Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum? - SciFi-Forum

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Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?

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  • Paddy*
    antwortet
    Wie oft muss ich denn meinen Standpunkt noch vertreten? ( )

    Spezies 8472 ist enorm stark, daran zweifle ich nicht, mann hat in Skorpion gesehen wie die mit einem Schlag fast die Voyager zusammengeschossen hat. Aber mit den modifizierten Nanosonden hat die Voyager, und demnach auch die Föderation eine ungeheuere Massenvernichtungswaffe gegen Spezies 8472. Im übrigen, mann kann mit ihnen reden (mehr oder weniger), mit den Borg kann man nicht diskutieren (es sei den es geht um ihre Existenz).
    Ich denk auch, man kann aus Spezies 8472 noch einiges rauskitzeln. Vielleicht nen Krieg, oder ein Bündniss, oder wasweisich. Sie sind spanend und gefährlich, aber niemals der große Angstgegner der Föderation.

    Für den Rest den Rest sie meine vorherigen Beiträg

    Gruß, Paddy

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  • Space Marine
    antwortet
    Allerdings.
    Voyager hat überhaupt viel Potential mit dem Spezies 8472 Storybogen verschenkt.
    Es hätte eine rchtig epische Storyline werden können, anstatt nur eine (sehr gute) Doppelfolge.

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  • Makaan
    antwortet
    Voyager hatte noch viele viele andere Fehler gemacht.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Gilad Pellaeon Beitrag anzeigen
    Mit dem Unterschie, das Spezies 8472 kein Interesse an unserem Normalraum hat und auch kein Interesse daran hat die Föderation zu vernichten, ganz im Gegensatz zu den Borg.

    Naja, also die erste Intention von Spezies 8472, nämlich "Purge the Weak" klang da aber schon anders.
    Dass Voyager das mit späteren Folgen zum "Missverständnis" relativiert hat ist imo einer der größten Fehler der Serie gewesen.

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  • Gilad Pellaeon
    antwortet
    Mit dem Unterschie, das Spezies 8472 kein Interesse an unserem Normalraum hat und auch kein Interesse daran hat die Föderation zu vernichten, ganz im Gegensatz zu den Borg.

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  • UncleAndy47 aka AndyFo4rSe7eN
    antwortet
    Hey Leute, ich hab damals (vor allzu langer Zeit ) mal abgestimmt, aber nix dazu geschrieben: Hier nun meine Erläuterungen:

    Ich habe für Spezies 8472 gestimmt und hab dabei gesehn, dass die meisten doch für die Borg gestimmt haben, ich frage mich WARUM???

    Ich finde, in der Serie ST VOY hat man ganz klar gesehn, dass die Spezies 8472 viel gefährlicher sind als die Borg !

    Gruss
    Andy

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  • Gilad Pellaeon
    antwortet
    Ich schätze der größte Angstgegner der Föderation sind die Borg. Wir haben gesehen was ein einzelner Kubus bei Wolf 359 angerichtet hat. 39 Schiffe der Sternenflotte vernichtet, 11.000 Menschen haben ihr Leben verloren. Natürlich, die Starfleet hat Picard, doch bei einer großen Offensive der Borg gegen die Föderation, mit mehr als einem Kubus würde die Sternenflotte keine Chance haben.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Paddy
    Wenn es sein muss stellt das Dominion inerhalb von ein paar Wochen eine komlett neue Armada auf. Ich denk mn kann nicht sagen dass, das Dominion keine Gefahr mhr ist. Und im Gamma-Quadranten sind die Jem'Hadar-Truppen der Föd-Allianuz weitaus überlegen.
    Das kann man zweifellos so unterschreiben.
    Das Dominion ist den Mächten des Alpha- und Betaquadranten sicherlich in seinen Heimatgewässern klar überlegen. Daran zweifelte ich nie.

    Zitat von Weyoun 5
    Das Dominion mag zwar den Krieg verloren haben, dafür hatten es die Gründer geschafft, die Erde unbemerkt zu infiltrieren und von "innen her" Schaden anzurichten. Das wäre den Borg nie möglich. Mit dem Dominion als Gegner geht auch eine gewisse Paranoia einher, da man nie weiß, ob der Gegenüber wirklich er selbst oder ein getarnter Formwandler ist. Das ist nicht zu unterschätzen.
    An sich richtig, aber die Borg haben das doch garnicht nötig.
    10 Kuben, 100 Kuben, 500 Kuben... irgendwann ist Ende für die UFP.
    Aber die Erde/Föderation ist das halt nicht wert.

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  • Weyoun 5
    antwortet
    Vielleicht war es eher so, dass die Gründer das technische und militärische Potenzial, das in den Cardassianern steckt, gesehen und richtig eingeschätzt haben, deswegen hatten sie es nicht nötig, die Cardis dahingehend "aufzumotzen". Erkannt haben sie auf jeden Fall auch, dass das Dominion mit den Cardis einen wichtigen und mächtigen Verbündeten im Alpha-Quadranten haben würde, der auch auf Eroberung aus ist, gefährlich und skrupellos, und der dem Dominion helfen würde, Fuß im AQ zu fassen.

