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Umfrage : Wer mag Janeway

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  • SunnyKayla
    antwortet
    Ja, die Technik war da. Das ist richtig. Soweit ich mich aber erinnern kann, konnte nur der Fürsorger diese Technik verstehen oder anwenden. Weiß nur nicht, ob er das selber oder später Susperia mal erklärt hat. Denn der Fürsorger erhöhte ja seine Energieintervalle für den Planeten, als er merkte, das er stirbt. Hätte jeder diese Technik verstanden, hätte jeder x-beliebge diese Arbeit fortführen können. Laut seiner Aussage ging das ja nicht.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von SunnyKayla
    Der einzige, der sie hätte nach Hause bringen können, war der Fürsorger und der ist ja gestorben. Also war die Zerstörung nur Nebensache für die Voyager und eine kleine Hilfe für die Ocampa.
    Ich muss zugeben, es ist länger her, dass ich der Fürsorger gesehen habe, aber wenn ich's recht in Erinnerung habe, war zum Schluss hin nicht der Fürsorger ausschlaggebend für die Rückkehr mit Hilfe der Phalanx, sondern die dort vorhandene Technik, so dass die Rückkehr tatsächlich möglich gewesen wäre. Dies war auch der Grund, warum einige Besatzungsmitglieder sauer, entsetzt oder sonstwie negativ reagiert haben:

    Janeway hat sich sehr wohl zwischen der möglichen Rückkehr in den Alpha-Quadranten und dem Schutz der Ocampa entschieden und die Voyager mit ihrer alleinigen Entscheidung zu dieser auf Jahrzehnte "angelegten" Rückreise quasi "verurteilt"! Dies sollte nicht wertend gemeint sein ...

    Bitte tut Euch keinen Zwang an, wenn mich mein Gedächtnis trügt, und korrigiert mich ...

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  • SunnyKayla
    antwortet
    Weil ich das grad mal mit der Zerstörung der Phalanx gelesen habe:

    Selbst wenn Janeway das nicht getan hätte, wären sie im Deltaquadranten geblieben. Der einzige, der sie hätte nach Hause bringen können, war der Fürsorger und der ist ja gestorben. Also war die Zerstörung nur Nebensache für die Voyager und eine kleine Hilfe für die Ocampa.
    Das ist ein Argument, welches man Janeway meiner Meinung nach nicht vorwerfen kann.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von SunnyKayla
    Zum Teufel mit euch... *euch aus dem Thread verjag*
    Schämt euch, wie könnt ihr nur...
    Heul! Heul! Warum nur? Warum?

    Zitat von SunnyKayla
    Ne mal ehrlich. Ist schon gut so, wenn jeder seine Meinung hat. Nen bissel Kritik muss man mal ab können. Und ihr bleibt doch immer Sachlich und auch plausibel.
    Puuhh! Es lebe die Meinungsfreiheit!

    Ich denke auch, dass die Sachlichkeit ein wichtiger Punkt ist, denn sonst macht das "Diskutieren" ja keinen Spaß. Wer möchte das schon mit "Bwesserwissern aus Prinzip"? Argumente abwägen und andere Meinungen akzeptieren sind dabei doch das A und O ... und stehen zudem jedem Trekker gut zu Gesicht!

    Ich "verdamme" ja weder Janeway noch "Voyager". Es sind halt nur nicht meine Favoriten bei Star Trek. Trotzdem sehe ich mir Voyager - und damit auch Janeway - gerne an. Serie wie Captain habe ja auch 'ne Menge Gutes zu bieten, was sich anzusehen lohnt. Oder???

    Zitat von peterpan
    Bei der Bundeswehr wird doch auch der sog. Spieß (ich hoffe die Bezeichnung ist richtig) als "Mutter der Kompanie" bezeichnet ...
    Ja, die Bezeichnung ist richtig. Ob's auf Janeway passt? Ich will das jetzt eigentlich nicht beurteilen, weil ich zum Vergleich immer meinen lieben Stabsfeldwebel, ca. 50 jahre, 100 kg, nicht gerade schlank und weißer Haarkranz vor Augen habe.

    Von der Funktion her passt's sicher nicht, da ein Captain doch eine militärisch deutlich höher angesiedelte Funktion und Position einnimmt (der "Spieß" ist auch ein Unteroffizier!) und eher mit einem Regimentskommandeur bzw. dem Kommandanten einer größeren Einheit (noch deutlich über einem Kompaniechef) zu vergleichen ist, während der "Spieß" auch "Kompaniefeldwebel" (bzw. bei uns hieß er "Staffelfeldwebel") genannt wird. Das jetzt nur ganz grob zur Erläuterung ...

