Vieleicht gibt es Schlepp schiffe die so ein Planten verstzten und der Bahn Anpassen könnenbis dahin das sie in einer Guten Lage sind
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Zitat von AlarichVieleicht gibt es Schlepp schiffe die so ein Planten verstzten und der Bahn Anpassen könnenbis dahin das sie in einer Guten Lage sind
das halte ich eher für unwahrscheinlich
Wie gesagt, man kann alles mit genesis umwandeln.
Der Mutara Nebel lag irgendwo im Nichts, und wurde auch umgewandelt, da war auch garkeine Sonne, trotzdem hat sich(wie auch immer) Leben entwickelt.Coming soon...
Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
For we are the Concordat of the First Dawn.
And with our verdict, your destruction is begun.
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Zitat von Space MarineLOL
das halte ich eher für unwahrscheinlich
Wie gesagt, man kann alles mit genesis umwandeln.
Der Mutara Nebel lag irgendwo im Nichts, und wurde auch umgewandelt, da war auch garkeine Sonne, trotzdem hat sich(wie auch immer) Leben entwickelt.
Der Mutara-Nebel würde ich nicht umbedingt als gelungen Ausgang das Genesis Experimentes betrachten. Erstmal war der Planet zu schnell lebig, zu instabil was ich in erster lienie auf den Nebel zurückführe. Denn das eigendlich Designziel für das Genesisprojektil war eine Festkörper wie eine Planet oder Mond.
Sicher, das in der nähe das Nebels keine Sonne war ??? Wenn nicht, wie konnte er denn das gesehen (leuchtend) werden, wenn er nicht durch eine Strahlenquelle erleuchte würde.
Wenn ich richtig leige sind die meisten Neben auch in Sternerstehungs gebieten, wo sterne immer recht häufig und na beieinander vorkommen.
Und nur wei vorherkeine Sonne zusehen war heist es ja auch nicht das es da keine gibt. Die Enterprise, die Reliant und die Raumstation sahen schon angestrahlt aus. Und macht es sinn eine Forschunsstation im interstelaren freien Raum aufzustellen ?
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Zitat von ElfenkindEinen Planeten zuversetzten halte ich auch für unsinn. Alleine die Energie die man bräuchte um solche eine Masse zu bewegen oder gar gesteuert zu bewegen.
Der Mutara-Nebel würde ich nicht umbedingt als gelungen Ausgang das Genesis Experimentes betrachten. Erstmal war der Planet zu schnell lebig, zu instabil was ich in erster lienie auf den Nebel zurückführe. Denn das eigendlich Designziel für das Genesisprojektil war eine Festkörper wie eine Planet oder Mond.
Sicher, das in der nähe das Nebels keine Sonne war ??? Wenn nicht, wie konnte er denn das gesehen (leuchtend) werden, wenn er nicht durch eine Strahlenquelle erleuchte würde.
Wenn ich richtig leige sind die meisten Neben auch in Sternerstehungs gebieten, wo sterne immer recht häufig und na beieinander vorkommen.
Und nur wei vorherkeine Sonne zusehen war heist es ja auch nicht das es da keine gibt. Die Enterprise, die Reliant und die Raumstation sahen schon angestrahlt aus. Und macht es sinn eine Forschunsstation im interstelaren freien Raum aufzustellen ?
Zum Genesis-Ausgang: sicher, dass es am Nebel, und nicht an Genesis lag?Coming soon...
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Zitat von Space MarineIch glaub echt nicht, das da eine Sonne war, bin mir aber nicht 100 Prozentig sicher.
Zum Genesis-Ausgang: sicher, dass es am Nebel, und nicht an Genesis lag?
Auch der 2. Aspekt ist nur ne vermutung. Aber basierend, das das Höhlenexperiment ja doch schon gelungen und stabiel war sollte man davon ausgehen können die stabilität unter gegebenen Umständen zu gewährleichen. Und ich kann mir nicht vorstellen, das die Wissenschaftler die zündung Genesis im Nebel im sinn hatten, was ja auch dem Bericht von Dr. Marcus nicht hervor ginge. Sie sprach ja nur von einem Mond oder Planeten also einem Festkörper.
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Zitat von ElfenkindEinen Planeten zuversetzten halte ich auch für unsinn. Alleine die Energie die man bräuchte um solche eine Masse zu bewegen oder gar gesteuert zu bewegen.
