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  • DarthRevan
    antwortet
    [QUOTE=McWire;2028854]Es gibt zwei definitve kanonische Aussagen zu den Zahlen:



    (PS: Ich meine in der entgültigen Fassung der Folge ist von 1500 die Rede... naja tut nix zur Sache, das Verhältnis ist ja das gleiche)

    Also die Klingonen hatten 1100 Raumschiffe an der Front und die Cardassianer, Breen und das Dominion zusammen 22.000.[QUOTE]

    Jetzt sind wir bei "ich meine".

    Die Zahlen müssen zwangsläufig nichts bedeuten.
    Bei der Art der Klingonen zu Kämpfen und der da Aktuellen lage (als einzige die Kampffähige Schiffe haben) ist es durchaus anzunehmen das eine gaaanze Menge der Schiffe in reperatur war die nicht einbezogen sind.
    Schiffe an der "Heimfront" sind sicher nicht mit drinnen.
    Ob in dieser Rechnung Patroullien und Schiffe in nicht umkämpften Eroberten Systemen mit einbezogen sind steht nicht fest.

    Man kann in diesem Bereich nur spekulieren solange nicht klar gesagt wird "die Klingonen sind völlig besiegt" (was das ergebnis eurer Zahlen währe) und ich halte eure Spekulationen nicht für realistisch.

    Wenn hingegen die Klingonen wirklich so massiv im Nachteil gewesen wäre hätte das Dominion nur zugreifen müssen und der Alpfha quadrant wär in Stunden gefallen.


    Hochgerechnet auf die Föderation und die Romulaner müssen diese mindestens 10.000 Raumschiffe beisteuern, nur damit sie gerade mal noch 1:2 unterlegen sind.
    Um eine ausgeglichene Front zu haben, müssten die Föderation 10.000 und die Romulaner 10.000 Raumschiffe beisteuern.
    Reine Spekulation. Es könnten mehr Schiffe für den "letzten Schlag" von Zuhause abgezogen worden sein, in Bezug auf obriges Argument da alle Flotten wieder Aktiv sind mehr Schiffe Repariert sein ect ect.

    Das die Klingonen durch Gowrons dumme Manöver, den vorherigen Cardassia Krieg und als "einzige Kampffähige" mehr verluste hatten ist klar aber nicht SO VIEL MEHR.

    Dazu noch die Sache mit den NCC-Nummern und den Hochrechnungen aus anderen Folgen... kommt man für die Vorkriegsföderation auf 40.000 Raumschiffe und nach dem Krieg auf 20.000-30.000, wovon 10.000-15.000 direkt am Krieg beteiligt waren und 10.000-15.000 die entfernten Kolonien wie Rigel und Kernwelten verteidigt haben.
    Jetzt kommen die NCC-Nummern wieder. Da sehe ich mal garkeinen Beweis drinnen.
    Weisst du welche Verluste die Föderation genau wann wo wie hatte? Also.

    Jedenfalls werden die Klingonen sich der Föderation beugen, da sie einen Krieg nicht gewinnen können und eher Angst haben müssen, dass nicht eines Tages die Romulaner die Schwäche ausnutzen und ihr Imperium zerstören.
    Da kennst du die Klingonen aber schlecht oder auch die "lieber stehend sterben als kniend leben"-Jungs. Man hat mehrmals gesehen was passiert wenn man versucht die Klingonen dazu zu bekommen "sich zu beugen".
    Sie tun es nicht.

    Die Romulaner mit ihren Schätzungsweise 15.000-20.000 Raumschiffen sind derzeit die einzige Macht in der Region die mit der Föderation auf Augenhöhe ist.
    Woher auch immer die Zahlen kommen...

    Die Föderation ist also durchaus militärisch in der Lage die Cardassianer vor Plünderungen zu schützen. Und in Anbetracht der vergangenen Taten und der letzten DS9-Folgen, wo Ross klar gemacht hat, dass er sich über den Sieg nicht freuen kann in anbetracht der Verluste und Verwüstungen, ist eine Aussöhnung mit den Cardassianern wahrscheinlich.
    Nicht auf kosten die Friedens mit den Anderen.

    Immerhin hat das Dominion den Krieg hauptsächlich ausgetragen und nicht die Cardassianer... die waren nach Dukats Abgang nur noch Mitläufer teilweise gegen ihren Willen.. das wird der Föderationsrat sicherlich berücksichtigen.
    Jede Flotte die man sah hatte einen guten Anteil Cardassianischer Schiffe. Und die Cardassianer haben die Zutritt ermöglicht.

    Mal davon abgesehen, dass die Klingonen schon vor dem Krieg im cardassianischen Raum massig Raumschiffe verheizt haben und sich erst zurückgezogen haben, als das Dominion auf Seiten der Cardassianer die Klingonen verjagt haben, was wohl auch nicht völlig ohne größere Verluste von statten gegangen sein kann.
    Sie waren regelmässig auf dem Vormarsch ohne grosse verluste. Als das Dominion eintraf wurden sie schnell zurückgeworfen. Die Flotte die dann Schutz bei DS9 sucht hatte viel reperaturbedarf. So grosse "verheizungen" muss man nicht zwangsläufig unterstellen.

    Die Klingonen werden keinen Krieg anfangen, da sie genau wissen, dass sie den verlieren würden.
    Wie schon gesagt: KLINGONEN

    Die Romulaner und Remaner sind derzeit zu gespalten, als das sie einen Krieg mit der Föderation wirklich gewinnen könnten... vermutlich würde das ziemlich lange dauern und große Verluste fordern.
    Das hatten wir schon, diese instabilität wird bei den Romulanern keine Sache von Dauer sein.

    Ich gehe davon aus, dass man sich von Seiten der Föderation mit der neuen romulanischen Regierung schnell einigen wird und den Klingonen als enge Alliierte ein paar Konzessionen zugesteht wie z.B. die Einnahme von abgelegenen cardassianischen Kolonien von geringem Wert für den Wiederaufbau der cardassianischen Gesellschaft.
    Ich glaube nach wie vor nicht das sich die anderen so einfach was vorschreiben lassen.

    Aber wie schon gesagt, steht die Föderation durch den Krieg relativ zu den anderen Reichen besser da.
    Interpretation nicht Fakt.

    Sie hat zwar in absoluten Zahlen große Verluste, aber sie hatte ja vor dem Krieg schon ein paar mehr Raumschiffe als die Cardassianer oder Romulaner oder Klingonen gehabt.
    Mehr als die Cardassianer vielleicht.... aber Klingonen und Romulaner... seid wann?

    Relativ gesehen haben die Klingonen mit fast 75% die größten Verluste, gefolgt von den Cardassianern mit 67% und der Föderation mit 33-50%.
    Wo hast du die Zahlen her? Zum einen bin ich sicher das die Cardassianer am meisten Verluste hatten und wieso sollte die Föderation so verhältnismässig geringe Verluste haben?

    Die Romulaner und Breen haben Verluste von weniger als 33% gehabt, hatten dafür aber nicht soviele Raumschiffe wie die anderen drei Reiche.
    Woher weisst du wie viele Schiffe diese Reiche hatten?

    Beim Dominion kann man die Verluste schwer einschätzen, da die Gesamtraumschiffzahl unbekannt ist. Ausgehend von der Anzahl der nur im Alpha-Quadrant stationierten Raumschiffe dürfte die Verlustrate bei rund 50% liegen.
    Naja das ist ja unwichtig die sind denke ich abgezogen.

    Auch wenn das jetzt offtopic ist:

    Es gibt da sogar eine nette Symmetrie.

    Hauptkriegsgegner: Föderation + Dominion = Verluste 33-67% (~50%)
    "kampflustige Alliierte": Klingonen + Cardassianer = Verluste über 67%
    "Späteinsteiger": Romulaner + Breen = Verluste unter 33%

    Im Prinzip hat die Föderation die Klingonen für sich arbeiten lassen und das Dominion die Cardassianer, warum diese beiden Völker die größten Verluste erlitten haben.
    Die Romulaner und die Breen waren eher "Feuerwehr" und "Hilfsarbeiter" und wurden nur dazu gerufen, als die Situation brenzlig wurde um das Gleichgewicht zu erneuern und die Front zu halten.

