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  • irony
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Bei den Cardassianer muss man mal sehen, dass sie eine kulturell hochentwickelte Kultur waren und sie nur aufgrund von Ressourcenknappheit militaristisch geworden sind. Die Föderation wäre ideal für sie, da sie ihnen Schutz und Ressourcen bietet.
    Im Gegenzug könnte die Föderation von der cardassianischen Kultur
    ???? Sollte es da nicht weiter gehen?
    Natürlich würden die Cardassianer in der Föderation aufgenommen werden können, wenn die Voraussetzungen wie eine zivile Regierung usw. stimmen und die Bajoraner nichts dagegen haben. Aber da Du die Frage nach den Ressourcen aufwirfst:
    - Welche Ressourcen müsste die Föderation für die Cardassianer bereit stellen?
    - Welche Ressourcen sind denn im Alphaquadranten überhaupt knapp?
    - Was sind überhaupt die wichtigsten Rohstoffe? Dilithium, ...?
    - Welche Planeten waren in der Vergangenheit wegen Rohstoffen umkämpft?

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  • McWire
    antwortet
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2020575
    -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2021850

    Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
    Das sehe ich persönlich ähnlich. Zumindest die Generation, die nach dem Krieg geboren wird, dürfte sich der Föderation tief verbunden fühlen wenn diese (und davon gehe ich mal aus) humanitäre Hilfe leistet und den Wiederaufbau vorantreibt.
    Bei den Cardassianer muss man mal sehen, dass sie eine kulturell hochentwickelte Kultur waren und sie nur aufgrund von Ressourcenknappheit militaristisch geworden sind.
    Die Föderation wäre ideal für sie, da sie ihnen Schutz und Ressourcen bietet.
    Im Gegenzug könnte die Föderation von der cardassianischen Kultur profitieren.
    Zuletzt geändert von McWire; 13.03.2009, 19:46.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Um wieder auf die Cardassianer zurückzukommen, klar nach dem Krieg wird die Föderation sicherlich sehr viel Aufbauhilfe leisten. Aber die Cardis sind viel zu stolz um der Föderation beizutreten, das wird niemals passieren, genausowenig wie bei den Klingonen, Romulanern, Ferengi,... Diese Kulturen unterscheidne sich einfach viel zu viel von den Werten der Föderation.

    Zitat von Locksley
    Und ich kann mir schon auch vorstellen, dass mehr oder weniger viele Romulaner/Klingonen/Cardassianer/... die Foederationsbuerger um ihre Moeglichkeiten und Rechte beneiden.
    Naja so diktatorisch sind die anderen Rassen auch nicht, die haben alle ein System was den Bürgern schon von Kindesalter an eingetrichtert wird. zB ein Cardassianer hat sicherlich genug Freiheiten, nur gibt es halt einige Grundregeln die beachtet werden müssen, sonst gibt es eine harte Strafe. Ich denke halt dass die meisten Cardassianer ihr Leben glücklich verbringen.

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  • Leto
    antwortet
    Also in den nächsten 100 Jahren werden die Chardis und Romis der Föderation nicht beitreten. Aber vieleicht in 1000. Bei den Klingonen sieht das schlecht aus. Ein Volk, welches derart an seiner Monarichischen Form Festhält. Der Kanzler hat den Posten auf Lebenszeit. Und der Hohe Rat setzt sich nur aus Adel zusammen. Da sind sogar die Romulaner Demokratischer.

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  • Counselor
    antwortet
    Zitat von Suder
    na ja die klingonen vielleicht nicht, aber mancherr romulanische bürger schon
    Aber nur, wenn er irgendwie von den Zuständen in der Föderation erfahren würde, was wohl bei den meisten normalen Bürgern weniegr der Fall sein wird. Ob sich das nach Nemesis irgendwie ändert und das romulansiche Reich wirklich etwas offener nach außen wird, ist ja auch ungewiss, wenn auch wahrscheinlicher als eh und je.

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  • odin2k3
    antwortet
    die foederation hilft den crdis lediglich beim wiederaufbau, sie nehmen sie aber nicht in die foederation auf.

    die cardis wuerden das auch gar nicht wollen glaub ich

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  • Dax
    antwortet
    Der Krieg war vorher, Ende der 2350er. Sonst hätte O'Brien da schlecht auf der Rutledge sein können, er war ja von Anfang an auf der Enterprise

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  • Ich, Q
    antwortet
    Zeitlicher spring in die TNG Zeit:
    War der Krieg Fed Cardassia nich wären die Ente-D durch die gegend düste und schaute was man denn an neuen Anomalien finden kann...
    Wenn ja wäre das ja reichlich komisch...
    Denn der Kreg Cardis Föd. muss wohl recht "ausgeglichen", also beide gleichstark, gewesen sein, weshalb auch der Vertrag in der 7. Staffel...