Der Mutara-Nebel würde ich nicht umbedingt als gelungen Ausgang das Genesis Experimentes betrachten. Erstmal war der Planet zu schnell lebig, zu instabil was ich in erster lienie auf den Nebel zurückführe. Denn das eigendlich Designziel für das Genesisprojektil war eine Festkörper wie eine Planet oder Mond.
Sicher, das in der nähe das Nebels keine Sonne war ??? Wenn nicht, wie konnte er denn das gesehen (leuchtend) werden, wenn er nicht durch eine Strahlenquelle erleuchte würde.
Wenn ich richtig leige sind die meisten Neben auch in Sternerstehungs gebieten, wo sterne immer recht häufig und na beieinander vorkommen.
Und nur wei vorherkeine Sonne zusehen war heist es ja auch nicht das es da keine gibt. Die Enterprise, die Reliant und die Raumstation sahen schon angestrahlt aus. Und macht es sinn eine Forschunsstation im interstelaren freien Raum aufzustellen ?
Fakt ist das die Meisten Planeten , zu nah oder zu Weit der Sonne sind .
Also währe es es eine Möglichkeit .
Um das Optimale Klima zu schaffen um eine Welt zu machen
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Das Genesis Projekt war ein Fehlschlag.
Sonst hätte man die Technik im TNG Univesum gehabt
Markus benutzte Protomaterie (so hieß es doch? ) die war wiederum Instabil und sorgte dafür das der Planet genauso Instabil war und letztendlich Vernichtet wurde. Marcus selbst hat eingestanden das das Projekt ein Fehlschlag war.
Hinzu kommt die Daten wurden Vernichtet samt dem Prototypen des Genesis Torpedos. Außerdem wurden die Wissenschaftler von Khan ermordet und Marcus von den Klingonen Executiert. Den Planeten Genesis gibt es auch nicht mehr. Schlecht Grundlage um nochmal von vorne Anzufangen.
Zu der Enstehung des Planeten aus dem Nebel.
Der Nebel wurde Praktisch angezogen und war dadurch die Grundlage für die Planeten Materie.
Man hätte den Torpedo auf jeder Welt einsetzten können.
Man wollte jedoch einen Absolut Unbewohnten Leblosen Planeten haben.
Wenn Leben vorhanden gewesen währe, währe dieses Umgewandelt worden und das wollte man Verhindern.
Zur Sonne. Es hat ehrlichgesagt nicht viel Sinn ergeben.
In der "Höhle" z.B. gab es scheinbar Sonnenlicht und Lebensformen die laut Aussage bedeutent schneller entstanden sind als Üblich.
Also wurde nicht nur Terraformiert sondern auch die Evolution etwas Angekurbelt?!
So oder so Genesis ist Geschichte.www.sf3dff.de das Deutsche SciFi Forum für 2D/3D Artworks und FanFictions
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Das Genesisprojekt wäre ja auch buchstäblich die mächtigste Waffe im Wettstreit zwischen den intergalaktischen Grossmächten gewesen.
Anstatt langwieriges Terraformen und Suchen nach Planeten mit wenigstens marsähnlichen Bedingungen, nimmt man irgendeinen leblosen Felsen, beschiesst diesen mit dem Projektil, und in weniger als ein paar Monaten hat man eine absolut bewohnbare, klimatisch perfekte Welt?
Ideal, um Kolonisten und Basen anzulegen. Der Klingonen-Captain Krugh (oder wie immer der auch hiess) hatte schon recht. Damit würde die Expansion der Föderation sich gar nicht mehr aufhalten lassen.
Noch eine Nebenfrage bezüglich Terraforming in Star Trek. Ich hab mal gelesen, dass mal eine TNG-Folge sich auf dem Mars abspielen würde. Wie weit war man dort schon mit dem Terraforming? In Babylon 5 hatte man damit zwar schon begonnen, aber man brauchte immer noch Sauerstoffmasken und Kälteschutzjacken, wenn man ausserhalb der Kuppeldomen herumwanderte (und natürlich sind die niemals so hochentwickelt wie die Föderations-Heinis).
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Zitat von AlarichFakt ist das die Meisten Planeten , zu nah oder zu Weit der Sonne sind .
Also währe es es eine Möglichkeit .
Um das Optimale Klima zu schaffen um eine Welt zu machen
Aber ich glaube trotzdem nicht, mal von der technichen machbarkeit abgesehen, jemand planeten verschiebt.
Zitat von AlarichNa ja aber der Mensch gibt nicht auf .
Fehler sind da um es besser zu machen .
das ist doch der Mensch
Die Ersten Flugzeuge Flogen auch nicht und Jetzt , Fliegen auch nicht ????
