Ja volle Zustimmung. Janeway und Zeitreisende an sich sind zweifelsohne nicht die ersten die strategisch auf die in "Endgame" vorkommende Vorgehensweise kommen.
Man hat den Borg ein blaues Auge versetzt und ihnen 1/6 der weitreichigen Mobilität genommen. Nicht mehr und nicht weniger.
Eigentlich schon ein eher geringer Erfolg wenn man das Risiko bedenkt dass die Borg jetzt schon vielleicht der Entwicklung von Transphasentorpedos bzw. Ablativpanzerungen näher gekommen sind als es nötig war.
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Keine Ankündigung bisher.
Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?
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Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenZu diesem Grad an Realitätsverlust sind wohl nicht mal die Voyager-Autoren fähig.
Und selbst für die Vertreter der "Super-Janeway hat das Kollektiv erledigt"-Theorie, lass nur ein Prozent der Borg den Erreger überstanden haben, ...
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenOder vielleicht doch, wenn man den Transwarp-Knoten für in den Alpha-Quadranten, mehrere tausend, evtl. millionen oder mehr Kuben zerstört und irgendeine Art Superduper-Virus - Aus einer gerade mal läppische 10-20 Jahre entfernten Zukunft - in das Borg-Bewusstsein integriert.
Ich halte es für durchaus möglich, dass die unsäglichen Voyager-Authoren wirklich einen Schluss-Strich mit den Borg schliessen wollten und deshalb erst dieses... "Finale" gedreht haben für Voyager.
Und selbst für die Vertreter der "Super-Janeway hat das Kollektiv erledigt"-Theorie, lass nur ein Prozent der Borg den Erreger überstanden haben, ...
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Oder vielleicht doch, wenn man den Transwarp-Knoten für in den Alpha-Quadranten, mehrere tausend, evtl. millionen oder mehr Kuben zerstört und irgendeine Art Superduper-Virus - Aus einer gerade mal läppische 10-20 Jahre entfernten Zukunft - in das Borg-Bewusstsein integriert.
Ich halte es für durchaus möglich, dass die unsäglichen Voyager-Authoren wirklich einen Schluss-Strich mit den Borg schliessen wollten und deshalb erst dieses... "Finale" gedreht haben für Voyager.
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Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenIch beziehe mich dabei auf die Ursprüngliche Fragestellen welche auch in der Überschrift steht und da heißt es: "Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?"Siehe zu sowas auch immer den Eröffnungspost, der ist i.d.R. der beste Indikator dafür, was gemeint ist.
Und selbst ohne das, die Menschen waren im ST-Universum noch nie die gefährlichste Rasse, denn...
1. Die Augments waren zwar auf der Erde recht mächtig, sie haben jedoch meines Wissens nie eine langfristige ernsthafte Bedrohung für andere Großmächte dargestellt.
2. Nach der Gründung der Föderation/Starfleet war die Menschheit zwar in einer Machtposition, eine Gefahr für andere Mächte im eigentlichen Sinne setzt aber auch Aggressivität bzw. den Willen zur Eroberung/ Unterwerfung/ Unterdrückung voraus, und der war bei der Föderation niemals in bedrohlichem Umfang gegeben, da sie keine Kriege beginnt, keine Eroberungsfeldzüge, sondern lediglich defensiv agiert, und immer den diplomatischen Weg wählt, bevor ein Krieg geführt wird.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenSo gesehen hätte die Föderation sowieso keinen Direkten Feind mehr: Das Dominen hat sich zurück gezogen und das Wurmloch ist leicht zu verteidigen. Die Borg hat dieser eine weibliche Käpten zu Grunde gerichtet und mit Spezies 8472 ist ein Waffenstillstand geschlossen wurden.Und die Borg sind von Captain Janeway sicherlich geschwächt worden, aber wenn du mal siehst, dass ein einziger Kubus schon mehrmals fast das Aus für die Föd gewesen wäre, und die Borg über unzählige Tausend (evtl. Millionen oder noch mehr) Schiffe verfügen, ist die Gefahr in dieser Hinsicht noch lange nicht gebannt.
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Ich beziehe mich dabei auf die Ursprüngliche Fragestellen welche auch in der Überschrift steht und da heißt es: "Welche ist die gefährlichste Rasse im Star Trek-Universum?"
