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Ja wo die Schwarze aus der Vergangenheit gefragt hat wie teuer die Ente-E war. Ich weiß auch nicht in wie weit die Deutsche Synkro dabei vom Original abweicht.
Aber irgendeine Zahlungsmethode muss es auch in der Föderation geben. Vielleicht ist auch nur das Wort Geld aus der Mode gekommen.
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Ein Gast antworteteZitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenNur frag ich mich dann immer wie die Händler der Föderation mit anderen Völkern ins Geschäft kommen oder wie die Besatzung von DS9 in Quarks bezahlt und was sie in Dabo setzen. Mit Luft und guten Willen kann man doch schlecht Geschäfte machen.
Bei irgendeiner Folge die zum Teil auf der Erde spielte habe ich irgendwelche Verkaufsstände gesehen. Und Siskos Vater hat auch ein Laden, also muss man mit irgend etwas bezahlen. Außerdem hat Picard oder Sisko mal erwähnt das er in einer Woche seinem Monatsvorrat Transporter Credits verbraten hat, als er sich jeden Abend nach Hause gebeamt hat.
Vielleicht gibt es nur kein Bargeld mehr, sonderen alle Zahlen per Föderations-EC-Karte.
Aber Deine Überlegungen, Snake, hatte ich auch schon oft. Es gibt einfach immer wieder kleine Ungereimtheiten in denen man sich fragt: "Mmh Moment mal, es gibt angeblich kein Geld mehr, aber wie soll dies oder das dann so funktionieren wie dargestellt?"
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Nur frag ich mich dann immer wie die Händler der Föderation mit anderen Völkern ins Geschäft kommen oder wie die Besatzung von DS9 in Quarks bezahlt und was sie in Dabo setzen. Mit Luft und guten Willen kann man doch schlecht Geschäfte machen.
Bei irgendeiner Folge die zum Teil auf der Erde spielte habe ich irgendwelche Verkaufsstände gesehen. Und Siskos Vater hat auch ein Laden, also muss man mit irgend etwas bezahlen. Außerdem hat Picard oder Sisko mal erwähnt das er in einer Woche seinem Monatsvorrat Transporter Credits verbraten hat, als er sich jeden Abend nach Hause gebeamt hat.
Vielleicht gibt es nur kein Bargeld mehr, sonderen alle Zahlen per Föderations-EC-Karte.
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Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenIch bin gerne Kritisch und glaube nicht so recht an die heile Welt der Föderation.
Die Föderation hat tatsächlich einige Mängel, wenn es um Konfliktbegrenzung geht. Das wird u.a durch das Beispiel mit den Klingonen in TOS gezeigt: Erst führt man in "Krieg der Computer" einem fremden Volk die eigene (vorgeblich überlegene) Moralität vor. Kirk beendet aus eigenem Antrieb den Krieg, den dieses Volk seit Ewigkeiten führt, weil er ihn für blödsinnig hält. Kurze Zeit später in "Kampf um Organia" ist Kirk erzürnt wie ein kleines Kind, dass ein anderes überlegenes Volk(die Organier) ihn mit einer ähnlichen Argumentation von seinem nun plötzlich heiligen Recht Krieg zu führen abhalten. Das Wörtchen scheinheilig drängt sich mir da auf.
Ein anderes Beispiel wäre der katastrophale Umgang mit dem Dominion. Welche Leuchten sitzen nur in der Führungsebene der Föderation, die ein getarntes Kriegsschiff auf eine Erstkontaktmission mit einem Volk schicken, das bereits hinreichend für seine Empfindlichkeit gegenüber Grenzverletzungen bekannt war.
Trotzdem kann man der Föderation nicht vorhalten Angriffskriege zu führen, was sich bei einer Demokratie auch immer als ziemlich schwierig erweisen würde.
Und man hat tatsächlich ein Wirtschaftsystem durchgesetzt in dem Geld keine große Rolle mehr zu spielen scheint(bei einem bloßen Grundeinkommen wäre das nicht der Fall).