    Die Hauptkriegsgegner haben sich gleichmäßig über den Krieg aneinander gerieben, wobei sie im Laufe der 3 Jahre etwa die Hälfte der Flotten "verbraucht" haben.
    Zudem sind die Hauptkriegsgegner die jeweils wirtschaftlich stärkste Macht auf jeder Seite mit der größten Nachproduktion an Raumschiffen. Daher die moderaten relativen Verluste, auch wenn sie in Absolutzahlen die größten erlitten haben (beide Reiche deutlich über 10.000 Raumschiffe).
    Alles nette und (teilweise) logische überlegungen, aber keine Fakten.

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  • McWire
    antwortet
    Flottengrößen am Ende des Krieges

    Es gibt zwei definitve kanonische Aussagen zu den Zahlen:

    Zitat von When it Rains...

    ROSS
    Well, Gentlemen, it would seem
    that the Klingon fleet is the
    only thing standing between us
    and the Dominion.

    ROMULAN
    (under his breath)
    What have we come to... ?

    Martok shoots him a look

    MARTOK
    By tomorrow, we'll have eleven
    hundred Klingon vessels ready for
    deployment.


    DEEP SPACE NINE: "When it Rains... " - REV. 03/02/99 - TEASER 3.

    2 CONTINUED: (2)

    ROMULAN
    (dismissive)
    With the Breen, the Cardassians
    and the Jem'Hadar you're still
    outnumbered twenty-to-one.


    (PS: Ich meine in der entgültigen Fassung der Folge ist von 1500 die Rede... naja tut nix zur Sache, das Verhältnis ist ja das gleiche)

    Also die Klingonen hatten 1100 Raumschiffe an der Front und die Cardassianer, Breen und das Dominion zusammen 22.000.

    Hochgerechnet auf die Föderation und die Romulaner müssen diese mindestens 10.000 Raumschiffe beisteuern, nur damit sie gerade mal noch 1:2 unterlegen sind.
    Um eine ausgeglichene Front zu haben, müssten die Föderation 10.000 und die Romulaner 10.000 Raumschiffe beisteuern.

    Damit hat die Föderation mindestens 5:1 mehr Raumschiffe an der Front stehen als die Klingonen und im höchsten Fall 10:1 mehr Raumschiffe.

    Das spricht m.E. Bände.

    Dazu noch die Sache mit den NCC-Nummern und den Hochrechnungen aus anderen Folgen... kommt man für die Vorkriegsföderation auf 40.000 Raumschiffe und nach dem Krieg auf 20.000-30.000, wovon 10.000-15.000 direkt am Krieg beteiligt waren und 10.000-15.000 die entfernten Kolonien wie Rigel und Kernwelten verteidigt haben.



    Jedenfalls werden die Klingonen sich der Föderation beugen, da sie einen Krieg nicht gewinnen können und eher Angst haben müssen, dass nicht eines Tages die Romulaner die Schwäche ausnutzen und ihr Imperium zerstören.

    Die Romulaner mit ihren Schätzungsweise 15.000-20.000 Raumschiffen sind derzeit die einzige Macht in der Region die mit der Föderation auf Augenhöhe ist.

    Die Föderation ist also durchaus militärisch in der Lage die Cardassianer vor Plünderungen zu schützen. Und in Anbetracht der vergangenen Taten und der letzten DS9-Folgen, wo Ross klar gemacht hat, dass er sich über den Sieg nicht freuen kann in anbetracht der Verluste und Verwüstungen, ist eine Aussöhnung mit den Cardassianern wahrscheinlich.

    Immerhin hat das Dominion den Krieg hauptsächlich ausgetragen und nicht die Cardassianer... die waren nach Dukats Abgang nur noch Mitläufer teilweise gegen ihren Willen.. das wird der Föderationsrat sicherlich berücksichtigen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 2 Stunden, 49 Minuten und 13 Sekunden:

    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Sloanns Aussage war, dass nach dem Dominionkrieg die Klingonen dermassen geschwächt dastehen werden, dass nur noch zwei Grossmächte die Geschicke des Alpha- und Betaquadranten hauptsächlich kontrollieren werden, welches dann eben die Föderation und die Romulaner sein werden.
    Einfach die Serie anschauen. Dort haben die Klingonen auch massenweise Verluste erlitten, sei es, weil sie wegen der Polaron-Waffenkonfiguration als einzige für lange Zeit an der Front kämpfen mussten, weil die Föderation und die Romulaner erst ihre Konfigurationen beenden mussten, oder weil Gowron irgendwelche unsinnige Angriffe befohlen hatte, die den Klingonen mehr gekostet hatte, als sie vertragen konnten.

    Egal, wie du die Sache siehst, die Tatsachen stimmen.
    Mal davon abgesehen, dass die Klingonen schon vor dem Krieg im cardassianischen Raum massig Raumschiffe verheizt haben und sich erst zurückgezogen haben, als das Dominion auf Seiten der Cardassianer die Klingonen verjagt haben, was wohl auch nicht völlig ohne größere Verluste von statten gegangen sein kann.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 30 Minuten und 20 Sekunden:

    Zitat von DarthRevan"
    Auch deine Meinung. Und nehmen wir mal Folgendes Szenario an: Klingonen und Romulaner wollen fleissig Plündern und die Föderation steht da Oberlehrerhaft und sagt "ne wir haben uns nun alle lieb".

    Ich kann mir das bei martok jetzt persönlich nicht vorstellen aber ansonsten könnte die Föderation damit ein neues Romulaner-Klingonen bündnis gegen sich haben und DAS währe ein krieg den, schon aufgrund des wesentlich weniger verheizten Romulaner-Miliotärs, ein krieg den die Föderation nicht gewinnen kann.

    Und niemand will schonwieder Krieg, vermutlich nichtmal die Klingonen aber zu allerletzt die Föderation. Da wird man sicher zu einigen.... abschlägen bereit sein.
    Die Klingonen werden keinen Krieg anfangen, da sie genau wissen, dass sie den verlieren würden.
    Die Romulaner und Remaner sind derzeit zu gespalten, als das sie einen Krieg mit der Föderation wirklich gewinnen könnten... vermutlich würde das ziemlich lange dauern und große Verluste fordern.

    Ich gehe davon aus, dass man sich von Seiten der Föderation mit der neuen romulanischen Regierung schnell einigen wird und den Klingonen als enge Alliierte ein paar Konzessionen zugesteht wie z.B. die Einnahme von abgelegenen cardassianischen Kolonien von geringem Wert für den Wiederaufbau der cardassianischen Gesellschaft.

    Aber wie schon gesagt, steht die Föderation durch den Krieg relativ zu den anderen Reichen besser da. Sie hat zwar in absoluten Zahlen große Verluste, aber sie hatte ja vor dem Krieg schon ein paar mehr Raumschiffe als die Cardassianer oder Romulaner oder Klingonen gehabt. Relativ gesehen haben die Klingonen mit fast 75% die größten Verluste, gefolgt von den Cardassianern mit 67% und der Föderation mit 33-50%.
    Die Romulaner und Breen haben Verluste von weniger als 33% gehabt, hatten dafür aber nicht soviele Raumschiffe wie die anderen drei Reiche.
    Beim Dominion kann man die Verluste schwer einschätzen, da die Gesamtraumschiffzahl unbekannt ist. Ausgehend von der Anzahl der nur im Alpha-Quadrant stationierten Raumschiffe dürfte die Verlustrate bei rund 50% liegen.

    Auch wenn das jetzt offtopic ist:

    Es gibt da sogar eine nette Symmetrie.

