[03] Pokerspiele - Episodenbewertung - SciFi-Forum

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[03] Pokerspiele - Episodenbewertung

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  • Holger58
    antwortet
    Ja er ist Urgestein. - Bei DSC hatte ich ihn noch nicht richtig auf dem Schirm, aber jetzt wo Du's sagst.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
    Seit dieser Folge wissen wir das Kirk ein guter Pokerspieler ist. Das von ihm erfundene Corbomit wird er dann noch mal gegen die Romulaner (TOS "Wie schnell die Zeit vergeht") verwenden. Der damals erst 7 Jahre alte Clint Howard brillierte in seiner Rolle als Balok. Auch Zwerge können Riesen sein. Er wird noch 2x zu Star Trek zurückfinden (DS9, ENT).
    Sogar dreimal, im Staffel-1-Finale von "Discovery" spielte er einen Orioner. Clint Howard (übrigens der Bruder des bekannten Regisseurs Ron Howard) müsste damit der ziemlich deutliche Rekordhalter sein, was die längste Mitwirkung (mit Pausen) an Star Trek angeht.

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  • Holger58
    antwortet
    Seit dieser Folge wissen wir das Kirk ein guter Pokerspieler ist. Das von ihm erfundene Corbomit wird er dann noch mal gegen die Romulaner (TOS "Wie schnell die Zeit vergeht") verwenden. Der damals erst 7 Jahre alte Clint Howard brillierte in seiner Rolle als Balok. Auch Zwerge können Riesen sein. Er wird noch 2x zu Star Trek zurückfinden (DS9, ENT).

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  • Dominion
    antwortet
    4 Sterne.
    Fand die Folge eigentlich sehr gelungen.
    Balok war cool. insgesamt ne tolle Folge

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  • James T. Junior
    antwortet
    Hat mir gut gefallen - mit einigen Abstrichen (Bayleys kopfloses Verhalten, die unglaubwürdige Ruhe während des Todes-Countdowns, der aufgesetzt überraschende Schluss).
    Doch die Dialoge sind toll und die Spannung zumindest in der ersten Hälfte ist sehr gut aufgebaut.
    4 Sterne

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  • human8
    antwortet
    Also das nächste mal werde ich mir die Folgen nach der Produktionsreihenfolge angucken, jedenfalls die ersten. Man sah, dass diese Folge als eine der ersten gedreht wurde.
    Die Folge selbst fand ich ganz gut. Da ich nicht wusste, was es mit der geheimnisvollen Boje auf sich hat, fand ich das ganze recht spannend. Auch das Aufkreuzen des Mutterschiffes, und das mysteriöse Alien, waren interessant. Der Score war auch mal wieder Klasse.
    Nach den Ereignissen würde ich Bailey auf eine andere Station versetzten. Seine Verzögerungen mit den Ausführen der Befehle gingen gar nicht. In einem Punkt hatte er aber Recht. Während nur ein paar Minuten bis zur "angeblichen" Zerstörung der Enterprise blieben, schien es wirklich keinen zu stören oder zu kümmern. Ich würde da wohl auch nicht so ruhig, und würde mich auch so langsam und unauffällig Richtung Rettungskapseln bewegen .

    4*

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  • Terminator_T-101
    antwortet
    Die Folge fand ich recht gut. Diese Disco-Sonde am Anfang sah etwas merkwürdig aus, aber gut, das waren die 60er, da war die Welt wohl noch etwas bunter.

    Die Handlung hat mir aber gefallen, vorallem, dass nicht so schnell geklärt wurde, was hinter diesen Objekte steckte, welche sich der Enterprise in den Weg stellten. Auch das "Pokerspiel" mit Balok war recht unterhaltsam.