Erst bei der Umfrage wurde gefragt was der Angstgegner der Förderation ist. So gesehen hätte die Föderation sowieso keinen Direkten Feind mehr: Das Dominen hat sich zurück gezogen und das Wurmloch ist leicht zu verteidigen. Die Borg hat dieser eine weibliche Käpten zu Grunde gerichtet und mit Spezies 8472 ist ein Waffenstillstand geschlossen wurden.
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Zitat von O´brien Beitrag anzeigenDamit hast du meiner meinug zwar recht aber die gefährligste auserirdische Rasse ist, fide ich die Spezies 8472.Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenFind ich ja auch (wie gesagt wenn man von den menschen mal absieht).
Und die Menschen zählen wohl nicht dazu, siehe Fragestellung, Angstgegner der Föd...
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Find ich ja auch (wie gesagt wenn man von den menschen mal absieht).
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Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenDie gefährlichste Rasse im Star Trek Universum ist die Menschheit, was bei den Augments noch einmal gesteigert ist. Denn sein wir doch mal ehrlich es gibt kein Wessen was gefährlicher und aggressiver ist als wir. Selbst die hohen Ideale der Menschheit im Star Trek Universum werden garantiert über Bord geworfen wenn es hart auf hart kommt.
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Die gefährlichste Rasse im Star Trek Universum ist die Menschheit, was bei den Augments noch einmal gesteigert ist. Denn sein wir doch mal ehrlich es gibt kein Wessen was gefährlicher und aggressiver ist als wir. Selbst die hohen Ideale der Menschheit im Star Trek Universum werden garantiert über Bord geworfen wenn es hart auf hart kommt.
Der gefährlichste Gegner der Fördi waren vor Yoy noch die Borg, aber die wurden von dieser unaussprechlichen Person auf den Kapitänsstuhl demontiert, also ist es heute Spezies 8472. Vor allem nach dem die ebend genante Person, unseren einzigsten Vorteil gegen diese Rasse aufgegeben hat.
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Dennoch ist die Gefahr des Terrorismus im Vergleich zu einer realen militärischen Auseinandersetzung keine ernsthafte Bedrohung für den Bestand einer Gemeinschaft.
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Zitat von Zon Facter Beitrag anzeigenWenn ich mir anschaue welche Angst die Menschen in Europa & vor allem in den USA vor kleinen militärischen, eigentlich nicht so starken Terrorzellen haben.. und trotz ihrer Flugzeugträger, Atombomben usw. nicht wissen wie sie der steigenden Angst in der eigenen Bevölkerung, beikommen sollen, bisher niemand ein wirkliches Mittel gegen diese kleinen, aber sehr blutigen und verlustreichen Terroraktionen vorzuweisen hat, kann man denke ich schon nachvollziehen, warum ich den Maquis, den ich als solch eine "interne kleine Terrororganisation" beispielhaft anführe, als Angstgegner jeder Art von Föderation / Dominion ansehe, vor dem sich "meiner persönlichen Meinung nach" die jeweiligen Mitglieder und deren Bevölkerungen am meißten fürchten würden.
Es wurde (siehe Abstimmungsergebnis = Welcher ist der größte Angstgegner der Föderation?.. auch nach dem Gegner, der am meißten Angst verursacht gefragt und nicht danach, welches Volk die größte militärische Bedrohung darstellt. Zumindest habe ich dies so aufgefasst und versucht diese Frage zu beantworten...
Die tiefere psychologische Empfindung der Bevölkerung der Föderation war da wohl nicht ausschlaggebend, schau dir mal den Eröffnungspost an, der wohl nur frei auf die Umfrage übertragen wurde, der Threadersteller war da recht präzise:
Welche Rasse oder Allianz war jene die der Föderation am meisten zugesetzt hat???).
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Zitat von newman Beitrag anzeigenIch kann Zon Facters Meinung voll nachvollziehen. Für ihn war der Marqui nur ein Beispiel. Denn der Marqui sollte ja auf Metaebene auch nur den Terrorismus symbolisieren. Als solches hat er es gesehen, ein Symbol für Terroristen, die auf Grund gewisser existierender Ungerechtigkeiten zum Äußersten greifen.