Man hat immer wieder angefangen und Jetzt hat s geklapt
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Zitat von MakaanNoch eine Nebenfrage bezüglich Terraforming in Star Trek. Ich hab mal gelesen, dass mal eine TNG-Folge sich auf dem Mars abspielen würde. Wie weit war man dort schon mit dem Terraforming? In Babylon 5 hatte man damit zwar schon begonnen, aber man brauchte immer noch Sauerstoffmasken und Kälteschutzjacken, wenn man ausserhalb der Kuppeldomen herumwanderte (und natürlich sind die niemals so hochentwickelt wie die Föderations-Heinis).
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Das kan sein .
Aber in 300 Jahren ist die biologie , wie die in Südamerika , Wunder der schwarze erde .
Da könnte mann Unfruchtbares zu besten Fruchtbarsten Gegenden zu machen .
Die Ausbreitung der Wüßte Südamerika währen Fruchtbar , das die bauern wieder Land und kein Brandrodungen machen müßte .
Sondern die Rießen Flächen könnten alle groß Bauern zu machen .
Wenn man das Kann hätte man sofort Furchtbare Erde auf den Kolonien .
Da sollte das Geld Hunger Hilfe Fliesen ,
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Zitat von AlarichDas kan sein .
Aber in 300 Jahren ist die biologie , wie die in Südamerika , Wunder der schwarze erde .
Da könnte mann Unfruchtbares zu besten Fruchtbarsten Gegenden zu machen .
Die Ausbreitung der Wüßte Südamerika währen Fruchtbar , das die bauern wieder Land und kein Brandrodungen machen müßte .
Sondern die Rießen Flächen könnten alle groß Bauern zu machen .
Wenn man das Kann hätte man sofort Furchtbare Erde auf den Kolonien .
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Zitat von ElfenkindHmmm versteh ich net was genau du sagen willst ???
Zu Terraforming auf dem Mars: müsste eigentlich schon so weit abgeschlossen sein, dass man einfach so auf der Oberfläche rumspazieren kann. Bin mir aber nicht sicher, und mit einem Blick auf meine Quellen, werdet ihr meine Unsicherheit verstehen:
Ich beziehe mich auf die VOY-Folge (Name schon wieder vergessen), in der sich der Doc um eine schwerverletzte Vidianerin kümmert und sich in sie verliebt. Die beiden gehen aufs Holodeck und genießen in einem alten Ford den Sonnenuntergang auf dem Mars.
Was leider nicht unbedingt heißt, dass die notwendigen Bedingungen für ein solches Unterfangen auf dem Mars tatsächlich gegeben sind, oder ob man die Realität mithilfe des Holodecks etwas beschönigt hat...
Zu dem Planet, der in Genesis umgewandelt wurde: da muss eine Sonne in der Nähe gewesen sein, weil es bekanntlich keine Planeten ohne Sonne gibt (sollte ich mich irren, bitte begründet kontra geben!).
Aber das allgemeine Prinzip von Genesis ist ohnehin Quark mit Soße, weil die klimatischen Bedingungen von der Entfernung zur Sonne abhängen und nicht einfach geändert werden können, indem man z.B. die Atmosphäre ändert. Selbst mit dem Treibhauseffekt ist das nur bedingt möglich! Und dass eine einzige Rakete so viel bewirken kann UND dabei noch die Evolution ankurbelt UND in diesem Fall noch den Planeten zerstört, ... naja, man kann's ja auch übertreiben! Fazit: Genesis war nicht so der Bringer von den Machern!"Denken ist eine Anstrengung, Glauben ein Komfort" - Ludwig Marcuse
"Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." - Richard Dawkins
"Menschen brauchen nun mal für jedes Wehwehchen einen zuständigen Gott. Die in den letzten zwei Jahrtausenden in den Himmel aufgenommenen christlichen Heiligen machen da keine Ausnahme." - Erich von Däniken
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Dass er den Planeten zerstört ist ein eher unerwünschtes Nebenprodukt.
In Star Trek ist es wahrlich kein Problem, eine Welt kaputt zu machen, wenn man es jetzt wirklich will.
Das Genesis-Projekt ist ja von der Idee her einfach mal eine Supertechnologie, mit der man quasi auf den Stand der Götter gewesen wäre.
Auf normalen Weg funktioniert das Projekt aber eben nicht, und Dr. Marcus musste ja auch tricksen, um die Unterstützung der Sternenflotte zu kriegen. Schlussendlich ist alles kaputt gegangen.
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