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    #46
    Man mag mich für hoffnungslos kitschig abstempeln, aber das ist mir egal. Aber die Idee der Faszination einer völlig musiklosen Gesellschaft für den Gesang des Doktors fand ich eine Spitzen-Idee.

    Auch solche Dinge machen Star Trek aus. Nicht nur Raumkämpfe und Technologie.

    Dass der Doktor in der Idee, ein großer Star zu werden, großen Gefallen findet, war klar, und es war typisch für ihn, so zu reagieren :-)

    Ein sehr gefühlvolles Ende gabs obendrein - manchmal ist es dumm, zu nahe am Wasser gebaut zu sein ;-)

    Ich vergebe 5 Sterne.

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      #47
      Vier Sterne vergebe ich auch hier für eine Folge mit Witz und Sarkasmus. Der Doktor hatte hier wieder eine Glanzrolle und es wurde auch gut gezeigt, wie Ruhm und Ehre einen Charakter verändern kann. Doch er wurde auch vor den Kopf gestossen durch die Emotionslosigkeit der fremden Rasse und blieb so Gott sei Dank der Voyager erhalten.
      Textemitter, powered by C8H10N4O2

      It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

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        #48
        Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
        Meiner Meinug nach wäre die Episode um einiges besser gewesen, wenn dieses Volk nicht so absolut extrem gewesen wäre. Diese totale Fixierung auf den Doctor war für mich übertrieben. Ich meine, die kennen gar keine Musik und dann wollen sie wirklich NUR den Doctor hören und nix anderes? Etwas unglaubwürdig.
        Ja, die Mathematikbegeisterung dieses Volkes fand ich schon etwas extrem, auch dass sie gar keine Musik kannten und dann nur auf den Doktor fixiert waren, als ob die Voyager nicht noch mehr Musik zu bieten hätte, siehe "Kontrapunkt".
        Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
        Picardo hatte hier aber mal wieder seine tolle Stimme unter Beweis stellen können und diese Mini-singenden-Doctoren waren auch cool. Hätte auch gerne so einen
        Ist das wirklich Picardo, der da selbst singt ?
        Zitat von ayin Beitrag anzeigen
        Vier Sterne vergebe ich auch hier für eine Folge mit Witz und Sarkasmus. Der Doktor hatte hier wieder eine Glanzrolle und es wurde auch gut gezeigt, wie Ruhm und Ehre einen Charakter verändern kann.
        Von mir gibt es nur drei Sterne * * *. Ich fand die Folge nicht wirklich schlecht, aber auch nicht wirklich gut. Dafür war die Story etwas zu konstruiert und auf eine etwas übertrieben dargestellte Facette des Charakters des Doktors zugeschnitten. Interessant ist es natürlich schon, dass er nach Anerkennung strebt, für das, was er geworden ist, nicht für das, wozu er programmiert wurde, wie er selbst in der Folge sagt.

        Aber auf der anderen Seite besteht er eben aus diesen Algorithmen und hat auch selbst wenig Skrupel daran rumzufummeln, wenn es ihm gefällt. Z.B. sollte B'Elanna ja die medizinischen Daten löschen, damit er besser singen kann, und er hat ja auch schon Erweiterungen wie das ECH gekriegt, usw. Und die Krönung der Folge ist es dann, dass diese Mathematikerin eine überlegene Holomatrix geschaffen hat, die besser singen kann als das Original .

        Bei der Abschiedsvorstellung sieht man dann, dass der Doktor doch so etwas wie Gefühle zeigt, während das Publikum reine Ästhetik wertschätzt. Der Applaus ist verhalten. Aber immerhin kriegt er dann noch eine Fanmail von Seven . Recht überzeugend konnte man bei Seven auch sehen, wie sie sich fühlt, als der Doktor das Schiff verlassen will. Offenbar hat sie sich schon sehr an den Doktor gewöhnt und dürfte ihn als einzige auf dem Schiff auch wirklich vermissen. Tom Paris würde ihn nicht wirklich vermissen, schätze ich mal, abgesehen davon, dass er ihn dann vertreten müsste . Aber dicke Kumpels sind er und der Doc ja nicht. Und Janeway ... na ja, sie weiß halt, dass es ohne den Doktor nicht geht.

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          #49
          Ich gebe 4 **** für den Witz der Folge. Den zuvor genannten Argumenten kann ich zwar soweit folgen, dennoch fand ich die Feolge unterhaltsam.

          Gut, die Logik.

          Würde ein Hologramm singen? Kann es Arroganz entwickeln? Kann eine fortgeschrittene Zivilisation, die sich für Mathematik begeistert, keine Musik kennen?

