Beste Holodecksimulation der Voyager -
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Ich finde Captain Proton am besten. Das hat irgendwie sowas unfreiwillig komisches wie Raumpatrouille Orion. Auch die supermodernen Technologien wie der Todesstrahl und der Blitzschild haben irgendwie was für sich.
Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Pokern beim Stammtisch Süd... Déjà Vu? :-D)
Das bin ich: Master DJL...and the sky is the limit!
Die vielen Stimmen für das altbacken langweilige Fair Haven überraschen mich doch sehr. Immerhin war es aber in zwei Folgen zu sehen, und es ist auch etwas passiert. Janeway's Holonovelle kann man wohl vergessen.
Aber meine Stimme geht an Captain Proton, die ultimative Flash Gordon Homage und Parodie in einem . Alleine dafür hat sich der Kauf der entsprechenden Staffel für mich schon gelohnt gehabt . Hier stimmt dann einfach alles, purer Klamauk und Freizeitspaß ohne Ende.
Leonardo DaVinci fand ich allerdings auch nicht schlecht. Nur ist das eher was für eine Person. Mit mehreren Leuten bringt es das nicht.
Chez Sandrine fand ich öde, dann schon lieber das thalaxianische Erholungszentrum .
Also meine Reihenfolge sieht dann so aus:
1) Captain Proton
2) Leonardo Da Vinci
3) Talaxianisches Erholungszentrum
4) Fair Haven
5) Captain Janeway´s Holonovelle
6) Chez Sandrine
mir hat Fair Haven am besten gefallen, die Kulisse war super umgesetzt und die Leute mit ihren akzent fand ich super. Ich fand es auch sehr gut nachvollziehbar las die Holochars ein auf Hetze gemacht haben. Dorfmentalität eben. Fand ich super, dass die Autoren deren auf den ersten Blick freundliche Mentalität auch die andere Seite gezeigt haben: geistiger Horizont von einem Dorfende zum nächsten
Proton war so bescheuert. Beim ersten mal dachte ich, omg was für eine scheisse. Bei der Folge mit Arachnia, wo Janeway immer wieder die Augen verdreht hat, habe ich dieses Szenario dann verstanden und genossen. Eine Verarschung der alten Scifi Serien, die heutzutage mehr als nur lächerlich vorkommt, weil die ganze Filmerei so in den Kinderschuhen steckte.
was mir nicht gefallen hat: Janeways aristokratischer Müll. wie gut, dass es schnell abgesetzt wurde.
Ehrlich gesagt konnte ich mich mit keiner dieser Holodecksimulationen wirklich anfreunden, jedoch von den aufgelisteten Auswahlmöglichkeiten hat mir die Captain Proton Version noch am besten gefallen. Diese Nostalgie-Version fand ich eine unterhaltsame Abwechslung im Voyager-Universum.
Die vielen Stimmen für das altbacken langweilige Fair Haven überraschen mich doch sehr. ......
Warum, Fair Haven war höchst authentisch und sehr irisch, hat mir gut gefallen und kam echt rüber. Genau dort würd ich mich auch erholen und ein Bier trinken gehen
Gleich danach kommt für mich da Vinci, ebenfalls mit viel Liebe gemacht.
An Proton mußte ich mich gewöhnen, danach wars aber schon relativ lustig manchmal, vor allem die häßliche Blechkiste
Das talaxianische Erholungszentrum? War dass das mit den knapp bekleideten Frauen und Männern auf der Voyager? Wenn ja dann empfand ich dies immer als lächerlich und unpassend. Dann lieber die Captain Proton Simulation. Dieses Gequatsche über Schutschilder und Co. im 30er Jahr Slang fand ich immer äusserst amüsant
Fair Haven ist nett aber das war es dann auch. Nicht besser als eine Dorfkneipe. Janeways Holoroman? Furchtbar!
Warum, Fair Haven war höchst authentisch und sehr irisch, hat mir gut gefallen und kam echt rüber. Genau dort würd ich mich auch erholen und ein Bier trinken gehen
Jedem das Seine. Diese dörfliche Idylle fand ich sehr langweilig und allein schon vom Anblick eher trostlos.