    Dennoch gibt es 2 Dinge, die ich hier kritisieren muss:

    - das Balok in Wahrheit ein Kind ist mit so einer merkwürdigen Stimme, fand ich schon etwas bizarr.
    - was mich aber am meisten gestört hat war Baileys verhalten. Der ist ein Führungsoffizier und kann keinen Druck aushalten und schreit dann sogar noch seinen Captain an? So ein Typ hat eigentlich nichts in der Sternenflotten verloren.

    Wenn diese zwei Sachen nicht gewesen wären, dann gäbe es 4 Sterne für die Folge. So sind es am Ende dann nur 3 Sterne.

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  • Helmut1963
    antwortet
    Liebe Forenteilnehmer
    und Forenexperten,

    ... die Bewertung von Folgen macht sicherlich Spaß, aber ist unproduktiv wenn nur Lobhuddelei angesagt ist. Wenn es einen Preis gäbe für die schlechteste Folge der Star-Trek-Saga, dann habe ich ihn wahrscheinlich am Samstag gesehen. Diese Folge ist wirklich verdächtig die "goldene Himbeere" zu ergattern. Leider gab es derartige Satire-Preise in den 60er Jahren noch nicht.

    In der Folge "POKERSPIELE" versucht Captain Kirk zunächst recht cool auf die Vernichtungsankündigung von Cmdr. BELOK zu reagieren. Bei einem Raumschiff dieser Größe konnte man die Motive des Gegners anfangs auch nicht richtig einschätzen, davon lebt die Handlung. Aber einige Bluffs waren auf für damalige Verhältnisse recht stümperhaft. Der Warnhinweis von Cptn. Kirk hätte normalerweise überprüft werden können, war aber dennoch eine clevere, spontane Idee.

    Das am Ende ein Liliputaner zum Trank einlädt, der für das gesamte Schiff sich verantwortlich zeigt war mehr als lächerlich. Ich habe den Eindruck gehabt der Regisseur wollte mal sehen wie weit der Zuschauer tatsächlich bereit war sich veräppeln zu lassen. Ich fand mich jedenfalls richtig verschaukelt, habe mich jedoch erst am Schluß wieder erinnert wie die Handlung war. Schön das ich die Folge bis Samstag vollkommen vergessen hatte. Diese Eigenschaft wünsche ich mir für alle schlechten SciFi-Folgen, derer gibt es nämlich mehr als wir ahnen.

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  • Deflektor
    antwortet
    * * *
    Seltsame Episode, wie ich meine. Kirk jedenfalls agiert bereits in echter Star-Fleet-Manier und geht auf Erkundungsfahrt, zeigt am Ende auch Hilfsbereitschaft zum Wohle des interplanetaren Dialogs.

    Besonders hübsch war Scottis Empfehlung, sich beim Beamen schon mal zu bücken. Eine solche Mahnung ist mir sonst nicht in Erinnerung, ist aber bei den ganzen Höhlen und Gebäuden, in die sich gebeamt wird, sicherlich häufiger sinnvoll.

    Ansonsten hatte ich in dieser Episode enorme Probleme mit Anthony Call alias Bailey, der mich schauspielerisch nicht überzeugt.

    Der Fremde, der allein mit seinem Riesenschiff durch die Galaxie fliegt, auch irgendwie in Verbindung zu der vorherigen Boje steht und spielend leicht die Systeme der Enterprise überwindet, ist gelungenermaßen geheimnisvoll und unverständlich. Bailey erscheint mir als sein künftiger Reisegefährte allerdings deplatziert.