    Hauptkriegsgegner: Föderation + Dominion = Verluste 33-67% (~50%)
    "kampflustige Alliierte": Klingonen + Cardassianer = Verluste über 67%
    "Späteinsteiger": Romulaner + Breen = Verluste unter 33%

    Im Prinzip hat die Föderation die Klingonen für sich arbeiten lassen und das Dominion die Cardassianer, warum diese beiden Völker die größten Verluste erlitten haben.
    Die Romulaner und die Breen waren eher "Feuerwehr" und "Hilfsarbeiter" und wurden nur dazu gerufen, als die Situation brenzlig wurde um das Gleichgewicht zu erneuern und die Front zu halten.

    Die Hauptkriegsgegner haben sich gleichmäßig über den Krieg aneinander gerieben, wobei sie im Laufe der 3 Jahre etwa die Hälfte der Flotten "verbraucht" haben.
    Zudem sind die Hauptkriegsgegner die jeweils wirtschaftlich stärkste Macht auf jeder Seite mit der größten Nachproduktion an Raumschiffen. Daher die moderaten relativen Verluste, auch wenn sie in Absolutzahlen die größten erlitten haben (beide Reiche deutlich über 10.000 Raumschiffe).
    Zuletzt geändert von McWire; 19.03.2009, 05:34. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Sloanns Aussage war, dass nach dem Dominionkrieg die Klingonen dermassen geschwächt dastehen werden, dass nur noch zwei Grossmächte die Geschicke des Alpha- und Betaquadranten hauptsächlich kontrollieren werden, welches dann eben die Föderation und die Romulaner sein werden.
    Einfach die Serie anschauen. Dort haben die Klingonen auch massenweise Verluste erlitten, sei es, weil sie wegen der Polaron-Waffenkonfiguration als einzige für lange Zeit an der Front kämpfen mussten, weil die Föderation und die Romulaner erst ihre Konfigurationen beenden mussten, oder weil Gowron irgendwelche unsinnige Angriffe befohlen hatte, die den Klingonen mehr gekostet hatte, als sie vertragen konnten.

    Egal, wie du die Sache siehst, die Tatsachen stimmen.
    Die "Tatsachen" alles klar.

    Massive verluste bedeuten kein verhältnis von 1500 zu 20.000 schiffen

    Und Sloan wwar wahrsager ist mir neu?
    Ausserdem kann auch ein "klingonen-föderations-bündnis" eine grossmacht sein. Wie wir aus Enterprise wissen werden die Klingonen ja eh irgendwann zur Föderation gehören, hier könnte der erste schritt dahigehend passieren.

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  • Makaan
    antwortet
    Sloanns Aussage war, dass nach dem Dominionkrieg die Klingonen dermassen geschwächt dastehen werden, dass nur noch zwei Grossmächte die Geschicke des Alpha- und Betaquadranten hauptsächlich kontrollieren werden, welches dann eben die Föderation und die Romulaner sein werden.
    Einfach die Serie anschauen. Dort haben die Klingonen auch massenweise Verluste erlitten, sei es, weil sie wegen der Polaron-Waffenkonfiguration als einzige für lange Zeit an der Front kämpfen mussten, weil die Föderation und die Romulaner erst ihre Konfigurationen beenden mussten, oder weil Gowron irgendwelche unsinnige Angriffe befohlen hatte, die den Klingonen mehr gekostet hatte, als sie vertragen konnten.

    Egal, wie du die Sache siehst, die Tatsachen stimmen.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Nein, sie hat sogar einen Krieg mit den Klingonen in Kauf genommen, nur damit diese nicht die cardassianische Union erobern und zu einer potentiellen Gefahr werden.
    Das war VOR dem Krieg, die Klingonen wollten einen Sinnlosen umprovozierten Angriffskrieg führen.
    Jetzt ist die Lage eine ganz andere.

    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...nenflotte.html
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...nionkrieg.html

    Die Föderation hat von den ca 40.000 Sternenflottenraumschiffe pi*Daumen 10.000-20.000 verloren.
    Die Klingonen hatten am Ende des Krieges nur noch 1.500 Raumschiffe an der Front -> diese Aussage ist 100% kanon.

    Die Föderation ist rein zahlenmäßig den Klingonen nach dme Krieg massiv überlegen.. ich wage da mal eine 5:1-Schätzung.
    Die Romulaner sind der einzige ernst zu nehmende Gegner.
    Diese Aussage ist in meinen Augen weit ab von gut und böse. Ich will jetzt die beiden Threads nicht lesen aber... ich weiss nicht woher ihr die Zahlen von den Föderationsschiffen habt. Und "an der Front" ist interpretierbar.
    Ein so krasses Missverhältnis halte ich für nicht denkbar.
    Aber nun gut... in dem Fall wohl eher "Ansichtssache"

    In der/den Alternativrealität(en?) ging(en) der/die Krieg(e) auch über Jahre und spielten sich in den 2350er und 2360er ab, als die Föderation noch deutlich weniger und die Klingonen deutlich mehr Raumschiffe hatten.
    Außerdem war damals die Föderation noch eher auf Kuschelkurs und es gab keine Raumschiffe der Sovereign- oder Defiant-Klasse und nur wenige Galaxy- und Nebula-Klasse-Raumschiff.

    Durch den Dominion-Krieg wurde das Gleichgewicht deutlich auf die Seite der Föderation verschoben, zumal die Klingonen schon 2372/2373 einen Teil ihrer Flotte im cardassianischen Raum verheizt haben.
    Ich sag ja nicht das die Föderation einen krieg verlieren würde. Ich glaube nur nicht das die Klingonen verhältnismässig so stark geschwächt sind.

    Und wenn sie es währen würden sie wohl eher "ehrenhaft sterben" als vor der Föderation den Schwanz einzuziehen.

    Und ganz nebenbei: Die Föderation ist nicht die Galaxie Polizei ala USA selbst wenn USS auf den Schiffen steht.

    Die Föderation könnten beiden Parteien auch Bedingungen aufdiktieren... was sie aber wohl nicht machen wird.
    Das Szenario mit der politischen Annäherung ist jedoch, wie du schon sagst, wesentlich wahrscheinlicher.
    Ich glaube nicht das sie so stark sind diktieren zu können... selbst wenn es so währe das die Klingonen geschwächt sind (was ich wie gesagt immernoch bezweifele) würden sie sich trotzdem nichts diktieren lassen.
    Und die Romulaner sind erst spät in den Krieg eingestiegen und dürften viel geringere verluste haben. Wieso sollten sich die was diktieren lassen?

    Andererseits könnte so eine Konstellation natürlich der Grund sein warum das verhältnis Föderation - Romulaner am Anfang von Nemesis wieder so schlecht ist...

    ... und Worfs Rückkehr könnte man mit Streit mit den Klingonen begründen^^
    [/QUOTE]

    Die Föderation wird die Cardassianer nicht vor die Hunde gehen lassen, weil sie sogar ihr Bündnis mit dne Klingonen riskiert haben um ihnen zu helfen.
    Daran sieht man doch schon, wo der Hase langläuft.
    Wie oben gesagt: VOR DEM KRIEG. Man wird zu einem Volk gegen das man gerade noch krieg geführt hat anders stehen als zu einem Volk mit dem man vor Jahren krieg hatte und das jetzt auf dem Weg zur Demokratie ist.
    Und das verhältnis zu den Klingonen ist nun auch erheblich besser als damals.
    Davon abgesehen: die Föderation muss erstmal selbst wiederaufbauen. Betazed wurde besetzt, die Erde angegriffen und sicher noch einiges anderes. Solche wiederaufbauten waren damals auch nicht im gange.

    Außerdem ist ein weiterer starker Verbündeter in diesen Zeiten Gold wert
    Stimmt. Aber die Cardassianer sind keine starken verbündeten sonden völlig am ende. Man hat gerade versucht einen Genozid an ihnen zu begehen, sie haben einen Krieg verloren, sie liegen völlig am Boden.

    Zu den Klingonen, gerade unter Martok hat man aber ein bisweilen uneingeschränkt gutes Verhältnis, gerade nachdem man "seite an seite" mit ihnen in der Schlacht war geniesst die Föderation bei deren einstellung sehr grosses Ansehen im Imperium.
    Welcher verbündete ist wohl wichtiger und stärker?