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Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenUnd da siehst du den Vergleich mit "Wenn wir nicht in Wohlstand leben blasen wir (die EU) zum nächsten Krieg"?? Sorry, aber der Vergleich ist einfach unsinnig.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenStimmt, die blutrünstige Föderation hat das friedlich forschende Klingonische Reich angegriffen, die Menschen sind schließlich die böse Kriegerrasse in Star Trek, die grundlos Kriege beginnt.Genau so war's, und zwar im Mirror-Universe!
Mal im Ernst, dieser Konflikt war 'ne ziemlich einseitige Aggression, der von der Föderation mit den Kithomer-Verträgen beendet wurde (und fang jetzt bitte nicht mit West und Cartwright an, subversive Elemente gibt es überall). Die Föd als friedliche Organisation ist nicht aggressiv oder feindselig.
Die Weimer Republik war auch friedlich und wurde von einer ziemlich Aggressiven Organisation abgelöst. Außerdem begehen Organisationen keine Verbrechen dafür sind immer Menschen und ihre Helfer Verantwortlich (in Star Trek sind es auch Xenos)
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen
Nenn mir eine Szene in der du gesehen hast, wo auf der Erde mit Geld bezahlt wurde.Einzelne, meistens Verbrecher, oder Leute, die außerhalb der Föderation leben oder Handel treiben. Du kannst überall was reininterpretieren. Was in der Folge gesagt wurde spricht für sich.
Aber wenn man in der Föderation alles für lau bekommen würde, müsste keiner Kriminell werden um Reichtum anzuhäufen. Aber genau das gibt es, einige Menschen sind immer noch Kriminell. Aber genau wie heute ist es nicht die Masse.
Außerdem rede ich von Menschen im Star Trek Universum nicht unbedingt von der Förderation.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenMan hat eine Methode gefunden, die Minen von DS9 aus zu zerstören, mit etwas Zeit, und den Ressourcen des Dominion, nur eine Frage der Zeit.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenUnd die auch auf der Voyager installiert wurde? Ablativ-Panzerung, Transphasentorpedos, .... wieso sollte man die zerstören? Wegen der temporalen Obersten Direktive? Janeway?
Ich bin gerne Kritisch und glaube nicht so recht an die heile Welt der Föderation.
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Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenNoch nicht, aber viele EU Länder haben z.B. eine Angriffkrieg gegen Jugoslawien gestartet, oder zumindest unterstützt in dem sie ihren Luftraum zur Verfügung gestellt haben.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenUnd die Föderation hat zu Kirk's Zeit einem Krieg gegen die Klingonen geführt, ich weiß nicht mehr wer angefangen hat aber die Föderation hat anscheinend nicht viele getan diesen Krieg zu verhindern.Genau so war's, und zwar im Mirror-Universe!
Mal im Ernst, dieser Konflikt war 'ne ziemlich einseitige Aggression, der von der Föderation mit den Kithomer-Verträgen beendet wurde (und fang jetzt bitte nicht mit West und Cartwright an, subversive Elemente gibt es überall). Die Föd als friedliche Organisation ist nicht aggressiv oder feindselig.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenDann wurde der Krieg von irgendwelchen Energiewesen untersagt. Außerdem gab es mal eine Grenzkonflikt mit den Cadassianern wo wir auch nicht wissen wer dem Verschuldet hat.Die "Energiewesen" waren übrigens die Organier, die aber nur für einen Waffenstillstand gesorgt haben. Langfristigen Frieden gab es wann?
Nach Kithomer, initiiert von der Föderation.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenDer Zweite Absatz ist ein sehr schöner Werbespruch von Kapitän Picard. Aber ich glaube nicht das das Geld in der Föderation abgeschafft wurde, selbst auf der Erde wurde im Restaurant von Siskos Vater immer noch mit Geld bezahlt (sah jedenfalls so aus).