Das talaxianische Erholungszentrum? War dass das mit den knapp bekleideten Frauen und Männern auf der Voyager?
Ich glaube, ja. Ich habe es als einen hellen, warmen freundlichen Ort mit fröhlichen Menschen in Erinnerung. Kann schon sein, dass es lächerlich und unpassend ist, aber wer weiß schon, wonach sich Menschen sehnen, die Tage und Wochen in der leeren kalten Schwärze des Weltraums dahinsegeln. Vielleicht eben nach einem solchen Ort. Jedenfalls würde ich als Besatzungsmitglied der Voyager nur sehr selten das Fenster hinaussehen, während das Schiff von einem System zum nächsten durch interstellaren Raum fliegt.
Hmm, ich hätte ja das WW II Szenario der Hirogen aus der einen Doppelfolge nominiert...
Aber gut, es geht hier um die reinen "Entspannungsprogramme" der Voyygaercrew, die sich von Staffel zu Staffel abwechselten. Da geht meine Stimme dann auch an Captain Proton, eben genau wegen der gelungenen Hommage an das SciFi der 1950er und 60er Jahre.
Danach käme bei mit auch schon DaVinci. Ich fand das wirklich eine gelungene Idee und man hätte da auch mehr draus machen können. Also das sich Janeway mehr bei Meister Leonardo "ausweint" und sich Rat holt, wenn sie es schon beim Rest der Bsatzung nicht machen kann/will.
Auch der Gothic-Novel-Holoroman hätte das Zeug gehabt, als Easter-Egg-Nebenhandlung die ganze Serie zu begleiten, wenn man denn gewollt hätte. Aber daraus wurden denn wieder mal nichts.
Und die komischen diversen Bars fallen bei mir in etwa alle gleich durch. Persönlich vielleicht Sandrine von Haven und dem Tleilax-Dingens (war das nicht eh nur in einer Folge mit dabei?)
Ich fand diese Bar mit Billard am besten.
Das ist ganz simpel, aber ich denke für ein Treffen nach Feierabend am geeignetsten. Es ist halt "nur" eine Location mit Spielmöglichkeiten, keine Story in sich. Da kann man mal für einen Tapetenwechsel hin, aber die Geschichte, die in dem Programm geschieht ist nicht schon vorgeschrieben.
Captain Proton ist auch gut, aber halt eine richtige Geschichte, das ist was für die Wochenenden aber für den Feierabend zu stressig.
Die Billard-Bar und die Captain Proton Simulation sind tatsächlich nur schwer zu vertgleichen, im Endeffekt hat mir Proton allerdings besser gefallen. Aus der Bar hätte man mehr machen können, wenn man da mal an Quarks/Vics aus DS9 denkt.
Aus der Bar hätte man mehr machen können, wenn man da mal an Quarks/Vics aus DS9 denkt.
Nun, wie immer also bei Voyager...
Irgendwie waren die ständig von Staffel zu Staffel wechselnden Holoprogramme ein Running Gag der Serie. Erst am Ende versuchten sie mit Fair Haven an die Erfolge vom Vic-Programm anzuknüpfen. Aber das kam denn zu spät und irgendwie ist es dann nicht mehr so glaubhaft, wenn die Crew wirklich so einen Bohei um die Rettung des Holodorfes macht, wenn es eben erst eingeführt wurde. Bei Vic konnte man das ja noch verstehen, immerhin hatte man zu dem zeitpunkt schon eine Beziehung zu der Figur aufgebaut...
Fair Haven erfüllt auch eine etwas andere Funktion. Das ist Rollenspiel, wärend Vic ja weiß, dass er ein Hologramm ist und eigentlich einen realen Barkeeper ersetzt. Dazu hat man ihn ja überwiegend dazu benutzt die anderen Charaktere weiter zu entwickeln und eher kein Holo-Abenteuer veranstaltet, auch wenn es das natürlich zusätzlich gab.
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