    Und gerade wenn die Romulaner wieder Agressiver werden sind die Klingonen sehr wichtige verbündete.

    Die Cardassianer haben auch viele Völker unterdrückt oder bei der Stange gehalten, die allgemein aggressiv waren.
    Welche denn ausser den (meiner meinung nach Agressiven) Bajoranern? Sicher gabs andere Völker aber ich kann mich an keines erinnern und somit kann man imo nicht sagen ob sie Agressiv waren.

    Was meinst du wohl was passierne würde, wenn die Bundesstaaten plötzlich ohne USA dastehen würden? Da gibt es auch einige Lokalgouverneure die dann einen deutlich aggressiveren Ton zu ihren Nachbarn anschlagen würden.
    Heutzutage? Nichtmehr viel. Nach dem 2. Weltkrieg vielleicht eher...

    Die Cardassianer wurden auch schon 2372 "gehasst" und man hat ihnen trotzdem gegen die Klingonen beigestanden und den Bruch des Khitomer-Abkommen billigend in Kauf genommen.
    Vereinzelt ja aber nicht so sehr wie jetzt.

    Solidarität ist eine Grundtugend der Föderation... das ändert sich auch nach dem Krieg nicht. Selbst Kira konnte sich überwinden mit Damar zusammenzuarbeiten.. es ist nur eine Frage der Zielstellung.
    Damar hat den krieg auch mit Angefangen. Ausserdem ist auch für die Cardassianer das ausplündern immernioch besser als der Genozid.

    Eine Ausplünderung der Cardassianer durch Klingonen und Romulaner wird es nicht so ohne weiteres geben, solange die Sternenflotten präsent bleibt
    Deine Meinung, ich seh das anders.

    Damit würden sie eventuell einen Krieg mit der Föderation anzetteln und in der momentanen Situation höchstwahrscheinlich nicht gewinnen.
    Auch deine Meinung. Und nehmen wir mal Folgendes Szenario an: Klingonen und Romulaner wollen fleissig Plündern und die Föderation steht da Oberlehrerhaft und sagt "ne wir haben uns nun alle lieb".

    Ich kann mir das bei martok jetzt persönlich nicht vorstellen aber ansonsten könnte die Föderation damit ein neues Romulaner-Klingonen bündnis gegen sich haben und DAS währe ein krieg den, schon aufgrund des wesentlich weniger verheizten Romulaner-Miliotärs, ein krieg den die Föderation nicht gewinnen kann.

    Und niemand will schonwieder Krieg, vermutlich nichtmal die Klingonen aber zu allerletzt die Föderation. Da wird man sicher zu einigen.... abschlägen bereit sein.
    [/QUOTE]



    An der Tatsache, dass sie am Ende nur noch 1500 Raumschiffe an der Front hatten. Geht man bei der Föderation von 50% aus, was schon ziemlich hochgegriffen ist, wäre sie mit den übrigbleibenden 20.000 Raumschiffen den Klingonen 13:1 überlegen. Da ich aber nicht denke, dass die Klingonen nix mehr zu Hause hatten, dürften die Klingonen "nur" 1:5 oder 1:4 unterlegen sein.
    Wie gesagt dieses Missverhältnis halte ich für undenkbar und es sah auch beim besten willen nirgendwo nach so einem Missverhältnis aus.

    Außerdem haben sie an den modernsten Raumschiffen nur die Neghvar, während die Föderation Sovereign, Defiant, Prometheus, Akira & co hat.
    Das halte ich auch nicht für garantiert. Bedenkt man wie lange Bird of Preys und K'tingas im einsatz waren kann man absehen das Klingonen gern dasselbe Design weiter benutzen. Warum auch nicht wenn es "perfekt" ist? Die Klingonen bauen seid mind. 200 jahren kriegsschiffe, die Föderation gerade mal seid 10.
    Also könnten die Klingonenschiffe nagelneue und hochmoderne neue Versionen der Raubvogel- und Vor'Cha klasse sein.

    Dreimal darfst du raten wer in einem solchen Szenario gewinnt.



    Deswegen ist es Spekulation
    Wie gesagt ich kann mich mit deinen Zahlen beim besten willen nichtmal annähernd anfreunden.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Hat sie das nicht eh schon? Und mit Martok als Kanzler denke ich hat die Föderation grundsätzlich von den Klingonen keine Gefahr zu erwarten es sei denn sie provozieren ALLZUSEHR.
    Nein, sie hat sogar einen Krieg mit den Klingonen in Kauf genommen, nur damit diese nicht die cardassianische Union erobern und zu einer potentiellen Gefahr werden.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Einzelne Politiker aber die Obersten führer?
    Bei Gelegenheit suche ich mal im Script, war aber schon einer der Top5 im romulanischen Senat. Da die Romulaner dank vulkanischer Abstammung relativ hohe Lebenserwartung haben, sind die auch relativ lange im Amt.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    So sind die Romulaner nicht. Sowas passiert bei den Klingonen aber die Romulaner sind denke ich ganz schnell wieder auf einer Linie.
    Da hast du vermutlich recht.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Woher nimmst du diese überlegenheit? Die Föderation hat nicht viel weniger Schiffe verloren als die Klingonen. Und bedenkt man TNG Episoden wie "die Alte Enterprise" (und noch eine die ich jetzt vergessen habe) da gewinnen in alternativ realitäten die Klingonen stets den Krieg bzw sind stärker.
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...nenflotte.html
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...nionkrieg.html

    Die Föderation hat von den ca 40.000 Sternenflottenraumschiffe pi*Daumen 10.000-20.000 verloren.
    Die Klingonen hatten am Ende des Krieges nur noch 1.500 Raumschiffe an der Front -> diese Aussage ist 100% kanon.

    Die Föderation ist rein zahlenmäßig den Klingonen nach dem Krieg massiv überlegen.. ich wage da mal eine 5:1-Schätzung. Die Romulaner sind der einzig verbliebene ernst zu nehmende Gegner.

    In der/den Alternativrealität(en?) ging(en) der/die Krieg(e) auch über Jahre und spielten sich in den 2350er und 2360er ab, als die Föderation noch deutlich weniger und die Klingonen deutlich mehr Raumschiffe hatten.
    Außerdem war damals die Föderation noch eher auf Kuschelkurs und es gab keine Raumschiffe der Sovereign- oder Defiant-Klasse und nur wenige Galaxy- und Nebula-Klasse-Raumschiff.

    Durch den Dominion-Krieg wurde das Gleichgewicht deutlich auf die Seite der Föderation verschoben, zumal die Klingonen schon 2372/2373 einen Teil ihrer Flotte im cardassianischen Raum verheizt haben.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Aber sie werden vielleicht versuchen eine Diplomatische lösung zu finden, und mit einem Aufgeschlossenen Martok als Kanzler und vielleicht nach Shinzon aufgeschlossenen Romulanern mag das auch möglich sein ohne auf den Tisch zu hauen.
    Die Föderation könnten beiden Parteien auch Bedingungen aufdiktieren... was sie aber wohl nicht machen wird.
    Das Szenario mit der politischen Annäherung ist jedoch, wie du schon sagst, wesentlich wahrscheinlicher.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Im Dominion Krieg geschah viel was dem Wesen der Föderation wiedersprach.
    So sind Kriege nunmal

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Wieso sollten sie? Eine Macht weniger. Und die Cardassianer waren insgesamt eine wesentllich unwichtigere Grossmacht als Klingonen Födration und Romulaner.
    Die Föderation wird die Cardassianer nicht vor die Hunde gehen lassen, weil sie vor nicht allzulanger Zeit sogar ihr Bündnis mit den Klingonen riskiert haben um ihnen zu helfen.
    Daran sieht man doch schon, wo der Hase langläuft.