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  • grabi
    antwortet
    Zitat von Darkman2k2
    Kate is ne gute Schauspielerin und sie verkörpert Janeway auch recht gut. Ich kann sie trotzdem nicht leiden. Von der Frisur (Da waren schon ein paar in Ordnung, aber nur ein paar) abgesehen geht mir ihrer Doppelmoral auf die Nerven. Sie ist eingelbidet das es kracht und trifft leichtfertig Entscheidungen, aber wehe jemand anderes macht was falsch, dann landet er im Bau ( siehe 30 Tage, und Sie selber hat schon schlimmeres gemacht als Tom, z.B. den Mord an Tuvix). So ist sie einerseits so idealistisch das einem fast schlecht wird aber andereseits nur wenn es ihr gerade reinläuft. Allein schon die Entscheidung, die Phalanx zu zerstören, sit ja wohl der größte Bock den ein Sterneflottencaptain machen kann, ist sie doch zuerst dem Schiff und seine Crew verpflichtet. Die Phalanx zerstören war mehr ein Verstoß gegen die oberste Direktive als sie den Kazon zu geben. Ich frage mich manschmal ernsthaft, wie Janeway Captain geworden ist und das Kommando über ein (recht) modernes Schiff bekommt.


    !dito! mal abgeshen von ihrer frisur, die mir völlig egal ist, muss ich dir voll und ganz zustimmen. dazu kommt, dass sie sich, anders als z. b. picard, in wirklich jedes kleine detail der crew einmischt.
    außerdem hab ich den eindruck, dass sie die oberste direktive immer nur als entschuldigung hernimmt, wenn ihr grad danach ist. ansonsten wird die ja umgangen, als wärs ein kavaliersdelikt.
    ich mag die serie voyager ja, aber janeway und der doktor haben es mir schon etwas schwer gemacht.

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  • peterpan
    antwortet
    Zitat von Himmelsläufer

    Oder sollte sie das einfach nur "menschlicher" machen?
    Ja. Da kommt nämlich wieder die gütige, für alles und jenen Verständnis zeigende "Mutter" zum Vorschein. Bei der Bundeswehr wird doch auch der sog. Spieß (ich hoffe die Bezeichnung ist richtig) als "Mutter der Kompanie" bezeichnet ...

    @ Sunnykayla, danke für dein Verständnis für die nicht Voyager Fans.

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  • SunnyKayla
    antwortet
    @peterpan und Himmelsläufer
    Zum Teufel mit euch... *euch aus dem Thread verjag*
    Schämt euch, wie könnt ihr nur...

    Ne mal ehrlich. Ist schon gut so, wenn jeder seine Meinung hat. Nen bissel Kritik muss man mal ab können. Und ihr bleibt doch immer Sachlich und auch plausibel.

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  • Himmelsläufer
    antwortet
    Zitat von peterpan
    Auch auf die Gefahr hin, hier in diesem Thread jetzt gesteinigt zu werden, aber ich bin kein allzugroßer Fan von Captain Kathryn Janeway oder Kate Mulgrew.
    Keine Bange, ich lebe trotz gleicher und geäußerter Meinung auch noch. Sind tolerante User hier.

    Zitat von peterpan
    Raumschiff Voyager gehört nicht zu meinen Favoriten, welches nicht zuletzt an dem Charakter Captain Kathryn Janeway's liegt.
    Ich habe bei der Umfrage zur "schlechtesten" ST-Serie (obwohl's keine wirklich "schlechte" gibt ... ich weiß ... wir hatten das schon! ) für VOY gestimmt, so dass VOY von den 5 Serien wirklich nicht mein Favorit ist, auch wenn ich's mir wie alle anderen gerne und wiederholt ansehe. Dies lag - für meine Wenigkeit jedenfalls - ebenfalls durchaus mit am Captain des Schiffes ...

    Zitat von peterpan
    Ich finde ihr Übermutter-Getue einfach zu aufgesetzt und dann diese Kaffesucht. Auch finde ich es nicht so toll, dass sie manchmal die oberste Direktive der Föderation so vehement verteidigt, ohne Rücksicht auf Verluste, anderseits sie manchmal auch außer acht läßt, ganz nach ihrem gutdünken eben.
    Naja, das mit dem Kaffee ..... Ich trinke auch Kaffee, aber sicher nicht so viel. Übel nehm' ich's ihr aber nicht. Solange sie sich nicht mit Cognacs zuschüttelt und durch die Gänge torkelt ... da ist mir 'n Koffeein-Junkie schon lieber.