    Das Dominion mag zwar den Krieg verloren haben, dafür hatten es die Gründer geschafft, die Erde unbemerkt zu infiltrieren und von "innen her" Schaden anzurichten. Das wäre den Borg nie möglich. Mit dem Dominion als Gegner geht auch eine gewisse Paranoia einher, da man nie weiß, ob der Gegenüber wirklich er selbst oder ein getarnter Formwandler ist. Das ist nicht zu unterschätzen.

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  • Paddy*
    antwortet
    @ Space Marine

    Also ich denkae auch das das Kolektiv wesentlich gefärhlicher ist als das Dominion. Allerdings muss ich mich Weyoun 5 anschließen.
    Das Doiminion hat den Krieg zwar verloren, aber die Fähigkeiten, die Taktik und Logistik des Dominion bleibt unübertroffen. Wenn es sein muss stellt das Dominion inerhalb von ein paar Wochen eine komlett neue Armada auf. Ich denk mn kann nicht sagen dass, das Dominion keine Gefahr mhr ist. Und im Gamma-Quadranten sind die Jem'Hadar-Truppen der Föd-Allianuz weitaus überlegen. Sie Schalcht im Omarion-Nebel.

    Da noch was zu dem Technoöogietransfer:

    Seid ihr so überzeugt das das Dominion die Cardiss aufgemöbelt hat??
    Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen. Die Gründer haben doch ein tiefes Misstrauen gegen alle Solids. Und ich denke sie haben genug Verstand um den Löffelköpen nicht zu trauen. (Wollte Dukat nicht sogar nach dem Krieg das Dominion wieder loswerden?). Außerdem hat das Dominion im Krieg doch die ganzen Cardassianer-Truppen an die Front gestellt, als Kanonenfutter. Die wollten die Crdiss doch die Drecksarbeit machen lassen und dann am Ende versklaven oder ähnliches. Unter den Voraussetzungen kann ich mir einen Tech-Vertrag nicht gut vorstellen.

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  • xanderlein
    antwortet
    Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
    Soweit bekannt ist war die Zeitreise überhaupt nur Plan B, für den Fall, dass der Kubus noch vor der Erde gestoppt wird, der eigentliche Angriff hätte auf die Erde des 24. Jahrhunderts stattfinden sollen, da offensichtlich nur die Borg-Sphäre im Inneren des Kubus, die bei dessen Zerstörung startete, mit der nötigen Technologie ausgerüstet war, den Zeitwirbel zu erzeugen.

    Was wäre also passiert wenn der Kubus die Erde im 24. Jahrhundert intakt erreicht hätte?
    Man hat auf der Enterprise sehr gut gesehen, welche Armee innerhalb kürzester Zeit aus einer Hand voll Drohnen, die sich in den Jeffreys-Röhren verstecken, werden kann, rechne das mal auf 64.000 Drohnen hoch, die eine Stadt nach der anderen assimilieren. Wenn man vom Orbit aus die planetare Verteidigung erledigt und dann in diesem Chaos z.B. 20.000 Drohnen nach San Francisco beamt (und jeweils weitere 20.000 in zwei weitere Städte), wie viele Borg hätte man wohl am nächsten Tag? In ein paar Minuten hätten sich die Borg auf jegliche Modulation der Föderationswaffen eingestellt, Starfleet Security schießt also praktisch mit Platzpatronen, während die Borg ihre Zahl vielleicht alle 10 Minuten verdoppeln. Und dann würde das Schneeballeffekt-artig weitergehen, nach 'ner Woche wäre da wohl nicht mehr viel übrig.



    OK, lassen wir mal dieses Szenario ablaufen:
    Die Borg machen ihre Zeitreise und greifen die Erde im Jahr 2063 an. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Erde laut der Geschichtsschreibung in ST zum größten Teil in Trümmern, der Dritte Weltkrieg ist gerade vorbei, wie Riker sagte gibt es "kaum noch Regierungen, 600 Millionen Tote --> Kein Widerstand". Die Menschheit weiß nichts von den Borg, man kennt seinen Feind nicht, alle wichtigen Einrichtungen und eventuellen militärischen Kommandozentren werden von der Borg-Sphäre aus dem Orbit erledigt, organisierter Widerstand kommt also überhaupt nicht zustande.....

    Das Ergebnis brauchst du dir nicht mal vorzustellen, denn das gibt's in ST8 zu sehen, als die Sphäre den Zeitwirbel bereits durchflogen hat, die Enterprise jedoch noch nicht: "Bevölkerung ungefähr 9 Milliarden, alles Borg." Du siehst, ohne das Eingreifen der Enterprise hätte bereits diese kleine Sphäre genügt, um die Erde des Jahres 2063 einzunehmen. (Das ist ja auch geschehen, der Schaden war ja bereits angerichtet, weshalb Picard auch sagte "Wir folgen ihnen in die Vergangenheit. Wir müssen den angerichteten Schaden reparieren.")