    Außerdem ist ein weiterer starker Verbündeter in diesen Zeiten Gold wert.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Warum sollte es auf die Föderation überschlagen? Die war es die u.a. die Cardassianer samt Dominion in die Knie gezwungen haben.
    Die Cardassianer haben auch viele Völker unterdrückt oder bei der Stange gehalten, die allgemein aggressiv waren.
    Was meinst du wohl was passieren würde, wenn die Bundesstaaten plötzlich ohne USA dastehen würden? Da gibt es auch einige Lokalgouverneure die dann einen deutlich aggressiveren Ton zu ihren Nachbarn anschlagen würden.

    Eine geeinte Macht an der Grenze ist allemal besser als viele kleinere... alleine schon aus Gründen der Verhandlungen.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Und mit welchem Recht? Beide anderen Allianzmitglieder haben ebenso das recht zur "Vormundschaft" und werden das auch nicht aufgeben.
    Und wie gesagt: Um den Cardassianern, die mit sicherheit von einem Grossteil der Föderationsbürger abgrundtief gehasst werden nach dem Krieg, zu helfen wird man sicher nicht die Beziehungen zu den anderen gefährden.
    Die Cardassianer wurden auch schon 2372 "gehasst" und man hat ihnen trotzdem gegen die Klingonen beigestanden und den Bruch des Khitomer-Abkommen billigend in Kauf genommen.
    Solidarität ist eine Grundtugend der Föderation... das ändert sich auch nach dem Krieg nicht. Selbst Kira konnte sich überwinden mit Damar zusammenzuarbeiten.. es ist nur eine Frage der Zielstellung.

    Eine Ausplünderung der Cardassianer durch Klingonen und Romulaner wird es nicht so ohne weiteres geben, solange die Sternenflotte präsent bleibt.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Wie ich die Klingonen kenne würde ich darauf kein Monatsgehalt wetten... früher oder später heisst es vielleicht "Rache ist ein Gericht das am liebsten kalt serviert wird" auf Klingonisch.
    Damit würden sie eventuell einen Krieg mit der Föderation anzetteln und in der momentanen Situation höchstwahrscheinlich nicht gewinnen.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Glaubich nicht, dazu war es zu gut durchorganisiert. Ohne das Virus hätte es auf Cardassia keine friedliche Einigung gegeben, und ohne die hätte man am Wurmloch stellung bezogen und angefangen eine Invasion auf das Dominion zu planen (wenn nicht die Föderation: Die Klingonen auf jeden fall, die Romulaner tendenziel auch, die habens ja schonmal versucht)

    Und DAS ist der Alptraum der Gründer gewesen.
    Zumindestens sind halbwegs glimpflich aus der Sache herausgekommen.
    "Sieger" war wohl eher das falsche Wort.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Ich weiss immernoch nicht wo du die massive schwäche in der Klingonenflotte siehst.
    An der Tatsache, dass sie am Ende nur noch 1500 Raumschiffe an der Front hatten. Geht man bei der Föderation von 50% aus, was schon ziemlich hochgegriffen ist, wäre sie mit den übrigbleibenden 20.000 Raumschiffen den Klingonen 13:1 überlegen. Da ich aber nicht denke, dass die Klingonen nix mehr zu Hause hatten, dürften die Klingonen "nur" 1:5 oder 1:4 unterlegen sein.
    Außerdem haben sie an den modernsten Raumschiffen nur die Neghvar, während die Föderation Sovereign, Defiant, Prometheus, Akira & co hat.

    Dreimal darfst du raten wer in einem solchen Szenario gewinnt.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Völker die in kategorien von "überlegener Militärmacht" denken enstprechen, um deine worte zu nutzen, nicht dem Wesen der Föderation.



    das geht mir an spekulation etwas zu weit....
    Deswegen ist es Spekulation

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Nur wird die Föderation das nicht akzeptieren, da sie so die alten Feinde an beiden Hauptgrenzen hat, was überhaupt nicht gut ankommen wird.
    Hat sie das nicht eh schon? Und mit Martok als Kanzler denke ich hat die Föderation grundsätzlich von den Klingonen keine Gefahr zu erwarten es sei denn sie provozieren ALLZUSEHR.

    1.) Die Aussage aus dem Buch lässt sich widerlegen, da in TNG "Die Wiedervereinigung" deutlich geworden ist, das manche Poltiker mehr als 100 Jahre an der Macht waren und die politischen Strukturen daher eher festgefahren und äußerst konservativ waren.
    Einzelne Politiker aber die Obersten führer?

    2.) Wenn die Romulaner in Splittergruppen zerfallen und ihre Flotten sich gegenseitig bekämpfen oder in der Defensiv halten, dann haben sie nicht die Ressourcen auch noch den cardassianischen Raum besetzt zu halten.
    So sind die Romulaner nicht. Sowas passiert bei den Klingonen aber die Romulaner sind denke ich ganz schnell wieder auf einer Linie.

    Die Föderation wird, wie schon gesagt, nicht stumm daneben stehen und sehen wie beide Reiche eine zweite potentielle Front aufbauen.
    Ich denke die Föderation wird mit ihrer (immernoch existenten) militärischen Überlegenheit eine Einigung am Tisch erzwingen.
    Woher nimmst du diese überlegenheit? Die Föderation hat nicht viel weniger Schiffe verloren als die Klingonen. Und bedenkt man TNG Episoden wie "die Alte Enterprise" (und noch eine die ich jetzt vergessen habe) da gewinnen in alternativ realitäten die Klingonen stets den Krieg bzw sind stärker.

    Aber sie werden vielleicht versuchen eine Diplomatische lösung zu finden, und mit einem Aufgeschlossenen Martok als Kanzler und vielleicht nach Shinzon aufgeschlossenen Romulanern mag das auch möglich sein ohne auf den Tisch zu hauen.


    Das widerspricht dem Wesen der Föderation.
    Im Dominion Krieg geschah viel was dem Wesen der Föderation wiedersprach.

    Die werden die Cardassianer eher nicht vor die Hunde gehen lassen, da sie so eine neue Instabilität haben.
    Wieso sollten sie? Eine Macht weniger. Und die Cardassianer waren insgesamt eine wesentllich unwichtigere Grossmacht als Klingonen Födration und Romulaner.
    Viele Völker wurden von den Cardassianern unterdrückt und versuchen nun Rache zu nehmen, was auch auf die Föderation über schlagen kann.
    Warum sollte es auf die Föderation überschlagen? Die war es die u.a. die Cardassianer samt Dominion in die Knie gezwungen haben.

    Die werden eher alles dafür tun, dass die Union zusammengehalten wird und zwar unter ihrer Vormundschaft.
    Und mit welchem Recht? Beide anderen Allianzmitglieder haben ebenso das recht zur "Vormundschaft" und werden das auch nicht aufgeben.
    Und wie gesagt: Um den Cardassianern, die mit sicherheit von einem Grossteil der Föderationsbürger abgrundtief gehasst werden nach dem Krieg, zu helfen wird man sicher nicht die Beziehungen zu den anderen gefährden.

    Das Dominion hat eines der beiden Hauptziele erreicht... der Alpha- und Beta-Quadrant sind im politischen Chaos... selbst in der Föderation dürften die Spannungen gestiegen sein.
    Außerdem wird es auf absehbare Zeit keinen weiterne Invasionsversuch durch das Wurmloch in Richtung Gamma-Quadrant geben.
    Wie ich die Klingonen kenne würde ich darauf kein Monatsgehalt wetten... früher oder später heisst es vielleicht "Rache ist ein Gericht das am liebsten kalt serviert wird" auf Klingonisch.

    Der Rest mit der Herrschaft über den Quadranten war m.E. nur Show für doe Verbündeten und ein Sekundärziel für den Fall das alles glatt geht.
    Glaubich nicht, dazu war es zu gut durchorganisiert. Ohne das Virus hätte es auf Cardassia keine friedliche Einigung gegeben, und ohne die hätte man am Wurmloch stellung bezogen und angefangen eine Invasion auf das Dominion zu planen (wenn nicht die Föderation: Die Klingonen auf jeden fall, die Romulaner tendenziel auch, die habens ja schonmal versucht)

    Und DAS ist der Alptraum der Gründer gewesen.

