Ehre der Klingonen

[Alarich]

Nein schon bei den Germanen Gab es die Fam .
und 1871 Wahren es die Könige die das am ende entschieden das es zu Deutschland kammen .

[Space Marine]

Nein schon bei den Germanen Gab es die Fam .
und 1871 Wahren es die Könige die das am ende entschieden das es zu Deutschland kammen .

Ich wusste ja nicht, auf was du dich beziehst.

Du Beziehung Kaiser/König-Fürstenfamilien gibts so schon seit Karl dem Großen, dass ist wahr.

Und das Grunprinzip gab es schon bei den vor-christlichen Germanen, auch das ist wahr, musst dich nur deutlciher ausdrücken!

[Carla]

Manchmal lassen die Klingonen die Ehre links liegen. Aber wir lassen unsere gesellschaftlichen Werte doch auch oft links liegen. Und die Sternenflotte hält sich auch nur auf dem Papier immer an die Oberste Direktive. Da dürfen die Klingis doch auch AUßnahmen machen und Schwarze Schafe unter sich haben.

ZUr Tarnvorrichtung: Die ist überlebenswichtig, wenn der Gegner (Romulaner) eine haben. Ehre ist wichtig, aber das Überleben sollte nicht zu kurz kommen. Sonst wären die klingis nicht ehrenhaft, sondern blöd.

Klingonen sind meine absolute Lieblingsspecies. Und dass, weil sie ihre Ideologie nicht nur predigen (wie die Sternenflotte) sondern meistens auch leben.

[Space Marine]

Manchmal lassen die Klingonen die Ehre links liegen. Aber wir lassen unsere gesellschaftlichen Werte doch auch oft links liegen. Und die Sternenflotte hält sich auch nur auf dem Papier immer an die Oberste Direktive. Da dürfen die Klingis doch auch AUßnahmen machen und Schwarze Schafe unter sich haben.

ZUr Tarnvorrichtung: Die ist überlebenswichtig, wenn der Gegner (Romulaner) eine haben. Ehre ist wichtig, aber das Überleben sollte nicht zu kurz kommen. Sonst wären die klingis nicht ehrenhaft, sondern blöd.

Klingonen sind meine absolute Lieblingsspecies. Und dass, weil sie ihre Ideologie nicht nur predigen (wie die Sternenflotte) sondern meistens auch leben.

Aber ist es nicht auch etwas blöd, bis zum Tod zu kämpfen, anstatt sich zurückzuziehen und neu geordnet später woanders zu siegen?

Soetwas wäre bei den Klingis ja Unehrenhaft, oder?

[Fandior]

Aber ist es nicht auch etwas blöd, bis zum Tod zu kämpfen, anstatt sich zurückzuziehen und neu geordnet später woanders zu siegen?

Soetwas wäre bei den Klingis ja Unehrenhaft, oder?

Genau, es ist doch viel besser in einem Ehrenhaftem Kampf zu sterben und je mehr Gegner es sind um so Ehrenvoller ist der Kampf.
Das ist halt die Philosophie der Klingonen und die leben sie.

[Space Marine]

Genau, es ist doch viel besser in einem Ehrenhaftem Kampf zu sterben und je mehr Gegner es sind um so Ehrenvoller ist der Kampf.
Das ist halt die Philosophie der Klingonen und die leben sie.

Tja, ich kann eine gewisse Sympatie für solche ehrenwerten Taktiken verstehen, aber solche Kampfweisen können zu enormen Verlusten führen, wie man im Dominionkrieg sah.
Die Klingis haben sich dadurch für die nächsten Jahre selbst aus der Quadrantenpolitik gekickt.

[Mr.Viola]

Hier muss ich SpaceMarine recht geben mit der Philosophie der Klingonen.
Mr. Spock würde wohl sagen, ihr Verhalten ist unlogisch.
In einer DS9-Folge (Ich glaub "Schlacht um Ajilon Prime") wurde ja gesagt, die Klingonen kämpfen an der Front nur mehr mit Bathlets, weil sie an einer anderen Front besiegt wurden.
Es kann ja auch wohl kein ehrenhafter Tod sein, wenn man von einem Unbekannten durch einen Phaserschuss getötet wird, und man sieht den Schützen gar nicht.

[Vaughn]

Das klingonische Ehrbekenntnis und die Lebensweise in Ehren, aber das ist vollkommener Schwachsinn. So kann man natürlich auch eine Rasse ausrotten, wenn man sich nach der Reihe von Phasern und Disruptoren niederstrecken lässt.

Ich lass mas im Nahkampf einreden Jem'Hadar gegen Klingone nur mit Stichwaffen, aber wenn sich die einfach umknallen lassen - selbst schuld.

[Alarich]

Klingonen Sterben auch nicht sin los .
Sie gehen wenn sie nur abgeschlatet würden auch hinaus und Sammeln sich Neu .
Sie sind deshalb als Freies Volk zu sehen , weil sie sich nicht von jemand sie Befehligen lassen .

Natürlich gibt es da auch Kriminelle , wie jede Geselschaft und welche die sich auch als Sölder Anwerben lassen , aber das ist nicht die Masse

[Vaughn]

Klingonen Sterben auch nicht sin los .
Sie gehen wenn sie nur abgeschlatet würden auch hinaus und Sammeln sich Neu .
Sie sind deshalb als Freies Volk zu sehen , weil sie sich nicht von jemand sie Befehligen lassen .