    OK, hab jetzt schon wieder viel mehr und viel pessimistischer geschrieben als ich eigentlich wollte (und nein, ich sehe nicht immer alles so schwarz ).
    Hallo, ja gut da hast du recht die städte der Erde waren ja in Trümmern. naja Danke.

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  • Space Marine
    antwortet
    Zitat von Weyoun 5
    Nö, die Breen als Alliierte des Dominion haben es lediglich geschafft, offenbar relativ unbehelligt bis zur Erde vorzudringen und San Francisco bzw. das Sternenflotten-HQ in Schutt und Asche zu legen
    Das ändert nichts an der Grundaussage, dass Borg-Schiffe Dominion-Schiffen überlegen sind. Und zwar im direkten Vergleich und was die Anzahl angeht ebenso. Die Borg haben mehr Ressourcen als das Dominion, auch wenn das Dominion mehr Ressourcen haben dürfte als die Föderations-Allianz zusammengenommen (blöder Name übrigens. Dass die Klingonen und Romulaner sich sowas gefallen lassen. ).

    @KdE:

    Hm, da hast du Recht... aber ich denke so wie Hades es dargelegt hat, würde es Sinn machen.
    TechTransfer war auf jeden Fall da, schon im Interesse des Dominions selbst.
    Wer will schon einen Krüppel als Alliierten?

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Weyoun wußte zumindest gar nix über die Plattformen im Chin'toka- System. Er hat Damar sogar noch zur Rede gestellt, warum denn nicht genügend Schiffe stationiert würden.
    Also entweder ist Weyoun als Dominion-Oberaufseher total uninformiert oder das Dominion hatte nichts mit dem Bau der Plattformen zu tun.
    Also vor'm krieg war ja in TNG der Eindruck eher net so, dass die Schiffe nicht so mithalten könnten mit der Föd, ist aber wohl eher etwas subjektiv.
    Trotzdem glaube ch kaum, dass sie dann solche überstationen allein aus dem Hut zaubern.
    Wenn ich jedoch das Dominion wäre würde ich doch versuchen die Schiffe der Alliirten zu verbessern, oder?
    Was wenn man bereits Technologie weitergegeben hat, um die Schiffe der Cardis aufzubessern, und diese dann weiterverwendet/entwickelt wurde um die Stationen zu bauen?
    Nur weil er nix über die Stationen wuste muss das nicht weißen, das kein technologietransfer stattfand.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Und eine Untergrund-Rebellengruppe von seit Jahrhunderten versklavten... Sklaven fertigt unter der Führung eines menschlichen Klons ein Schlachtschiff, welches dem besten Schiffen der führenden Großmächte weit voraus ist... soviel zur Logik bei Trek.

    Aber zumindest für die Scimitar habe ich ja Theorien.
    Ja, der Tal Shiar, gell? Das war wirklich mal eine hängenbleibende Theorie.

    Was die Plattformen angeht... also die Cardis haben ja tatkräftige Unterstützung des Dominions, ich vermute auch stark, dass sie damit ihre Flotte auf den neuesten Stand gebracht haben.
    Weyoun wußte zumindest gar nix über die Plattformen im Chin'toka- System. Er hat Damar sogar noch zur Rede gestellt, warum denn nicht genügend Schiffe stationiert würden.
    Also entweder ist Weyoun als Dominion-Oberaufseher total uninformiert oder das Dominion hatte nichts mit dem Bau der Plattformen zu tun.

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  • Weyoun 5
    antwortet
    Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
    Ich kenne kein Dominion-Schiff, welches sich schon bis Sektor 001 durchgemetzelt hat und dann noch soviel einstecken musste, bis es endlich explodierte.
    Nö, die Breen als Alliierte des Dominion haben es lediglich geschafft, offenbar relativ unbehelligt bis zur Erde vorzudringen und San Francisco bzw. das Sternenflotten-HQ in Schutt und Asche zu legen .

    Hätte das Dominion den Krieg gewonnen, und davon war es nur einen kleinen Schritt entfernt, wäre die Eroberung der Erde wahrscheinlich die leichteste Übung gewesen.

    Und dass das Dominion zukünftig keine Gefahr mehr darstellt, glaube ich nicht so ganz, denn weiß man denn, wie stark oder schwach Odos Einfluss auf die Große Verbindung sein wird? Trotz Friedensvertrag halte ich die Gründer immer noch für potenziell unberechenbar und das Dominion somit immer noch für gefährlich. Die größte Macht im Gamma-Quadranten ist es definitiv nach wie vor, Kriegsverlust hin oder her.

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