    Die Cardassianer, Klingonen und Romulaner haben massenweise kleinere Völker unterdrückt und ausgebeutet. Jetzt wo die Cardassianer und Klingonen militärisch massiv an Stärke eingebüst haben, werden sie viele dieser Völker nicht mehr halten können und diese werden eventuell die Föderation als Alliierten suchen oder sogar eintreten.
    Ich weiss immernoch nicht wo du die massive schwäche in der Klingonenflotte siehst.

    Die Föderation hat ausserdem wiedermal bewiesen, dass sie die überlegene Gesellschaft und überlegene Militärmacht ist, zumindestens langfristig.
    Da die Sache mit Sektion 31 und dem Gründervirus wohl kaum öffentlich verbreitet wird, ist sie auch der ideologische Gewinner... "gemeinsam sind wir stark".
    Völker die in kategorien von "überlegener Militärmacht" denken enstprechen, um deine worte zu nutzen, nicht dem Wesen der Föderation.

    Das Ende des Krieges könnte ihr eine neue Expansionsphase bescheren und stärkeren Einfluss im Quadranten.

    Darauf wird aber garantiert eine Phase der innerne Unruhen folgen... so stell ich mir den weiteren Verlauf des 24. und frühen 25. Jh. vor.

    Das fortschreitende und späte 25. Jh. wird dann wieder eine ausgeglichene Situation wie in den 2350er und 2360er bringen, ausser ein neuer Feind steht vor der Türe.
    das geht mir an spekulation etwas zu weit....

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Um so eher werden sie Cardassia besetzen um deren Resourcen auszubeuten um ihre verluste wieder auszugleichen. Im moment gibts ja eh keinen anderen Feind^^
    Nur wird die Föderation das nicht akzeptieren, da sie so die alten Feinde an beiden Hauptgrenzen hat, was überhaupt nicht gut ankommen wird.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Politisch gespalten heisst nicht das sie sich BEI DEM THEMA uneinig sind. So wie ich die Romulaner einschätze wird das keine politische Debatte sein.
    Davon ab: Bei den Romulanern wird alle 3 wochen gewaltsam rumgeputcht (zumindest dem Buch zu Nemesis nach^^) das wird kaum einfluss haben.
    1.) Die Aussage aus dem Buch lässt sich widerlegen, da in TNG "Die Wiedervereinigung" deutlich geworden ist, das manche Poltiker mehr als 100 Jahre an der Macht waren und die politischen Strukturen daher eher festgefahren und äußerst konservativ waren.

    2.) Wenn die Romulaner in Splittergruppen zerfallen und ihre Flotten sich gegenseitig bekämpfen oder in der Defensiv halten, dann haben sie nicht die Ressourcen auch noch den cardassianischen Raum besetzt zu halten.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Das glaube ich auch. Sie werden die Cardassianischen terretorien anektieren und behalten wollen. Wenn sie nen guten Tag haben Teilen sie sich die nett am verhandlungstisch auf... aber es ist auch gut möglich das es darum einen weiteren Krieg gibt.
    Die Föderation wird, wie schon gesagt, nicht stumm daneben stehen und sehen wie beide Reiche eine zweite potentielle Front aufbauen.
    Ich denke die Föderation wird mit ihrer (immernoch existenten) militärischen Überlegenheit eine Einigung am Tisch erzwingen.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Zum ersten Teil... das meinte ich ja auch.
    Nichts anderes übrig bleiben.... so herzlich lieb und nett die Föderation ja motiviert ist: Die Cardassianer haben im Krieg VIEL VIELE Bürger der Föderation getötet.
    Helfen würde sie sicher.... aber sich für Cardassia mit den einstigen (und recht Loyal Verbündeten) Klingonen und Romulanern anlegen? So dumm sind sie nicht.



    Eben aus dem der Stabilität werden sie denke ich die Cardassianer eher vor die Hunde gehen lassen.
    Das widerspricht dem Wesen der Föderation. Die werden die Cardassianer eher nicht vor die Hunde gehen lassen, da sie so eine neue Instabilität haben.
    Viele Völker wurden von den Cardassianern unterdrückt und versuchen nun Rache zu nehmen, was auch auf die Föderation über schlagen kann.
    Die werden eher alles dafür tun, dass die Union zusammengehalten wird und zwar unter ihrer Vormundschaft.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Das Dominion ein Kriegsgewinner? Sie hätten nur das Wurmlich sprengen müssen und schon hätte es nie Krieg geben müssen und sie hätten auch so ihre Ruhe gehabt. Ohne die Verluste.
    Das Dominion hat eines der beiden Hauptziele erreicht... der Alpha- und Beta-Quadrant sind im politischen Chaos... selbst in der Föderation dürften die Spannungen gestiegen sein.
    Außerdem wird es auf absehbare Zeit keinen weiterne Invasionsversuch durch das Wurmloch in Richtung Gamma-Quadrant geben.

    Der Rest mit der Herrschaft über den Quadranten war m.E. nur Show für doe Verbündeten und ein Sekundärziel für den Fall das alles glatt geht.

    Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
    Und wieso die Föderation mitglieder gewinnt weil sie Krieg führt verstehe ich nicht so ganz.

    Ansonsten gute Punkte...
    Die Cardassianer, Klingonen und Romulaner haben massenweise kleinere Völker unterdrückt und ausgebeutet. Jetzt wo die Cardassianer und Klingonen militärisch massiv an Stärke eingebüst haben, werden sie viele dieser Völker nicht mehr halten können und diese werden eventuell die Föderation als Alliierten suchen oder sogar eintreten.

    Die Föderation hat ausserdem wiedermal bewiesen, dass sie die überlegene Gesellschaft und überlegene Militärmacht ist, zumindestens langfristig.
    Da die Sache mit Sektion 31 und dem Gründervirus wohl kaum öffentlich verbreitet wird, ist sie auch der ideologische Gewinner... "gemeinsam sind wir stark".

    Das Ende des Krieges könnte ihr eine neue Expansionsphase bescheren und stärkeren Einfluss im Quadranten.

    Darauf wird aber garantiert eine Phase der innerne Unruhen folgen... so stell ich mir den weiteren Verlauf des 24. und frühen 25. Jh. vor.

    Das fortschreitende und späte 25. Jh. wird dann wieder eine ausgeglichene Situation wie in den 2350er und 2360er bringen, ausser ein neuer Feind steht vor der Türe.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
    @ DarthRevan:

    Bin ich mir nicht so sicher. Stimmt schon, aber die Cardiss und die Föd sind schon lange verfeindet, und da exestiert dann doch ein gewisser Stolz. Außerdem war das Bündniss mit dem Dominion nur eine "Notlösung" von Dukat, und soweit zu hören war, schien er das Dominion nach dem Krieg auch wieder verlassen zu wollen.
    Ich denke diese alte Feindschaft hat an bedeutung verloren... Auch dadurch das die Föderation die Cardassianer vor dem Krieg massiv supportet hat

    teils teils: Die Föd würde sie wohl so schnell nicht aufnehmen, das ist war. Die haben wohl aus den Fehlern der BRD gelernt und riskieren nicht sich das Kreuz zu brechen bei dem Versuch dem Nachbarstaat auf die Beine zu helfen.

    Andererseits hat Cardassia furchtbar unter dem Dominion gelitten, und hatte wohl bloß Angst davor es zu verraten. Aber immerhin gab es da ja noch Damar. Der Hass auf das Dominion und die eigene unzuverlässige Regierung dürfte auf Cardassia während des Krieges jedoch stark gewachsen sein.
    Nun gut die regierung wechselt ja nun. Cardassia war laaange dem Dominion treu... erst nen halbes jahr vor kriegsende begann die loyalität zu bröckeln.