          SciFi ist für mich immer ein Gedankenexperiment. Manchmal entfernt man sich zu sehr von der "Science". Das ist in dieser Folge passiert. Aber die Geschichte war dennoch witzig und unterhaltsam, und das muss auch mal sein.
          Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

          Oscar Wilde

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            #50
            Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
            Würde ein Hologramm singen? Kann es Arroganz entwickeln?
            Natürlich kann ein Hologramm singen, das geht ja fast schon mit heutiger Technik. Und Arroganz ist wohl auch ein Charakterzug, der relativ leicht einprogrammiert werden kann. Mit dem richtigen Betriebssystem sollte das gar nicht schwer sein. Ich könnte da auch schon eine Firma nennen .
            Zitat von Zenturio Beitrag anzeigen
            Kann eine fortgeschrittene Zivilisation, die sich für Mathematik begeistert, keine Musik kennen?
            Natürlich kann das passieren. Das wesentliche an Musik ist ja, dass sie hörbar sein muss. Wenn eine Spezies kein Gehör hat, dann kann sie trotzdem Mathematik, aber wohl kaum Musik entwickeln. Unplausibel in dieser Folge ist diese schnelle Begeisterung für etwas, dass für eine hörende Spezies, die auch akustisch sprechen kann, so schwer zu entdecken nicht gewesen sein kann. Wenn eine Spezies trotzdem kein Interesse an Musik entwickelt, okay, kann ja sein. Aber dann kommt auch nicht so schnell diese Begeisterung auf.

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              #51
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Natürlich kann ein Hologramm singen, das geht ja fast schon mit heutiger Technik. Und Arroganz ist wohl auch ein Charakterzug, der relativ leicht einprogrammiert werden kann. Mit dem richtigen Betriebssystem sollte das gar nicht schwer sein. Ich könnte da auch schon eine Firma nennen .
              Der Doc entwickelte diesen Charakterzug aber selbstständig, er wurde offenbar nicht von vorneherein einprogrammiert. Aber gut, auch das kann man wie so vieles irgendwie erklären. Letztlich geht es dahin, ob man einem Programm Gefühle beibiegen kann.

              Zitat von transportermalfunction
              Natürlich kann das passieren. Das wesentliche an Musik ist ja, dass sie hörbar sein muss. Wenn eine Spezies kein Gehör hat, dann kann sie trotzdem Mathematik, aber wohl kaum Musik entwickeln. Unplausibel in dieser Folge ist diese schnelle Begeisterung für etwas, dass für eine hörende Spezies, die auch akustisch sprechen kann, so schwer zu entdecken nicht gewesen sein kann. Wenn eine Spezies trotzdem kein Interesse an Musik entwickelt, okay, kann ja sein. Aber dann kommt auch nicht so schnell diese Begeisterung auf.
              Also war meine Frage nur nicht ausformuliert.
              Kann eine Spezies wie die in dieser Folge gezeigte, keine Musik entwickeln.
              Habe mal irgendwo etwas über den Einfluß von Musik auf die Entwicklung von Kultur gelesen oder gehört, muss mal suchen. Wenn ich`s finde stell ich`s hier rein. Passt ja gut zum Thema.
              Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt