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenAußerdem gibt es auch noch im 24. Jahrhundert menschliche Diebe und Piraten wie man in TNG gesehen hat, also ist die Menschheit dort woll nicht viel weiter als heute.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenOder er nutzte das nur als Erklärung um die Macht zu übernehmen. Schließlich müssen seine Untergeben davon überzeugt werden das sie ja einem höheren Wohl dienen.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenHatten sie die Mienen nicht genau am Eingang des Wurmlochs ausgelegt? In diesem Fall würde ein Schiff was aus dem Wurmloch heraus kommt sofort zerstört werden, und die Minen replizieren sich ja auch wieder neu.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenIch meine die Technik im Zukunftsshuttle, was von den Borg assimiliert wurde.
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Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenSag mir bitte, wo die Föderation jemals einen unprovozierten Krieg begonnen hat, einen, der nicht durch Selbstschutz oder die Hilfe für einen Alliierten begründet war? Und wo hat die EU als gemeinschaftliche Organisation das getan?? Ich werd's dir verraten: Niemals.
Die Menschheit hat innerhalb von 350 Jahren ein währungsunabhängiges Wirtschaftssystem aufgebaut, dass nicht auf dem Streben nach Reichtum, sondern auf dem Willen aller basiert, sich selbst und den Rest der Menschheit zu verbessern. Würde ich persönlich als Weiterentwicklung betrachten.
Der Zweite Absatz ist ein sehr schöner Werbespruch von Kapitän Picard. Aber ich glaube nicht das das Geld in der Föderation abgeschafft wurde, selbst auf der Erde wurde im Restaurant von Siskos Vater immer noch mit Geld bezahlt (sah jedenfalls so aus). Außerdem gibt es auch noch im 24. Jahrhundert menschliche Diebe und Piraten wie man in TNG gesehen hat, also ist die Menschheit dort woll nicht viel weiter als heute. Auch wenn durch den höheren Wohlstand die Kriminalität sehr weit zurück getränkt wurde.
Das Regierungswesen hat sich Augenscheinlich sogar zurück entwickelt, etwa auf dem Stand der USA.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenUnd falls du auf Admiral Leyton hinaus willst, schau dir "Homefront" und "Paradise lost" nochmal genau an, und sag mir, wo da nur persönliches Machtstreben eine Rolle gespielt hat, und nicht vielmehr ein fehlgeleiteter Sinn für den Schutz vor einem Feind, der die Erde infiltriert und die Bürger der Föderation in Angst versetzt hat.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenGenau, das Wurmloch auf unbestimmte Zeit verminen...Ewig funktioniert das mit Sicherheit nicht, mit ein paar Jahren Zeit lässt sich jedes Minenfeld beseitigen.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenAlso meine Endgame-Folge hat nach dem Satz "Setzen Sie einen Kurs. Nach Hause." aufgehört. Bei dir ist das wohl noch weitergegangen, mit dem Zerstören von Technologie, die man gegen die Borg verwenden kann.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenMeine Entschuldigung ist, dass ich wie gelähmt vor Schock war wegen der unsagbar idiotischen Folge.Schau dir das Ende von Voyager an, und dann das Ende von Enterprise, wo ist man wohl mehr gelähmt?
Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDie Panzertechnologie dünkt mich immer noch das idiotischste von allem... War das nicht sogar lediglich durch Holo-Technologie erschaffen?
Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDie Borg kann man nach Voyager nicht mehr ernstnehmen. Ich halte sie zwar immer noch für den Angstgegner Nummero 1 der Föderation, aber das spricht nur dafür, dass in ST mittlerweile ziemlich alles mieserabel abschneidet, wenn man sie mit der Föderation vergleicht.