    Was den Rest angeht ... Du triffst hier - wieder mal - ziemlich genau meine Meinung! Mal muss die Oberste Direktive unbedingt beachtet werden ... dann wird wieder überlegt, wie man sie denn auslegen kann, damit man etwas tun kann, was doch eher in die eigenen Moralvorstellungen passt und an der Obersten Direktive haarscharf vorbeigeht. Das ist schon ein "wenig" inkonsequent ... und passt damit auch eigentlich gar nicht so recht zu Janeway, oder? Oder sollte sie das einfach nur "menschlicher" machen?

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  • peterpan
    antwortet
    Auch auf die Gefahr hin, hier in diesem Thread jetzt gesteinigt zu werden, aber ich bin kein allzugroßer Fan von Captain Kathryn Janeway oder Kate Mulgrew. Um sie zu mögen oder nicht zu mögen, müsste ich die Damen wohl etwas näher kennenlernen.

    Ich bin Trekkie-Fan und schaue mir die Star-Trek-Serien auch an, die eine mehr, die andere weniger. Raumschiff Voyager gehört nicht zu meinen Favoriten, welches nicht zuletzt an dem Charakter Captain Kathryn Janeway's liegt.

    Ich finde ihr Übermutter-Getue einfach zu aufgesetzt und dann diese Kaffesucht. Auch finde ich es nicht so toll, dass sie manchmal die oberste Direktive der Föderation so vehement verteidigt, ohne Rücksicht auf Verluste, anderseits sie manchmal auch außer acht läßt, ganz nach ihrem gutdünken eben.

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  • skitgubbe
    antwortet
    Janeway und Kate sind super.
    Die Schauspielerin hat Janeway so gut dargestellt und erst diese Mimiken und Blicke...klasse. Sowas von unschlagbar!

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  • Sukie
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix
    Ja, aus Janeway hätte man noch eine Menge machen können... so zum Beispiel eine Affäre mit Seven, die sicherlich beiden Figuren gut getan hätte.
    Noch ein J/7'ler. Yippie ^^ Schließ mich dir da vollkommen an ^^ Auch wenn das einige nicht *lesen* wollen

    Ist doch egal wer an wen nicht rankommt. Das Messen untereinander ist eh sinnlos. Mulgrew spielt halt so, Stewart halt anders. Manchen gefällt das eine Schaupiel mehr, manchen das andere

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  • SunnyKayla
    antwortet
    Zitat von garakvsneelix
    Kate Mulgrew als Schauspielerin finde ich insgesamt nicht so schlecht, aber an Größen wie Patrick Stewart kommt sie nie heran.
    Will sie ja auch gar nicht. Sie selbst sagt ja immer wieder, dass sie viel lieber auf den Brettern steht, als vor der Kamera.
    Zum zweiten kümmert sie sich der Zeit lieber um ihre Familie, vor allem um ihre Mutter und um ihren Man. Das hat in ihrem Leben mehr Wert, als den Status eines TV-Stars.
    Und das find ich echt gut so.

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  • garakvsneelix
    antwortet
    Ja, aus Janeway hätte man noch eine Menge machen können... so zum Beispiel eine Affäre mit Seven, die sicherlich beiden Figuren gut getan hätte.

    Kate Mulgrew als Schauspielerin finde ich insgesamt nicht so schlecht, aber an Größen wie Patrick Stewart kommt sie nie heran.

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  • Sandswind
    antwortet
    Hm... Janeway war schon treffend dargestellt von Mulgrew. Aber leider scheitert der Charakter (wie auch die Serie) an der überzogen heroischen Art. Für Janeway gab es niemals auch nur den geringsten Zweifel an der Ersten Direktive, sie hätte ohne Weiteres noch vierzig Jahre Heimreise auf sich und die Besatzung genommen. Und wenn mal Zweifel kamen, wirkten die leider auf mich unglaubwürdig. Daraus hätte man viel mehr machen können, aber das wurde versäumt. Das war, wie gesagt, der Fehler der Autoren, die viel zu viel Pathos reingeschrieben haben und die Serie insgesamt hölzern wirken ließen. In dem Rahmen kann sich dann auch ein einzelner Charakter wie Janeway nicht wirklich entwickeln...

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  • sponer
    antwortet
    Einer weiblicher Käptain war auch mal nicht schlecht.
    Nur etwas jünger hätte sie schon sein sollen ;-)

    Besser als Kirk allemal
    (Sorry. Spock, McCoy, Scotty usw., alle OK - nur Kirk kann ich nicht ab)

    Gruß, sponer, der gerade einer der letzten Andromeda Folgen geschaut hat.
    Noch ein paar Folgen, dann ist es LEIDER vorbei.

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