Was passieren kann, wenn es so weit kommen würde, hat man in The Front oder Standgericht oder bezüglich Angst im Allgemeinen in Der Aufstand und Das Unentdeckte Land gesehen. Ich denke auf derartige Dinge bezieht sich Zon Facter, dass die Föderation und das wofür sie steht durch interne Ängste vor dem unsichtbaren Feind sich im Grunde stärker gefährdete als echte militärische Feinde es je erreichten.
genau so habe ich es gesehen.. evtl. ist dies nur nicht klar genug rübergekommen.
Man kann sich ja mal anschauen welche Angst Menschen in Europa & vor allem in den USA vor kleinen militärisch, eigentlich nicht so starken Terrorzellen haben.. und die Verantworlichen trotz ihrer Bodentruppen, Flugzeugträger, Atombomben usw. nicht wissen wie sie der Bedrohung und der steigenden Angst in der eigenen Bevölkerung, beikommen sollen.
Desweiteren kann und soll man selbstverständlich in einem Forum über verschiedene Standpunkte diskutieren, wenn man dies möchte.. nur ob das Gegenüber dazu noch große Lust verspührt, wenn mehrere Posts nach einer Stimmabgabe, größtenteils nur aus belächelnden Kommentaren bestehen, weiß ich nicht.
Ich habe meine Gedanken und Sichtweisen zum Thema Welcher ist der größte Angstgegner der Föderation? versucht deutlich zu machen. Einige können damit vielleicht etwas anfangen, andere nicht. Sehe da keinerlei Problem.
Meine Meinung hierzu bleibt jedenfalls so stehen.. auch zu meiner Abstimmung stehe ich weiterhin. Versucht meine Ansichten zu erklären und mein Abstimmungsverhalten zu begründen, habe ich aus meiner Sicht jedenfalls nun ausreichend.
schöne Grüße,
MarkusZuletzt geändert von Zon Facter; 19.11.2007, 14:12.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenIch kann Zon Facters Meinung voll nachvollziehen. Für ihn war der Marqui nur ein Beispiel. Denn der Marqui sollte ja auf Metaebene auch nur den Terrorismus symbolisieren. Als solches hat er es gesehen, ein Symbol für Terroristen, die auf Grund gewisser existierender Ungerechtigkeiten zum Äußersten greifen.). Wer stellt also im Endeffekt einen größeren Angstgegner dar, vor wem sollte man sich mehr fürchten? Vor jemandem, der in einem Terroranschlag ein paar tausend Leute tötet, und vielleicht ein paar Sympathisanten in den eigenen Reihen hat (was sicherlich auch nicht zu unterschätzen ist), oder vor einem Gegner, der mit purer militärischer Übermacht einfach nicht nur Militär, sondern auch die Zivilbevölkerung quasi auslöscht oder unterwirft?
@ Zon Facter: Nimm's uns doch nicht übel, dass wir über die Meinungen der Anderen auch diskutieren, was meinst du wie langweilig es hier wäre, wenn jeder einfach nur schreiben würde "Ich stimme für die Borg", oder "Der Marquis ist der größte Angstgegner!". Das ist ein elementares Merkmal eines Diskussionsforum, es wird diskutiert(und das hat nicht im Entferntesten damit zu tun, dass wir die gegenseitigen Meinungen nicht respektieren würden, wir argumentieren eben, und das kann sich schon mal über ein paar Seiten hinziehen.
).
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Ich kann Zon Facters Meinung voll nachvollziehen. Für ihn war der Marqui nur ein Beispiel. Denn der Marqui sollte ja auf Metaebene auch nur den Terrorismus symbolisieren. Als solches hat er es gesehen, ein Symbol für Terroristen, die auf Grund gewisser existierender Ungerechtigkeiten zum Äußersten greifen.
Was passieren kann, wenn es so weit kommen würde, hat man in The Front oder Standgericht oder bezüglich Angst im Allgemeinen in Der Aufstand und Das Unentdeckte Land gesehen. Ich denke auf derartige Dinge bezieht sich Zon Facter, dass die Föderation und das wofür sie steht durch interne Ängste vor dem unsichtbaren Feind sich im Grunde stärker gefährdete als echte militärische Feinde es je erreichten.
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