    Wieder teils teils:

    Man sah schon an der Weimarer Republik das eine Demokratie die niemand wirklich will nur schwierig funktioniert. Aber sie hatt für einige Jahre funktioniert. Aber ich denke das die Cardiss auch endlich Frieden und Ruhe finden wollen nach 3 Kriegen und mehreren Regierungswechseln in (c.a) 20 Jahren.
    Möglich das die Cardiss zu der Zeit nichts gegen eine Demokratie hätten.
    Mag ja sein das es "ne weile funktioniert" aber wir reden hier von einer Mitgliedschaft in der Föderation da ist in diesem belangen eine halbwegs funktionierende Demokratie (die eigentlich keiner will) bei weitem nicht ausreichend.

    Ich für meinen Teil glaube eher an eine massive Besatzung der Union durch die Föderationsallianz. Um die Union wieder aufzubauen, sie zu kontrollieren, und vor einer erneuten Übernahme des Dominions zu schützen, sowie einem entstehendem Feindhass vorzubeugen. Erst wenn sich die politischen und sozialen Unruhen gelget haben, was wohl mindestens ein paar Jahre dauert, wird die Besatzung wohl aufgehoben werden. Ich denke da an ähnliche Zustände wie die Besatzungszeit in der deutschen Geschichte.
    Nunja so eine Besatzung halte ich auch für wahrscheinlich, aber da 2/3 der Allianz nicht ganz so... Menschenfreundlich eingestellt sind zweifele ich an dem guten willen dahinter. Die Klingonen und Romulaner werden sie ausbeuten.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Allerdings müssen sie sich diese Besatzung mit zwei Partnern teilen, die in einer ähnlich schwierigen Situation sind.

    Die Klingonen haben prozentual fast genauso große Verluste wie die Cardassianer und sind an Reparationen und Gebietsannexionen sehr interessiert.
    Um so eher werden sie Cardassia besetzen um deren Resourcen auszubeuten um ihre verluste wieder auszugleichen. Im moment gibts ja eh keinen anderen Feind^^

    Die Romulaner sind durch den Shinzon-Putsch politisch gespalten und büsen dadurch ziemlich an Macht ein.
    Politisch gespalten heisst nicht das sie sich BEI DEM THEMA uneinig sind. So wie ich die Romulaner einschätze wird das keine politische Debatte sein.
    Davon ab: Bei den Romulanern wird alle 3 wochen gewaltsam rumgeputcht (zumindest dem Buch zu Nemesis nach^^) das wird kaum einfluss haben.

    Ich glaube kaum, dass es den Klingonen und Romulanern gefällt, wenn sich die Föderation zusehr auf die Cardassianer konzentriert und diesen zu neuer Macht verhelfen.
    Das glaube ich auch. Sie werden die Cardassianischen terretorien anektieren und behalten wollen. Wenn sie nen guten Tag haben Teilen sie sich die nett am verhandlungstisch auf... aber es ist auch gut möglich das es darum einen weiteren Krieg gibt.

    Ich vermute mal, dass die Romulaner und Klingonen aggressiv sich von den Cardassianern nehmen was sie können und sie quasi ausplündern.
    Dann bleibt den Cardassianern garnix anderes übrig, als bei einer Schutzmacht Unterschlupf zu finden.
    Zum ersten Teil... das meinte ich ja auch.
    Nichts anderes übrig bleiben.... so herzlich lieb und nett die Föderation ja motiviert ist: Die Cardassianer haben im Krieg VIEL VIELE Bürger der Föderation getötet.
    Helfen würde sie sicher.... aber sich für Cardassia mit den einstigen (und recht Loyal Verbündeten) Klingonen und Romulanern anlegen? So dumm sind sie nicht.

    Die Föderation würde in anbetracht der instabilen Lage im Beta-Quadrant* liebend gerne auf der anderen Seite mehr Ruhe und Stabilität haben und dürfte daher nicht abgeneigt sein, die Cardassianer als enge Alliierte an sich zu binden.
    Eben aus dem der Stabilität werden sie denke ich die Cardassianer eher vor die Hunde gehen lassen.

    * Der nächste große Krieg wird vermutlich zwischen Klingonen und Romulaner stattfinden, da beide Reiche stark geschwächt sind und ausser Verlusten vom Krieg kaum was gehabt haben und daher ihre Stärke durch Machtdemonstration und Gebietsannexionen wiedererlangen wollen.
    Die Föderation ist die einzige Macht, die vom Krieg profitieren kann, da sie durch den Sieg viele kleine Völker überzeugt haben dürfte beizutreten.
    Trotz der großen Verluste ist IMHO die Föderation neben dem Dominion ein Kriegsgewinner. Das Dominion hat erstmal Ruhe von der anderen Seite des Wurmloch und die Föderation massig an Sympatien gewonnen.
    Das Dominion ein Kriegsgewinner? Sie hätten nur das Wurmlich sprengen müssen und schon hätte es nie Krieg geben müssen und sie hätten auch so ihre Ruhe gehabt. Ohne die Verluste.

    Und wieso die Föderation mitglieder gewinnt weil sie Krieg führt verstehe ich nicht so ganz.

    Ansonsten gute Punkte...

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von Paddy* Beitrag anzeigen
    Ich für meinen Teil glaube eher an eine massive Besatzung der Union durch die Föderationsallianz. Um die Union wieder aufzubauen, sie zu kontrollieren, und vor einer erneuten Übernahme des Dominions zu schützen, sowie einem entstehendem Feindhass vorzubeugen. Erst wenn sich die politischen und sozialen Unruhen gelget haben, was wohl mindestens ein paar Jahre dauert, wird die Besatzung wohl aufgehoben werden. Ich denke da an ähnliche Zustände wie die Besatzungszeit in der deutschen Geschichte.
    Allerdings müssen sie sich diese Besatzung mit zwei Partnern teilen, die in einer ähnlich schwierigen Situation sind.

    Die Klingonen haben prozentual fast genauso große Verluste wie die Cardassianer und sind an Reparationen und Gebietsannexionen sehr interessiert.

    Die Romulaner sind durch den Shinzon-Putsch politisch gespalten und büsen dadurch ziemlich an Macht ein.

    Ich glaube kaum, dass es den Klingonen und Romulanern gefällt, wenn sich die Föderation zusehr auf die Cardassianer konzentriert und diesen zu neuer Macht verhelfen.

    Ich vermute mal, dass die Romulaner und Klingonen aggressiv sich von den Cardassianern nehmen was sie können und sie quasi ausplündern.
    Dann bleibt den Cardassianern garnix anderes übrig, als bei einer Schutzmacht Unterschlupf zu finden.

    Die Föderation würde in anbetracht der instabilen Lage im Beta-Quadrant* liebend gerne auf der anderen Seite mehr Ruhe und Stabilität haben und dürfte daher nicht abgeneigt sein, die Cardassianer als enge Alliierte an sich zu binden.

    * Der nächste große Krieg wird vermutlich zwischen Klingonen und Romulaner stattfinden, da beide Reiche stark geschwächt sind und ausser Verlusten vom Krieg kaum was gehabt haben und daher ihre Stärke durch Machtdemonstration und Gebietsannexionen wiedererlangen wollen.
    Die Föderation ist die einzige Macht, die vom Krieg profitieren kann, da sie durch den Sieg viele kleine Völker überzeugt haben dürfte beizutreten.
    Trotz der großen Verluste ist IMHO die Föderation neben dem Dominion ein Kriegsgewinner. Das Dominion hat erstmal Ruhe von der anderen Seite des Wurmloch und die Föderation massig an Sympatien gewonnen.

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  • Paddy*
    antwortet
    @ DarthRevan:

    Oh für die Cardasianer kann es nach dem dominion-Krieg nichts besseres geben als eine Föderationsmitgliedschaft. Und selbst wenn es sicherlich dazu eine gespaltene meinung in der Bevölkerung gäbe: Cardassianer sind pragmatiker. Wenn die möglichkeit besteht nehmen sie sie sicher an.
    Bin ich mir nicht so sicher. Stimmt schon, aber die Cardiss und die Föd sind schon lange verfeindet, und da exestiert dann doch ein gewisser Stolz. Außerdem war das Bündniss mit dem Dominion nur eine "Notlösung" von Dukat, und soweit zu hören war, schien er das Dominion nach dem Krieg auch wieder verlassen zu wollen.