Natürlich gibt es da auch Kriminelle , wie jede Geselschaft und welche die sich auch als Sölder Anwerben lassen , aber das ist nicht die Masse

Bitte lies dir deinen Post nochmal durch - das ist doch echt net normal.

Die Klingonen sind genauso ein freies Volk wie jedes andere nicht unterworfene Volk auch.

Sinnloses Sterben würd ich das schon nennen wenn sie sich abknallen lassen, nur weil sie jemanden mit dem Bat'leth aufschlitzen wollen.
Was du meinst ist, dass sie ein Volk mit starkem Ehrenkodex sind und deswegen so handeln, aber das hat mit der Freiheit nix zu tun.

Kriminelle und Söldner etc. is bei keiner Rasse die Masse sondern immer nur ein gewisser Prozentsatz...das san Äpfel und Birnen, die du vergleichen willst.

[Space Marine]

Bitte lies dir deinen Post nochmal durch - das ist doch echt net normal.

Die Klingonen sind genauso ein freies Volk wie jedes andere nicht unterworfene Volk auch.

Sinnloses Sterben würd ich das schon nennen wenn sie sich abknallen lassen, nur weil sie jemanden mit dem Bat'leth aufschlitzen wollen.
Was du meinst ist, dass sie ein Volk mit starkem Ehrenkodex sind und deswegen so handeln, aber das hat mit der Freiheit nix zu tun.

Kriminelle und Söldner etc. is bei keiner Rasse die Masse sondern immer nur ein gewisser Prozentsatz...das san Äpfel und Birnen, die du vergleichen willst.

Volle Zustimmung, der klingonische Ehrenkodex mag zwar die Gesellschaft in gewisser Weise zusammenschweißen(die Häuserpolitik wirkt dem dann wieder entgegen), auch im Krieg kann sie zu Erfolgen führen, aber mindestens zu ebensogroßen Misserfolgen...
Da lobe ich mir die rationalen Abwägungen der Romulaner->für und wider eines Krieges abwägen, erst denken, dann lenken...

[Vaughn]

Volle Zustimmung, der klingonische Ehrenkodex mag zwar die Gesellschaft in gewisser Weise zusammenschweißen(die Häuserpolitik wirkt dem dann wieder entgegen), auch im Krieg kann sie zu Erfolgen führen, aber mindestens zu ebensogroßen Misserfolgen...
Da lobe ich mir die rationalen Abwägungen der Romulaner->für und wider eines Krieges abwägen, erst denken, dann lenken...

Ja eben, die romulanische Situationsbewertung mag zwar extrem kühl und berechnend rüberkommen, aber dahinter steckt ziemlich viel Taktik. Und ich bin mir sicher, dass die während des Dominion-Krieges jedes Mal lieber doppelt überlegt haben, wo sie ihre Flotten einsetzen werden - allein schon aus verlusttechnischen Ansichten.

[Mr.Viola]

Ja, die Romulaner sind den Klingonen in Sachen Taktik um Lichtjahre voraus. Aber genau so gewinnt man Kriege mit so wenig Verlusten wie möglich, wie ja auch der DW zeigte.

Lediglich in der einen Folge, als Sisko und Martok den Angriff auf Cardassia beschlossen, da war der romulanische General zunächst ja dagegen, lies sich aber innerhalb weniger Sekunden überreden. Das passte wohl nicht.

[Vaughn]

Ja, die Romulaner sind den Klingonen in Sachen Taktik um Lichtjahre voraus. Aber genau so gewinnt man Kriege mit so wenig Verlusten wie möglich, wie ja auch der DW zeigte.

Lediglich in der einen Folge, als Sisko und Martok den Angriff auf Cardassia beschlossen, da war der romulanische General zunächst ja dagegen, lies sich aber innerhalb weniger Sekunden überreden. Das passte wohl nicht.

Brutal ausgedrückt würds wohl so lauten: Klingonen kämpfen mit Muskelkraft während Romulaner dies mit Hirn tun.

Du meinst vermutlich "Das, was du zurücklässt" bevor die Flottenoperationen begonnen haben. Diskutiert wurde ja dahingehend, ob man Cardassia Prime vom Rest abschneiden sollte und das Dominion so einsperren könnte. Argument war aber, dass die Jem'Hadar viel zu schnell gezüchtet und Schiffe viel zu schnell gebaut werden würden, dass der Krieg so früher oder später zugunsten des Dominions ausfallen würde. So hat sich der romulanische General leicht überzeugen lassen...seine Linien haben aber dennoch trotz aller Taktik sehr schwere Verluste hinnehmen müssen und sein eigenes Schiff, die D'r'ithau wurde zerstört. Also romulanische Hinterlist und Logik hin oder her...während des Krieges ist trotzdem alles möglich.

[Alarich]

Von wegen sie sind Kämpfer Natur .
Wenn sie so dumm währen , dann gäbe es sie nicht , sie wissen wie Vorgehen .
Und sie Lieben den Nahkampf und die andere Völker scheuen ihn , da sind sie im Vorteil , weil es ihre Taktig ist .

Währen die Romulaner Voraus , dann hätten die Klingonen schon längst eingenommen ,
Romulaner haben angst Vor dem Nahkampf , den Klingonen mit ihnen machen würden , und die Romis Masakriet werden .
und auf ihre Familien hinein gehen würden und die Frauen ........