              Oscar Wilde

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                #52
                Hatte diese Episode eigentlich viel schlechter in Erinnerung als sie tatsächlich war. Aber dennoch, wie ich schon öfters geschrieben habe, soviele Doktor-Folgen sind schon ein bisschen zuviel des Guten.
                Was ich besonders positiv fand, dass die Aliens alle viel kleiner gemacht wurden, als der Durchschnittsmensch, sowas hat man glaub ich nur ganz selten gesehen in Star Trek, war ein wirklich gelungener Gag, denn bei sovielen Aliens, wie in dieser Folge zu sehen waren, wäre es wohl schwierig geworden ihnen eine anständige Maske zu geben.
                Und außerdem, der Planet der Aliens, endlich sah man da im Orbit mal Raumverkehr. Das störte mich eigentlich schon immer bei Star Trek, aber hier sah man mal Schiffe, Sonden und auch eine Station im Orbit (glaube jedenfalls dass es eine Station war).
                Dann zum Doc, also im Vorhinein noch, Picardo legte wiedermal eine hervorragende Leistung ab, in den letzten 2 Staffeln ist es mir schon deutlich aufgefallen, dass er mit Abstand die beste schauspielerische Leistung zeigt. Gut, wegen dem Doc, das war wiedermal eine Folge, die mir bestätigt dass mir sein Charakter nicht sympathisch ist. eine solche übertriebene Arroganz und Hochnäsigkeit, diesesmal hat er ja den Vogel abgeschossen, als er ehrlich die Voyager verlassen wollte. Das war voll verantwortungslos, denn ein Tom Paris kann nur ganz simple Krankheiten behandeln, für Notfälle gehört einfach ein ausgebildeter Arzt her. Und da die Voyager keinen leiblichen Arzt mehr hat, war es absolut verantwortungslos vom Doc das Schiff verlassen zu wollen. Ich denke, es gibt auf einem Raumschiff 3 Personen die absolut unverzichtbar sind: nämlich der Captain, der Chefingenieur und eben der Chefarzt. Da muss ich auch Janeway kritisieren, sie hätte einfach darauf beharren müssen, dass der Doc auf dem Schiff bleibt, denn in solch einem Fall zählt einfach das Wohl der Allgemeinheit mehr als das Wohl eines Einzelnen.
                Am Ende kam dann die kalte Dusche für den Doc, als er erfuhr dass diese Aliens ihn selber eigentlich gar nicht respektieren und sofort ein besseres Modell erschaffen haben. Aber trotz seiner übertriebenen Arroganz wurde er doch wieder herzlich Willkommen geheißen auf der Voyager. Der Fanbrief von Seven war eine sehr nette Geste, er kann froh sein, solche Freunde zu haben.
                Aber wenn man bedenkt, dass diese Episode Mitte der sechsten Staffel gedreht wurde, verstehe ich nicht dass SPOILERin der siebten Staffel mit "Author, Author" eine weitere Doktor Ego-Folge gedreht wurde, wo er abermals die gesamte Crew vor den Kopf stößt durch seinen Schundroman.
                Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                  #53
                  Zitat von supernova Beitrag anzeigen
                  Was ich aber etwas unglaubwürdig fand, war, dass der Doktor sein Zuhause verlassen wollte. Selbst Bob Picardo sagte, er habe Probleme mit der Story gehabt, da er sich nicht vorstellen könne, dass der Doktor die Voyager verlässt.
                  Ich fand die Entscheidung des Doktors gar nicht mal so abwegig. In den vergangenen Staffeln wurde ja schon mehrfach angedeutet, dass der Doktor sehr darunter leidet, weil seine Arbeit von der Crew nicht ausreichend gewürdigt wird. Deshalb hat er in seinen Tagträumen (in "Dame, Doktor, Ass, Spion") ja auch eine Realität geschaffen, in der er von seinen Mitmenschen bewundert wird. Auf der Voyager ist der Doktor nur ein Programm (mit großen Freiheiten zugegebenermaßen), bei den Quomar ist er hingegen ein Star.

                  Für mich war das die perfekte Folge. Der Moment, als der Doktor anfängt zu singen und die Quomar-Gäste darüber staunen, steckt voller Magie. Die Quomar gehören zu den sympathischsten Außerirdischen, die man bei Star-Trek jemals gesehen hat. Die wollen den Doktor singen sehen und darauf bestehen die dann auch. Spitze, dass die Macher wirklich dutzende kleiner Schauspieler und Statisten dafür gecastet haben – das muss an dieser Stelle lobend hervorgehoben werden. Und auch dass wir einen der seltenen Gelegenheiten erleben, einen Planeten zu sehen, wo es dichten Verkehr im Orbit gibt.
                  Aber es gibt noch viele weitere schöne Momente: der Auftritt der Kimtones (die Jazz-Band von Harry Kim), der Doktor im Clownskostüm, der anrührige Fanbrief von Seven usw. Beängstigend ist dann aber, wie schnell am Ende dann die Stimmung zu Ungunsten des Doktors kippt. Das ist wirklich tragisch.

                  Zitat von Mr.Viola Beitrag anzeigen
                  Gut, wegen dem Doc, das war wiedermal eine Folge, die mir bestätigt dass mir sein Charakter nicht sympathisch ist. eine solche übertriebene Arroganz und Hochnäsigkeit, diesesmal hat er ja den Vogel abgeschossen, als er ehrlich die Voyager verlassen wollte.
                  Ich finde es sympathisch, wenn Figuren Schwächen zeigen. Diese arrogante und angeberische Art des Doktors hängt mit seiner Programmierung zusammen, aber auch mit seinen Erfahrungen an Bord der Voyager, von der Crew nicht immer ernst genommen zu werden. Viele Menschen dürfte genau dieses Problem umtreiben (dass sie von ihrer sozialen Umwelt unterschätzt werden) und ich selbst erkenne mich da auch manchmal wieder.
                  Mein Profil bei Last-FM:
                  http://www.last.fm/user/LARG0/

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                    #54
                    Also ich muß meinem Vorredner zustimmen, ich fand die Episode auch sehr gelungen!