Angstgegner Nummer 1, da kann ich dir noch folgen, aber die Begründung ist dann doch etwas fadenscheinig.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenNa ja man kann die Menschen der Föderation mit etwa mit den Bürgern der EU vergleichen. Solange man uns in ruhe lässt und wir im Wohlstand leben können sind wir ruhig. Aber wenn nicht blassen wir zum nächsten Krieg.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenDas die Menschheit sich in nur 350 Jahren weiter entwickelt hallte ich für unmöglich. Und wie wenige die Menschen nach Macht streben hat man gesehen als dieser Admiral putschen wollte (mit fällt die Folge nicht ein aber es war in DS9).
Und falls du auf Admiral Leyton hinaus willst, schau dir "Homefront" und "Paradise lost" nochmal genau an, und sag mir, wo da nur persönliches Machtstreben eine Rolle gespielt hat, und nicht vielmehr ein fehlgeleiteter Sinn für den Schutz vor einem Feind, der die Erde infiltriert und die Bürger der Föderation in Angst versetzt hat.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenLag vielleicht auch daran das man DS9 von unserer Seite des Wurmlochs angegriffen wurde, nicht von Gama-Quadranten aus. Hätten sie es gewagt wären sie in einem Mienfeld gelandet.Ewig funktioniert das mit Sicherheit nicht, mit ein paar Jahren Zeit lässt sich jedes Minenfeld beseitigen.
Zitat von Oberst-Snake Beitrag anzeigenMeine Rede,
Ich nehme mal an das Admirälin Janeway so klug war die Technologie in ihrem Schiff rechtzeitig unbrauchbar zu machen.
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Zitat von Master DJL Beitrag anzeigen:
2. Nach der Gründung der Föderation/Starfleet war die Menschheit zwar in einer Machtposition, eine Gefahr für andere Mächte im eigentlichen Sinne setzt aber auch Aggressivität bzw. den Willen zur Eroberung/ Unterwerfung/ Unterdrückung voraus, und der war bei der Föderation niemals in bedrohlichem Umfang gegeben, da sie keine Kriege beginnt, keine Eroberungsfeldzüge, sondern lediglich defensiv agiert, und immer den diplomatischen Weg wählt, bevor ein Krieg geführt wird.
Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenWie leicht das Wurmloch zu verteidigen ist, hat man ja in DS9 gesehen.Und die Borg sind von Captain Janeway sicherlich geschwächt worden, aber wenn du mal siehst, dass ein einziger Kubus schon mehrmals fast das Aus für die Föd gewesen wäre, und die Borg über unzählige Tausend (evtl. Millionen oder noch mehr) Schiffe verfügen, ist die Gefahr in dieser Hinsicht noch lange nicht gebannt.
Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDie Borg kann man nach Voyager nicht mehr ernstnehmen. Ich halte sie zwar immer noch für den Angstgegner Nummero 1 der Föderation, aber das spricht nur dafür, dass in ST mittlerweile ziemlich alles mieserabel abschneidet, wenn man sie mit der Föderation vergleicht.
Ich nehme mal an das Admirälin Janeway so klug war die Technologie in ihrem Schiff rechtzeitig unbrauchbar zu machen.
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Zitat von Master DJL Beitrag anzeigenUhh, da hat aber einer den Fernseher ausgeschaltet, als ihm Endgame nach einer Stunde immer noch nicht gefallen hat, oder?
Die Borg haben Admiral Janeways Shuttle assimiliert, und sich innerhalb weniger Minuten auf die neue Panzertechnologie eingestellt, du kannst das sehr gut sehen, wenn die Sphäre im Transwarpkanal die Voyager verfolgt, und ihre Panzerung schneller zerschießt, als das vorher drei Kuben mit konzentriertem Dauerfeuer geschafft haben.
Grosser Gott, war das ein Schwachsinn.
Und wie schnell sich Borg an Waffen der Föderation anpassen können, sobald sie Zugang zur Technologie haben, siehst du schon in TNG, da brauchst du Endgame nicht mal bis zum Schluss zu schauen.
Es war aber wirklich idiotisch von den Borg, die Voyager mit ihren Torpedos ins innere der Sphäre zu lassen, da sie hätten wissen müssen, dass Beschuss von innen das Aus für die Sphäre sein würde. Ein paar weitere Schüsse der Borg hätten gereicht, um Janeway & Co. zu erledigen, aber nein, dann wäre ja das schöne Happy End dahin.