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  • Sternengucker
    antwortet
    Ich schrieb ja auch schon über Punkte die "unanpassbar" sein könnten.

    Aber nun ja, wer nicht will, der hat schon. Und zB an Worf sieht man, dass eine Kriegermentalität nicht unbedingt ein Hindernis sein muss (wirkliche Reibereien deswegen gab es dann doch sehr selten in 15 Jahren ), wieso sollte eine andere Mentalität generell unvereinbarer sein

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  • Kilana
    antwortet
    Sterni, Begrüßungsgeld sollte es in der Föderation aber eigentlich nicht geben.

    Sicherlich kann man sich an vieles gewöhnen, allerdings glaube ich kaum, dass so viele "Aliens" ohne weiteres bereit sind "liebgewonnene" oder zumindest vertraute Werte zugunsten der Werte der Föderation aufzugeben nur um dann den ein oder anderen Vorteil geniessen zu können. ...selbst Völker mit Föderationsähnlichen Werten haben da ja schon ab und an Probleme, sodass es nur wahrscheinlich ist, dass "Gegnersysteme" noch schwieriger anzugleichen wären.

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  • Sternengucker
    antwortet
    Nunja, sicher werden sie sich nach Südfrüchten und Begrüßungsgeld schnell an die neuen Rechte gewöhnen können, wenn es darauf ankommt

    Schlimmer wäre IMO die Hemmung nicht mehr bedingungslos rüsten zu dürfen, nicht mehr selbst bestimmen zu können, wie man andere behandelt, nicht mehr von der eigenen Überlegenheit überzeugt sein zu dürfen, eben die ideologische Hemmschwelle die ganz andere Vorstellungen geprägt hat, Vorstellungen die man gar nicht aufgeben möchte, schliesslich sind sie ja für einen innerhalb des Systems wahrscheinlich nicht falsch...

    Was für ein Glück dass die Föderation niemand mit Waffengewalt dazu zwingt sondern die Wahl lässt: entweder den Regeln unterwerfen und die Vorteile nutzen, oder frei bleiben und dann auch auf die Vorteile wie Lebensstil oder Freiheiten zu verzichten

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  • Kilana
    antwortet
    Original geschrieben von Kilana
    die Föderation ist nicht der heilige Gral des Universums, auch wenn sie selbst davon überzeugt ist.

    Naja, nicht nur sie selbst ist davon ueberzeugt, ich immerhin auch.
    Wieso auch nicht, scheinst ja Föderationsbürger zu sein.

    Und ich kann mir schon auch vorstellen, dass mehr oder weniger viele Romulaner/Klingonen/Cardassianer/... die Foederationsbuerger um ihre Moeglichkeiten und Rechte beneiden.
    Möglich das es einzelne Individuen gibt, die die Föderationsbürger um ihre Privilegien beneiden, aber ich denke mal es gibt genauso viele, denen die Freiheiten innerhalb der Föderation beängstigend sind. Bedenke man nur mal einen Cardassianer, der damit aufgewachsen ist, dass der OO jegliche Personen überwacht/überwachen kann. Könnte mir vorstellen, dass dieser Person das Föderationsrechtssystem zu "unsicher" ist.

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  • Suder
    antwortet
    Original geschrieben von Locksley

    Und ich kann mir schon auch vorstellen, dass mehr oder weniger viele Romulaner/Klingonen/Cardassianer/... die Foederationsbuerger um ihre Moeglichkeiten und Rechte beneiden.
    na ja die klingonen vielleicht nicht, aber mancherr romulanische bürger schon

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  • Locksley
    antwortet
    Original geschrieben von Kilana
    die Föderation ist nicht der heilige Gral des Universums, auch wenn sie selbst davon überzeugt ist.

    Naja, nicht nur sie selbst ist davon ueberzeugt, ich immerhin auch.

    Und ich kann mir schon auch vorstellen, dass mehr oder weniger viele Romulaner/Klingonen/Cardassianer/... die Foederationsbuerger um ihre Moeglichkeiten und Rechte beneiden.


    Andererseits waere bei Beitritt der Gegner und Feinde die Serie sehr langweilig...

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  • Kilana
    antwortet
    Ist auch besser so, sonst kommt schon 2413 der erste Föderationskreuzer mit Jem Hadar Kontingent, der gegen die Borg ins Feld zieht usw...
    Sicher das das nicht der erste Föderationskubus im Kampf gegen die JH ist

    Wüßte ehrlich gesagt auch nicht, warum unbedingt alle ehemaligen Feinde der Föderation betreten sollten. ...selbst die Klingonen, die ja doch häufig recht eng mit der Föderation zusammenarbeiten, haben nie Ambitionen gezeigt Föderationsbürger zu werden, warum also andere Rassen, deren eigenes Politisches System im kompletten Widerspruch zu den Idealen der Föderation steht. ...die Föderation ist nicht der heilige Gral des Universums, auch wenn sie selbst davon überzeugt ist.

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