                    Einfach köstlich mit welcher Motivation und Inbrunst der Doktor Operngesänge von sich gibt, man nimmt ihm sofort ab, daß er darin aufgeht, sehr authentisch gemacht!

                    Und wie er gleichzeitig sein Ego mit Anerkennung von außern pflegen muß, in einer fast schon hochnäsigen Art

                    Eine sehr gute Folge für einen genialen Charakter auf der Voyager


                    Was seine Abschiedsgedanken betrifft, bin ich zwiegespalten:

                    Einerseits fand ich es recht hart von Janeway, daß sie ihn anscheinend immer noch nicht als vollwertiges Crewmitglied betrachtet.

                    Andererseits hat mein Vor-Vorredner auch recht, wenn er sagt, daß der Doktor mit seinen Kenntnissen unverzichtbar ist auf der Voyager. Stellt sich nur die Frage, warum man nicht ein anderes Crewmitglied als Arzt aufgebaut hat?
                    Gut, Kes wäre eine Alternative gewesen, aber die ist ja weg und war kein Mitglied der Sternenflotte. Und Paris hat noch andere Verpflichtungen.

                    Eine tolle Episode, 5 Sterne!

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                      #55
                      Es war eine Doc-Folge.

                      Mehr lohnt sich eigentlich kaum zu sagen, denn da ist schon fast alles gesagt. Auf gewohnt hohem Niveau, aber ähnlich wie "Dame, Doktor, Ass, Spion" sehe ich diese trotzdem nicht ganz vorne in der Riege. Aber das bedeutet bei Doc-Folgen nichts schlimmes.

                      5 Sterne

                      P.S.: Schade, dass der Doc hier nicht "La Donna E Mobile" gesungen hat. Wäre ein wunderbarer Seitenhieb auf seine Tagträume gewesen

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                        #56
                        Eigentlich sind Doc Folgen gut,aber diese hier hat mich nicht umgehauen.Wir wissen das der DOc gerne Opern Sing,muss er unbedingt eine ganze Folge dafür bekommen?Meine Meinung lautet :Nein.Deshalb nur 3 Sterne....und nur wegen dem Doctor!
                        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                          #57
                          Eine Docfolge. meißtens sind die immer gut. diese ist nicht ganz auf dem niveau der sonstegen Holodocfolgen. Der Doctor singt gerne das wissen wir ja und so war es vorauszusehen dass irgendwann mal eine ultimative Holodocfolge kommt in der er singt und sänger ist. das Außerirdische Volk an sich fand ich interessant. Aber dass es ihnen nur um mathematische formeln geht und dass sie musik nur vom doctor mögen fand ich bißchen komisch an der sache. die moral die man aus der folge wohl zeiehn soll ist dass ruhm vergänglich ist. naja eine ganz passable folge dank des Doctors.
                          ich würde sagen zwischen 4 und 5 sternen.

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                            #58
                            Mir hat die Folge ganz gut gefallen, besonders der Teil mit dem Doktor, dem der Ruhm zu Kopf stieg und seine wahren Freunde verlassen wollte. Sein temporärer Ruhm und sein anschließender tiefer Fall wurde sehr überzeugend und emotional gut umgesetzt. Glaubhaft kam auch der Sarkasmus von B'Elanna gegenüber dem Doktor rüber, somit vergebe ich vier Sterne.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                              #59
                              Vier Sterne: Folge war humorvoll aber etwas zu musiklastig.

                              Aufgestoßen ist mir das Verhalten von Docs Freunden auf der Voyager: keiner freut sich mit ihm, keiner scheint ihm seinen Erfolg wirklich zu gönnen. Höhepunkt dieses Verhaltens war am Ende das Gespräch mit Kathy: er habe bei vielen etwas gut zu machen, weil er ihnen auf die Füße getreten sei - und das, nachdem dessen schönste zum Greifen nahen Träume soeben geplatzt sind.

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                                #60
                                Aufgestoßen ist mir das Verhalten von Docs Freunden auf der Voyager: keiner freut sich mit ihm, keiner scheint ihm seinen Erfolg wirklich zu gönnen. Höhepunkt dieses Verhaltens war am Ende das Gespräch mit Kathy: er habe bei vielen etwas gut zu machen, weil er ihnen auf die Füße getreten sei - und das, nachdem dessen schönste zum Greifen nahen Träume soeben geplatzt sind.
                                Was Tante Kathy meint, ist die Tatsache, dass dem Doc sein Ruhm wichtiger als seine Freunde gewesen ist. Das tut denen verständlicherweise schon sehr weh.

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