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  • cybertrek
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Ich fand Bailey einfach nur unglaubwürdig. Dieser Ausraster, weil die anderen ruhig der drohenden Katastrophe entgegen sehen, ist mMn unrealistisch für einen derart gut ausgebildeten Offizier.
    Mir kommt es etwas übertrieben vor, wenn jeder Sternenflottenoffizier automatisch den Stempel "Wunderknabe" aufgedrückt bekommt. Auch wenn diese es aufgrund Heldenbonus oft sind, sind es meist trotzdem einfach nur Menschen. Bailey ist jung, unerfahren und sowohl Spock als auch McCoy sind der Meinung, dass er zu schnell befördert wurde. Einzig und allein Kirk scheint aus irgendeinem Grund viel von ihm zu halten. Ich finde es glaubwürdig, dass dieser Mann, welcher über keine nennenswerte Krisenerfahrung verfügt, in so einer Situation die Nerven verliert. Auch wenn 10 andere in seiner Situation und dem gleichen Hintergrund vielleicht ruhig bleiben würden. Das heißt nicht, dass er nicht eines Tages ein überdurchschnittlicher und gut ausgebildeter Offizier werden kann, aber zu diesem Zeitpunkt fehlt ihm noch die Praxis und Abgebrühtheit.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
    Ich fand Bailey einfach nur unglaubwürdig. Dieser Ausraster, weil die anderen ruhig der drohenden Katastrophe entgegen sehen, ist mMn unrealistisch für einen derart gut ausgebildeten Offizier.
    Da kann ich nur zustimmen, aber so sind die Serien damals eben gedreht worden. Eben ein kleiner "Querkopf" der stunk machen muss um zu zeigen das unsere "Helden" eben "unfehlbar" sind.
    Aber ich fand die Folge trotzdem gut weil man bis zum Schluss nicht so richtig wusste was da eigentlich los war, was das für ein riesen Schiff ist und was dieser Balok eigentlich nun will.
    Ok, ich fand auch das Corbomit etwas unrealistisch. Also wer so eine Substanz kennt die so ein Vernichtungspotenzial hat, der wird auch damit Waffen bauen. Aber trotzdem ist es für mich eine 5-Sterne Folge.

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  • ChrisArcher
    antwortet
    Zitat von Solaristiker Beitrag anzeigen
    Nur Hitzkopf Bailey nervt ein wenig.
    Ich fand Bailey einfach nur unglaubwürdig. Dieser Ausraster, weil die anderen ruhig der drohenden Katastrophe entgegen sehen, ist mMn unrealistisch für einen derart gut ausgebildeten Offizier.

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  • Solaristiker
    antwortet
    Die Folge „Pokerspiele“ erhält von mir 5 von 6 Sternen zugesprochen. Als Kind war sie einer meiner Lieblingsfolgen, nach neuerlichem Schauen hat sie nur wenig an Faszination eingebüsst. Ich finde das friedfertige Ende nach beschwerlichen Kommunikationsversuchen und drohendem Kampf, die Auflösung des furchteinflössenden Balok als kleiner Knirps immer noch erfrischend. Die Schiffe der ersten Föderation, von der man im Fortgang der Serie nichts mehr hört, sind optisch beeindruckend und von interessantem Design.
    Fazit: Die Folge hat meiner Meinung nach Vieles, was guten Star Trek ausmacht. Nur Hitzkopf Bailey nervt ein wenig.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Btw: Eine Pokerrunde mit Kirk, Riker, Spock und Data könnte interessant sein.
    Wenn auf der Enterprise-D um wertlose Plastikchips gespielt wird? Daran ist doch nichts interessant. Auf der Voyager wurde immerhin noch um Replikatorrationen gespielt, und auf DS9 beim Tongo um echtes Geld.

    Interessant wäre, wenn man Riker, Spock und Data in einer ähnlichen Situation wie dieser als Captain auf dem Stuhl sehen würde, ob sie dann genauso wie Kirk bluffen würden.

    Da die Folge eine sehr spannungsgeladene Atmosphäre und in Remastered auch gute Spezialeffekte bietet, bleibt es bei meiner Wertung von vier Sternen * * * *.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Durch ein Gespräch zwischen Spock und Bailey, laut dem sich Bailey die Adreanalin erzeugende Drüse entfernen lassen soll, kann man indirekt schließen, dass Vulkanier keine Nebennieren haben.

    Btw: Eine Pokerrunde mit Kirk, Riker, Spock und Data könnte interessant sein.
    Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 06.11.2012, 18:45.

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