber sicherlich nicht im Rang eines Lt.Cmdr. - no way!

    Die Spezialeffekte sind aus heutiger Sicht schwer zu bewerten. Ich war mit ihnen eigentlich ganz zufrieden, man konnte einiges sehen: explodierende Konsolen(ja die hat nicht Voyager erfunden ) Phaserfeuer etc. .Negativ fiel mir das offensichtliche Gemälde von der Delta Vega-Oberfläche auf.


    Ich gebe 4 Sterne für den Auftakt ****

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  • Orovingwen
    antwortet
    Wir könnten ja man Männer in Miniröcke stecken Habensowieso eine bessere Figur für Kleider (ist ja eigentlich ein Kleid und kein Rock)

    Ich mag die Uniformen (von den Männern) an sich schon, weil es eine Hose + Oberteil ist und keine Art von "Blaumann" Und die roten mit Rollkragenpullover sahen immer aus, als wenn die sich was abfrieren würden.

    Naja, dass das Frauenbild überholt ist, ist eh klar (wird man in 40 Jahren auch von dem sagen, was wir jetzt haben - was auch teilweise katastrophal ist), nur diese Heuchelei von wegen "alle sind gleichberechtigt" regt mich dann auf (wenn es extrem zu sehen ist).

    Aber ich glaube wir kommen vom Thema (-> die Episode) ab

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  • HBC-X
    antwortet
    Dass das Frauenbild in TOS aus heutiger Sicht nicht gerade das Beste ist sieht man ja schon an den Uniformen. Ich würde auch lieber einheitliche Kleidung bei Männern und Frauen sehen, so wie in den zwei ST-Pilotfolgen. Diese Miniröcke sind mir irgendwie zu unrealistisch als Uniform. Aber trotzdem, irgendwie mag ich die alte TOS-Crew am liebsten und in den Kinofilmen sind sie ja z.T. in Hochform aufgelaufen.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Hängt eben viel davon ab, womit man einsteigt. Ist bei Doctor WHo auch so. Je nachdem bei welchen Doctor man anfängt findet man (höchstwarscheinlich) den am Besten (9th bei mir)

    Ich habe beide Serien paralell geschaut damals und ich finde Picard einfach viel besser - ist mir jetzt beim schauen wieder aufgefallen. Diese Werte oder Weltansicht entspricht eher der von TNG als der von TOS. Die Charaktere hier sind mit eben zu sehr nach dem alten Schema gestrickt (z.B. Pike, aber auch Kirk, die beide nicht damit klarkommen mit Frauen zu arbeiten. Pike noch mehr, aber Kirk sagt ja auch in dieser Folge glaub ich was gegen seinen weiblichen Yeoman.) - was nicht heißt, dass ich die Serie nicht gerne schaue, aber was es bei mir eben nicht "über" eine Serie stellen kann, wo ich (fast) immer auf Seiten der Crew/Captains stehe.

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  • HBC-X
    antwortet
    Ich bin auch ein Rindvieh, schreib dass wir damals nur vier Programme hatten und zähle fünf auf.

    Bei TNG brauchte ich lange bis ich das mal gekuckt hab, früher auf Sat.1 nur durch Zufall reingezappt und Anfangs gar nicht gewusst was das eigentlich sein soll (allerdings wusste ich, das es irgendwie mit TOS in Zusammenhang stand wegen Enterprise, Klingonen usw.) und fand's im Vergleich zur Classic-Serie eber doof, wobei ich sagen muss TNG halte ich heute noch für etwas überbewertet. Aber wie du schon schreibst, ist wohl bei jedem anders.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Wir hatten ARD, ZDF und WDR (später dann noch VOX). TNG war allerdings meine einführung in SciFi (zumindest Serien technisch, hab vorher die Jan Tenner Kasetten gehört^^), TOS lief zwar auch (paralell glaub ich sogar), aber das hat mich nie so gerissen.

    Ist wohl bei jedem anders. Ich mag TOS eben erst seit dem ich die englische Fassung kenne.

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  • HBC-X
    antwortet
    Damals hatten wir hier nur vier Programme (ARD, ZDF, Bayern 3, ORF1 und ORF2), da war die Auswahl nicht sonderlich groß und da hab' ich die Serie schon immer sehr gerne geschaut und war irgendwo auch der Einstieg für mich in das Science-Fiction-Genre. Bin deswegen auch Heute noch absoluter TOS-Fan, wobei heutzutage schon einige Szenen sehr seltsam oder lächerlich wirken. Allerdings kann man die Serie auch heute noch recht gut anschauen, wenn einem der 60er-Jahre-Stil nichts ausmachen. Viele der Stories könnte man meiner Meinung nach auch Heute noch in einer aktuellen ST-Serie, wenn's denn eine geben würde, verwenden bzw. fortsetzen. Der zweite Pilot gehört da z.B. mit dazu.

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  • Orovingwen
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Das stimmt nicht. Dr. Piper ist der Chefarzt. Dr. Dehner ist nur vorübergehend an Bord um eine Studie zu erstellen.
    .

    okay, sollte die Untertitel dann doch wieder anstellen *g* Danke für die Klarstellung


    Zitat von HBC-X Beitrag anzeigen
    Ich schau mir die auf dt. an. Zwar weis ich, dass die oft nicht ganz orignalgetreu sind, aber ich bin in den 80ern der Synchro aufgewachsen (Nostalgiefaktor!) und irgendwo ist sie auch ganz witzig. Vor allem erkennt man dann auch wann eine Szene neue ist und wann nicht. Wär mir sonst in der dieser Episode z.B. gar nicht aufgefallen.
    Ich bin auch mit der aufgewachsen, aber ich mochte die Serie damals auch nicht so gerne. Das war mir einfach nicht ernsthaft genug udn Kirk habe ich regelrecht gehasst. Erst als ich die DVDs auf englisch dann durchgeschaut habe, hab ich angefangen die Serie wirklichzu mögen (und Kirk ist gar net so schlimm )

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  • HBC-X
    antwortet
    Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
    Diese Doktorin ist doch die Chefärztin. McCoy kommt dann also als Ersatz für sie an Board.
    Mit hat er aber doch sehr gefehlt. Pille ist mein Lieblingscharakter.

    Schaust du die Folgen eigentlich auf deutsch oder auf englisch? (oder beides?)
    Ich schau mir die auf dt. an. Zwar weis ich, dass die oft nicht ganz orignalgetreu sind, aber ich bin in den 80ern der Synchro aufgewachsen (Nostalgiefaktor!) und irgendwo ist sie auch ganz witzig. Vor allem erkennt man dann auch wann eine Szene neue ist und wann nicht. Wär mir sonst in der dieser Episode z.B. gar nicht aufgefallen.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
    Diese Doktorin ist doch die Chefärztin. McCoy kommt dann also als Ersatz für sie an Board.
    Mit hat er aber doch sehr gefehlt. Pille ist mein Lieblingscharakter.
    Das stimmt nicht. Dr. Piper ist der Chefarzt. Dr. Dehner ist nur vorübergehend an Bord um eine Studie zu erstellen.

    Die deutsche Synchro hat mitgedacht und Piper sagen lassen, er wäre die Vertretung für Dr. McCoy. Das impliziert, dass McCoy gerade nicht auf dem Schiff ist. In Wirklichkeit hat man an einen Charakter wie McCoy noch keinen Gedanken verschwendet.

    Die Synchro ist aber eine gar nicht so schlechte Lösung dafür, dass die Episode nicht als erstes sondern seltsamerweise als drittes in der Sendereihenfolge kommt.

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