Die Borg kann man nach Voyager nicht mehr ernstnehmen. Ich halte sie zwar immer noch für den Angstgegner Nummero 1 der Föderation, aber das spricht nur dafür, dass in ST mittlerweile ziemlich alles mieserabel abschneidet, wenn man sie mit der Föderation vergleicht.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDie Borg können sich aber nur dann anpassen, wenn sie auch überhaupt über eine Gegentechnologie verfügen, die sie von einer anderen Rasse assimiliert haben.Die Borg haben Admiral Janeways Shuttle assimiliert, und sich innerhalb weniger Minuten auf die neue Panzertechnologie eingestellt, du kannst das sehr gut sehen, wenn die Sphäre im Transwarpkanal die Voyager verfolgt, und ihre Panzerung schneller zerschießt, als das vorher drei Kuben mit konzentriertem Dauerfeuer geschafft haben.
Und wie schnell sich Borg an Waffen der Föderation anpassen können, sobald sie Zugang zur Technologie haben, siehst du schon in TNG, da brauchst du Endgame nicht mal bis zum Schluss zu schauen.Es war aber wirklich idiotisch von den Borg, die Voyager mit ihren Torpedos ins innere der Sphäre zu lassen, da sie hätten wissen müssen, dass Beschuss von innen das Aus für die Sphäre sein würde. Ein paar weitere Schüsse der Borg hätten gereicht, um Janeway & Co. zu erledigen, aber nein, dann wäre ja das schöne Happy End dahin.
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Ein Gast antworteteSehe ich genauso, also wenn die Ereignisse in "Endspiel" wirklich ein komplettes Ende der Borg bedeutet haben (Fakt ist: Wir wissen es einfach nicht), dann wäre das für mich schon sehr haarsträubend und unglaubwürdig.
Gerade die Menschheit, eine Rasse die sich auf etwa dem selben Entwicklungsstand befindet wie hunderte andere Spezies die die Borg assimiliert haben, soll eine Waffe/einen Virus entwickelt haben der sich über das ganze Kollektiv ausbreitet und es vernichtet. Klaaaaaar!
Aber ok, bei Voyager (die Serie bei der ein Intrepid-Klasse-Raumschiff in etwa äquivalent zu 17 taktischen Borg-Kuben ist ;-)) ist ja alles möglich.
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Die Borg können sich aber nur dann anpassen, wenn sie auch überhaupt über eine Gegentechnologie verfügen, die sie von einer anderen Rasse assimiliert haben.
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Zitat von Marvek Beitrag anzeigenMan hat den Borg ein blaues Auge versetzt und ihnen 1/6 der weitreichigen Mobilität genommen. Nicht mehr und nicht weniger.
Eigentlich schon ein eher geringer Erfolg wenn man das Risiko bedenkt dass die Borg jetzt schon vielleicht der Entwicklung von Transphasentorpedos bzw. Ablativpanzerungen näher gekommen sind als es nötig war.
Daran, dass die Borg sich durch diesen Vorfall schon auf Technologien einstellen konnten, die die Menschheit zehn Jahre später vielleicht dringend zur Verteidigung gebraucht hätte, denkt dabei vermutlich noch kaum jemand, auch nicht daran, dass man die Borg dadurch mit allergrößter Wahrscheinlichkeit direkt darauf aufmerksam gemacht hat, was für eine (assimilierenswerte) Macht die Föderation mittlerweile darstellt. Ein TW-Zentrum ist zerstört, egal, nehmen sie eben das nächste, um zur Erde zu kommen, oder sie verwenden den "konventionellen" Transwarp und brauchen ein paar Wochen länger zur Erde.
Naja, vielleicht braucht man dann endlich mal wieder die Enterprise, um die Erde vor dem Kollektiv zu retten.
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