    ABER: Ich bezweifele das die Föderation sie aufnehmen würde. Selbst wenn die Cardies am Ende die seiten gewechselt haben waren sie doch bis einen tag vor Kriegsende der Feind, teil des Dominion (nebenbei das zum thema unabhängigkeit: Daran sieht man so wichtig war sie ihnen nicht)
    teils teils: Die Föd würde sie wohl so schnell nicht aufnehmen, das ist war. Die haben wohl aus den Fehlern der BRD gelernt und riskieren nicht sich das Kreuz zu brechen bei dem Versuch dem Nachbarstaat auf die Beine zu helfen.

    Andererseits hat Cardassia furchtbar unter dem Dominion gelitten, und hatte wohl bloß Angst davor es zu verraten. Aber immerhin gab es da ja noch Damar. Der Hass auf das Dominion und die eigene unzuverlässige Regierung dürfte auf Cardassia während des Krieges jedoch stark gewachsen sein.

    Ausserdem Zivile regierung hin oder her. Demokratie ist sinnlos wenn die bevölkerung da nicht geistig hinter steht. Bis die Cardassianer, falls eine solche regierung eingesetzt wird, ALS VOLK wirklich soweit ist der Föderation bezutreten, sprich geistig wirklich die Ideale teilen, dürften noch ein oder zwei generationen vergehen.
    Wieder teils teils:

    Man sah schon an der Weimarer Republik das eine Demokratie die niemand wirklich will nur schwierig funktioniert. Aber sie hatt für einige Jahre funktioniert. Aber ich denke das die Cardiss auch endlich Frieden und Ruhe finden wollen nach 3 Kriegen und mehreren Regierungswechseln in (c.a) 20 Jahren.
    Möglich das die Cardiss zu der Zeit nichts gegen eine Demokratie hätten.

    Ich für meinen Teil glaube eher an eine massive Besatzung der Union durch die Föderationsallianz. Um die Union wieder aufzubauen, sie zu kontrollieren, und vor einer erneuten Übernahme des Dominions zu schützen, sowie einem entstehendem Feindhass vorzubeugen. Erst wenn sich die politischen und sozialen Unruhen gelget haben, was wohl mindestens ein paar Jahre dauert, wird die Besatzung wohl aufgehoben werden. Ich denke da an ähnliche Zustände wie die Besatzungszeit in der deutschen Geschichte.

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  • DarthRevan
    antwortet
    Oh für die Cardasianer kann es nach dem dominion-Krieg nichts besseres geben als eine Föderationsmitgliedschaft. Und selbst wenn es sicherlich dazu eine gespaltene meinung in der Bevölkerung gäbe: Cardassianer sind pragmatiker. Wenn die möglichkeit besteht nehmen sie sie sicher an.

    ABER: Ich bezweifele das die Föderation sie aufnehmen würde. Selbst wenn die Cardies am Ende die seiten gewechselt haben waren sie doch bis einen tag vor Kriegsende der Feind, teil des Dominion (nebenbei das zum thema unabhängigkeit: Daran sieht man so wichtig war sie ihnen nicht)

    Ausserdem Zivile regierung hin oder her. Demokratie ist sinnlos wenn die bevölkerung da nicht geistig hinter steht. Bis die Cardassianer, falls eine solche regierung eingesetzt wird, ALS VOLK wirklich soweit ist der Föderation bezutreten, sprich geistig wirklich die Ideale teilen, dürften noch ein oder zwei generationen vergehen.

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  • Makaan
    antwortet
    Inwiefern sollte es mehr Cardassianer geben als Menschen, die sich überall wie Kakerlaken verbreitet haben, und zig-tausende von Kolonien gebildet haben?

    Ne, die Menschheit wird weiterhin die dominanteste raumfahrende Spezies des Alpha-Quadranten bleiben.

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  • crawler23
    antwortet
    Also meiner Meinung nach würden die Cardassianer lieber wie die Romulaner und Klingonen unabhängig bleiben wollen .
    Der Wiederaufbau der Infrastruktur wird zum Überwiegenden Teil von den Cardassianern getragen werden .

    Außerdem denke ich das wenn Cardassia in die Föderation eintreten sollte das sie dann das größte Mitglied wären ! Ich denke mal in einer Demokratie entscheiden auch Stimmenanzahl und da weiß ich nicht ob dann die Cardassianer eine zu große Stimmenanzahl hätten ? Sie sind schließlich ein System was nur etwas kleiner ist als das Klingonische Reich !
    Solch große Mitgliedswelten würden sicherlich einiges in der Föderation verändern


    Aber so oder so ich mag die Cardassianer ehr als selbstständie Union, eine Partnerschaft und Austauschprojekte zwischen Cardassia und der Föderation sind jedoch nicht ausgeschlossen ! Denke auch das mit der zeit einige Cardassianer in der Sternenflotte dienen könnten . Ähnlich wie Worf von den Klingonen .

    Der Nächste Schritt wäre eine Aussöhnung mit Bajor .

    Zur Zeit der Gründung der Föderation waren ja die Andorianer und Vulkanier die größten Mitglieder und diese haben auch für eine Veränderung gesorgt . Aber ich denke mir das man ja einiges in der Föderation ändern könnte im Bezug auf große Mitglieder . Man könnte solchen Mitglieder dann Souveränität zusprechen ohne zu starke politische Wechselwirkungen .


    Ach und als Anmerkung, inzwischen haben die Cardassianer kaum noch Ressourcenmangel ! Der Grund für ihre militärische Expansion war die Ressourcenknappheit doch diese wurde schon durch die ersten eroberten Planeten, Monde und Sternensysteme verringert . Bin mir sicher das die Cardassianer noch neben dem Militarismus Handel betreiben um noch vorhandene Mängel auszugleichen .

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    ???? Sollte es da nicht weiter gehen?
    Sorry, hab wohl beim Kopieren den Satz abgeschnitten. Ich glaube da stand sogar noch was dahinter, habe ich aber leider wieder vergessen.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Natürlich würden die Cardassianer in der Föderation aufgenommen werden können, wenn die Voraussetzungen wie eine zivile Regierung usw. stimmen und die Bajoraner nichts dagegen haben.
    Ich denke die Bajoraner wären an Sicherheit und Stabilität interessiert und die Föderationsmitgliedschaft würde diese sichern. Man darf ja nicht vergessen, dass selbst die Mitgliedschaft von Bajor in der Föderation die Tatsache nicht ändert, dass Cardassia quasi ein Nachbarplanetensystem ist und die Bedrohung durch einen Konflikt immer gegeben wäre.

    Nachdem Cardassia jetzt am Boden liegt, ist ein Regierungswechsel auch recht wahrscheinlich.

    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Aber da Du die Frage nach den Ressourcen aufwirfst:
    - Welche Ressourcen müsste die Föderation für die Cardassianer bereit stellen?
    - Welche Ressourcen sind denn im Alphaquadranten überhaupt knapp?
    - Was sind überhaupt die wichtigsten Rohstoffe? Dilithium, ...?
    - Welche Planeten waren in der Vergangenheit wegen Rohstoffen umkämpft?
    Deuterium, Dilithium, Pergium, Grundstoffe und Erze für Hüllenmaterialien wie Monotanium, Duranium und Tritanium.
    Auf Cardassia selbst sind auch Nahrungsmittel knapp, warum sie von der Föderation während des klingonischen Konflikt auch mitversorgt wurden.

    Trotz allem können beide Seiten vom jeweils anderen profitieren.
    Die cardassianische frühere Hochkultur könnte die Föderation bereichern und die Cardassianer hätten von dem ehemaligen Rohstoffkonkurenten quasi vorbehaltlose Grundversorgung.

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